156 Lieder mit "E" gefunden:
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Echt Jesus: gelitten, gestorben - so ist er! Versöhnen, befreien: echt Jesus - so liebt er! Er weiß, was gestern war, und zeigt mir, wie ich wirklich bin Was ich verdorben hab, das bring ich zu ihm hin.
Echt sein! Keine Maske tragen
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"Echt sein! Keine Masken tragen. Echt sein! Ehrlichkeit neu wagen. Echt sein! Ich darf wirklich ""ich"" sein. Echt sein vor Gott und vor mir. Habe ich Angst vor den Schwächen, davor, dass andre sie sehn? Angst zu zeigen, wie ich wirklich bin. Angst, neue Wege zu gehn?"
Edler Weinstock, Gott entsprossen
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1. Edler Weinstock, Gott entsprossen,
Leben, welches alles schafft.
Du erwähltest zu Genossen
Reben ohne alle Kraft.
Du hast sie mit Dir vereinigt,
ewig in Dich eingesenkt;
jetzt Dein Vater sie noch reinigt,
mehr zur Fruchtbarkeit sie lenkt.
2. Innig eins mit Dir zu werden,
eine Pflanze mit Dir sein,
ist das Köstlichste auf Erden,
alles andre ist nur Schein.
Doch um reichlich Frucht zu tragen,
sind wir hier in Dich versetzt;
und nach kurzen Trübsalstagen
wird die Ruh noch mehr geschätzt.
3. Reicher Lohn wird dem verheißen,
der für Dich, Herr, Frucht gebracht.
Lass uns Treue Dir beweisen,
stets aufs Ende sein bedacht.
Dir zum Ruhme wir bekennen,
wenn wir werden offenbar:
Dein ist jedes Werk zu nennen,
Der in Schwachen mächtig war.
T: Jacques Erné
Egal, was du verschuldet hast
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Egal, was du verschuldet hast, egal, woher du auch gekommen bist, egal, wo immer du auch warst, lass mich dir sagen: Ich verzeih. Schuldig bist du jetzt nicht mehr. Schmutzig bist du jetzt nicht mehr. Ich lieb dich, Gnade mit dir. Zerrissen bist du jetzt nicht mehr und auch kein Gefangener mehr. Du bist heilig, du bist makellos, du bist unversehrt, du bist rein, du bist mein.
Ehre sei Gott in der Höhe
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Ehre sei Gott in der Höhe (Gebhardi)
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Ehre, Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe
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Ehre, Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, denn groß ist deine Macht und Herrlichkeit. Wir danken dir, wir singen dir, du Himmelskönig, Herr der Ewigkeit. Du allein bist heilig, Vater, Sohn und Geist.
Ein Blick streift dich flüchtig
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1. Ein Blick streift dich flüchtig von oben herab.
Man runzelt die Stirne und wendet sich ab.
Und schräg von der Seite hörst du einen Satz,
und der sagt, du bist völlig fehl hier am Platz.
Refrain:
Wer dich, wer dich,
wer dich verachtet, lästert deinen Schöpfer.
Wer dich, wer dich
wer dich verletzt, der legt mit Gott sich an.
2. Nur weil du nie reich und berühmt werden wirst,
den Kampf um ganz vorne wohl immer verlierst,
weil du wenig Wissen hast und keine Macht,
wirst du in die Ecke gedrängt und verlacht.
[Refrain]
3. Mit liebendem Blick und mit zärtlicher Hand
hat Gott dich gemacht und ins Leben gesandt.
Wer dich unterdrückt und mit Spott überhäuft,
muss wissen, an wem er sich wirklich vergreift.
[Refrain]
T/M: Manfred Siebald (zu Sprüche 14,31)
Ein Christ kann ohne Kreuz nicht sein
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Ein Funke, aus Stein geschlagen
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Ein Funke, aus Stein geschlagen, wird Feuer in kalter Nacht. Ein Stern, vom Himmel gefallen, zieht Spuren von Gottes Macht. So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn, so wächst ein Licht, in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn.
Ein Herz weiß ich, so teuer
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Ein Hochzeitsfest im Königreich
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Ein Hochzeitsfest im Königreich.
Der König lädt ein, fröhlich zu sein.
Ob groß oder klein – niemand ist allein.
Ein Hochzeitsfest im Königreich. Sei mit dabei!
1. Ein Mann kaufte einen Acker
und pflügte gleich sein Land.
Er kam deshalb nicht zur Feier,
obwohl er auf der Einladung stand.
2. Ein Mann holte einen Ochsen
und hat ihn eingespannt.
Er kam deshalb nicht zur Feier,
obwohl er auf der Einladung stand.
3. Ein Mann war frisch verheiratet,
war von seiner Frau gebannt.
Er kam deshalb nicht zur Feier,
obwohl er auf der Einladung stand.
Als der König von den Männern hörte,
da kochte er vor Wut und sagte laut:
„Geht in mein Land, holt Taube, Blinde, Arme,
bringt jeden zu dem Fest, der mir vertraut.“
Ein Hochzeitsfest im Königreich.
Der König lädt ein, fröhlich zu sein.
Ob groß oder klein – niemand ist allein.
Ein Hochzeitsfest im Königreich. Sei mit dabei!
T/M: Sebastian Rochlitzer
Ein Jahr geht nach dem andern hin
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Ein Jahr geht nach dem andern hin, der Ewigkeit entgegen. Ach, möchte doch der träge Sinn dies fleißiger erwägen! Ach, brächte doch ein jedes Jahr viel neue, gute Früchte dar! Allein, allein, wo ist die Frucht, die wir bisher getragen? Wie oft hat Gott umsonst gesucht! Wie hat er müssen klagen! Es tat ihm weh, wenn seine Hand anstatt der Frucht nur Blätter fand.
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Ein Kind ist angekommen. Wir alle freun uns sehr. Gott selber gab dies Leben. Er bleibt des Kindes Herr. Gott selber gab dies Leben. Er bleibt des Kindes Herr.
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Ein König voller Pracht, voll Weisheit und voll Macht. Die Schöpfung betet an. Er kleidet sich in Licht. Das Dunkel hält ihn nicht und flieht, sobald er spricht. So groß ist der Herr! Ihn preisen wir, so groß ist der Herr!
Ein Leben, gegeben, für den Herrn der Welt
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Ein Leben, gegeben für den Herrn der Welt! Ein Leben, gegeben, für das, was wirklich zählt! Ein Leben für Gott, für ihn allein, das soll mein Leben sein. Herr, weise du mir deinen Weg. Zeig mir die Welt mit deinen Augen. Lass mich erkennen, was dir wichtig ist. Gebrauche mich in dieser Welt.
Ein Leben, gegeben, für den Herrn der Welt
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Ein Leben, gegeben, für den Herrn der Welt! Ein Leben, gegeben für das, was wirklich zählt! Ein Leben für Gott, für ihn allein, das soll mein Leben sein. Herr, weise du mir deinen Weg. Zeig mir die Welt mit deinen Augen. Lass mich erkennen, was dir wichtig ist. Gebrauche mich in dieser Welt.
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Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit, durchbricht die Nacht und erhellt die Zeit. Licht der Liebe, Lebenslicht, Gottes Geist verlässt uns nicht.
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist
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Ein Mensch sieht, was vor Augen ist!
Der Herr aber sieht das Herz an.
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist!
Der Herr aber sieht das Herz an!
Der Herr aber sieht das Herz!
Der Herr aber sieht das Herz!
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist!
Der Herr aber sieht das Herz an!
T: 1. Samuel 16,7b / Danny Plett
M: Danny Plet
Ein Mensch trifft einen Menschen
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1. Ein Mensch trifft einen Menschen
und lädt ihn zu sich ein.
Ein andrer hört davon und wird bewegt.
Er öffnet Herz und Türen,
will auch großzügig sein.
Der Grundstein eines Wunders ist gelegt.
Refrain:
Gott hat's gegeben, Liebe und Leben.
Wachsen und Reifen aus seiner Hand.
Gott hat gegeben. Wir können erleben:
Menschen wie Engel, von ihm gesandt.
2. Wo Menschen gerne teilen,
ihr Geld und ihre Zeit,
da fängt ein Samenkorn zu keimen an.
Streckt sich empor zum Himmel,
zum Aufwachsen bereit,
weil Gott dem Pflänzchen Nahrung schenken kann.
[Refrain]
3. Ein erster kleiner Schritt nur,
ein zweiter folgt darauf,
so kann es unaufhörlich weitergehn.
So wachsen kleine Pflanzen
in trockner Erde auf.
Und bald schon kann man reiche Ernte sehn!
[Refrain]
T: Christoph Zehendner
M: Ralf Schuon
Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt
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1. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit.
Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit.
Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr,
Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr.
Und immer wieder fragt man sich: Wird denn das Schiff bestehn?
Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn?
Refrain:
Bleibe bei uns, Herr!
Bleibe bei uns, Herr,
denn sonst sind wir allein
auf der Fahrt durch das Meer.
O bleibe bei uns, Herr!
2. Das Schiff, das sich Gemeinde nennt, liegt oft im Hafen fest,
weil sich’s in Sicherheit und Ruh bequemer leben lässt.
Man sonnt sich gern im alten Glanz vergangner Herrlichkeit,
und ist doch heute für den Ruf zur Ausfahrt nicht bereit.
Doch wer Gefahr und Leiden scheut, erlebt von Gott nicht viel.
Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel!
[Refrain]
3. Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein,
sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.
Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht,
wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht.
Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt
in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist.
[Refrain]
4. Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, fragt man sich hin und her:
Wie finden wir den rechten Kurs zur Fahrt im weiten Meer?
Der rät wohl dies, der andre das, man redet lang und viel
und kommt – kurzsichtig, wie man ist – nur weiter weg vom Ziel.
Doch da, wo man das Laute flieht und lieber horcht und schweigt,
bekommt von Gott man ganz gewiss den rechten Weg gezeigt!
[Refrain]
T/M: Martin Gotthard Schneider
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Ein Sieg war zu erringen, den keiner je errang. Ein Kampf war zu gewinnen, den keiner je gewann. Ein Riss geht durch die Zeiten, die Welt hat sich bewegt, und wir sind die Befreiten, das Blatt hat sich gedreht. Es ist vollbracht, alles getan, alles gemacht.
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1. Ein Tag ist vorüber, ein Tag meiner Zeit, geliehene Stunden, begrenzt und doch weit für Wünsche und Wagnis, für Handeln und Sein. Hab Dank für den Tag, Herr, hab Dank, er war dein.
2. Ein Tag ist vorüber, ein Tag meiner Schuld. Du hast mich getragen in deiner Geduld. Verzeih mir die Wege der eigenen Wahl. Nur dein Weg war hell, auch im finsteren Tal.
3. Ein Tag ist vorüber, ein neuer wird sein, wenn du ihn mir schenkst, Herr, denn du nur allein wachst in meinen Nächten und wehrst aller Angst. Nur dir zu vertrauen ist, was du verlangst.
4. Ein Tag ist vorüber, ein Tag dieser Welt, durch Krankheit und Hunger und Habsucht entstellt. Dein Tag, Herr, will kommen und enden das Leid, der Tag deines Reiches, der Tag Ewigkeit.
Text: Günter Balders
Ein Tagwerk für den Heiland
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Ein Ton trifft mein Leben
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1. Ein Ton trifft mein Leben und klingt in mir weit, vertreibt leere Worte aus unheiler Zeit. Die Seele wird frei und Dunkles licht. Der Wandel zum Segen erhellt mein Gesicht.
2. Kein strafender Richter, hartherziger Herr, ein liebender Heiland: Gott lässt mich nicht mehr! Stellt mich durch sein Wort auf guten Grund, spricht mit heller Stimme, und ich werd gesund.
3. Mit Jesus beginnt es und hört niemals auf. Von Krippe bis Kreuz ein Lebens-Lauf! Im Wasser der Taufe, in Brot und Wein kommt Christus zu uns. Wir sind nicht allein.
4. Der Geist unseres Glaubens schickt uns in die Welt: Steht auf gegen Unrecht! Das Leben erwählt! Ein Fels in der Brandung, der immer bleibt. Ein Haus der Vergebung. Die Türen sind weit.
5. Die Engel, sie lachen, die Teufel sind gram, sie sehn, wir wandeln auf sicherer Bahn. Wir lernen im Glauben, gehn durch die Zeit in Gottes Zuhause, das ewig bleibt.
6. Mein Herz ist erfüllt und singt froh von ihm, spricht leise und frei, und viele verstehn ein deutliches Zeichen, das Weichen stellt, und Wege eröffnet ins Himmelszelt
Text: Fritz Baltruweit / Jan von Lingen
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1. Ein Vogel breitet seine beiden Flügel aus,
er spannt sie weit und schwingt sich auf, es wird ein Kreuz daraus.
Nur so ist er ein Vogel, der steigt und schwebt und fliegt,
der Kreise zieht und sich im Spiel der Winde wiegt.
2. Verleugnet er das Kreuz und zieht die Flügel ein,
verliert er seinen Halt und fällt zu Boden wie ein Stein.
Denn Federn und zwei Flügel, die sind es nicht allein.
Erst wenn das Kreuz ihn trägt, kann er ein Vogel sein.
3. Uns trägt allein das Kreuz im Chaos unsrer Zeit,
denn Gnade für die Menschen ist die neue Wirklichkeit.
Was uns aus Menschenkindern zu Gotteskindern macht,
hat Jesus Christus dort am Kreuz für uns vollbracht.
T/M: Jörg Swoboda
Ein Warten geht durch diese Zeit
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Ein Warten geht durch diese Zeit und durch die ganze Welt. Und Hoffnung wächst wie eine Frucht, dass Gott doch Recht behält, und Hoffnung wächst wie eine Frucht, dass Gott doch Recht behält. Wir warten dir entgegen. Wir warten auf dich hin. Weil du Herr, auf uns zukommst, hat unser Leben Sinn.
Ein Wohlstand ohnegleichen
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Ein Wort - schon sich der Ärger regt
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1. Ein Wort - schon sich der Ärger regt,
Vertraun gerät ins Wanken.
Ein Blick - schon hat sich eingeprägt
ein Bild, das mit Beschlag belegt
Gefühle und Gedanken.
3. Ein spöttisch grinsendes Gesicht,
schon schweigen wir betreten.
Ein Angebot, das viel verspricht,
verlockend, doch Gott will es nicht;
wir handeln, statt zu beten.
4. Ein Leid trifft uns, ein schweres Joch,
das wir nie tragen wollten,
schon kriecht der Zweifel in uns hoch:
Vielleicht hat Gottes Liebe doch
noch niemals uns gegolten.
5. Erspar uns, Gott, den Glaubenstest!
Kannst du's uns nicht ersparen,
so mache unsern Glauben fest,
dass keiner dich im Zorn verlässt,
dass Treue wir bewahren.
T: Eckart zur Nieden
M: Jochen Rieger
Ein Zeichen des Lebens für dich
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|: Ein Zeichen des Lebens für dich.
Gott schenkt es dir. :|
T/M: Fritz Baltruweit
Ein feste Burg ist unser Gott
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"Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er’s jetzt meint groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen."
Ein jeder Morgen mir aufs Neue
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Ein jeder trage die Last des andern
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Ein jeder trage die Last des andern, so wie es Jesus geboten hat. Ein jeder trage die Last des andern, so wie es Jesus für jeden tat.
1. Lasten gibt es genug, jeder trägt sein Paket von den Sorgen und Ängsten der Zeit. Es gibt Arbeit, die über die Kräfte geht, es gibt Schuld, Hass und Lieblosigkeit.
2. Er nahm uns von den Lasten das schwerste Stück: er trug unsere Schuld, und dabei machte er unsere Hände und unseren Blick für die Lasten des anderen frei.
3. Keiner ist da zu schwach und zu ungeschickt, denn wer immer es will, der stellt fest: Auch der Schwächste kann tragen, was andre bedrückt, wenn er selbst sich von Gott tragen lässt.
Text: Manfred Siebald
Ein jeglicher, ein jeglicher
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Ein jeglicher, ein jeglicher
sei gesinnt wie Jesus Christus,
sei gesinnt wie Jesus Christus auch war;
ein jeglicher, ein jeglicher
sei gesinnt wie Jesus Christus!
Text: Phil2,5 / Gerhardt Ziegler
Ein kindlich Herz und Wesen
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1. Ein kindlich Herz und Wesen ist
dem Vater angenehm
und nach dem Ausspruch Jesu Christ
zum Himmelreich bequem.
2. Die aber hohen Mutes sind,
die stürzt der Herr vom Stuhl.
Drum werd ich herzlich gern ein Kind
und geh in Christi Schul.
4. Da krieg ich einen Kindersinn,
ich werd und bleibe klein
und habe davon den Gewinn,
dem Höchsten nah zu sein.
5. Der Hohe und Erhabene
hält seine Kinder wert
und sieht gern auf das Niedrige
im Himmel und auf Erd.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Johann Crüger / nach Pierre Davantès
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1. Ein kleiner Legionär, Verfassungsschutz-Kohorte Vier
las staunend den Geheimauftrag in seinem Dienstpapier.
Da gibt es einen Rabbi, der die Hohenpriester stört.
Der predigt was von Gottes Reich. Bevor der Mob das hört,
geh'n Sie heut nach Gethsemane mit Fünfzehn oder mehr
und ziehen diesen Mann noch vor dem Fest aus dem Verkehr.
2. Beim Haftbefehl-Vollstrecken kommt es dann zur Schlägerei.
Ein Jünger Jesu zieht das Schwert, trifft knapp am Kopf vorbei.
Dem kleinen Legionär schießt helles Blut in sein Gewand.
Er schreit vor Schmerz, fällt hin – da greift der Rabbi seine Hand.
Und unerklärlich heilt er ihm das abgeschnittne Ohr,
und Jägern wie Gejagten kommt das mächtig komisch vor.
Refrain:
Denn Jesus hilft dem, der von den Jüngern verletzt ist,
heilt dem die Wunden, der sein Gegner war.
Denn Jesus hilft dem, der von den Jüngern verletzt ist,
ist auch im Schmerz ihm ganz nah.
3. Wenn einem Christus durch die Christen ziemlich unglaubwürdig ist,
wenn einer Gottes Liebe in der Kirche vermisst,
wenn einer einen Frommen kennt, der Frau und Kinder schlägt,
wo träges Herz und stumpfes Hirn mit Christsein sich verträgt.
Wen Reich- und Rechts- und Frommsein an den Christen lang schon stört,
kann Jesus spüren, auch wenn er auf dem Ohr nichts mehr hört.
[Refrain]
4. Die Spötter und die Zweifler sind ein wirklich großes Heer.
Und gut gerüstet läufst du mit als kleiner Legionär.
Ein Panzer von Erfahrungen mit Christen aller Art
hat dir schon oft Begegnungen mit Christus selbst erspart.
Pass auf, wenn Jesus liebevoll zu seinen Gegner eilt,
kann's sein, dass er dir heilsam hilft, dich dabei hilfreich heilt.
[Refrain]
T/M: Andreas Malessa
Ein kühler Schluck Wein nach der Hitze des Tages
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1. Ein kühler Schluck Wein nach der Hitze des Tages,
dazu ein Stück Brot - das tut gut!
Wir sitzen und essen bis spät in den Abend,
so wohl war mir lang nicht zumut.
Doch er sieht so ernst aus,
ihm scheint's nicht zu schmecken,
er geht, rührt die Speise nicht an.
Er greift nach dem Tuch,
füllt die Schüssel mit Wasser,
und tritt ganz dicht an mich heran.
Was soll das? Der Bissen im Hals bleibt mir stecken
- er kniet sich direkt vor mich hin.
Er wäscht mir behutsam den Staub von den Füßen.
Ich lass ihn, verblüfft wie ich bin.
Leben wie er, heißt handeln wie er,
heißt anderen dienen, heißt demütig sein.
Leben wie er, heißt lieben wie er,
sein Beispiel lädt uns zur Liebe ein.
2. Die Füße gewaschen, im Kopf durcheinander
- so vieles versteh'n wir noch nicht.
Er nimmt sich die Zeit und beginnt zu erklären.
Wir spüren, dass Gott zu uns spricht.
„Ihr nennt mich den Meister", sagt er in die Runde,
„und damit habt ihr ja auch recht.
Was ich für euch tat, ist aus Liebe geschehen,
ich diente, als wär ich ein Knecht.
Macht es mir nach, nehmt mein Handeln als Vorbild,
als Beispiel, das Gott durch mich gibt.
Die Liebe zum Andern hat er euch geboten.
Wohl dem, der wirklich liebt!".
Leben wie er, heißt handeln wie er,
heißt anderen dienen, heißt demütig sein.
Leben wie er, heißt lieben wie er,
sein Beispiel lädt uns zur Liebe ein.
T: Christoph Zehendner
M: Manfred Staiger
Ein lieblich Los ist uns gefallen
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Ein neuer Himmel, eine neue Erde
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Ein neuer Himmel, eine neue Erde, neue Menschen, neues Land. Ein neuer Geist, eine neue Sicht, die den Tod, die den Tod durchbricht.
Text: Uwe Seidel
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Ein neuer Tag beginnt, und ich freu‘ mich, ja ich freue mich. Ein neuer Tag beginnt, und ich freu‘ mich, Herr, auf dich. Warst die ganze Nacht mir nah, dafür will ich danken. Herr, jetzt bin ich für dich da, diese Stunde ist dein.
Ein neues Gebot gebe ich euch
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Ein neues Gebot gebe ich euch,
dass ihr einander liebet,
wie ich euch geliebt,
dass ihr einander liebet,
wie ich euch geliebt.
Und daran soll jedermann erkennen meine Jünger:
Wenn ihr euch liebt untereinander.
Und daran soll jedermann erkennen meine Jünger:
Wenn ihr euch liebt untereinander.
T: Joh. 13,34+35
M: unbekannt
Ein neues Maß, das Gott uns gibt
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Refrain:
Ein neues Maß, das Gott uns gibt
ein neues Maß, wie Gott uns liebt,
ein Maß für Gottes Reich.
1. Staunen können wie ein Kind,
wie die Berge, wie die Bäume,
wie die Tage und die Träume
voller Wunder, voller Wunder sind.
[Refrain]
2. Glauben können wie ein Kind,
dass in Farben und in Klängen,
dass in Worten und Gesängen
Spuren Gottes, Spuren Gottes sind.
[Refrain]
3. Fragen können wie ein Kind,
ob für Helfen und Verschenken,
ob für gutes Tun und Denken
irgend Grenzen, irgend Grenzen sind.
[Refrain]
4. Danken können wie ein Kind,
dass trotz Fehlern und Versagen
Gott an allen unsern Tagen
neu mit uns, ja neu mit uns beginnt.
[Refrain]
T: Raymund Weber
M: Hans Florenz
Einander lieben und verstehen
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Einander lieben und verstehen: Liebe, die wir geben, kommt zurück. Wenn wir geben, kommt umso mehr zurück. Liebe hilft uns zur Geduld, Liebe vergibt alle Schuld, voller Demut ohne Neid, ohne Hass und Eitelkeit. Jeder soll sehen: Gottes Liebe bleibt bestehn, Sie kommt in unser Leben und macht uns wirklich frei.
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Eine ruhige Nacht und ein seliges Ende verleihe uns der allmächtige, gnädige Gott.
Einen Namen nenn ich euch
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Einen neuen Tag hast du gemacht
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"Einen neuen Tag hast du gemacht, hast uns bis hierher gebracht. Wir wollen dir uns öffnen, dich neu sehn. Alle Sorgen geben wir nun ab, denn du gibst Frieden jeden Tag. Wir stehen hier und sagen ""Rühr uns an."" Nimm es weg, was uns gefangen hält, und zeige uns, was du uns sagen willst. Herr, wir öffnen uns für dich, wollen hören, bitte sprich, denn dein Paln für uns ist wunderbar."
Einer Blume will ich mich vergleichen
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1. Einer Blume will ich mich vergleichen,
einer Blume tief im Tal versteckt.
Unter Gras und dicken Waldgesträuchen
hat mich suchend seine Lieb' entdeckt.
Und in seiner Augen Himmelsscheine
und gepflegt von seinem treuen Sinn,
blüht' ich auf. Drum dank ich ihm alleine,
alles, alles, was ich hab' und bin.
2. Ohne ihn – wie konnt' ich je erblühen!
Mich beschien kein milder Strahl des Licht's –
und ich wusste von der Sonne Glühen,
von dem Tau des Himmels wusst' ich nichts.
Doch es schlummerte in mir verborgen
ein Gefühl, dass ich in fremdem Land.
Leise ahnt' ich einen Frühlingsmorgen
in der Heimat, die ich nie gekannt.
3./7. Als Er nahte, da ich Ihn gesehen –
brach er an, mein Auferstehungstag.
Mich durchschauerte ein süßes Wehen
und ein neues Leben wurde wach.
Einer Blume will ich mich vergleichen,
aber alles, Glanz und Duft und Schein,
was ich bin und hab' und werd' erreichen
alles, alles, dank' ich ihm allein!
T: Gustav Wilhelm Jahn (zu Hohelied 2,1)
M: VT
Einer blieb am Fenster stehen
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1. Einer blieb am Fenster stehen,
schaute, wie der Tag beginnt.
Doch er konnte nicht viel sehen,
|: denn die Scheiben warn fast blind. :|
2. Sagte: "So geht das nicht weiter“,
holte Lappen und den Schwamm,
stieg von außen auf die Leiter
|: und fing gleich zu putzen an. :|
3. Ein Erfolg war nicht zu sehen,
putzte sich die Finger wund.
Kam ein Mann, blieb lächelnd stehen
|: und erklärte ihm den Grund. :|
4. "Du kannst wischen, du kannst putzen,
bis es außen nur so blitzt.
Doch es wird dir nicht viel nützen,
|: weil der Dreck von innen sitzt.“ :|
5. Deine Fenster putzt nur einer,
Jesus, der die Herzen kennt.
Er vergibt, das kann sonst keiner,
|: den Dreck, den er Sünde nennt. :|
T: Jörg Swoboda / Theo Lehmann
M: Jörg Swoboda
Einer geht den Weg des Glaubens
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1. Einer geht den Weg des Glaubens,
legt die Hände an den Pflug;
folgt dem Ruf, geht Jesu Spuren,
Gottes Wort ist ihm genug.
2. Einer geht den Weg der Wahrheit,
fürchtet weder Hass noch Tod;
nennt beim Namen Recht und Unrecht,
Gottes Wort ist Maß und Lot.
3. Einer geht den Weg der Liebe,
teilt sein Leben, gibt es hin;
traut dem Licht der Auferstehung,
Gottes Wort gibt neuen Sinn.
T: Helmut Schlegel
M: Winfried Heurich
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|: Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe, einer hat uns aufgeweckt, und das Feuer brennt hell.:|
1. Wer sich selbst verliert, wird das Leben finden, wer die Freiheit spürt, kann sich selber binden.
2. Wer die Armut kennt, wird im Reichtum leben, wer von Herzen brennt, kann sich andern geben.
3. Wer betroffen ist, wird das Wort neu sagen, wer sich selbst vergisst, kann auch Lasten tragen.
Text: Eckart Bücken
Einer ist’s, an dem wir hangen
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1. Einer ist's, an dem wir hangen, der für uns in den Tod gegangen und uns erkauft mit seinem Blut. Unsre Leiber, unsre Herzen gehören dir, o Mann der Schmerzen; in deiner Liebe ruht sich's gut. Nimm uns zum Eigentum, bereite dir zum Ruhm deine Kinder. Verbirg uns nicht das Gnadenlicht von deinem heilgen Angesicht.
2. Nicht wir haben dich erwählet, du selbst hast unsre Zahl gezählet nach deinem ewgen Gnadenrat; unsre Kraft ist schwach und nichtig, und keiner ist zum Werke tüchtig, der nicht von dir die Stärke hat. Drum brich den eignen Sinn, denn Armut ist Gewinn für den Himmel; wer in sich schwach, folgt, Herr, dir nach und trägt mit Ehren deine Schmach.
3. O Herr Jesu, Ehrenkönig, die Ernt ist groß, der Schnitter wenig; drum sende treue Zeugen aus. Send auch uns hinaus in Gnaden, viel arme Gäste dir zu laden zum Mahl in deines Vaters Haus! Wohl dem, den deine Wahl beruft zum Abendmahl im Reich Gottes! Da ruht der Streit, da währt die Freud heut, gestern und in Ewigkeit.
4. Sieh auf deine Millionen, die noch im Todesschatten wohnen, von deinem Himmelreiche fern. Seit Jahrtausenden ist ihnen kein Evangelium erschienen, kein gnadenreicher Morgenstern. Glanz der Gerechtigkeit, geh auf, denn es ist Zeit! Komm, Herr Jesu, zieh uns voran und mach uns Bahn, gib deine Türen aufgetan.
5. Heiland, deine größten Dinge beginnest du still und geringe. Was sind wir Armen, Herr, vor dir? Aber du wirst für uns streiten und uns mit deinen Augen leiten; auf deine Kraft vertrauen wir. Dein Senfkorn, arm und klein, wächst ohne großen Schein doch zum Baume, weil du, Herr Christ, sein Hüter bist, dem es von Gott vertrauet ist.
Text: Albert Knapp
Einer, der sagt, Gott ist da
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1. Einer, der sagt, Gott ist da,
einer, der zeigt, Gott ist nah,
geht mit uns, steht für uns, Halleluja!
Jesus, der sagt, Gott ist da,
Jesus, der zeigt, Gott ist nah,
geht mit uns, steht für uns, Halleluja!
|: Halleluja, Halleluja! :|
2. Einer, der uns Bruder ist,
einer, der uns nicht vergisst,
geht mit uns, steht für uns, Halleluja!
Jesus, der uns Bruder ist,
Jesus, der uns nicht vergisst,
geht mit uns, steht für uns, Halleluja!
|: Halleluja, Halleluja! :|
T/M: Kathi Stimmer-Salzeder
Einer, nur Er kennt die Antwort
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Einer, nur Er kennt die Antwort. Einer, nur Er kennt das Ziel. Einer, nur Er gibt dir Leben und wenn Er gibt, gibt er viel. Komm, folge Jesus jeden Tag auf’s neue. Komm, folge Jesus, denn er kennt für dich den Weg. Komm, folge Jesus, er hilft dir auf’s neue. Komm, folge Jesus, denn er selber ist der Weg.
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Eines Tages kam einer, der hatte einen Zauber in seiner Stimme, eine Wärme in seinen Worten, einen Charme in seiner Botschaft. Eines Tages kam einer, der hatte eine Freude in seinen Augen, eine Freiheit in seinem Handeln, eine Zukunft in seinen Zeichen.
Eines wünsch ich mir vor allem
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Eines wünsch ich mir vor allem andern, eine Speise früh uns spät selig lässt’s im Tränental sich wandern, wenn dies eine mit uns geht: Unverrückt auf einen Mann zu schauen, der mit blutgem Schweiß und Todesgrauen auf sein Antlitz niedersank und den Kelch des Vaters trank.
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Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gern: dass ich bleiben möge im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und nach Ihm zu forschen in Seinem Tempel. Denn er deckt mich in Seiner Hütte am Unglückstag. Er verbirgt mich heimlich in Seinem Gezelt und erhöhet mich auf einem Felsen.
Eins ist not! Ach Herr, dies eine
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Einsam bist du klein, aber gemeinsam werden wir Anwalt des Lebendigen sein.
Einsam zieh ich meine Straße
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Einst in jenen frühen Tagen
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1. Einst in jenen frühen Tagen fühlten sie sich matt und leer,
Christus war nicht mehr bei ihnen: Wo kommt nun der Glaube her?
Doch du kamst in Feuerzungen, kröntest sie mit deinem Licht,
neu begann ihr Mut zu wachsen, wissend: Du vergisst uns nicht!
2. Einst in jenen frühen Tagen kam aufs Neue jene Kraft,
die durch Worte und auch Taten Deinem Wirken Raum verschafft.
Und du löstest ihre Zungen, in den Sprachen dieser Welt
haben sie bei allen Völkern Deine Botschaft vorgestellt.
4. Einst in jenen frühen Tagen hast Du diesen Keim gesät,
daraus wuchs ein Baum des Leben, der noch heut im Blühen steht.
Löse Hände uns und Zungen, hilf uns, diesen Baum bewahr'n,
dass auch nach uns viele Menschen Deine Botschaft neu erfahr'n.
T: Lutz Riehl
M: Alexander Keidel
Einst kam euch die Kunde zu
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Einst selig dort zu werden
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Einst, als im Himmel der strahlendste Tag war, herrschte auf Erden die dunkelste Nacht. Da wurde Jesus als Mensch geboren, er hat uns Gnade und Wahrheit gebracht. Für uns geboren, für uns gestorben. Er nahm die Sünde der Welt mit ins Grab. Einst wird er kommen. Welch herrlicher Tag.
Eitelkeit reckt ihr Köpfchen empor
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1. Eitelkeit reckt ihr Köpfchen empor,
flüstert mit leiser Stimme.
Einen Augenblick nur leihst du dein Ohr,
einen Augenblick, aber einer zu viel.
2. Eitelkeit neigt ihr Köpfchen zu dir,
reicht dir den Narrenspiegel.
Einen Augenblick nur blickst du hinein,
einen Augenblick, aber einer zu viel.
3. Das sind die Stunden, da du verlierst,
Dunkelheit macht sich breit.
Kleiner Verrat an dem, dem du dienst.
Lass dich doch gar nicht drauf ein.
T: nach Dag Hammarskjöld
M: VT/CA
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1. El Shaddai, El Shaddai, El Elyonna Adonai, du bleibst Gott in Ewigkeit, auch im Wandel dieser Zeit. El Shaddai, El Shaddai, Erkamka na Adonai, deine Liebe macht uns frei, El Shaddai.
2. Du hast dich geoffenbart, Abraham in Not bewahrt, seinen lang ersehnten Sohn durch des Widders Blut verschont. Und durch Meer und Wüstensand führtest du mit starker Hand dein Israel in das verheiß'ne Land!
3. Du hast dich geoffenbart, als die Zeit erfüllet war, und nach deinem großen Plan Jesus Christus zu uns kam. Doch sie nahmen ihn nicht auf, nahmen das Gericht in Kauf, lehnten den Messias ab, der für ihre Rettung starb!
4. El Shaddai, El Shaddai, El Elyonna Adonai, du bleibst Gott in Ewigkeit, auch im Wandel dieser Zeit. El Shaddai, El Shaddai, Erkamka na Adonai. Dir sei Dank in Ewigkeit, El Shaddai!
Text: Michael Card / Barbara Werner
Endlose Kämpfe, Herzen entzweit
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Endlose Kämpfe, Herzen entzweit, Brüder und Schwestern, müde vom Streit, Mann gegen Frau und Jung gegen Alt, Liebe, die brannte, ist nun kalt.
Schwere Gedanken, von Angst geplagt. Worte, so leicht im Zorn hingesagt. Schweigende Leere, sinnloser Lärm, Menschen so nah und doch so fern.
Komm, heile uns und mach uns neu. Komm, tröste uns durch deinen Geist. Komm, reinige uns, erneuere uns, o Herr.
Gutes im Sinn, doch Böses getan, so oft gehofft und wieder enttäuscht. So viel gesagt und wenig getan, so viel gewollt und nicht erreicht.
Text: Albert Frey
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1. Enttäuschtes Israel:
wartest du nicht mehr,
dass Seine Hand dich greift und führt?
Hier ist der Weg:
Kehre um!
Er naht sich dir.
2. Erstarrtes Israel:
wanderst du nicht mehr,
wo Seine Hand dir Quellen grub?
Hier ist die Flut:
Tauche ein!
Er schafft dich neu.
3. Erwähltes Israel:
wunderst dich nicht mehr,
dass Seine Hand dich an sich zieht?
Hier ist Sein Geist:
Atme auf!
Er lebt in dir.
T: Hein Meurer
M: Gerd Watkinson
Er gab mir Schönheit statt Asche
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Er gab mir Schönheit statt Asche und Freudenöl statt Trauer. Er gab Lobgesang für einen betrübten Geist, so sind wir Bäume der Gerechtigkeit, die Pflanzung unsres Herrn, dass er verherrlicht werd.
Er geht den Weg zum Kreuze
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Er geht den Weg zum Kreuze, den ihn der Vater führt,
damit die Liebe Gottes durch ihn vollendet wird,
er lässt uns in der Tiefe des Todes nicht allein
und schließt in seine Arme die ganze Menschheit ein,
und schließt in seine Arme die ganze Menschheit ein.
Text: Johannes Jourdan
Er half bisher, der Herr, Ihm sei die Ehre
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Er hat mich aus der Not gerettet
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Er hat sich zu uns auf den Weg gemacht
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Er hat sich zu uns auf den Weg gemacht, in unsre Welt hinein. Wer hätte das jemals von ihm gedacht, der große Gott wird klein, der große Gott wird klein. Gott kommt zu uns mit offner Hand, und der Himmel öffnet sich. Gott kommt zu uns mit offner Hand, die Chance für dich und mich.
Er hatte die Nase seit langem schon voll
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1. Er hatte die Nase seit langem schon voll,
sein Leben schien trostlos und leer.
er wollte mal raus und das Leben genießen,
den Taumel der tanzenden Welt.
2. Er glaubte den Lichtern, den goldenen Seiten,
das Glück schien ihm freundlich zu sein.
Im Spiel mit den Freuden verschwendete er,
was sein Vater ihm liebend vertraut.
3. Er lernte des Glückes Vergänglichkeit leiden
und stand bald vor fragendem Nichts.
Von scheinbaren Freunden vergessen, vereinsamt,
als Frage - alleine mit sich.
4. Er suchte Geborgenheit, Frieden und Liebe,
beständigen, zeitlosen Halt,
und auf seiner Suche erinnerte er sich
des Vaters stets liebenden Blicks.
T/M: Erhard Ufermann (nach Luk 15,11ff.), gekürzt
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1. Er ist das Ebenbild,
der erstgeborne Sohn.
Durch ihn entstand die Welt
und auf ihn zielt sie hin.
Das ewge Wort wird Fleisch
und kommt in unsre Zeit.
Im Elend dieser Welt
wohnt Gottes Herrlichkeit.
Refrain:
Menschensohn, einer für alle,
nur durch ihn sind wir versöhnt.
Menschensohn, alle für einen,
nur in ihm sind wir vereint mit Gott.
2. Seht, das ist der Mensch.
Er trägt die Dornenkron’.
Der König, der uns dient,
tauscht für uns Kreuz und Thron.
Er ging bis in den Tod,
die Gottverlassenheit,
verwandelt unsern Schmerz
in seine Herrlichkeit.
[Refrain]
Menschensohn, einer für alle,
nur durch ihn sind wir versöhnt.
Menschensohn, alle für einen,
nur in ihm sind wir vereint mit Gott.
[Refrain]
3. Der neue Adam steht
vor seinem Grab und lebt.
Der Auferstandene
durchbricht nun Raum und Zeit.
Christus ist das Haupt
und wir sind nun sein Leib.
Sein Leben tragen wir
in uns und in die Welt.
T: Albert Frey
T/M: Albert Frey / Andrea Adams-Frey
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1. Immer wenn wir glauben, dass wir angekommen sind, immerwenn wir funkeln wie die Augen eines Kinds, immer wenn wir stolz sind auf uns selbst, uns ein schwerer Stein vom Herzen fällt, immer wenn wir Liebe in uns spürn, sehn wir das Licht.
2. Immer wenn wir glauben dass es kein Weg mehr gibt, immer wenn die Wahrheit unsere Hoffnung fast besiegt, immer wenn der Schmerz die Herzen trifftk unsre ganze Welt zusammenbricht, immer wenn die Wut das Licht erstickt, sehn wir es nicht.
Wenn all das was vor dir liegt, auf einmal nen Sinn ergibt, dann scheint durch die Dunkelheit, am Ende Sein Licht, denn Er ist das Licht.
3. Manchmal brauchen wir ein bisschen Zeit, um zu verstehn, oder sind wir nur noch nicht bereit, den Weg zu gehn. Es genügt ein Funke für den Brand, zu oft wird zu viel von dir verlangt. Warum hast du es noch nicht erkannt: Er ist das Licht
Es brennt in uns ein Leben lang, macht sichtbar, wer wir wirklich sind. Und glaubst du nichts mehr irgendwann, Geh wohin dein Herz dich bringt.
Text: nach Gregor Meyle, Christian Lohr
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Er ist der Ursprung des Lebens
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Er ist der Ursprung des Lebens. Kommt, singt für ihn, ruft es aus! Durch den Wind seines Atems wurde alles geschaffen. Die Schöpfung betet ihn an. Wir stimmen ein, rufen aus: Himmel und Erde sind sein! Er ist Herr! Wir schaun auf ihn. Zu seiner Ehre singen wir. Heilig, heilig, stark und mächtig, größer noch als Raum und Zeit.
Er ist der Weg, auf dem ich reise
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1. Er ist der Weg, auf dem ich reise,
er ist der Zirkel meiner Kreise,
er ist die Sonne meiner Welt.
Er ist bei mir, wenn ich erwache,
und was ich tu, ist seine Sache,
weil er für mich die Weichen stellt.
2. Er ist die Wahrheit, die ich brauche,
wenn ich im Nebel untertauche
und müde bin und ausgebrannt.
Und wenn ich gar nichts mehr verstehe,
und nur noch Schwierigkeiten sehe,
hält er mich fest an seiner Hand.
3. Er ist das Leben, das ich habe,
wenn ich ein kurzes Glück begrabe,
das ich nicht länger halten kann.
Und wenn ich mich auf ihn verlasse,
gibt er mir viel mehr, als ich fasse,
kommt, betet mit mir Jesus an.
4. Nur er ist Wahrheit, Weg und Leben,
nur er kann echte Freude geben,
er deckt den Tisch mit Brot und Wein.
In guten und in bösen Tagen,
in wirklich allen Lebenslagen
soll Jesus mein Begleiter sein.
T: Erich Remmers
M: Werner Arthur Hoffmann
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Er ist die rechte Freudensonn
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1 Er ist die rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott!
2. All unsre Not zum End er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott!
3. Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Gelobet sei mein Gott!
T: Georg Weißel
M: Halle / Paul Ernst Ruppel
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Er ist unser Friede, wir sind eins in Ihm. Er ist unsere Versöhnung. Die Mauer der Trennung ist zerbrochen. Er ist unser Friede, wir sind eins.
Text: Lisa Loden / Werner Finis
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|: Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf. :|
T: Johannes 1,11
M: Gerhard Schnitter
Er kann alles, er kann trösten
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1. Er kann alles, er kann trösten,
helfen, wenn die Not am größten,
segnen, stärken und auch heilen,
unsichtbar am Lager weilen.
2. Er kann alles! Wenn am Ende
Menschenweisheit, doch die Hände
betend sich zu Ihm erheben,
darf man Herrliches erleben.
3. Er kann alles! Wunder schauen
dürfen, die sich Ihm vertrauen
völlig, restlos, ungeteilet:
Ihre Herzen sind geheilet.
4. Er kann alles! Ich will danken
für die Treue ohne Wanken,
dass Er fernerhin will sorgen
für das Heute, für das Morgen.
5. Wie auch mein Geschick sich wende,
ich fass gläubig seine Hände
voll Vertrauen, Ihm ergeben:
Er kann alles allerwegen!
T: Hermann Bauschert
M: vt
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Er kommt! Jesus kommt bald zurück! Dann werden alle ihn sehen, sich freuen oder erschrecken, und alle werden es dann erkennen: Jesus ist der Herr!
Er möchte, dass ich atmen kann
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1. Er möchte, dass ich atmen kann,
den Grund zum Leben wirklich finde,
denn irgendwann, ja irgendwann
hebt sich die letzte Augenbinde:
So viele Wege gehn und führen
in unbelebtes Niemandsland,
bis wir es sehen, hören, spüren,
stehn wir meist rückwärts an der Wand.
Ich glaub, er will zu ganz bestimmten Zeiten
das Glas erheben und wir trinken dann
auf Grenzen, die wir hier noch überschreiten,
damit die Liebe weitergehen kann.
2. Er möchte, dass ich ehrlich werde,
mich selbst erkenne und ich dann
mit beiden Beinen fest auf dieser Erde
die neuen Wege gehen kann.
So viele Stimmen sind in meinem Ohr,
so viele wollen was von mir
und ich habe Angst davor,
dass ich mich selbst dabei verlier.
Ich glaub, er will zu ganz bestimmten Zeiten
das Glas erheben und wir trinken dann
auf Grenzen, die wir hier noch überschreiten,
damit die Liebe weitergehen kann.
3. Er will, dass meine Wunden heilen,
kennt alle Schatten der Vergangenheit,
will schweigend neben mir verweilen,
er gibt mir Raum und er hat wirklich Zeit.
Er kennt genau mein Grau in Grau
und weiß um meine schwachen Seiten
und trotzdem schenkt er mir Vertraun,
begleitet mich durch diese Zeiten.
Ich glaub, er will zu ganz bestimmten Zeiten
das Glas erheben und wir trinken dann
auf Grenzen, die wir hier noch überschreiten,
damit die Liebe weitergehen kann.
T/M: Clemens Bittlinger
Er tut das, was wir selbst niemals schaffen
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Er tut das, was wir selbst niemals schaffen.
Er bringt uns ganz sicher ans Ziel.
Er vollendet das, was Er selbst in uns begonnen.
Er erlöst unser Leben.
T/M: Elisheva Shomron / deutsch: Werner Finis
Er war ein Mann nach Gottes Herzen
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1. Er war ein Mann nach Gottes Herzen,
er lobte seinen Gott auch in der Not.
Er fragte immer: Herr, was ist dein Wille?
Demütig war er und er liebt seinen Gott.
Wie David will ich loben,
nach Gottes Willen fragen
und von der Freude, die Gott gibt,
|: auch andern weitersagen. :|
3. Er war ein Mann nach Gottes Herzen,
er lobte seinen Gott bei Tag und Nacht.
Und seine Lieder singen wir noch heute
und loben Gott, der uns hier führt und uns bewacht.
Wie David will ich singen,
nach Gottes Willen fragen
und von der Freude, die Gott gibt,
|: auch andern weitersagen. :|
T/M: Margret Birkenfeld
Er weckt mich alle Morgen
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Er weckt mich alle Morgen, er weckt mir selbst das Ohr. Gott hält sich nicht verborgen, führt mir den Tag empor, dass ich mit seinem Worte begrüß das neue Licht. Schon an der Dämmrung Pforte ist er mir nah und spricht.
Er wird Seine Herde weiden
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|: Er wird Seine Herde weiden, :|
wie ein Hirte, wie ein Hirte, wie ein Hirte.
|: Er wird Seine Herde weiden, :|
wie ein Hirte.
Er wird Seine Herde weiden,
wie ein Hirte, wie ein Hirte.
Er wird Seine Herde weiden
wie ein Hirte.
|: Er wird die Lämmer, :|
in Seine Arme, Er wird sie sammeln
und an Seinem Herzen tragen
und die Schafmütter führen.
|: Er wird Seine Herde weiden, :|
wie ein Hirte.
Er wird Seine Herde weiden,
wie ein Hirte, wie ein Hirte,
Er wird Seine Herde weiden
wie ein Hirte.
|: Er wird sie weiden :|
wie ein Hirte.
Er wird sie sammeln,
Er wird sie tragen
und sie führen.
T: Jesaja 40,11
M: G. Mayer
Erbsen, Sellerie und Speck
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Jakob:
1. Erbsen, Sellerie und Speck,
Möhren, Zwiebeln, Lauch,
Kohl und eine Hammelkeule,
Rinderknochen auch,
Salz und Mehl und frisches Wasser,
Kräuter, etwas Wein,
und die feinen roten Linsen
kommen hier hinein.
Esau:
2. Müde komm' ich von der Jagd,
hungrig knurrt mein Bauch.
Hirsche jagen ist mein Hobby,
und ich treff' sie auch!
Fette Beute hab' ich bei mir,
doch ist alles roh!
Jakob, gib mir von den Linsen
und du machst mich froh!
Linsensuppe, ja Linsensuppe,
ein vortrefflicher Genuss!
Linsensuppe, ja Linsensuppe
macht mit jedem Hunger Schluss!
Jakob:
3. Liebes Brüderlein, halt ein,
so geht das ja nicht!
Denkst du denn, du kriegst umsonst
von Jakobs Leibgericht?
Deine Erstgeburt verkauf mir,
ja, so soll es sein,
und dann iss die roten Linsen
von mir aus allein!
Esau:
4. Was nützt mir das gute Recht,
Vaters Vieh und Haus?
Gib mir lieber von den Linsen,
sonst ist's mit mir aus!
Sei nun du der Erstgeborne,
denn da pfeif ich drauf!
Überlass mir deinen Eintopf,
und es gilt der Kauf!
Linsensuppe, ja Linsensuppe,
ein vortrefflicher Genuss!
Linsensuppe, ja Linsensuppe
macht mit jedem Hunger Schluss!
T/M: Sabine Kötting
Erd und Himmel sollen singen
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Erd und Himmel sollen singen vor dem Herrn der Herrlichkeit, alle Welt soll hell erklingen, loben Gott zu dieser Zeit. Halleluja, dienen ihm in Ewigkeit.
Erd und Himmel sollen singen
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Erd und Himmel sollen singen vor dem Herrn der Herrlichkeit, alle Welt soll hell erklingen, loben Gott zu dieser Zeit. Halleluja, dienen ihm in Ewigkeit.
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz
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Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüf mich und erkenne, wie ich's meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Amen.
Text: aus Psalm 139
Erforsche mich, Jesu, mein Licht
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Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
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Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort und steure deiner Feinde Mord, die Jesus Christus, deinen Sohn, wollen stürzen von deinem Thron.
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1. Erheb dein Herz, tu auf dein Ohren,
verstocktes Volk! Hier spricht dein Gott.
Merk auf! Er hat dich doch erkoren,
zu tun sein heiliges Gebot.
2. "Ich bin der Herr, dein Gott und Retter,
der ich dich in die Freiheit führ.
Ich bin's allein, und andre Götter
sollst du nicht haben neben mir.
3. Du sollst mich nicht in Bildern fassen.
Wem sollt ich denn vergleichbar sein?
Kannst du dir doch genug sein lassen
an meinem Worte klar und rein.
4. Geheiligt werd der Name Gottes,
in Ehrfurcht er zu nennen sei.
Enthalte dich des Fluchs und Spottes,
meid falschen Eid und Heuchelei!
T: Ambrosius Lobwasser (zu 2. Mose 20, 1-7)
M: Guillaume Franc / César Malan
Erinnere uns an den Anfang
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1. Erinnere uns an den Anfang.
Am Anfang, als Leben begann,
sprachst du zu uns: Ihr seid willkommen,
hast du an die Hand uns genommen.
Erinnere uns an den Anfang.
2. Erinnere uns an das Staunen.
Mit staunendem, offenen Blick
hast du uns als Kinder gesegnet,
sind wir allem Neuen begegnet.
Erinnere uns an das Staunen.
3. Erinnere uns an Erfahrung.
Erfahrung, die uns heute prägt,
hat uns auch durch Trauer geleitet,
hat unseren Glauben geweitet.
Erinnere uns an Erfahrung.
T: Ilona Schmitz-Jeromin
M: Ralf Grössler
Erkauft, erlöst, und nun Dein Eigen
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Erkennt und erhebt den Herrn dieser Welt, der alles, was lebt, erschafft und erhält, der täglich aufs Neue sein Heil offenbart. Rühmt laut seine Treue: Er hat uns bewahrt!
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Erleuchte und bewege uns Erleuchte und bewege uns, leite und begleite uns.
Text: Friedrich Karl Barth
Ermuntert euch, ihr Frommen (4-strophig)
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Er muntert euch, ihr Frommen,
zeigt eurer Lampen Schein!
Der Abend ist gekommen,
die finstre Nacht bricht ein.
Es hat sich auf gemachet
der Bräutigam mit Pracht.
Auf, betet, kämpft und wachet!
Bald ist es Mitternacht.
Vers 2
Macht eure Lampen fertig
und füllet sie mit Öl
und seid des Heils gewärtig,
bereitet Leib und Seel!
Die Wächter Zions schreien:
»Der Bräutigam ist nah!«
Begegnet ihm im Reigen
und singt: Halleluja!
Vers 3
Ihr klugen Jungfraun alle,
hebt nun das Haupt empor
mit Jauchzen und mit Schalle
zum frohen Engelchor!
Wohlan, die Tür ist offen,
die Hochzeit ist bereit.
Erfüllt ist euer Hoffen:
der Bräut'gam ist nicht weit.
Vers 4
Er wird nicht lang verziehen,
drum schlafet nicht mehr ein;
man sieht die Bäume blühen;
der schöne Frühlingsschein
verheißt Erquickungszeiten;
die Abendröte zeigt
den schönen Tag von weitem,
davor das Dunkle weicht.
Vers 5
Begegnet ihm auf Erden,
ihr, die ihr Zion liebt,
mit freudigen Gebärden
und seid nicht mehr betrübt;
es sind die Freudenstunden
gekommen, und der Braut
wird, weil sie überwunden,
die Krone nun vertraut.
Vers 6
Die ihr Geduld getragen
und mitgestorben seid,
sollt nun nach Kreuz und Klagen
in Freuden ohne Leid
mitleben und regieren
und vor des Lammes Thron
mit Jauchzen triumphieren
in eurer Siegeskron
Vers 7
Hier ist die Stadt der Freuden,
Jerusalem, der Ort,
wo die Erlösten weiden,
hier ist die sichre Pfort,
hier sind die güldnen Gassen,
hier ist das Hochzeitsmahl,
hier soll sich niederlassen
die Braut im Freudensaal.
Vers 8
O Jesu, meine Wonne,
komm bald und mach dich auf;
geh auf, ersehnte Sonne,
und eile deinen Lauf.
O Jesu, mach ein Ende
und führ uns aus dem Streit;
wir heben Haupt und Hände
nach der Erlösungszeit.
Text: Lorenz Lorenzen
Erneure mich, o ewigs Licht
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Erneure mich, o ewigs Licht,
und lass von deinem Angesicht
mein Herz und Seel mit deinem Schein
durchleuchtet und erfüllet sein.
Schaff in mir, Herr, den neuen Geist,
der dir mit Lust Gehorsam leist’
und nichts sonst, als was du willst, will,
ach Herr, mit ihm mein Herz erfüll.
Ernster, heilger Augenblick
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1. Ernster, heilger Augenblick,
Gott, der Herr, will reden!
Zur Besinnung kehr' zurück!
Aus dem Traum, dem schnöden.
Blick erwartungsvoll auf Ihn,
stille und mit Tränen!
Lass dein Herz Ihm neu erglüh'n,
nach dem Wort sich sehnen.
2. Gib mir Ernst! Herr, scheuche fort
alle Truggestalten.
Nichts ertöne als Dein Wort,
das ich will behalten.
Brich des Leichtsinns Schreckensmacht,
die den Ernst mir raubet.
Rede, dass mein Herz erwacht,
dass es ernstlich glaubet.
3. Dieser Stunde Rechenschaft
kommt an jenem Tage.
Gott, verleih mir Ernst und Kraft,
dass ich es nicht wage,
hier zu sitzen ohne Herz,
voll von tausend Dingen,
aber ohne Wonn und Schmerz,
ohne Fleh'n und Ringen!
4. Ernster, heilger Augenblick,
Gott, der Herr, will reden!
Zur Besinnung kehr' zurück!
Aus dem Traum, dem schnöden.
Blick erwartungsvoll auf Ihn,
stille und mit Tränen!
Lass dein Herz Ihm neu erglüh'n,
nach dem Wort sich sehnen.
T: Julius Köbner
M: V.T.
Erst in der Nacht kann ich die Sterne sehen
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1. Erst in der Nacht kann ich die Sterne sehen,
entdecke jedes noch so ferne Licht.
|: Manchmal muss ich durch Dunkelheiten gehen,
erkenne sonst den Hoffnungsschimmer nicht. :|
2. Erst in der Wüste suche ich die Quelle,
den Weg, der mich bis zur Oase führt.
|: Wer satt ist, tritt nur immer auf der Stelle,
weil er den Durst nach Leben nicht mehr spürt. :|
3. Erst in der Stille kann ich wirklich hören,
und wenn ich schweige, lerne ich versteh'n.
|: Wenn viele laute Worte mich betören,
wird jede leise Stimme untergeh'n. :|
4. Erst in Verzweiflung lerne ich Vertrauen
und greife nach der Hand, die helfen kann.
|: Will wieder fest auf Gottes Worte bauen,
wie oft hat er schon Türen aufgetan. :|
T/M: Reinhard Börner
Erzählt von der Größe Gottes
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Erzählt von der Größe Gottes, unsres Herrn. Er ist vollkommen in allem, was er tut. Ein Gott, der Treue hält. Er ist ganz ohne Falsch. Gerecht und heilig ist er.
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Es geht ohne Gott in die Dunkelheit
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Es geht ohne Gott in die Dunkelheit, aber mit ihm gehen wir ins Licht. Sind wir ohne Gott, macht die Angst sich breit, aber mit ihm fürchten wir uns nicht.
1. Als die Welt noch jung war, noch die klaren Spuren Gottes trug, wollten Menschen schon so klug und ewig sein wie er. Und bevor sie es versuchten, fühlten sie sich stark genug, doch wohin es führte, merkten sie erst hinterher.
2. Lernen wir doch aus den Fehlern der Vergangenheit! Fing nicht ohne Gott die Flut von Leid und Kriegen an? Floss nicht schon genügend Blut,ist es nicht wirklich an der Zeit, Gott zu suchen, der allein uns Menschen ändern kann?
3. Gott der uns nicht nötig hätte, will doch ohne uns nicht sein, auch wenn wir oft lieber unsre eignen Wege gehn. Er lässt uns nicht laufen, lädt uns immer wieder zu sich ein. Kann uns eigentlich denn etwas Besseres geschehn?
4. Mehr noch als die Luft, die uns umgibt und uns leben lässt, brauchen wir die Nähe Gottes jeden Augenblick. Und wer nicht ersticken will, der macht am besten heute fest, dass er mit Gott leben will, dann lernt er Stück um Stück.
Text: Manfred Siebald
Es geht um Gott, um seine Welt
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Es geht um Gott, um seine Welt.
Es geht um das, was wirklich zählt.
|: Weil Gott mit Liebe an uns denkt,
wird, wer für ihn lebt, reich beschenkt. :|
2. Der eine will's und der andre hat's,
jeder hütet ängstlich seinen kleinen Schatz.
Verweigert euch, lasst euch nicht drauf ein,
ihr dürft offne Hände für die andern sein.
Es geht um Gott, um seine Welt.
Es geht um das, was wirklich zählt.
|: Weil Gott mit Liebe an uns denkt,
wird, wer für ihn lebt, reich beschenkt. :|
3. Jeder will nach oben, hält die Welt auf Trab
und schaut zynisch lächelnd auf den Rest herab.
Verweigert euch, lasst euch nicht drauf ein,
denn wer groß sein will, darf andrer Diener sein.
Es geht um Gott, um seine Welt.
Es geht um das, was wirklich zählt.
|: Weil Gott mit Liebe an uns denkt,
wird, wer für ihn lebt, reich beschenkt. :|
T: Jürgen Werth
M: Johannes Nitsch
Es geschehe dir, wie du geglaubt
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Es geschehe dir, wie du geglaubt,
geh hin, dein Knecht wird leben.
Einen solchen Glauben, spricht der Herr,
hat es nicht gegeben,
in ganz Israel, in ganz Israel.
T: nach Matthäus 8, 10+13
M: nach Peter Reulein
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1. Es gibt Menschen,
die wie Felsen in der Brandung stehn
und die nicht so schnell
im Sturm der Zeiten untergehn,
die dann da sind,
wenn das Wasser dir zum Halse steht
und ein scharfer, kalter Wind
dir entgegen weht.
Es gibt Menschen,
na na na na na na na na na
Es gibt Menschen,
na na na na na.
4. Es gibt Menschen,
ja die haben dich in ihrem Blick
und sie denken und sie leben
auch für dich ein kleines Stück,
denn die sehen und sie fühlen,
wenn du Hilfe brauchst,
du spürst ihre starke Hand,
bevor du ganz abtauchst.
Es gibt Menschen,
na na na na na na na na na.
Es gibt Menschen,
na na na na na.
T: Clemens Bittlinger
M: Dieter Falk
Es gibt bedingungslose Liebe
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Es gibt bedingungslose Liebe, die alles trägt und nie vergeht, und unerschütterliche Hoffnung, die jeden Test der Zeit besteht. Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist, auch wenn wir jetzt nicht alles sehn. Es gibt Gewissheit unsres Glaubens, auch wenn wir manches nicht verstehn. Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der Anker in der Zeit. Er ist der Ursprung allen Lebens, und unser Ziel in Ewigkeit.
Es gibt ein wunderschönes Land
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Es gibt ein wunderschönes Land, wo reine Freude wohnt, wo Leid und Tränen sind verbannt, weil Seligkeit dort thront. Da schleichet sich kein Kummer ein, kein Unmut plagt das Herz. Die Nacht, sie weicht des Lichtes Schein, dem Jubel aller Schmerz. Eins freuet sich des andern Heil, man lebet, weil man liebt. Man hat an allem Guten teil, und wird durch nichts betrübt.
Es gibt einen Strom, einen reißenden Fluss
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1. Es gibt einen Strom,
einen reißenden Fluss,
der will dich mitnehmen in den Tod.
Der Strom heißt Verführung
und seiner Wellen Flut lügen:
es gibt doch gar kein Verbot.
Ist doch nicht so schlimm,
flüstert er dir zu,
du könntest doch etwas versäumen,
und nur so gehörst du wirklich dazu,
es geht um dich, gemeint bist du,
gemeint bist du!
2. Viele lieben den Strom,
und sie schwimmen gern mit,
erkennen nicht die Todesgefahr.
Die plätschernde Stimme
spricht von Freude und Glück
und doch ist der Abgrund ganz nah.
Komm strecke deine Hand
jetzt gegen den Strom,
und wenn der Sündenschlamm dich zieht,
dann öffne deine Augen, der Retter ist da,
es geht um dich, gemeint bist du,
gemeint bist du!
T/M: Birgit Minichmayr
Es gibt nur einen ew‘gen Grund
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Es gilt ein frei Geständnis
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Es ist das ewige Erbarmen
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Es ist der Ort, an dem deine Liebe wohnt
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Es ist der Ort, an dem deine Liebe wohnt und deine Nähe spürbar ist. Dort wo ein Mensch deinem Wort vertraut und dein Opfer nicht vergisst. Dort will ich bleiben, Jesus, bitte halt mich fest, an deinem Herzen, Herr, in deiner Liebe! In deinem Haus lass ich mich in deine ausgestreckten Arme fallen. In deinem Haus! Deine Nähe tut so gut und ich will nie wieder gehn!
Es ist dir gesagt, Mensch
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist: Gott zu lieben! Gott zu lieben und deine Nächste und deinen Nächsten so wie dich selbst, so wie dich selbst.
Text: Eugen Eckert (zu Micha 6,8)
Es ist dir gesagt, Mensch (Olma)
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Es ist dir gesagt, Mensch, es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott und demütig sein vor deinem Gott.
Text: Mi 6,8
Es ist ein Klang (Halleluja, halleluja)
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Halleluja, halleluja |: Halleluja, halleluja.:| |:
Es ist ein Klang, der dich durchdringt, und dein Herz zum Singen bringt.:|
Text: Helge Burggrabe
Es ist ein Ros entsprungen (Kanon)
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Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart wie uns die Alten sungen von Jesse kam die Art. (Kanon)
Es ist ein Ros entsprungen
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Es ist ein guter Weg, den Gott mit mir geht
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"Es ist ein guter Weg, den Gott, mit mir geht. Ich weiß, ihm kann ich mein ganzes Leben anvertraun. Weil Gott die Zukunft kennt, weil er mich wirklich liebt, geh ich geborgen meinen Lebensweg nach Haus. Sein Weg ist kein Spaziergang, das Ziel scheint oft sehr weit und vieles, was Gott tut, seh ich nicht ein. Ich kenne dunkle Tage mit Schmerzen, Angst und Leid. Gott sprach zu mir: Du bist doch nicht allein!"
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Es ist eine Stimme eines Predigers
in der Wüste,
eine Stimme eines Predigers:
Bereitet den Weg des Herrn.
T: Markus 1,3
M: Herrmann Stern
Es ist etwas, des Heiland sein
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Es ist für uns eine Zeit angekommen
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|: Es ist für uns eine Zeit angekommen,
es ist für uns eine große Freud. :|
Unser Heiland Jesus Christ, der für uns, der für uns, der für uns Mensch geworden ist.
|: Vom Morgenlande drei Könige kamen,
ein Stern führt sie nach Bethlehem. :|
Myrrhen, Weihrauch und auch Gold, brachten sie, brachten sie, brachten sie dem Kindlein hold.
|: Es waren Hirten bei Nacht auf dem Felde, ein Engel ihnen erschien und sprach: :|
„Fürcht euch nicht, ihr Hirtenleut! Fried und Freud, Fried und Freud, Fried und Freud verkündt ich heut!
|: Denn euch ist heute der Heiland geboren,
und er ist Christus, unser Herr. :|
Dies soll euch zum Zeichen sein: 's Kindelein, 's Kindelein,'s Kindelein liegt im Krippelein."
|: Sie gingen eilend und fanden die beiden, Maria und Josef in dem Stall, :|
und dazu das Kindelein, Jesus Chris, Jesus Christ, Jesus Christ im Krippelein.
Es ist gewisslich an der Zeit
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Es ist gewisslich an der Zeit, dass Gottes Sohn wird kommen in seiner großen Herrlichkeit, zu richten Bös und Fromme. Da wird das Lachen werden teu’r, wenn alles wird vergehn im Feu’r, wie Petrus davon schreibet.
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"Es ist niemand zu groß, es ist niemand zu klein, es ist niemand zu arm oder reich. Es ist niemand zu einfach und niemand zu fein seine Liebe gilt für alle gleich. Gott öffnet jedem die Tür, jeden, der ihn fragt. Er nimmt die Schuld und gibt Liebe dafür, denn er hat es uns gesagt."
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Es ist so gut, wieder vor dir zu stehen
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Es ist so gut, wieder vor dir zu stehen
und mit den Augen des Herzens zu sehen,
Vater, zieh mich zu dir.
Es tut so gut, mich in dir zu verlieren,
dort wo sich Himmel und Erde berühren,
Vater, zieh mich zu dir.
Nimm das Lied meines Herzens,
nimm das Lob meines Lebens.
Alles bringe ich dir, Herr,
als ein kindliches Geschenk.
Nichts will ich mehr,
als dir Freude zu machen,
mit dir zu lachen.
Nichts will ich mehr
als dich zu lieben.
Nichts will ich mehr,
als dir Ehre zu geben,
aus dir zu leben.
Nichts will ich mehr,
als dir zu dienen.
T/M: Albert Frey
Es ist vollbracht, das große Werk
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Es kennt der Herr die Seinen
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1. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt, die Großen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lässt sie nicht verderben, er führt sie aus und ein; im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein.
2. Er kennet seine Scharen am Glauben, der nicht schaut und doch dem Unsichtbaren, als säh er ihn, vertraut; der aus dem Wort gezeuget und durch das Wort sich nährt und vor dem Wort sich beuget und mit dem Wort sich wehrt.
3. Er kennt sie als die Seinen an ihrer Hoffnung Mut, die fröhlich auf dem einen, dass er der Herr ist, ruht, in seiner Wahrheit Glanze sich sonnet, frei und kühn, die wundersame Pflanze, die immerdar ist grün.
4. Er kennt sie an der Liebe, die seiner Liebe Frucht und die mit lauterm Triebe ihm zu gefallen sucht; die andern so begegnet, wie er das Herz bewegt, die segnet, wie er segnet, und trägt, wie er sie trägt.
5. So hilf uns, Herr, zum Glauben und halt uns fest dabei; lass nichts die Hoffnung rauben; die Liebe herzlich sei! Und wird der Tag erscheinen, da dich die Welt wird sehn, so lass uns als die Deinen zu deiner Rechten stehn!
Text: Philipp Spitta
Es kennt der Herr die Seinen, ihr Weg ist vor Ihm licht
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Es kennt der Herr die Seinen in jedem Volk und Land
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1. Es kommt die Zeit, in der die Träume sich erfüllen, wenn Friede und Freude und Gerechtigkeit die Kreatur erlöst, |: dann gehen Gott und die Menschen Hand in Hand.:|
2. Es kommt die Zeit, in der die Völker sich versöhnen, wenn alle befreit sind und zusammenstehn im einen Haus der Welt. |: Dann gehen Gott und die Menschen Hand in Hand.:|
3. Es kommt die Zeit, da wird der Erdkreis neu ergrünen mit Wasser, Luft, Feuer, wenn der Menschen Geist des Schöpfers Plan bewahrt. |: Dann gehen Gott und die Menschen Hand in Hand.:|
Text: Gerhard Schnath, Rudolf Otto Wiemer
Es kommt ein Schiff, geladen
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Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.
Es liegt Kraft in dem Warten auf den Herrn
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Es liegt Kraft in dem Warten auf den Herrn, Warten auf den Herrn, Warten auf den Herrn. Denn du regierst für immer, denn du bist unser Retter. Du bist der ewig treue Gott, der ewig treue Gott. Du bleibst dir treu und wirst nicht müde.
Es mag sein, dass alles fällt
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1. Es mag sein, dass alles fällt,
dass die Burgen dieser Welt
um dich her in Trümmer brechen.
Halte du den Glauben fest,
dass dich Gott nicht fallen lässt:
er hält sein Versprechen.
2. Es mag sein, dass Trug und List
eine Weile Meister ist;
wie Gott will, sind Gottes Gaben.
Rechte nicht um Mein und Dein;
manches Glück ist auf den Schein,
lass es Weile haben.
3. Es mag sein, dass Frevel siegt,
wo der Fromme niederliegt;
doch nach jedem Unterliegen
wirst du den Gerechten sehn
lebend aus dem Feuer gehen,
neue Kräfte kriegen.
4. Es mag sein – die Welt ist alt –
Missetat und Missgestalt
sind in ihr gemeine Plagen.
Schau dir’s an und stehe fest:
nur wer sich nicht schrecken lässt,
darf die Krone tragen.
5. Es mag sein, so soll es sein!
Fass ein Herz und gib dich drein;
Angst und Sorge wird’s nicht wenden.
Streite, du gewinnst den Streit!
Deine Zeit und alle Zeit
stehn in Gottes Händen.
T: Rudolf Alexander Schröder
M: Samuel Rothenberg
Es ringt die Welt sich müde
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Es ringt die Welt sich müde in Angst und Herzeleid, doch Gottes Reich ist Friede und Freude allezeit, und Freude allezeit. In diesem Reich regieret ein liebereicher Herr, die Herrschaft, die Er führet, drückt keinen hart und schwer, drückt keinen hart und schwer.
Es segne euch der gnädige Gott
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Es segne euch der gnädige Gott, Sein heilger Schutz komme über euch. Der Herr blicke euch voll Liebe an und schenke euch Seine Freundlichkeit.
|: Der Herr lasse leuchten Sein Angesicht über euch und gebe euch Glück und Frieden. :|
Text: Ariel Gannon/Werner Finis
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Es segne und behüte uns Gott Vater, Sohn, Gott Heilger Geist, Amen.
Es sind der Gaben auf Erden viel
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Es ströme Recht und Gerechtigkeit
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Es ströme Recht und Gerechtigkeit
wie ein nie versiegender Bach.
Er ströme über die Erde weit
und tränke und nähre sie hundertfach.
T: Raymund Weber (nach Amos 5, 24)
M: Thomas Quast
Es tut so weh, sich abzufinden
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Es tut so weh, sich abzufinden mit dem, was war, zu überwinden. Was geschehen ist, bleibt und die Schuld wirkt sich aus durch die Zeit. Und doch kann ich mich selber entscheiden. Ich will den Schmerz nicht mehr vermeiden, den ich spüre in mir, wenn ich nichts in der Hand hab vor dir. Ich lasse los, bin frei, vergebe und verzeih, was war.
Es war Nacht, und die Herde lag friedlich am Hang
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Es war Nacht, und die Herde lag friedlich am Hang, und die Welt trug ein mondweiches Kleid. Aber wir hockten hier und die anderen dort, und man hörte nur manchmal ein drohendes Wort, denn grad zwischen uns hockte der Streit.
Es war ein Mensch, vor langer Zeit geboren
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1. Es war ein Mensch, vor langer Zeit geboren,
in dem Gott einzigartig gegenwärtig war.
Man wird es nie verstehn, doch immer neu bekennen:
in ihm ist Gott den Menschen aller Zeiten nahe.
2. Er war so anders, als sie ihn erhofften,
er wollte nicht den Ruhm der eigenen Nation,
er will die Gegner nicht besiegen, noch vernichten,
will sie gewinnen durch die grenzenlose Liebe.
3. Der Menschen Lohn für Liebe ist Verachtung,
um Gottes Anspruch auf ihr Leben zu entfliehn.
Doch Liebe respektiert selbst nicht die Todesgrenze;
denn Gott will neues Leben aus dem Tode schaffen.
4. Gott ruft in Jesus Menschen aller Zeiten
zum Kampf der Liebe gegen Ungerechtigkeit.
Doch solln wir nicht mit Waffen neues Unrecht schaffen.
Sein wehrlos Wort will in und durch uns alle wirken.
T: Studentengemeinde Bonn
M: K. D.
Es war einmal ein kleiner Hund
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1. Es war einmal ein kleiner Hund,
ganz hungrig und verzagt.
Einen alten Knochen hat er noch,
doch der war abgenagt.
Den hielt er mit den Zähnen fest
und gab ihn keinem her.
Der roch zwar noch nach etwas Fleisch,
doch sättigte er nicht mehr.
2. Auf welche Weise gibt der Hund
wohl seinen Knochen her?
Halt ihm doch mal ein Kotelett hin,
dann fällt die Wahl nicht schwer.
Er wählt ganz flink das bessre Teil
und lässt den Knochen los
und stürzt sich auf das leckre Fleisch.
Nun ist die Freude groß.
3. Lach nicht zu laut über diesen Hund,
sonst lachst du über dich.
Auch du hältst einen Knochen fest:
dein tiefgekränktes Ich.
Doch Gott bietet dir viel Bessres an,
so lass das Alte sein!
Genieß das Leben, das er schenkt,
du bist nicht mehr allein!
T/M: Hans-Joachim Eckstein
Es wird nicht immer dunkel sein
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Es wird nicht immer dunkel sein - so klingt seit alter Zeit das Wort der Hoffnung hell hinein in Menschentraurigkeit. Und halten auch die Hirten noch im Finstern ängstlich Wacht, hat doch Gott schon den Himmel aufgemacht in der Nacht, hat doch Gott schon längst den Himmel aufgemacht.
Es wird sein in den letzten Tagen
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Es wird sein in den letzten Tagen, so hat es der Prophet gesehn, da wird Gottes Berg überragen alle anderen Berge und Höhn. Und die Völker werden kommen von Ost, West, Süd und Nord, die Gott Fernen und die Frommen, zu fragen nach Gottes Wort. Auf, kommt herbei! Lasst uns wandeln im Lichte des Herrn!
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Etwas in mir zeigt mir, dass es dich wirklich gibt. Ich bin gewiss, dass du lebst, mich kennst und mich liebst. Du bringst mich zum Lachen, machst dass mein Herz singt. Du bringst mich zum Tanzen, meine Seele schwingt. Ich atme auf in deiner Gegenwart. Herr, du allein, gibst mir Freude, die von innen kommt, Freude, die mir niemand nimmt. Herr, du machst mein Leben helle mit dem Licht deiner Liebe.
Euer Herz sei nicht bestürzt
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Eurer Herz sei nicht bestürzt. Wer an mich glaubt, dem sage ich: Ich gehe hin und bereite Platz für euch. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
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Ewig treuer Gott, im Strom der Zeit bleibst du derselbe. Hier hat nichts Bestand, doch du bist unsre sichre Zuflucht, voll Erbarmen, voll Geduld, gnädig, liebevoll und gut, so gut. Jeden Tag bis zum Ende der Zeiten bleibst du uns treu, jeden Tag neu. Herr der Zeiten, Jahwe, unsre Zuflucht.