416 Lieder mit "D" gefunden:
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1. Da hörte er den Ruf,
als Jesus sprach: "Komm her!"
Und legte fort das Netz,
schaut Jesus an und geht.
Lässt alles hinter sich zurück,
schaut um sich keinen Augenblick!
Ehre sei Gott in der Höh'!
2. Da wurde froh sein Herz,
als Jesus sprach: "Sei mein,
steig rasch vom Baum herab,
bei dir kehr' ich heut' ein!
Ich hab' dich je und je geliebt,
das ist es, was mich zu dir trieb!"
Ehre sei Gott in der Höh'!
7. Als er zur Tür eintritt,
hebt Thomas auf den Blick,
erkennet seinen Herrn
und weicht voll Scheu zurück.
Legt in die Wunde seine Hand
und spricht: Ich habe dich erkannt;
du bist mein Herr und mein Gott!
T/M: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
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|: Da pacem cordium. :|
|: Da pacem. :|
deutsche Übersetzung:
Gib unseren Herzen Frieden. Gib Frieden.
T/M: Gesang aus Taizé
Da regt sich etwas in der dunklen Krume
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1. Da regt sich etwas in der dunklen Krume,
unendlich langsam schiebt es sich empor.
Ein Grashalm wohl, vielleicht auch eine Blume,
ein zarter Keim bricht aus dem Grund hervor.
So klein, dass man ihn erst kaum sehen kann,
|: ganz klein fängt das neue Leben an. :|
2. Da ist etwas im Mutterleib zu spüren,
es tritt und strampelt, wie es ihm gefällt.
Kann fühlen, lächeln, schlafen und sich rühren,
das Wunder kommt schon bald ans Licht der Welt.
So klein, dass man es erst kaum glauben kann,
|: ganz klein fängt das neue Leben an. :|
3. Da regt sich was in einer Menschenseele,
ganz zaghaft fängt ein Mensch zu glauben an.
Die Hoffnung füllt sein Herz und seine Kehle,
ein Samenkorn, ganz winzig, wächst heran.
So klein, dass man es erst kaum glauben kann,
|: ganz klein fängt das neue Leben an. :|
T: Christoph Zehendner
M: Manfred Staiger
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Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein. Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.
1. Um Frieden, um Freiheit, um Hoffnung bitten wir. In Sorge, im Schmerz sei da, sei uns nahe, Gott.
2. Um Einsicht, Beherztheit, um Beistand bitten wir. In Ohnmacht, in Furcht sei da, sei uns nahe, Gott.
3. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir. In Krankheit, im Tod sei da, sei uns nahe, Gott.
4. Dass du, Gott, das Sehnen, den Durst stillst, bitten wir. Wir hoffen auf dich sei da, sei uns nahe, Gott.
Text: Anne Quigley / Eugen Eckert
Da, wo man ohne Hoffnung lebt
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Da, wo man ohne Hoffnung lebt und keine Hilfe sieht und wo man nach der Freiheit strebt, sich doch vergebens müht. Da wo die Augen hungrig sind, Herzen nach Liebe schrein: Da sende deine Jünger hin, zum Helfen und Befrein. Da sende deine Jünger hin! Da lass uns Zeugen sein.
Da, wo man wahre Liebe spürt
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1. Da, wo man wahre Liebe spürt,
daselbst gebeut dem Segen
der Herr, der seine Kinder führt
auf allen ihren Wegen.
2. Wir sollen, wie und wo’s auch ist,
und bei verschiednen Gaben
nur einen Weg zu Jesus Christ
und eine Lehre haben.
3. Gibt aber Jesus einem Glied
was Eignes zu erfahren
und andere verstehn’s nicht mit,
so soll man’s still bewahren.
4. Wir sollen suchen, gleich gesinnt
durch Christi Geist zu werden,
und tragen, was sich etwa findt
von einigen Beschwerden.
5. Wir sollen nach der Liebe Sinn
in allen freien Stücken
der Starke zu dem Schwachen hin
und der zum Starken rücken.
7. Ist man in heilgem Ernst bereit,
das Böse abzuwenden,
so trage man fein allezeit
sein eigen Herz in Händen.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Fritz Werner
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Dalam Yesus kita bersaudara. Dalam Yesus kita bersaudara. Dalam Yesus kita bersaudara. Sekarang danselamanya. Dalam Yesus kita bersaudara.
Damit aus Fremden Freunde werden
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Damit aus Fremden Freunde werden, kommst du als Mensch in unsre Zeit: Du gehst den Weg durch Leid und Armut, damit die Botschaft uns erreicht. Damit aus Fremden Freunde werden, gehst du als Bruder durch das Land, begegnest uns in allen Rassen und machst die Menschlichkeit bekannt.
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Dank sei dir, ja, Dank sei dir, wir danken dir, Herr, Dank sei dir, ja, Dank sei dir, o Herr.
Denn du bist uns nah, dein Wirken, Herr, ist offenbar. Dank sei dir, ja, Dank sei dir, o Herr.
Text: nach Ps 75,2, Jim Mills
Dank sei dir, Dank sei dir, o Gott
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Dank sei dir, Dank sei dir, o Gott für deine große Barmherzigkeit. Lob und Dank sing ich dir freudig zu vor allen Erdenvölkern. Und ich weiß: du stehst zu mir. Deine Liebe ist grenzenlos, deine Treue hört niemals auf. Du hörst mein Klagen, und du lässt mich nie allein, und ich weiß: du hältst, was du versprochen hast.
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1. Dank sei dir, Vater, für das ewge Leben
und für den Glauben, den du uns gegeben,
dass wir in Jesus Christus dich erkennen
und Vater nennen.
2. Jedes Geschöpf lebt von der Frucht der Erde;
doch dass des Menschen Herz gesättigt werde,
hast du vom Himmel Speise uns gegeben
zum ewgen Leben.
3. Wir, die wir alle essen von dem Mahle
und die wir trinken aus der heilgen Schale,
sind Christi Leib, sind seines Leibes Glieder,
Schwestern und Brüder.
4. Aus vielen Körnern ist ein Brot geworden:
so führ auch uns, o Herr, aus allen Orten
zu einer Kirche durch dein Wort zusammen
in Jesu Namen.
5. In einem Glauben lass uns dich erkennen,
in einer Liebe dich den Vater nennen,
eins lass uns sein wie Beeren einer Traube,
dass die Welt glaube.
6. Gedenke, Herr, die Kirche zu erlösen,
sie zu befreien aus der Macht des Bösen,
als Zeugen deiner Liebe uns zu senden
und zu vollenden.
T: Maria Luise Thurmair
M: Johann Crüger
Danke für alles, was du gibst, Herr
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Danke für alles, was du gibst, Herr. Danke, dass du uns so sehr liebst, Herr. Danke, dass du gut von uns denkst. Du bist die Quelle des Lebens, bei dir finden wir alles, was wir brauchen. Du bist der Grund unsrer Freude, zu dir singen wir: Vater, Gott, wir danken dir.
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Danke für die Sonne, danke für den Regen, danke für den Himmel über mir. Danke für den Samen, danke für die Früchte, danke für die Erde unter mir. Danke für die Schönheit, danke für die Farben, danke für das Licht. Danke für das Leben, danke für die Liebe und diesen Augenblick. Danke für die Freiheit, danke für die Freude und für die Musik.
Danke für diesen guten Morgen
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1. Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all meine Sorgen
auf dich werfen mag.
2. Danke für alle guten Freunde,
danke, o Herr, für jedermann.
Danke, wenn auch dem größten Feinde
ich verzeihen kann.
3. Danke für meine Arbeitsstelle,
danke für jedes kleine Glück.
Danke für alles Frohe, Helle
und für die Musik.
4. Danke für manche Traurigkeiten,
danke für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand mich leiten
will an jeden Ort.
5. Danke, dass ich dein Wort verstehe,
danke, dass deinen Geist du gibst.
Danke, dass in der Fern und Nähe
du die Menschen liebst.
6. Danke, dein Heil kennt keine Schranken,
danke, ich halt mich fest daran.
Danke, ach Herr, ich will dir danken,
dass ich danken kann.
T/M: Martin Gotthard Schneider
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Danke, Herr Jesus, hab Dank, Herr, dass ich mit dir reden darf. Danke, Herr Jesus, hab Dank, dass du mich hörst! Allen Kummer, alle Sorgen sag ich dir, mein Herr und Gott. Alle Ängste, allen Zweifel, alle meine Not.
Danke, Herr! Ich will dir danken
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Danke, Herr! Ich will dir danken, denn du hast mich froh gemacht. Jeder Tag ist deine Gabe und auch jede gute Nacht. Danke, Herr! Ich will dir danken, weil du alle Menschen liebst, und weil du in deiner Liebe alles Böse uns vergibst.
Danke, Vater, für das Leben
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Danke, Vater, für das Leben, das du gibst, dass du deinen Sohn gabst und mich unbegreiflich liebst. Hast mich gerettet und mich neu gemacht. Danke, Gott, für Jesus in mir. Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus. Gut zu wissen: jederzeit ist er hier. Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus, für allezeit und in Ewigkeit.
Danke, mein Vater, für alles
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Danke, mein Vater, für alles, was du schenkst. Danke, dass selbst im Kleinsten du heute an mich denkst. Danke, dass alles zu meinem Besten dient, auch wenn ich es nicht verstehe, du siehst den Sinn. Danke, dass Fragen, die uns das Dasein stellt, vor dir nicht verborgen sind. Herr, das gibt uns Mut.
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Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn, denn er ist freundlich uns seine Güte währet ewiglich, sie währet ewiglich.
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Danket dem Herren, denn er ist so gut zu uns! Preist seinen Namen, er liebt uns für alle Zeit! Mach dir keine Sorgen um den neuen Tag, er ist's, der aus Liebe alles schenken mag. Gib ihm dein Vertrauen, weil er dich so liebt! Alle Lebensfülle dir der Schöpfer gibt.
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Danket, danket dem Herrn, denn er ist sehr freundlich, seine Güt und Wahrheit währet ewiglich.
Dankt dem Herrn, denn er ist gut
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Dankt dem Herrn, denn er ist gut. Seine Gnade hört niemals auf. Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns. Der Herr ist auf unsrer Seite, und wir fürchten uns nicht. Gott ist da, was kann ein Mensch uns tun?
Dankt für Gottes starke Hand
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Dankt für Gottes starke Hand, die uns trägt und hält. Segnend steht sie über uns und über aller Welt. Singt Dankeslieder. Stimmt mit uns ein. Lobt Gott, unsern Schöpfer, ehrt ihn nur allein. Rühmt seine Taten, freut euch daran. Singt zu Gottes Ehre. Kommt betet ihn an.
Dankt unserm Gott und bringt ihm Ehre
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Dankt, dankt dem Herrn (3-strophig)
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"Dankt, dankt dem Herrn, jauchzt volle Chöre, denn er ist freundlich jederzeit singt laut, dass seine Güte währe von Ewigkeit zu Ewigkeit. Jauchz, Israel, und bring ihm Ehre! Er zeigte dir es jederzeit frohlock, dass seine Gnade währe von Ewigkeit zu Ewigkeit."
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Darin wird offenbart
Glauben
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Darin wird offenbart
die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt,
welche kommt aus dem Glauben,
dem Glauben, wie geschrieben steht:
|: Der Gerechte wird aus Glauben leben. :|
T: Johannes Jourdan (zu Römer 1,17)
M: Siegfried Fietz
Das Auge braucht die Hand
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1. Das Auge braucht die Hand, der Kopf den Fuß,
der Leib braucht das Gehirn, das Herz braucht Gottes Gruß,
und wenn ein Baustein leidet, kommt alles aus dem Tritt,
doch wenn ein Teil geehrt wird, dann freun sich alle mit.
2. Der Magen braucht den Mund, der Mund die Hand,
Gott selbst bestellt den Leib mit Herz, Sinn und Verstand.
Kein Teilstück ist entbehrlich, keins ist zu groß, zu klein,
komplett ist jeder Körper erst im Zusammensein.
3. Sind wir nun Christi Leib, begabt vom Geist,
mit dem Gott Leben weckt und unsre Hoffnung speist,
und halten wir zusammen und teilen Brot und Wein,
mit Großem und mit Kleinem dann bleibt niemand allein.
T: Eugen Eckert (zu 1. Korinther 12,21ff)
M: Alexander Keidel
Das Höchste meines Lebens ist: Dich kennen, Herr!
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Das Höchste meines Lebens ist: Dich kennen, Herr! Dich kennen mehr und mehr, dich kennen mehr und mehr. Das Höchste meines Lebens ist: Dich lieben, Herr! Dich lieben mehr und mehr, dich lieben mehr und mehr.
Das Jahr geht still zu Ende
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Das Jahr geht still zu Ende, nun sei auch still, mein Herz. In Gottes treue Hände leg ich nun Freud und Schmerz und was dies Jahr umschlossen, was Gott der Herr nur weiß, die Tränen, die geflossen, die Wunden brennend heiß.
Das Jahr geht still zu Ende
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Das Jahr neigt sich dem Ende
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Das Jahr neigt sich dem Ende, die Kerzen spenden Licht. Ich falte meine Hände und neige mein Gesicht.
Das Jahr steht auf der Höhe
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1. Das Jahr steht auf der Höhe,
die große Waage ruht.
Nun schenk uns deine Nähe
und mach die Mitte gut.
Herr, zwischen Blühn und Reifen
und Ende und Beginn.
Lass uns dein Wort ergreifen
und wachsen auf dich hin.
2. Kaum ist der Tag am längsten,
wächst wiederum die Nacht.
Begegne unsren Ängsten
mit deiner Liebe Macht.
Das Dunkle und das Helle,
der Schmerz, das Glücklichsein
nimmt alles seine Stelle
in deiner Führung ein.
3. Das Jahr lehrt Abschied nehmen
schon jetzt zur halben Zeit.
Wir sollen uns nicht grämen,
nur wach sein und bereit,
die Tage loszulassen
und was vergänglich ist,
das Ziel ins Auge fassen,
das du, Herr, selber bist.
4. Dein Reich nimmt zu für immer,
und unsre Zeit nimmt ab.
Dein Tun hat Morgenschimmer,
das unsre sinkt ins Grab.
Gib, eh der Sommer schwindet,
der äußre Mensch vergeht,
dass sich der innre findet
und zu dir aufersteht.
T: Detlev Block
M: Johann Steurlein
Das Kreuz ist aufgerichtet
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1. Das Kreuz ist aufgerichtet,
der große Streit geschlichtet.
Dass er das Heil der Welt
in diesem Zeichen gründe,
gibt sich für ihre Sünde
der Schöpfer selber zum Entgelt.
2. Er wollte, dass die Erde
zum Stern des Kreuzes werde,
und der am Kreuz verblich,
der sollte wiederbringen,
die sonst verlorengingen,
dafür gab er zum Opfer sich.
3. Er schonte der Verräter,
ließ sich als Missetäter
verdammen vor Gericht,
schwieg still zu allem Hohne,
nahm an die Dornenkrone,
die Schläge in sein Angesicht.
4. So hat es Gott gefallen,
so gibt er sich uns allen.
Das Ja erscheint im Nein,
der Sieg im Unterliegen,
der Segen im Versiegen,
die Liebe will verborgen sein.
5. Wir sind nicht mehr die Knechte
der alten Todesmächte
und ihrer Tyrannei.
Der Sohn, der es erduldet,
hat uns am Kreuz entschuldet.
Auch wir sind Söhne und sind frei.
T: Kurt Ihlenfeld
M: Heinrich Isaak
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1. Der Letzte ist der Erste, und wer verliert, gewinnt. Das Ende ist ein Anfang, wo Gottes Reich beginnt. Die Kraft liegt in der Schwachheit, das Kleine wird erwählt. Die Torheit wird zur Weisheit in Gottes neuer Welt.
Paradox wie das Kreuz. Das Geheimnis unsres Glaubens. Wir verkünden deinen Tod, preisen deine Auferstehung bis du kommst in Herrlichkeit.
2. Das Scheitern bringt uns weiter, im Leiden wird geteilt. Die Wunde wird zum Segen, wenn Gott uns tiefer heilt. Glückselig, die Gott brauchen, da ist der Himmel schon. Die Sanftmütigen herrschen, das Lamm sitzt auf dem Thron.
Das Geheimnis, das Geheimnis, das Geheimnis, das Geheimnis.
3. Die Täuschung muss vergehen, weil Gott das Wahre sucht. Das Weizenkorn muss sterben, dann bringt es reiche Frucht. Es wir gesät in Schwachheit und auferstehn in Kraft. So stehn auf in Christus, weil sein Geist Neues schafft.
Text: Albert Frey
Das Verlorne sollst du retten
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1. Das Wasser ist weit. Wie komm ich rüber?
Bin doch kein Rabe, der einfach fliegt.
Ich brauch ein Segelboot, das zwei tragen kann
für meine Liebe und auch für mich.
2. Da ist ein Schiff. Das kann uns tragen
weit übers Meer. Es ist so tief
wie unsre Liebe, so fahrn wir durch die See
hart an den Wellen, mitten im Wind.
3. Das Wasser ist weit. Doch wir kommen rüber.
Seh schon ein Licht, das weist uns den Weg.
Und wie auf Flügeln segeln wir dahin,
sind bald im Hafen. Land ist in Sicht.
T: Fritz Baltruweit / englisches Volkslied
M: Englisches Volkslied
Das Weizenkorn muss sterben
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Das Weizenkorn muss sterben, sonst bleibt es ja allein. Der Eine lebt vom Andern. Für sich kann keiner sein. Geheimnis des Glaubens: Im Tod ist das Leben.
Das Wort Gottes wird nicht leer
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Das Wort Gottes wird nicht leer in seinen Schoß zurückgehn.
Amen, amen!
Schweigen wir und reden nicht, dann schreien es die Steine!
Amen, amen!
Amen, amen, amen, amen!
Amen, amen, amen, amen!
T: Fritz Baltruweit
M: Pablo David Sosa
Das Wort Gottes muss fallen tief
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|: Das Wort Gottes muss fallen
tief tief tief in mein Herz. :|
Damit es Frucht bringt,
dreißig-, sechzig-, hundertfach.
Damit es Frucht bringt,
tief tief tief in meinem Herz.
T/M: unbekannt
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1. |: Das Wunder jener Nacht, :|
|: der Herr der Welt kommt ohne Macht –
das Wunder jener Nacht. :|
2. |: Das Kind so schwach und klein,
|: soll wirklich der Erlöser sein,
das Kind so schwach und klein? :|
3. |: So arm und reich zugleich,
|: das Kind bringt uns in Gottes Reich,
so arm und reich zugleich. :|
T/M: Jörg Swoboda
Das ist das Fest, das uns der Herr bereitet
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Das ist das Fest, das uns der Herr bereitet in einer Welt, die voller Trauer ist. Das ist der Weg, der uns zum Frieden leitet, weil Gottes Liebe eine Mauer ist. Herr, gib uns deinen Geist, den Geist der Freude. Verändre du die Welt, ja, Herr, noch heute.
Das ist ein köstlich Ding
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Das ist ein köstlich Ding, dem Herren danken und lobsingen deinem Namen, das ist ein köstlich Ding, dem Herren danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster. Des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen auf den zehn Saiten und Psalter, mit Spielen auf der Harfe.
Das ist eine sel'ge Stunde
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Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis
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"Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis! Deine Güte, von der ich zu singen weiß, deinen Namen, Allerhöchster, rühm ich gern über all will ich verkünden: Lobt den Herrn!"
Das ist mein Gebet, o Herr
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Das ist mein Gebet, o Herr, dass du dich erbarmst. Das ist mein Gebet, o Herr, dass du helfen kommst. Sieh an diese Trauer, sieh an, welche Last. Sieh an all die Menschen, die du geschaffen hast. Kyrieelei-, Kyrieelei-, Kyrieeleison. O Kyrie, Kyrie, Kyrieeleison.
Das ist mir lieb, dass du mich hörst
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"Das ist mir lieb, dass du mich hörst und dich in Gnaden zu mir kehrst drum will ich all mein Leben lang anrufen dich mit Lob und Dank. Mich banden Höllenangst und Tod, ich kam in Jammer und in Not, da rief ich deinen Namen, Herr, errette mich, Barmherziger."
Das kleine Mädchen balanciert gewagt
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1. Das kleine Mädchen balanciert gewagt auf einer Mauer,
der Mann sieht hoch, ihn überfällt ein eisig kalter Schauer.
"Hey Papa schau, ich springe gleich, fang mich doch bitte auf,
dass er das wirklich schaffen kann, Mensch, sie vertraut darauf.
Was für ein Vertrauen, sie ihm entgegenbringt,
die kleine junge Dame, die nun einfach springt.
|: Was für ein Vertrauen, wenn du dich fallen lässt,
und dich mit Leib und Seele auf einen anderen verlässt. :|
2. Der Jünger Petrus im Orkan sieht durch den Sturm verschwommen
die Silhouette eines Mann's allmählich zum Boot kommen.
"Bist du das, Jesus?" ruft er laut, "dann will ich es auch wagen
und wie du übers Wasser gehn, es wird mich sicher tragen."
Was für ein Vertrauen entstand in jener Zeit
in dieser kleinen Gruppe der ersten Christenheit.
|: Was für ein Vertrauen, wenn du dich fallen lässt,
und dich mit Leib und Seele auf den einen verlässt. :|
T/M: nach Clemens Bittlinger
Das sollt ihr, Jesu Jünger
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1. Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen:
wir sind, die wir von einem Brote essen,
aus einem Kelche trinken, alle Brüder und Jesu Glieder.
2. Wenn wir wie Brüder bei einander wohnten,
Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten,
dann würden wir den letzten heilgen Willen des Herrn erfüllen.
3. Ach dazu müsse seine Lieb uns dringen!
Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen,
dass unter einem Hirten eine Herde aus allen werde.
T: Johann Andreas Cramer
M: Johann Crüger
Das walte Gott, der helfen kann
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Das, was uns heute verbindet
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1. Das, was uns heute verbindet,
das kann uns schon morgen entzwein:
Wünsche und Pläne, Arbeit und Spiel.
Und manche großen gemeinsamen
Träume sind morgen ganz klein.
Und starke Worte halten nicht viel.
|: Liebe ist stark,
ist eine Flamme, entzündet von Gott.
Liebe ist stark, stark wie der Tod. :|
3. Das, was uns heute noch fehlt,
das hält Gott uns doch lange schon hin:
Liebe, die dauert, Treue, die hält.
Das, was er einmal in Menschen
entzündet, das wird nicht verglühn.
Das wird nicht sterben mit dieser Welt.
Liebe ist stark,
ist eine Flamme, entzündet von Gott.
Liebe ist stark, stark wie der Tod.
Liebe ist stark,
ist eine Flamme, entzündet von Gott.
Liebe ist stark, stärker wie der Tod.
T/M: Manfred Siebald (zu Hoheslied 8,6)
Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt
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Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt, und dein Geist in meinem Leben gute Früchte trägt, deine Kraft durch mich die Welt zu seinem Ziel bewegt, Herr, du kannst dies Wunder tun. Gut gemeint und schlecht gemacht, oberflächlich ausgedacht ist so vieles - es verdorrt ohne dein Wort.
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Dass du es gut meinst mit mir, kann ich seh'n an deiner Gnade, kann ich spür'n an deiner Liebe, ich danke dir. Immer und ewig bleibst du mir treu. Deine Liebe ist unvergleichlich, sie gilt mir jeden Tag neu. Jesus, deine Güte will ich jeden Tag besingen.
Dass du mich einstimmen lässt in deinen Jubel
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"Dass du mich einstimmen lässt in deinen Jubel, o Herr, deiner Engel und himmlischen Heere, das erhebt meine Seele zu dir, o mein Gott großer König, Lob sei dir Ehre! Herr, du kennst meinen Weg, und du ebnest die Bahn, und du führst mich den Weg durch die Wüste. Und du reichst mir das Brot, und du reichst mir den Wein und bleibst selbst, Herr, mein Begleiter."
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1, Dass du mich liebst, gibt meinem Leben erst den Sinn.
Du, Jesus, sagst, wie ich mit dir verbunden bin.
Der Weinstock, der bist du, und ich bin deine Rebe.
Hilf, dass ich an dir wachse, häng und klebe
2. Ich bin so froh, du sagst, ich bin ein Teil von dir,
und werde ernst, denn du erwartest Frucht von mir.
Du willst die Ernte sehn im Laufe meines Lebens.
Fehlt sie, wär deine Liebesmüh vergebens.
4. Du machst mich los von Härte und von Bitterkeit,
und reinigst mich von Selbstbetrug und Selbstmitleid.
Als Winzer pflegst du mich wie jede deine Rebe,
willst Frucht, damit ich nicht für mich nur lebe.
T/M: Jörg Swoboda
Dass du mit mir gehen magst
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1. Dass du mit mir gehen magst
durch das Dunkel hin,
mir die frohe Botschaft sagst,
wenn ich traurig bin -
2. dass du um die tiefste Not
meiner Seele weißt,
wundersam in Wein und Brot
Schuld und Schmerz verzeihst -
3. dass du Tag und Stunde kennst
all mein Leben lang
und mich deinen Bruder nennst:
Christus, habe Dank,
Christus, habe Dank!
T: Detlev Block
M: Herbert Beuerle
Dass ein kleines Mädchen endlich
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1. Dass ein kleines Mädchen endlich
seine Katze wieder hat,
dass die Tränen fast getrocknet sind;
dass sie zueinander fanden
in dem Lärm der großen Stadt -
eine kleine Katze und ein Kind:
Das wird wohl morgen keiner lesen.
Das wird dem Rest der Stadt entgehn.
Das ist nicht neu genug gewesen
vielleicht auch nur zu schön.
Refrain:
Und doch hat es die Welt bewegt,
die Welt, und sei sie noch so klein,
die jeder von uns mit sich trägt.
Der neue Tag wird heller sein.
2. Dass den zwei entzweiten Brüdern
heut ein erster Satz gelang,
dass das Eis des Schweigens zögernd taut;
dass das erste kurze Räuspern
beinah wie Versöhnung klang
und man sich schon fast ein Lächeln traut:
Das wird wohl morgen keiner lesen.
Das ist wohl keine Zeile wert.
Das ist nicht schlimm genug gewesen
zu wenig unerhört.
[Refrain]
3. Dass der stille Grübler abends
auf der Brücke stehenblieb
und ins Wasser starrte, stundenlang;
dass sein Mut zum Weiterleben
nicht im Fluss stromabwärts trieb
und dass er am Ende doch nicht sprang.
Das wird wohl morgen keiner lesen.
Wer nimmt denn so etwas schon wahr?
Das ist nicht laut genug gewesen
vielleicht zu wunderbar.
[Refrain]
T/M: Manfred Siebald
Dass er lebt, dass er lebt
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Dass er lebt, dass er lebt, ich weiß, dass er lebt. Ich sah ihn, ich sprach mit ihm. Ja, Jesus lebt! Getötet, ins Grab gelegt. Kein Leben, das sich noch regt. Doch hörte ich die Stimme ganz klar. Ich sah ihn auch, ja es ist wahr. Freut euch! Er lebt!
Dass mein Leben sich lohnt
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Dass mein Leben sich lohnt, ist dir scheinbar wichtig. Dass mein Leben sich lohnt, ist dir nicht egal. Du kennst meine Wünsche, du kennst meine Sehnsucht. Dass mein Leben sich lohnt, das willst du total.
1. Mein Herz ist verschlossen, ich hör dich nicht mehr, will mir selber helfen, doch das ist zu schwer. Ist vielmehr eine Flucht vor deiner gütigen Hand, aus dem Meer der Tränen ziehst du mich an Land.
2. So viele Dinge fordern Aufmerksamkeit, nehmen mir Kraft und rauben mir Zeit. Ich geb ihnen nach, versuch mit ihnen mein Glück, für das, was wirklich bedeutend ist, verlier ich den Blick.
Text: Eberhard Rink, Carola Rink
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Dass uns ein Vater würde,
gingst Du vom Vater aus,
nahmst auf Dich unsre Bürde
und bautest uns ein Haus,
von Westen und von Süden,
von Morgen ohne Zahl
sind Gäste nun beschieden
zu Deinem Abendmahl.
Damit wir Kinder würden,
gingst du vom Vater aus,
nahmst auf dich unsre Bürden
und bautest uns ein Haus.
Von Westen und von Süden,
von Morgen ohne Zahl
sind Gäste nun beschieden
zu deinem Abendmahl.
T: Albert Knapp
M: Melchior Teschner
Dass wir dir folgen, Jesus
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1. Dass wir dir folgen, Jesus, ist vielleicht zu hören, wenn unser Mund von deinen großen Taten spricht und wenn wir anderen den Weg zu dir erklären und ihnen sagen, wie man lebt in deinem Licht.
Aber sicher, aber sicher wird man erst erkennen, wer du für uns bist, wenn die Liebe, wenn die Liebe, mit der du uns liebst, auch unsre Liebe ist.
2. Dass wir zu dir gehören, mögen Menschen ahnen, wenn wir die Schöpfung schützen, die wir um uns sehn, und wenn wir uns und diese ganze Welt ermahnen, mit deinen Wunderwerken sorgsam umzugehn.
3. Dass wir auf deinem Wege sind, das mag man spüren, wenn wir nach deinen Worten handeln Tag und Nacht, wenn uns das Unrecht und die Not der Welt berühren und wenn wir tun, was diese Welt gerechter macht.
Text: Manfred Siebald
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De profundis,
de profundis
clamavi ad
te domine.
T: Liturgie
M: Helge Burggrabe
Dein Blut, es tränkt die Erde
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Dein Blut, es tränkt die Erde. Du trägst der Menschen Last, dass neu lebendig werde, was noch vom Tod umfasst. Wir tragen weit die Kunde, wir bekennen es vereint, dass durch das Blut des Lammes das Licht des Lebens scheint. Wir halten hoch das Kreuz. Wir stehen auf für dein Reich.
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1. Dein Gott steht zu dir, für immer zu dir, und Er wird niemals von dir weichen. Dein Gott steht zu dir, für immer zu dir, was Er gesagt hat, wird Er tun.
Zu jeder Zeit, an jedem neuen Tag, in allem, was dich plagen mag, auch wenn für dich der Ausgang unklar scheint: geh weiter auf dem Weg des Herrn.
2. Du bist so treu, Herr, unendlich treu, Herr, was Du verheißen, das steht felsenfest. Herr, Du stehst zu mir, nun fürcht ich nichts mehr, was Du gesagt hast, wirst Du tun.
In welcher Zeit und Not ich auch stand, wenn ich zurückseh, seh ich Deine Hand. Ich weiß nicht, was die Zukunft mir bringt, ein neuer Weg mit Dir beginnt.
Text: D. Lida Steele / Yohanna Kangas / M. Mende / W. Finis
Dein König kommt in niedern Hüllen
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1. Dein König kommt in niedern Hüllen,
ihn trägt der lastbarn Es’lin Füllen,
empfang ihn froh, Jerusalem!
Trag ihm entgegen Friedenspalmen,
bestreu den Pfad mit grünen Halmen;
so ist’s dem Herren angenehm.
2. O mächt’ger Herrscher ohne Heere,
gewalt’ger Kämpfer ohne Speere,
o Friedefürst von großer Macht!
Es wollen dir der Erde Herren
den Weg zu deinem Throne sperren,
doch du gewinnst ihn ohne Schlacht.
3. Dein Reich ist nicht von dieser Erden,
doch aller Erde Reiche werden
dem, das du gründest, untertan.
Bewaffnet mit des Glaubens Worten
zieht deine Schar nach allen Orten
der Welt hinaus und macht dir Bahn.
4. Und wo du kommst herangezogen,
da ebnen sich des Meeres Wogen,
es schweigt der Sturm, von dir bedroht.
Du kommst, dass auf empörter Erde
der neue Bund gestiftet werde,
und schlägst in Fessel Sünd und Tod.
5. O Herr von großer Huld und Treue,
o komme du auch jetzt aufs Neue
zu uns, die wir sind schwer verstört.
Not ist es, dass du selbst hienieden
kommst, zu erneuen deinen Frieden,
dagegen sich die Welt empört.
6. O lass dein Licht auf Erden siegen,
die Macht der Finsternis erliegen
und lösch der Zwietracht Glimmen aus,
dass wir, die Völker und die Thronen,
vereint als Brüder wieder wohnen
in deines großen Vaters Haus.
T: Friedrich Rückert
M: Johann Gottfried Schicht
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Dein Segen umhülle uns. Herr, deine Hand zeige uns den Weg. Geh du voraus und steh uns bei. Dein Segen umhülle uns. Dein Segen bewahre uns. Herr, halte du Unglück von uns fern. Beschütze uns und stärke uns. Dein Segen bewahre uns.
Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg
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Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg, wenn ich durch das Dunkel geh. Deine Wort ist ein Licht auf meinem Weg, lässt mich deine Hilfe sehn. Nebel ringsumher, ich seh dich nicht mehr, kann den Weg nicht mehr sehen. Doch dein Wort ist das Licht, das durch den Nebel bricht. Du führst mich an deiner Hand.
Dein Wort ist ein warmes, helles Licht
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Dein Wort ist ein warmes, helles Licht, das mir meinen Weg erhellt. Bringt die Dunkelheit Sorge, Angst und Leid, bietest du mir die Hilfe an. Dein Wort ist das Licht, das die Nacht durchbricht, leuchtet auf der Lebensbahn.
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
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Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Ich fürchte mich nicht, denn Gott ist mein Licht. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Text: Psalm 119, 105
Dein Wort kommt niemals leer zurück
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Dein Wort kommt niemals leer zurück, so hart die Herzen sind, denn dein Geist, Herr, wirkt wunderbar und freier als der Wind. Herr, was auch kommen mag, du bist uns nah, denn in dem Wort, das dich bezeugt, sprichst du zu uns dein Ja.
Dein ist die Herrschaft und die Stärke
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Dein ist die Herrschaft und Stärke, alle Ehre gehört dir allein. Himmel und Erde beugen sich ehrfurchtsvoll vor dir. Der Himmel ist offen, der Tod ist bezwungen und die Ehre gehört dir allein. Nichts überwindet deinen Namen, deine Macht.
Deine Barmherzigkeit hat noch kein Ende
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"Deine Barmherzigkeit hat noch kein Ende und deine Gnade ist jeden Tag neu. Du füllst mir täglich neu meine Hände und bist mir lebenslänglich treu. Jeden Morgen weckst du mich auf für den Tag, machst mir deutlich, du bist bei mir, leitest mich, egal, was auch kommen mag, sagst mir liebevoll: ""Ich bin hier!"""
Deine Gnade erfüllt mein Herz
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Deine Gnade erfüllt mein Herz mit Dankbarkeit, wie Wasser die Wüste erfrischt. Auch wenn ich mich verloren fühl, bist du da. Und auch wenn ich dich nicht immer spür, bist du nah. Mit allem, was ich bin, will ich dich loben. Mit meiner Stimme ruf ich aus: Du bist treu! Mit allem, was ich bin, will ich dich lieben. Von Herzen sing ich dir, denn du bist mein Gott.
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Deine Gnade reicht für diesen Augenblick. Deine Gnade reicht auch für den nächsten Schritt. Deine Gnade reicht jetzt in dieser Zeit und für eine ganze Ewigkeit. Es gefällt dir so gut, die Schwachen zu schützen. Du machst denen Mut, die scheinbar nichts nützen. Den Spatz auf dem Dach, die Blume am Rand – du gibst auf sie Acht, hältst sie in deiner Hand.
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1. Deine Gnade sei mit uns! Lass uns offen vor dir stehn. Segne und behüte uns, wenn wir auseinandergehn.
Wenn wir auseinandergehn, wird dein Friede bei uns sein. Hilf uns, Herr, auf dich zu sehn. Lass uns nicht allein!
2. Deine Liebe sei mit uns! Zünde sie neu in uns an. Schenke, Herr, dass man durch uns diese Liebe sehen kann.
3. Die Gemeinschaft schenkst du uns; du verbindest uns mit dir. Dein Geist führt und tröstet uns. Danke, Vater, du bist hier.
Text: Werner Arthur Hoffmann
Deine Hand hat mich berührt
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Deine Hand hat mich berührt, verändert steh ich da. Dich zu kennen ist mein Glück, ich brauche dich. Liebe, die ich hör und spür, erfüllt, begeistert mich. Jesus, bist mein bester Freund, ich lös mich nie von dir. Wie könnte ich, wie könnte ich, wie könnte ich je ohne dich sein? Nie könnte ich, nie könnte ich, nie könnte ich je ohne dich sein.
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Deine Hand ist über mir und ich stehe unter deinem Schutz, deine Hand ist über mir. (Uh). Deine Hand ist unter mir und ich berge mich darin. Deine Hand ist unter mir (Uh). Und ich falle niemals tiefer, als in deine Hand.
Deine Herrlichkeit klingt durch Raum und Zeit
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Deine Herrlichkeit klingt durch Raum und Zeit und erfüllt den Himmel. Wir schauen auf zu dir, verehren dich, o Herr. Deine Treue bleibt, deine Liebe hält, davon singt die Erde. Wir stehen nun vor dir, Anbetung bringen wir.
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Deine Hände, großer Gott, halten unsre liebe Erde, gibst das Leben, gibst den Tod, schenkst uns Wasser, schenkst uns Brot, gib auch, dass wir dankbar werden. Unsre Welt ist wirr und bunt, jeder will das Beste haben. Jeder hastet Stund um Stund. Halt uns Menschen doch gesund, du allein verteil die Gaben.
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Deine Liebe hat kein Ende
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1. Deine Liebe hat kein Ende, hält die Treue, gibt nie auf. Sie markiert der Zeiten Wende und sie prägt der Welten Lauf. Stets bereit, uns zu vergeben, ist sie nicht von dieser Welt. Wer sie kennt, der findet Leben und ein Fundament, das hält.
2. Deine Liebe lässt sich fassen, nimmt Gestalt an, macht sich klein. Sie erduldet, gottverlassen, Folter, Leid und Herzenspein. Doch sie lässt sich nicht verbittern, sie ist stärker als der Tod. Wenn auch zaghaft und mit Zittern, trägt sie für uns alle Not.
3. Deine Liebe lässt mich ahnen, was mir fehlt zu meinem Glück. Aus den eingefahrnen Bahnen will ich fort, zu dir zurück. Dir verschreibe ich mein Leben, dir bekenn ich meine Schuld. Du machst krumme Wege eben voll Erbarmen und Geduld.
4. Deine Liebe will gestalten und verbindet Herz und Hand, gilt den Jungen wie den Alten, wer ihr folgt, baut nicht auf Sand. Herr, zu dir will ich mich halten, deinen Plan will ich erfülln, droht mein Innres zu erkalten, mich in deine Liebe hülln.
Text: Arne Kopfermann
Deine Liebe trifft mitten in mein Herz
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Deine Liebe trifft mitten in mein Herz und der Himmel öffnet sich. Krieg's nicht in den Kopf, dass mir das passiert und das alles nur durch dich. Das Geschenk kam von dir. Was für ein Glück habe ich. Jesus ich hab dich.
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Deine Liebe trägt mich, festigt und erhebt mich. Sie ist wie ein Felsen, auf dem ich sicher steh. Deine Liebe stärkt mich, sie ist sanft und zärtlich. Ich kann es kaum fassen, sie wird nicht vergehn. Halleluja, Halleluj, Halleluja, du begeisterst mich.
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Deine Liebe trägt mich, festigt und erhebt mich. Sie ist wie ein Felsen, auf dem ich sicher steh. Deine Liebe stärkt mich, sie ist sanft und zärtlich. Ich kann es kaum fassen, sie wird nicht vergehn. Halleluja, Halleluj, Halleluja, du begeisterst mich.
Deine Ordnungen sind herrlich
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1. Deine Ordnungen sind herrlich, sind lebendig und sind heil.
wer sie liebt von Herzen, dem wird Friede zuteil.
Sie sind Halt und Grenze, Trost in Nacht und Not.
in Verwirrung Klarheit, deine Ordnungen sind gut.
Refrain:
Sie sind heilig und sind heilsam, ewig und wie Balsam,
spiegeln in der Zeit deine Gerechtigkeit.
Sie sind kostbar und sind wahr, klar und wunderbar
Sand im Weltgetriebe, Ordnungen der Liebe.
2. Deine Ordnungen sind weise, ergeben einen Sinn,
schenken einen Platz, wo ich willkommen bin.
Ins Leben entbunden und befreit zum Sein,
lass ich voll Vertrauen mich auf deine Wege ein.
[Refrain]
3. Deine Ordnungen sie mahnen und fordern mich heraus,
richten meine Augen im Licht der Wahrheit aus.
Befrieden die Seele, die wahrnimmt und erkennt
was schmerzlich offenbar wird, mit Namen benennt.
[Refrain]
T/M: Frieder Gutscher
Deinen Frieden, Frieden auf Erden
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Deinen Frieden, Frieden auf Erden, deinen Frieden, Frieden gib uns, Herr!
Dem Gott, der alles Leben gibt
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Dem, der uns liebt, dem, der uns liebt, dem, der mit Seinem Blut Sein Volk erlöst hat.
Dem, der uns liebt, dem, der uns liebt, dem, der mit Seinem Blut uns freigekauft hat von unsern Sünden.
|: Dem, der uns zum Königtum und Priestern gemacht, zu Priestern Seinem Gott und Vater. :|
|: Ihm sei die Macht und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. :|
Dem, der uns liebt, dem, der uns liebt, dem, der mit Seinem Blut Sein Volk erlöst hat.
Dem, der uns liebt, dem, der uns liebt, dem, der mit Seinem Blut uns freigekauft hat von unsern Sünden.
Text: Off 1, 5-6
Den Armen Recht verschaffen
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Den Armen Recht verschaffen, den Stummen Stimme geben und Leben, neues Leben weitergeben, und Leben weitergeben.
Text: Thomas Laubach
Den Sohn im Arm, Maria lag
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1. Den Sohn im Arm, Maria lag
auf Knien am Altar
und dankt und bracht ihr arm' Geschenk,
ein Turteltaubenpaar
und brachte mehr als alle Welt,
Gott ihren Liebling dar.
2. Und sieh, da trat ein Greis zu ihr,
- Der Greis hieß Simeon -
er weint vor Freud' und zitterte
und kniet und nahm den Sohn,
umarmt und drückt ihn an sein Herz
und war im Himmel schon.
3. 'Lass mich, lass, Herr, nun deinen Knecht,
in Friede lass mich ziehn!
Ich habe, was du zu mir sprachst,
ich sollt noch sehen, ihn,
ich seh ihn, meinen Heiland! - Lass
nun meinen Blick entfliehn!
4. Der Menschen Heil, der Völker Licht,
Israels Preis und Ruhm!
Ich hab, ich schau, ich küsse dich,
der Erde Heiligtum. -
und doch, - hier wandt er tröstend sich,
Prophet, zur Mutter um -
5. "Sieh, er wird Fels sein, vieler Fall,
und vieler Auferstehn.
Panier zum Kampf, und, Mutter, dir
wird Schwert durchs Herz er gehn,
und vieler, vieler Menschensinn
wird an ihm offen stehn -"
T: Johann Gottfried Herder
M: nach trad. amerikanischer Melodie
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Den ganzen langen Tag hat er die Schriften studiert,
er sucht nach der Wahrheit.
Er hat schon alle Möglichkeiten durchdiskutiert,
er sehnt sich nach Klarheit.
Erst hat er gehört, was die Leute erzähl'n,
dann hat er ihn selber gesehn.
Seitdem forscht er nach, weil die Fragen ihn quäl'n,
versucht, diesen Mann zu verstehn.
1. Die Nacht bricht an, doch in ihm drin wird es endlich hell,
er will es jetzt wagen.
Im Schutz des Dunkels geht er plötzlich auffallend schnell,
er will ihn selbst fragen.
Und dann steht er vor ihm, weiß nicht, was er sagt,
sucht Worte, versucht es vergebens.
Doch Jesus versteht ihn, noch ehe er fragt,
beschenkt ihn mit Worten des Lebens.
[Refrain]
Weil Gott die Welt so unendlich liebt,
hat er seinen Sohn gegeben.
Wer ihm vertraut, wird von neuem geborn
und kann Gott als Vater erleben.
2. Der weise alte Mann begreift die Antwort erst nicht,
er will noch mehr wissen.
„Das kann doch gar nicht sein, dass alte Leute wie ich
zum Kind werden müssen.”
„Ich staune”, sagt Jesus, „dass du das nicht weißt:
Dein Leben kann noch mal beginnen.
Du wirst neu geboren durch Wasser und Geist,
und kannst wahres Leben gewinnen."
[Refrain] (2x)
T: Christoph Zehendner (nach Johannes 3,1-11+16)
M: Johannes Nitsch
Denken, was niemand vorher gedacht
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Refrain:
Denken, was niemand vorher gedacht;
fragen, was niemand vorher gefragt;
sagen, was niemand vorher gesagt!
Reden und Handeln, Leben verwandeln,
weil Gottes Geist eine Wirklichkeit ist,
eine Kraft, die Unmögliches möglich macht!
1. Komm herab, o Heilger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.
[Refrain]
4. Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.
Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.
[Refrain]
5. Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.
Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.
[Refrain]
T/M: Norbert M. Becker (Strophen nach Stephan Langton, 1200)
Denn aus dem Glauben ganz allein
Glauben Gnade Eigenmächtigkeit
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1. Aus deiner Gnade fließt die Kraft,
die mich im Innersten berührt
und aus des Todes Dunkelheit
mich glaubend in das Leben führt,
denn aus dem Glauben ganz allein
wird der Gerechte leben,
und wird dir dann auch mit dem Werk,
Herr, unser Gott, die Ehre geben.
3. Ich habe um das Heil gekämpft
und machte nur das Unheil groß.
Erst als ich mich verloren gab,
da machtest du mich von mir los,
denn aus dem Glauben ganz allein
wird der Gerechte leben,
und wird dir dann auch mit dem Werk,
Herr, unser Gott, die Ehre geben.
T: Johannes Jourdan
M: Siegfried Fietz
Denn der Weg des Gerechten
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|: Denn der Weg des Gerechten
ist wie das Morgenlicht,
es scheint heller, heller und heller. :|
|: Heller bis zur Tageshöh! |: (3x)
T: zu Sprüche 4,18
M: Mike Massa
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|: Denn die auf Ihn sehen,
werden strahlen vor Freude! :|
Und so schau' ich auf zu Dir,
richte meine Blicke auf Dich.
Und so schau' ich auf zu Dir,
richte meine Blicke auf Dich, o mein Herr.
T/M: Swen Schönheit (zu Psalm 34,6)
Denn ihr wisset die Gnade
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Denn ihr wisset die Gnade unsers Herrn Jesu Christi,
dass, ob er wohl reich ist, ward er doch arm
um euretwillen, um euretwillen,
auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.
T: 2. Korinther 8,9
M: Peter van Woerden
Denn uns ist ein Kind geboren
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Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben. |: Und die Herrschaft ruht auf Seiner Schulter, auf Seiner Schulter die Herrschaft! :|
Jeschua, Jeschua, so wird Dein Name genannt. Jeschua, Jeschua, so wird Dein Name genannt! |: Rat wunderbar, mächt`ger Gott, Vater in Ewigkeit, Friedefürst.:|
Text: Jesaja 9,6 / Elisheva Shomron
Dennoch bleibe ich bei dir
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Dennoch bleibe ich bei dir, denn du hältst mich bei meiner Hand, leitest mich nach deinem Rat und nimmst dich meiner an. Nichts im Himmel, nichts auf Erden reicht, mein Trost, an dich heran. Das ist meine Freude, dass ich dir vertrauen kann.
Dennoch, dennoch klamm're ich
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Dennoch, dennoch klamm're ich,
klamm're ich mich fest an dir,
ob du willst oder nicht.
Auf Ungnade oder Gnade.
Rette, rette mich, werd' ich rufen
oder sowas wie: Hab mich lieb.
T: nach Psalm 73,23
M: Bernard Huijbers
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Der Bräutigam, der Bräutigam
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Der Du Frieden schaffst in der Höh
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Der Engel des Herrn ist um die her
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Der Engel des Herrn ist um die her, die ihm gehorsam sind. Der Engel des Herrn ist um sie her und bringt sie in Sicherheit. Schmeckt und seht und erlebt es selbst, wie gut unser Gott ist.
Der Friede des Herrn sei immer mit dir
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Der Friede des Herrn sei immer mit dir Der Friede des Herrn sei immer mit dir. Der Friede des Herrn sei immer mit dir. Der Friede des Herrn, Friede des Herrn mit dir.
Text: traditional; Judy Bailey
Der Friede kommt auf leisen Sohlen
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Der Friede kommt auf leisen Sohlen, der Friede kommt mit weißen Fahnen, mit offnen Händen kommt der Friede kommt der Friede, der Friede kommt.
Text: Thomas Laubach
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|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem! Oh!
|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem!
Friede sei mit euch!
1. Seht, was er vollbringt!
Eingeschlossne sehn die Türen weit aufgehn,
und die Trauernden wolln in die Zukunft sehn.
Und beleidigte Bedenkenträger wandeln sich!
Seht, was er vollbringt!
Fromme Männer, die geraten außer sich,
und Verweigernde entkrampfen endlich sich,
hörn, wie Gottes Wort die Buchstaben überwindet
mit Herz!
|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem! Oh!
|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem!
Friede sei mit euch!
2. Seht, was er vollbringt!
Unterschiedliche ergänzen sich in ihm,
spannen sich zu einem Netz, das fängt, die stürzen.
Welch Talent für Leben und für Lebenlassen!
Seht, was er vollbringt!
Sich Verweigernde, die finden endlich Kraft,
zu vergeben, zu versöhnen! Welche Macht!
Ein Empfangen, ein Sich-Kümmern, ein Vertrauen,
ein Geist.
|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem! Oh!
|: Der Friede sei mit euch :|
alles in allem!
Friede sei mit euch!
T/M: Alexander Bayer
Der Frieden gibt in den Höh'n
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1. Der Frieden gibt in den Höh'n,
schaffe auch Frieden für uns alle
und für ganz Israel,
und sprecht, und sprecht: Amen!
|: Frieden gibt der Herr, Frieden gibt er uns,
Frieden uns allen und für ganz Israel! :|
2. Der Frieden gibt in den Höh'n,
schaffe auch Frieden für uns alle
und für alle Welt,
und sprecht, und sprecht: Amen!
|: Frieden gibt der Herr, Frieden gibt er uns,
Frieden uns allen und seiner ganzen Welt! :|
T: Jüdisches Gebetbuch (deutsch: Dieter Trautwein)
M: aus Israel
Der Geist des Herrn erfüllt das All
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Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten, er krönt mit Jubel Berg und Tal, er lässt die Wasserfluten. Ganz überströmt von Glanz und Licht erhebt die Schöpfung ihr Gesicht, frohlockend: Halleluja.
Der Gewalt gewaltlos widerstehn
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Der Gewalt gewaltlos widerstehn. Auch im fremden Menschen meinen Nächsten sehn: Leben retten, Reichtum teilen, Heimat geben, Gott im schwarzen, gelben, weißen Freund erleben. Der Gewalt gewaltlos widerstehn.
Text: Eugen Eckert
Der Herr bricht ein um Mitternacht
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Der Herr denkt an uns, der Herr denkt an uns, der Herr denkt an uns und segnet uns, der Herr denkt an uns und segnet uns.
Text: Hartmut Stiegler
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Der Herr der Welt ist bei uns,
der Gott Jakobs ist unser Schutz.
T: Psalm 46,12
M: nach Meie Lutz
Der Herr gibt auf dich acht
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Der Herr gibt auf dich acht, er steht dir zur Seite bei Tag und Nacht, er hält dich fest und lässt dich niemals fallen! Der Herr behütet dich, er wendet sich niemals ab von dir, deine Hilfe kommt von ihm allein! Gottes Segen, Gottes Segen, Gottes Segen, Gottes Segen sei mit dir!
Der Herr gibt seinem Volke Kraft
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Der Herr hat alles wohlgemacht
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Der Herr hat seinen Engeln befohlen
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"Der Herr hat seinen Engeln befohlen der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. "
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Der Herr ist groß und erhaben
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Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn, wir dürfen ihn in Demut Vater nennen, wenn wir nur treu auf seinen Wegen gehn, so sehn wir ihn von zarter Liebe brennen. Dies Wort gibt uns im Kampfe Kraft und Mut: Der Herr ist gut.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil
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Der Herr ist mein Licht und mein Heil, der Herr ist mein Licht und mein Heil, der Herr ist meines Lebens Kraft, der Herr ist mein Licht und mein Heil.
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Der Herr ist treu, er hält sein Wort
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Der Herr ist treu, er hält sein Wort. Er enttäuscht uns nicht! Was sein Wort verspricht, das wird geschehn. Der Herr ist treu, halt dich an sein Wort. Komm und gib nicht nach, denn was Gott versprach, das wird geschehn. Sein Wort tut gut, sein Wort gibt Mut, macht alles neu. Sein Wort ist wahr, sein Wort sagt klar: Der Herr ist treu! Sein Wort macht reich, denn es macht euch von Ängsten frei. Er nimmt sie fort, nehmt ihn beim Wort: Der Herr ist treu!
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Der Herr ist treu! Der Herr ist treu! Er gibt euch Kraft und bewahrt euch vor dem Bösen. Der Herr ist treu! Der Herr ist treu! Er richte eure Sinne ganz auf sich.
1. Gott ist viel größer als die Großen dieser Erde, die Macher sind in Gottes Augen winzig klein. Denn aus dem Nichts schuf er die Welt und sprach: ,,Es werde." Wer sich auf ihn verlässt, der wird ganz sicher sein.
2. Er ist nicht wetterwendisch wie das Herz des Menschen, er ist nicht launisch und verliert nicht die Geduld. Wenn wir versagen, dann wird er selbst für uns kämpfen, und wenn wir schuldig werden, nimmt er uns die Schuld.
3. Sein Licht ist heller als die Lichter, die betören, sein Wort ist klarer als die Worte dieser Welt. Und seine Stimme werden wir nicht überhören, wenn wir bereit sind, das zu tun, was ihm gefällt.
4. Gott ist viel stärker als Gedanken, die uns binden, er sprengt die Ketten, die uns in den Abgrund ziehn. Trotz aller Zweifel werden wir doch Frieden finden, wenn wir auf Jesus und auf sein Erbarmen sehn.
Text: Peter Strauch
Der Herr schenkt mir den Tag
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Refrain:
Der Herr schenkt mir den Tag.
Er holt mich aus der Nacht.
Er stellt mich in sein Licht,
er hat an mich gedacht.
Ich freue mich am Tag,
den Gott für mich gemacht.
1. Als Kinder des Tages leben wir im Licht
und meiden jede Heimlichkeit.
Wir hören Jesus, wenn er zu uns spricht.
Das hält uns wach in unsrer Zeit.
[Refrain]
2. Und reden uns oft die lauten Stimmen ein,
die Wahrheit sei doch nicht zu sehn,
dann können wir bei Jesus nüchtern sein
und trotz Verwirrung vorwärtsgehn.
[Refrain]
T/M: Gerhard Schnitter / zu 1. Thessalonicher 5,5-8
Der Herr segne dich und behüte dich
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Der Herr segne dich und behüte dich. Er lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und schenke dir seinen Frieden.
Text: 4. Mose 6, 24-26
Der Herr segne dich und behüte dich
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Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig, der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Alle gute Gabe kommt vom Vater des Lichts, er leuchtet über dir. Seine Ruhe will er dir geben, er sagt: Komm her zu mir! Vor allem Übel bewahrt er dich, dein Versagen nimmt er auf sich. Wenn du schwach bist, bekommst du Kraft, seine Gnade reicht für dich, reicht für dich.
Der Herr segne dich, behüte dich
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Der Herr segne dich, behüte dich, lasse sein Angesicht leuchten über dir, und der Herr sei dir gnädig! Er erhebe sein Angesicht über dich, und erfülle dein Herz mit seinem Licht, tiefer Friede begleite dich. Ob du ausgehst oder heimkommst, ob du wach bist oder schläfst, sei gesegnet und gestärkt durch seinen Geist. Ob du in das Tal hinabgehst, oder Berge vor dir stehn, mögest du den nächsten Schritt in seinem Segen gehn! Friede mit dir! Friede mit dir!
Der Herr segne dich und behüte dich
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Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir. Der Herr segne dich und behüte dich, er sei dir gnädig. Wenn du ihm vertraust, dem Vater des Lichts, ja dann schenkt er ewiges Leben. Du kannst auf ihn baun, er lässt dich niemals im Stich. Er geht mit auf deinen Wegen.
Der Herr thront in dem Himmel
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Der Herr, mein Hirte, führet mich
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Der Herr, mein Hirte, führet mich. Fürwahr, nichts mangelt mir. Er lagert mich auf grünen Aun bei frischem Wasser hier. Erquickung schenkt er meiner Seel und führet gnädiglich um seines hohen Namens Ehr auf rechter Straße mich.
Der Himmel berührt die Erde
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1. Der Himmel berührt die Erde, der Lobpreis der Engel erklingt. ,,Herrlichkeit Gott in der Höhe." Sein Heil beginnt.
2. Der Himmel ist hell erleuchtet, umrandet von seinem Licht dringt in mein Dunkel die Stimme: ,,Fürchte dich nicht."
Gott wohnt bei uns, das wahre Licht, doch diese Welt erkennt ihn nicht, nur wer sich ihm öffnet, dem gibt er das Recht, Kind Gottes zu werden. Gott wohnt bei uns.
3. Gott hat uns Treue geschworen, schenkt uns seinen einzigen Sohn. Von einer Jungfrau geboren kommt er zu uns.
Text: Chris Mühlen / Arne Kopfermann
Der Himmel geht über allen auf
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Der Himmel geht über allen auf, auf alle über, über allen auf. Der Himmel geht über allen auf, auf alle über, über allen auf.
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1. Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt,
wenn einst Himmel und Erde vergehen.
2. Der Himmel, der kommt, das ist der kommende Herr,
wenn die Herren der Erde gegangen.
3. Der Himmel, der kommt, das ist die Welt ohne Leid,
wo Gewalttat und Elend besiegt sind.
4. Der Himmel, der kommt, das ist die fröhliche Stadt
und der Gott mit dem Antlitz des Menschen.
5. Der Himmel, der kommt, grüßt schon die Erde, die ist,
wenn die Liebe das Leben verändert.
T: Kurt Marti (zu Offenbarung 21,1)
M: Winfried Heurich
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeglichen Wort,
das durch den Munde Gottes geht.
T: Matthäus 4,4
M: Gerhardt Ziegler
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Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen? –
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder,
Und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinnste
Und suchen viele Künste,
Und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß uns dein Heil schauen,[4]
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden,
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich seyn!
Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns im Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon’ uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!
Der Morgensonne goldner Strahlenschein
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1. Der Müden Kraft, der Blinden Licht -
Kyrie eleis.
Der Tauben Ohr, der Stummen Lied -
das wird, das kommt. Ich weiß.
2. Der Zweifler Mut, der Lahmen Tanz -
Kyrie eleis.
Der Kalten Herz, der Sanften Macht -
das wird, das kommt. Ich weiß.
Kyrie, Kyrie, Kyrie eleis,
Kyrie, Kyrie, Kyrie eleis.
3. Der Krummen Halt, der Wunden Heil -
Kyrie eleis.
Der Nackten Kleid, der Armen Brot -
das wird, das kommt. Ich weiß.
4. Der Ernsten Scherz, der Leeren Sinn -
Kyrie eleis.
Der Sünder Glück, der Tränen Trost -
das wird, das kommt. Ich weiß.
Kyrie, Kyrie, Kyrie eleis,
Kyrie, Kyrie, Kyrie eleis.
T: Eugen Eckert
M: Johannes P. Müller
Der See, der den Himmel spiegelt
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Der See, der den Himmel spiegelt, der Tau, der die Erde netzt. Der Baum, der uns Schatten spendet, der Stein, der die Sense wetzt, erheben zu Gott ihr Stimme im Jubel, der Berge versetzt. Alles, was atmet, alles was lebt, stimmt in den Jubel der Schöpfung ein! Gott zu lobsingen mit meinem Lied: Das soll der Sinn meines Lebens sein!
Der Tag hat sich geneiget
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Der Tag hat sich geneiget, die Nacht hat sich genaht. Gott sei gebenedeiet, der uns beschützet hat. Er woll durch seine Güte, durch seine große Macht uns gnädiglich behüten auch jetzt in dieser Nacht.
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Der Tag ist am Ziel. Hände handeln, Hände verwandeln im Weltenspiel. Aus der Ruhe, aus der Ruhe, aus der Ruhe der Nacht wächst ein neuer Tag, wächst ein neuer Tag. Die Liebe sieht weit, Herzen leben, Herzen vergeben im Fluss der Zeit.
Der Tag ist seiner Höhe nah
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Der Tag ist seiner Höhe nah. Nun blick zum Höchsten auf, der schützend auf dich niedersah in jedes Tages Lauf. Wie laut dich auch der Tag umgibt, jetzt halte lauschend still, weil er, der dich beschenkt und liebt, die Gabe segnen will.
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1. Der Tag ist um, wir sind beisammen. Der Abend lädt zur Stille ein.
2. Was dich bewegt, du kannst es sagen. Die Ruhe wächst. Wir dürfen sein.
Text: Susanne Brandt
Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder
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Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder, auch sie, o Herr, ist deine Zeit. Dich priesen unsre Morgenlieder, dir sei die Stille nun geweiht. Wie über Länder, über Meere, der Morgen ewig weiterzieht, tönt stets ein Lied zu deiner Ehre, dein Lob, vor dem der Schatten flieht.
Der Tag vergeht und kommt nie mehr zurück
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Der Tag vergeht und kommt nie mehr zurück, nichts bleibt bestehn, nichts bleibt bestehen. Die Sonne sinkt und mancher Traum vom Glück wird bald vergehn, wird bald vergehn. Doch was du nimmst und was du gibst, bestätigt nur, dass du uns liebst, wenn wir dich, Herr, so oft auch nicht verstehn. Heute und morgen, bin ich geborgen, wie auch die Zeit verrinnt. Hoffnung und Leben wirst du mir geben, Herr, denn ich bin dein Kind.
Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen
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Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen und wird vom Dunkel überweht. Am Morgen hast du Lob empfangen, zu dir steigt unser Nachtgebet. Die Erde rollte dem Tag entgegen, wir ruhen aus in dieser Nacht und danken dir, wenn wir uns legen, dass deine Kirche immer wacht.
Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen
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Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen und wird vom Dunkel überweht. Am Morgen hast du Lob empfangen, zu dir steigt unser Nachtgebet. Die Erde rollte dem Tag entgegen, wir ruhen aus in dieser Nacht und danken dir, wenn wir uns legen, dass deine Kirche immer wacht.
Der Tod hat nicht das letzte Wort
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Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das leiden hat ein Ende. Einmal wischt Gott die Tränen fort. Wir fall’n in seine Hände. Der Tod ist nicht der letzte Schritt. Wir gehen nicht verloren. Weil Christus lebt, nimmt er uns mit. Wir werden neu geboren.
Der Tod hat viele Gesichter
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1. Der Tod hat viele Gesichter.
In vielen Dingen ist er da.
In Leid, Gewalt und Unterdrückung.
Egal, was kommt und was geschah.
Es kämpfen Menschen gegen Menschen
und jeder ist für sich allein.
Sich für den andern einzusetzen,
scheint uns unmöglich schwer zu sein.
Refrain:
So ein Sterben mitten im Leben,
Ende aller Hoffnung, hilflos, allein.
Gott, steh uns bei,
dass der Tod nicht das Ende sei.
2. Der Tod hat viele Gesichter
und keins ist bei uns gern gesehn.
Er nimmt uns jene, die wir lieben.
Wer kann, wer will dies auch verstehn?
Wer kann, wer will den Sinn drin sehen?
Wer tröstet uns in dieser Zeit?
Wie können wir nun weiter leben?
Der Schmerz und diese Lücke bleibt.
[Refrain]
3. Der Tod hat viele Gesichter.
Doch wir, wir wolln ihn gar nicht sehn.
Sind viel zu sehr damit beschäftigt,
dem Tod nur aus dem Weg zu gehn.
Ach, könnten wir nur fest vertrauen
wie er, der für uns Menschen starb.
Gott ist bei uns in allem Leiden,
ist, der zu trösten uns vermag.
[Refrain]
T/M: Barbara Großmann
Der Traum vom Glück hat viele Farben
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1. Der Unglaub spricht: Soll’s denn ganz nachten?
Der Glaube: Sonne, stehe still!
Der Unglaub: Sollen wir verschmachten?
Der Glaube: Starrer Felsen, quill!
Wenn Sara ihre Tage zählet,
hört Abraham auf Gottes Wort.
Wenn Saul den schweren Harnisch wählet,
zieht David mit der Schleuder fort.
2. Der Unglaub hat noch nicht gedroschen,
da isst der Glaube schon sein Brot.
Der Unglaub zählet seine Groschen,
der Glaube kennet keine Not.
Sieht Unglaub nichts als düstre Nächte,
sieht Glaube schon den Sonnenstrahl.
Sieht Unglaub nur des Schicksals Mächte,
erblickt der Glaube Gottes Wahl.
3. Wenn jenem alle Hoffnung fliehet,
erhebet dieser kühn sein Haupt.
Der Unglaub glaubet, was er siehet;
der Glaube siehet, was er glaubt.
Der Unglaub will den Höchsten meistern,
der Glaub erträgt gar Menschenspott.
Der Unglaub haust mit trüben Geistern,
und sieh, der Glaube ruht in Gott.
T: unbekannt
M: Halle 1704
Der Worte sind viele an jedem Tag
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1. |: Der Worte sind viele an jedem Tag, :|
sie locken und werben, sie lügen, verderben
und lassen uns wieder allein.
2. |: Der Worte sind viele an jedem Tag, :|
sie töten das Denken, sie schmerzen und kränken
und geben statt Brot uns den Stein.
3. |: Der Worte sind viele an jedem Tag, :|
sie fordern und schrecken, sie täuschen, verstecken,
und jeder behält seine Pein.
T: Barbara Venus
M: Christoph Lehmann
Der auf Himmelsauen tausend Sterne weidet
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Der beste Freund ist in dem Himmel
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Der dir all deine Schuld vergibt
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1. Der dir all deine Schuld vergibt, der dich mit deinen Fehlern liebt, der alle deine Krankheit heilt, der alle deine Schmerzen teilt.
2. Der dich errettet vor dem Tod und der dir beisteht in der Not, der dich mit Huld und Gnade krönt, der dich mit seiner Gunst verwöhnt.
Er macht dein Leben wieder neu und wie ein Adler fliegst du frei.
Lobe den Herrn, meine Seele, meine Seele lobe den Herrn. Lobe den Herrn, meine Seele, meine Seele lobe den Herrn. Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
3. Er handelt nicht nach unsrer Schuld, denn er ist gnädig, hat Geduld. Wir, die ihn fürchten, sind gewiss, dass er uns kennt und nicht vergisst.
Text: Andrea Adams-Frey / Albert Frey
Der du den Kelch getrunken
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1. Der Du den Kelch getrunken, als
wir in Schlaf gesunken, den Kelch voll
bittrem Leid: Du hast vor Gott ver-
treten mit Wachen uns und Beten,
dass gar nichts kann uns von Dir scheid'.
2. Der Du Dich ließest salben
zum Tode unserthalben,
versucht, doch ohne Sünd,
Du hast den Feind bezwungen
und uns das Reich errungen,
damit Dein Tag sich uns verkünd'.
T: Heinrich Vogel
M: Heinrich Isaac
Der du die Wahrheit selber bist
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1. Der du die Wahrheit selber bist,
in dem kein Trug erfunden ist,
wer aus der Wahrheit ist, ist dein;
gib, Meister, mir, ganz dein zu sein.
2. Hilf, dass, von jeder Falschheit frei,
mein Herz, wie du, ganz Wahrheit sei,
mein Wandel redlich, klar und rein,
nicht Augendienst und Heuchelschein.
3. O treib aus allen Seelen fort
die Heuchelei in Werk und Wort.
Lass mich nicht scheinen, sondern sein.
Das Ja sei Ja, das Nein sei Nein.
T: Carl Bernhard Garve
M: Gochsheim / Görlitz
Der du die Zeit in Händen hast
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Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Tages Last und wandle sie in Segen. Nun von dir selbst in Jesus Christ die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen. Da alles, was der Mensch beginnt, vor seinen Augen noch zerrinnt, sei du selbst der Vollender. Die Jahre, die du uns geschenkt, wenn deine Güte uns nicht lenkt, veralten wie Gewänder.
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1. Der du in Todesnächten erkämpft das Heil der Welt und dich als den Gerechten zum Bürgen dargestellt, der du den Feind bezwungen, den Himmel aufgetan: Dir stimmen unsre Zungen ein Halleluja an.
2. Im Himmel und auf der Erden ist alle Macht nun dein, bis alle Völker werden zu deinen Füßen sein, bis die von Süd und Norden, bis die von Ost und West sind deine Gäste worden bei deinem Hochzeitsfest.
3. Noch werden sie geladen, noch gehn die Boten aus, um mit dem Ruf der Gnaden zu füllen dir dein Haus. Es ist kein Preis zu teuer, es ist kein Weg zu schwer, hinaus zu streun dein Feuer ins weite Völkermeer.
4. O sammle deine Herden dir aus der Völker Zahl, dass viele selig werden und ziehn zum Abendmahl. Schließ auf die hohen Pforten, es strömt dein Volk heran; wo noch nicht Tag geworden, da zünd dein Feuer an!
Text: Christian Gottlob Barth
Der erste Schritt ist die Hoffnung
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Der erste Schritt ist die Hoffnung,
der zweite wachsende Kraft.
Der Schritt zurück ist die Liebe,
die anderen Hoffnung macht.
T/M: Alexander Bayer
Der größte Tag für alle Zeit
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Der größte Tag für alle Zeit. Du hast den Tod besiegt und mich befreit. Singt es laut: Jesus Christus lebt! Das Kreuz ist leer, das Grab ist leer, Leben hat gesiegt. Du bist der Herr!
Der lieben Sonne Licht und Pracht
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"Der lieben Sonne Licht und Pracht hat nun den Tag vollführet, die Welt hat sich zur Ruh gemacht tu, Seel, was dir gebühret, tritt an die Himmelstür und bring ein Lied herfür lass deine Augen, Herz und Sinn auf Jesus sein gerichtet hin."
Der lieben Sonne Licht und Pracht
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Der selbst den Spatzen gibt zu essen
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Der selbst den Spatzen gibt zu essen, hat seine Menschen nicht vergessen. Er gibt das rechte Lebensbrot und macht uns frei von aller Not.
Text: unbekannt
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1. Der weise Schöpfer, dessen Ruf
einst mächtig scholl: Es werde!
Und aller Welt Bewohner schuf
bestimmte diese Erde
nicht für die Menschen nur allein,
auch Tiere schuf er, groß und klein,
des Lebens sich zu freuen.
2. Sein Wille war, dass ihre Zahl
sich allenthalben mehre.
Sie füllten Wälder, Berg und Tal
und Seen, Flüss' und Meere,
belebten hier die hohe Luft,
und dort der Erde tiefste Kluft,
und freuten sich des Lebens.
3. Nie kann des klügsten Menschen Sinn
der Arten Anzahl wissen;m
doch sänk auch nur die kleinste hin,
so wär das Band zerrissen,
das in der weiten Gotteswelt
die Wesen aneinander hält
zu einem großen Ganzen.
4. Das kleinste Tier betritt die Welt
mit mir auf gleiche Weise,
es fühlt sein Dasein und erhält
sich auch mit Trank und Speise,
hat ebenso wie ich ein Herz,
hat Sinneskraft, fühlt Lust und Schmerz,
verlässt wie ich das Leben.
5. Dem, der für alles Sorge trägt,
dem Schöpfer aller Dinge,
ist nichts, was auf der Welt sich regt,
zu klein und zu geringe.
Er, dessen Huld kein Engel misst,
Er, der des Menschen Vater ist,
ist auch des Wurmes Schöpfer.
T: Biberacher Gesangbuch 1802
M: Peter Sohren
Des Christen Schmuck und Ordensband
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Des Herrn Wort ist wahrhaftig
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Des Herrn Wort ist wahrhaftig und was er zusagt, hält er gewiss. Des Herrn Wort ist wahrhaftig und was er zusagt, hält er gewiss. Gott hat uns sein Wort gegeben, dass er uns nicht fallen lässt. Er will, dass wir ewig leben. Halten wir uns daran fest.
Des ew'gen Glanzes Lichtgestalt
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1. Des ew'gen Glanzes Lichtgestalt,
die unsre Hoffnung sehnend sucht,
macht Jesus, der verklärte Herr,
den Seinen strahlend offenbar.
2. Er führt die Jünger auf den Berg
und zeigt sich in der Herrlichkeit:
Sein Leib die Sonne überstrahlt,
und sein Gewand ist weiß wie Schnee.
3. Und aus der lichten Wolke dringt
des Vaters Stimme, die bezeugt:
"Seht, dies ist mein geliebter Sohn,
auf dem mein Wohlgefallen ruht."
4. Herr, führ uns aus der dunklen Welt
zum Lichte, das du selber bist,
und wandle unsern armen Leib
zum Bilde deiner Herrlichkeit.
T: Franziskanisches Stundenbuch
M: Köln 1741
Dich kennen in all deiner Größe
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1. Dich kennen in all deiner Größe, dich lieben mit all meiner Kraft, mit all meinem Sein, ist das, was ich will: dich kennen, Herr.
2. Dich kennen in all deiner Liebe, dir trauen mit all meiner Kraft, mit all meinem Sein, ist das, was ich will: dich kennen, Herr.
3. Dich kennen in all deiner Gnade, dir dienen mit all meiner Kraft, mit all meinem Sein, ist das, was ich will: dich kennen, Herr.
Text: Joe Horness
Dich will ich ehren jeden Tag
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Dich will ich ehren jeden Tag, Jesus, mein Herr. Preis, Anbetung und Dank sei dir. Dich will ich ehren, Herr, von Herzen jeen Tag. Jesus, du hast mich gerufen zu neuem Leben.
Dich zu lieben, das ist Leben
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Dich zu lieben, Dich zu kennen
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Dich zu verstehn, sprengt unser Denken
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1. Dich zu verstehn, sprengt unser Denken. Unsre Gedanken sind zu klein. Und klein ist für dich unser Leben, es ist vergänglich, wie ein Schein. Doch du warst schon da von Anfang an, bevor deine Schöpfung zu atmen begann. Noch vor aller Zeit hast du den Grundstein gelegt und Leben in unser Herz gesät.
Herr, unser Gott, unser Retter, Erlöser der Welt. Schöpfer allmächtig, der Himmel und Erde erhält. Gerecht, voller Gnade, Befreier von Sünde und Schuld. Du bist allgegenwärtig, barmherzig und voller Geduld. Herr unser Gott allein.
2. Was wir hier sehn, ist nicht unendlich. Unendlich ist nur das, was kommt. Es kommt mit dir in unsre Herzen, ein Ort, an dem du gerne wohnst. Es zieht uns zu dir von Anfang an, zum Ursprung des Lebens, wo alles begann. Noch vor aller Zeit hast du an uns gedacht und Leben in unser Herz gebracht.
Text: Johannes Falk und Dee Rosario
Dich, o Vater, zu verehren
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Die Angst, die mir den Atem nimmt
Gnade Angst Verzweiflung
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Die Angst, die mir den Atem nimmt,
wächst in mir mit dem Maß der Schuld.
Ich wage nicht dich anzusehn
und bitte doch um Geduld.
Die Welt wird dunkel in dem Schmerz,
der abgrundtief die Seele füllt.
Ich gehe durch die Einsamkeit,
wo nichts, was einmal galt, noch gilt.
Dein Wort ist mir unendlich fern,
und schwere Wolken sind dein Kleid.
Wann sprichst du mir die Hilfe zu,
die mich aus meiner Angst befreit.
Mach deine Gnade mir zum Licht,
dass die Verzweiflung von mir weicht.
Sei du mir nah in meiner Not,
weil dein Wort nur mich dort erreicht.
T: Johannes Jourdan
M: Siegfried Fietz
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1. Die Berge stehn bereit, der Mond gibt acht. Die Meere wiegen sich in seinem Takt. Planeten tanzen schon auf ihrer Bahn. Die Sterne ordnen sich für diesen Tag, für diesen Tag.
2. Mit jedem Neugebornen, im ersten Schrei, im letzten Atemzug, der letzten Zeile, in dem, was uns bewegt und treibt, in dem, was uns verletzt, uns heilt, endlich heilt:
Gloria in excelsis deo. Gloria in excelsis deo.
3. Alle Schöpfung sehnt sich nach ihrem Herrn. Galaxien kreisen zu seiner Ehr. Singt: ,,Heilig, heilig, heilig ist der Herr!" Merkt auf, ihr Völker, öffnet euer Herz, euer Herz!
Text: Marcus Watta
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1. Die Erde ganz erfüllt - voll von Barmherzigkeit, von göttlicher Geduld und göttlichem Geleit!
2. Die Güte Gottes ist zu groß für Glück allein, sie geht in alle Not des vollen Lebens ein,
3. sie sinkt als reiche Saat tief in die Gruft hinab, weil nimmer sie verlässt, die harren Grab bei Grab.
4. weil nimmer sie vergisst, die gottverlassen schrein. Weit, wie der Himmel ist, wird gute Erde sein.
5. Selbst Sterne, himmelhoch, hat diese Saat geweiht zum Dienst im Erntefeld der Allbarmherzigkeit.
6. Das Land, vom Tod gefurcht, nimmt auf, was niederfällt: die Saat, das Wort, den Herrn der Güte in der Welt.
7. Die ihr Gott lieben dürft und immer hofft und wacht: Die Ernte rauscht im Wind wie Psalmen in der Nacht.
Text: Willem Barnard / Jürgen Henkys
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Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis, der Erdkreis und die darauf wohnen.
Text: Psalm 24,1
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Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben. Drum sei zum Dienst bereit, gestundet ist die Zeit, die uns gegeben. Gebrauche deine Kraft. Denn wer was Neues schafft, der lässt uns hoffen. Vertraue auf den Geist, der in die Zukunft weist. Gott hält sie offen.
Die Freude am Herrn ist eure Stärke
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Die Freude am Herrn ist eure Stärke, wo die Angst regiert, weicht sie nun zurück. Freude triumphiert, Gotteslob und Glück. Die Freude am Herrn ist eure Stärke. Wenn der Spaß an Sachen auch wie Glas zerbricht, nichts kann glücklich machen und es stirbt das Lachen - bekümmert euch nicht! Bekümmert euch nicht!
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Die Gnade, die Gnade, die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen; mit uns allen, sei mit uns allen, Amen.
Text: 2. Korinther 13, 13
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Die Gnade unsers Herrn Jesu Christi
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Die Gnade unsers Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heilgen Geistes sei mit uns allen, mit uns allen! Amen.
Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne
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|: Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne,
die aufgeht in ihrer Pracht. :|
1. Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht,
und noch sehen wir die Sonne nicht.
Doch schon zieht ein neuer Tag herauf,
und das Licht des Morgens leuchtet auf.
2. Viele Tränen werden noch geweint,
und der Mensch ist noch des Menschen Feind.
Doch weil Jesus für die Feinde starb,
hoffen wir, weil er uns Hoffnung gab.
3. Krieg und Terror sind noch nicht gebannt,
und das Unrecht nimmt noch überhand.
Doch der Tag, er steht schon vor der Tür.
Herr, du kommst, wir danken dir dafür.
4. Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht,
und noch sehen wir den Himmel nicht.
Doch die Zeit der Schmerzen wird vergeh'n,
und dann werden wir den Vater seh'n.
T/M: Peter Strauch
Die Güte des Herrn hat kein Ende
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Die Güte des Herrn hat kein Ende, kein Ende. Sein Erbarmen hört niemals auf. Es ist neu jeden Morgen, neu jeden Morgen. Groß ist deine Treue, Gott, mein Herr! Groß ist deine Treue.
Die Güte des Herrn hat kein Ende
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Die Güte des Herrn hat kein Ende; sein Erbarmen hört niemals mehr auf. Es ist neu jeden Morgen. Groß ist deine Treue. Die Güte des Herrn hat kein Ende
Text: Klagelieder 3, 22-23
Die Handschrift ist zerrissen
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Strophe 1
Die Handschrift ist zerrissen,
die Zahlung ist vollbracht.
Er hat mich's lassen wissen,
dass Er mich frei gemacht,
Er, der versank in bittern Tod,
und der für meine Seele
sich selbst zum Opfer bot
Strophe 2
Ich weiß sonst nichts zu sagen,
als dass ein Bürge kam,
der meine Schuld getragen,
die Rechnung auf Sich nahm
und sie so völlig hingezählt,
dass von der ganzen Menge
auch nicht ein Stäublein fehlt.
T: Ernst Gottlieb Woltersdorf (*1725 †1761)
Die Heimat fällt mir immer ein
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Die Herrlichkeit der Erden
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"Die Herrlichkeit der Erden muss Rauch und Asche werden, kein Fels, kein Erz kann stehn. Dies, was uns kann ergötzen, was wir für ewig schätzen, wird als ein leichter Traum vergehn. Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn sobald der Geist gewichen und dieser Mund erblichen, fragt keiner, was man hier getan."
Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich
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"Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich, der Herr freue sich seiner Werke! Ich will singen dem Herrn mein Leben lang ich will loben meinen Gott, so lang ich bin. "
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
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Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Erde verändert ihr altes Gesicht. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Erde lebt auf und wird licht.
1. Ein Tag erzählt's dem andern, selbst Nacht für Nacht wird klug. Kaum hörbar die Stimme, die weltweit wandert. Aber Schweigen sagt oft schon genug. Halleluja Halleluja.
2. Ein Zelt baut sich die Sonne, aus Wolken eine Bahn. Kaum fassbar die Freude, belebende Wonne und die Klarheit greift Finsternis an. Halleluja, Halleluja.
3. Ein Wort, von Gott gegeben, tut Herz und Seele gut. Kaum denkbar die Güte, von der wir leben, gegen alle Angst macht sie uns Mut. Halleluja, Halleluja.
4. Ein Herz in Gott geborgen, befolgt auch sein Gebot. Kaum sichtbar die Hoffnung in schweren Sorgen, und doch hilft sie uns mindern die Not. Halleluja, Halleluja.
5. Mein Lied wird Gott gefallen, verschweigt es nicht die Schuld. Kaum spürbar, doch meint er es gut mit uns allen, ja er sucht uns in großer Geduld. Halleluja, Halleluja.
Text: (zu Psalm 19) Jan Janssen
Die Hände, die sich falten
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Die Hände, die sich falten, ruhn von der Sorge aus. Wer in die Stille eintritt, kommt von weither nach Haus. Die Hände, die sich falten. lässt Gott ganz ruhig sein. Wenn du die Hände faltest, bist du nicht mehr allein. Herr, lehr uns beten, dass wir mit dir reden wie Kinder mit ihrem Vater.
Die Jünger Jesu brauchen helle Augen
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1. Die Jünger Jesu brauchen helle Augen,
die Welt zu sehen, so wie Gott sie sieht;
als seine neue Schöpfung zu begreifen,
was im Verborgnen durch sein Wort geschieht.
Die Jünger Jesu brauchen ihren Meister.
Er macht die Augen licht, die Herzen weit;
er schenkt die Demut und den Mut zum Dienen,
er wirket Frucht für Gottes Ewigkeit.
2. Die Jünger Jesu brauchen weite Herzen,
die Welt zu lieben, so wie Gott sie liebt;
wie er sie annimmt, Menschen anzunehmen
und zu vergeben, wie er selbst vergibt.
Die Jünger Jesu brauchen ihren Meister.
Er macht die Augen licht, die Herzen weit;
er schenkt die Demut und den Mut zum Dienen,
er wirket Frucht für Gottes Ewigkeit.
T: Lindolfo Weingärtner
M: Siegfried Fietz
Die Jünger waren beisammen
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1. Die Jünger waren beisammen
voll Flehen und voller Verlangen.
Doch plötzlich, da tat sich der Himmel auf,
und der Geist brach ein!
Feuer vom Himmel, Kraft aus der Höhe,
heimlicher Jubel im Leid der Welt!
Du hast uns entzündet, hast uns durchdrungen,
mit Freude, Freude, Freude erfüllt.
2. Als Leute kamen und lachten
und manche Bemerkungen machten,
sprach Petrus zu ihnen vom Weg zu Gott,
und sie folgten ihm.
... mit Frieden, Frieden, Frieden erfüllt
3. Gott änderte selber ihr Leben;
all ihren Besitz herzugeben,
das fiel ihnen leicht, denn sie trauten dem,
der ihr Vater war.
... mit Freiheit, Freiheit, Freiheit erfüllt.
4. Das Zweifeln düsterer Stunden
war wie durch ein Licht überwunden,
denn Jesus war näher als je zuvor,
die geheime Glut.
... mit Liebe, Liebe, Liebe erfüllt.
T/M: Helga Poppe
Die Kerze brennt, ein kleines Licht
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Die Kerze brennt, ein kleines Licht, wir staunen und hören: ,,Fürchte dich nicht", erzählen und singen wie alles begann, in Gottes Namen fangen wir an.
Text: Berndt Schlaudt
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1. Die Kinder von Jerusalem,
die waren alle froh, als Jesus in den Tempel kam,
und sangen alle so: Hosianna!
Gelobt sei, der da kommt!
Hosianna, Hosianna in der Höh!
2. Da gab es Leute in der Stadt,
die ärgerten sich sehr. Die Kinder von Jerusalem,
die sangen immer mehr: Hosianna!
Gelobt sei, der da kommt!
Hosianna, Hosianna in der Höh!
3. Der Heiland hat sich sehr gefreut,
denn ihm gefiel das Lied.
Und darum singen wir auch heut,
kommt, singt doch alle mit: Hosianna!
Gelobt sei, der da kommt!
Hosianna, Hosianna in der Höh!
T/M: Margret Birkenfeld
Die Kirche steht gegründet
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Die Kirche steht gegründet allein auf Jesus Christ, sie, die des großen Gottes erneute Schöpfung ist. Vom Himmel kam er nieder und wählte sie zur Braut, hat sich mit seinem Blute ihr ewig angetraut. Erkorn aus allen Völkern, doch als ein Volk gezählt, ein Herr ist’s und ein Glaube, ein Geist, der sie beseelt, und einen heilgen Namen ehrt sie, ein heilges Mahl, und eine Hoffnung teilt sie kraft seiner Gnadenwahl.
Die Krisen stecken uns noch in den Knochen
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Die Krisen stecken uns noch in den Knochen, wir denken an die Dürre, die Gefahr. Wir merken, du hast nie dein Wort gebrochen. Du hast uns treu begleitet, Jahr für Jahr. Wir haben dich bestürmt mit unsern Klagen, am Ende unsrer Kräfte, flehentlich. Weil wir erlebten, du hast uns getragen, entscheiden wir uns heute für dich! Wir sagen ja, eindeutig ja, von ganzem Herzen. Ja, du bist unser Gott. Wir sagen ja, eindeutig ja, mit Leib und Seele. Wir gehören zu dir, unserm Gott.
Die Liebe hört niemals auf
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Die Liebe hört niemals auf.
Sie hält alles aus
und hält allem stand,
vergibt täglich neu
und reicht immer die Hand.
|: Die Liebe hört niemals auf. :|
1. Wenn ich alle Sprachen spräche,
Versprechen und Schwüre nie bräche,
die tollsten Worte sagte
und selbst das Unmöglichste wagte,
und wäre mein Leben ein wahres Gedicht:
es wär alles leer, hätt ich die Liebe nicht.
Die Liebe hört niemals auf.
Sie hält alles aus
und hält allem stand,
vergibt täglich neu
und reicht immer die Hand.
|: Die Liebe hört niemals auf. :|
2. Wenn auch mein Gesang bewegte
wie Hoffnung auf Menschen sich legte,
wenn all mein Tun gelänge,
beherrschte ich tausend Gesänge,
und wär ich ein Weiser, der nur Wahrheit spricht
es wär alles leer, hätt ich die Liebe nicht.
Die Liebe hört niemals auf.
Sie hält alles aus
und hält allem stand,
vergibt täglich neu
und reicht immer die Hand.
|: Die Liebe hört niemals auf. :|
3. Wenn ich großes Wissen lehrte,
Geschöpfe und Schöpfung verehrte
auf Gottes Spuren ginge,
gelängen mir sämtliche Dinge,
und brächte ich alles aus Dunkel ins Licht:
es wär alles leer, hätt ich die Liebe nicht.
Die Liebe hört niemals auf.
Sie hält alles aus
und hält allem stand,
vergibt täglich neu
und reicht immer die Hand.
|: Die Liebe hört niemals auf. :|
T/M: Dietmar Fischenich
Die Liebe zählt nicht, nur die Liebe zählt
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1. |: Die Liebe zählt nicht, nur die Liebe zählt. :|
So wie die Erde nicht die Halme zählt,
so wie die Sonne nicht die Wärme misst,
so wie die Luft nicht zuteilt ihren Atem.
2. |: Die Liebe zählt nicht, nur die Liebe zählt. :|
So wie der Baum nicht seine Blüten zählt,
so wie die Ähre nicht die Körner misst,
so wie das Meer nicht zuteilt seine Tropfen.
3. |: Die Liebe zählt nicht, nur die Liebe zählt. :|
So wie der Himmel nicht den Segen zählt,
so wie die Mutter nicht die Stunden misst,
so wie das Herz nicht zuteilt seine Ströme.
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
Die Morgenröte kündet mit Macht
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Die Musik verhallt, alles ist ganz still
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Die Musik verhallt, alles ist ganz still. Ich bin einfach da. Was kann ich tun? Wertvoll soll es sein, dass sich dein Herz freut. Ich bring dir mehr als ein Lied.
Die Möwen, sie fliegen und treiben im Wind
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Die Möwen, sie fliegen und treiben im Wind, als ob sie nicht wüssten, wo sie zu Hause sind, sie fliegen und treiben über Wasser und Sand. So treiben auch Menschen ziellos dahin und suchen vergeblich nach einem Sinn. Das Ziel ihre Lebens ist ihnen unbekannt. Doch Gott hält für uns eine Wohnung bereit. Er gibt uns ein Zuhause, schon in dieser Zeit, den er ist die Antwort, die heute noch gitl. Dort wird unsre Sehnsucht gestillt.
Die Nacht ist vorgedrungen
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1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern! So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt.
3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah.
4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her.
5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht.
Text: Jochen Klepper
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1. Die Nacht meiner Seele teile mit mir. Bleib bei mir in Dunkelheit. Schweige mit mir. Trage mit mir. Geh mit mir durchs finstere Tal. Gott, mein Gott, Herr des Dunkels.
2. Die Nacht meiner Seele teilst du mit mir. Bleibst bei mir in Dunkelheit. Schweigst mit mir. Trägst mit mir. Gehst mit mir durchs finstere Tal. Gott, mein Gott, Herr des Dunkels.
3. Die Nacht meiner Seele teile mit mir. Erhell mir die Dunkelheit. Sehne mit mir. Hoffe mit mir. Führ mich sicher zum neuen Tag. Gott, mein Gott, Herr des Lichts.
4. Die Nacht meiner Seele teilst du mit mir. Erhellst mir die Dunkelheit. Sehnst mit mir. Hoffst mit mir. Führst mich sicher zum neuen Tag. Gott, mein Gott, Herr des Lichts.
Text: Andrea Seils
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Die Sache Jesu braucht Begeisterte
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Die Sache Jesu braucht Begeisterte. Sein Geist sucht sie auch unter uns. Er macht uns frei, damit wir einander befrein. Wer friedlos ist. Wer Hass im Herzen trägt, wer entzweit lebt, wer befreit sie zum Frieden? Wer verzweifelt ist, wer verbittert klagt, wer entfremdet lebt, wer befreit sie zur Hoffnung?
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1. Die Sanftmut siegt!
ja, sie gewinnt das Land,
besitzt der Erde Rund.
Wer Sanftmut übt,
ist Christo selbst verwandt,
mit Ihm in festem Bund.
Lasst Menschenkinder streiten;
was frommt es ihnen? Nichts!
Nur Liebe wird geleiten
die Welt ins Reich des Lichts!
2. Nur Sanftmut siegt!
die milde Freundlichkeit
gewinnt des Feindes Herz;
sie scheucht hinweg
Zorn, Wut, Feindseligkeit
und Trotz und Furcht und Schmerz.
Was kann zum Kampf dich rüsten
mit Heidenfinsternis?
Die Liebe nur der Christen,
die weicht sie, die gewiss!
4. Ja, Sanftmut siegt!
des Herrn Gemeinde steht
auf Lieb und Mild' allein.
Je mehr sie liebt,
je mehr wird sie erhöht,
bis alle gehn hinein.
Bleibt fern von Hart' und Hasse;
hört Gottes Licht und Recht;
der Christen Lieb umfasse
das menschliche Geschlecht!
T: Karl August Döring
M: V. T.
Die Schattenbilder tanzen
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1. Die Schattenbilder tanzen flackernd an der Höhlenwand. Wir sehen nur das Abbild, sind vom Ursprung abgewandt. So viele meinen, das, was sie jetzt sehn, das ist es schon. Und andre glauben starr und fest an eine Illusion.
Gott, warum sind wir nur so blind?
Wenn wir nur sehen könnten, wie es wirklich ist. Wenn wir nur sehen könnten, wie du wirklich bist. Doch wir erkennen nur den Umriss in dem Licht der Ewigkeit. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe durch die Zeit.
2. Wir sehn durch trübe Spiegel ein oft rätselhaftes Bild. Wir sehn das, was wir wollen und nicht das, was wirklich gilt. Wir streiten um die Wahrheit, doch vielmehr um unsre Sicht. Mit andern Augen sehen, das gelingt uns meistens nicht.
Als ich ein Kind war, da war mein Denken schlicht. Doch jetzt ist mir klar, so einfach ist es nicht. Alles ist Stückwerk, wir wissen vieles nicht, bis wir am Ende dich sehn von Angesicht.
Wir werden sehen können, wie es wirklich ist. Wir werden sehen können, wie du wirklich bist. So wie du uns jetzt schon erkannt hast, wird auch uns das Bild enthüllt. Dann werden Glaube, Hoffnung, Liebe ganz erfüllt.
Text: Albert Frey
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Die Sonn hat sich mit ihrem Glanz
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"Die Sonn hat sich mit ihrem Glanz gewendet und, was sie soll, auf diesen Tag vollendet die dunkle Nacht dringt allenthalben zu, bringt Menschen, Vieh und alle Welt zur Ruh. Ich preise dich, du Herr der Nächt und Tage, dass du mich heut vor aller Not und Plage durch deine Gnad und hochgerühmte Macht, hast unverletzt und frei hindurchgebracht."
Die Sonn hoch an dem Himmel steht
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1. Die Sonn hoch an dem Himmel steht, ihr Glanz über die Welt weit geht, lasst uns auftun der Herzen Schrein, auf dass drein leucht ihr heller Schein.
2. Die rechte Sonn ist Jesus Christ, das Licht er zu dem Leben ist, das er uns heute durch sein Wort hell leuchten lässt an allem Ort.
3. Lasst wandeln uns in diesem Licht, bei dem man auch im Finstern sieht; ohne das Licht man am hellen Tag von finstrer Nacht nicht scheiden mag.
Text: Ambrosius Lobwasser
Die Sonne sinkt, die Gnade nicht
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1. Die Sonne sinkt, die Gnade nicht.
Sie leuchtet in der Nacht.
Und ihr gelingt, was mir gebricht,
hält treu und stark die Wacht.
Die Zeit verrinnt, die Liebe bleibt
und zieht zur Heimat hin.
Das Ziel gewinnt, wen Liebe treibt
zum ewigen Gewinn.
3. Du denkst an mich und segnest gern
und hilfst durch diese Zeit.
Ich schau auf dich, du bist nicht fern.
Dein Tag ist nicht mehr weit.
Mein Jesus Christ, mein Gott und Herr,
dein Segnen ist mein Glück.
Wo du, Herr, bist, ist nichts zu schwer;
ich weiche nicht zurück.
4. Ich bringe dir, was du mir gabst
und weihe mich dir neu.
Du bist mit mir, wie du es warst.
Ich preise deine Treu.
T: Karl Heinz Knöppel
M: Peter Strauch
Die Stadt Gottes kennt keine Fremden
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Die Stadt Gottes kennt keine Fremden.
In ihr sind sich alle nah.
Aus Süd und Nord, aus Ost und West
haben dort alle ein Lebensrecht -
und sind füreinander da,
sind füreinander da.
T/M: Fritz Baltruweit
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Die Tiere, deren Herr du bist
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Die Tiere, deren Herr du bist,
erwäg´ es Mensch, erwäg´ es Christ!
sind auch des Ganzen Glieder:
Der Schöpfung Bürgerrecht verlieh
Gott ihnen auch: o Blick auf sie
nicht mit Verachtung nieder!
Sie, Wunder auch von Gottes Hand,
durch ihren Bau dir nah verwandt,
durch eingepflanzte Triebe:
verraten oft des Denkens Spur,
sind treue Kinder der Natur,
genießen ihre Liebe.
Du hast durch Geistes Übermacht
sie unterwürfig dir gemacht,
kannst ihre Wildheit zähmen,
kannst, was dich stärket, was dich schützt,
was dir zum längern Leben nützt
von ihrem Leben nehmen.
Du kannst, was deine Hand gemacht,
was dein Verstand hervorgebracht,
wenn dir's gefällt, vernichten.
Das Tier ist ein Geschöpf von Gott;
gibst du mutwillig ihm den Tod,
wird dich sein Schöpfer richten.
T: Biberacher Gesangbuch 1802
M: um 1504; geistlich 1530
Die Waffen verrotten zu Staub
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1. Die Waffen verrotten zu Staub, die Bomben werden taub, unser Zählen reicht nicht bis zehn, wir werden auferstehn.
Alle-, Alleluja, wir werden auferstehn.
2. Kleider von Motten zerfressen, mit neuem Maß wird gemessen, Verlogenes wird nicht bestehn, wir werden auferstehn.
3. Das Brot wird sich vermehren, die Armen kommen zu Ehren, Banknoten im Winde verwehn, wir werden auferstehn.
4. Die Träume werden wahr, die Blinden sehen klar, die Lahmen wieder gehn, wir werden auferstehn.
Text: Wilhelm Willms
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Die Wahl steht fest,
ich folge dir,
die Wahl steht fest,
ich gebe dir mein Ja.
Die Wahl steht fest,
ich hör auf dich und leb,
die Wahl steht fest,
ich folge dir.
Hier bin ich und mein Haus,
und wir dienen dir.
Hier bin ich und mein Haus,
und wir leben nur für dich,
das steht fest!
T/M: Brian Doerksen, Sandra Gage
Die Wanderschaft in dieser Zeit
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1. Die Wanderschaft in dieser Zeit
hat manche rauhe Wege
und dem nur, der sich Jesus weiht,
gezeigte Friedensstege.
Da stärket unser lieber Herr,
der Herr voll Gnad und Liebe,
durch guten Weg dem Wanderer
die matt gewordnen Triebe.
2. Du bist der hochgeliebte Fürst
der Schwachen und der Kleinen,
nach welchem unsre Seele dürst’,
du einges Gut der Deinen.
Hilf uns durch alle Schwierigkeit
und auch durch alle Schwächen
in gläubiger Verwegenheit
mit Sieg und Segen brechen.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Herrnhut 1735
Die Weisen aus dem Morgenland
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Die Weisen aus dem Morgenland, die zogen her von fern. Der Weg war ihnen unbekannt. Es führte sie ein Stern.
Die Welt braucht nicht Herren
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1. Die Welt braucht nicht Herren,
sie braucht Geschwister!
|: Brecht auf, setzt euch für das Leben ein.
Die göttliche Liebe wird mit uns sein. :|
4. Die Welt braucht nicht Sieger,
sie braucht Erlöste!
|: Brecht auf, setzt euch für das Leben ein.
Die göttliche Liebe wird mit uns sein. :|
5. Die Welt braucht die Heilung,
aus der Kraft der Güte!
|: Brecht auf, setzt euch für das Leben ein.
Die göttliche Liebe wird mit uns sein. :|
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
Die Welt ist aus den Fugen
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1. Die Welt ist aus den Fugen, Gebäude stürzen ein. Die Pfeiler, die uns trugen, erweisen sich als Schein. Ich höre noch die Sprüche der Selbstzufriedenheit, ein bittersüßes Echo aus einer bessren Zeit.
Gott, warum greifst du nicht ein? Lässt du mich denn allein mit meiner Wut und Trauer? Gott, ich sehe keinen Sinn. Ich werf dir alles hin an meine Klagemauer.
2. Warum kommen die Fluten und Dämme halten nicht? Warum trifft es die Guten? Die Unschuld schützt sie nicht. Ich bring dir meine Fragen. Wohin sonst soll ich gehen und wem sonst mein Leid klagen? Wer sonst kann mich verstehn?
Gott, auch wenn ichs nicht versteh, wohin soll ich gehn mit meiner Wut und Trauer? Gott, ich sehe keinen Sinn. Ich werf dir alles hin an meine Klagemauer.
Text: Albert Frey
Die Zeit flieht hin (3-strophig)
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Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft
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|:Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.;| Sie schwingen sich auf wie ein Vogel, leicht und getragen vom Wind. Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.
1. Willst du resignieren und nicht mehr weitergehn? Kannst du nur noch Krisen und Schwierigkeiten sehn? Hast du keinen Mut mehr und fehlt dir jede Kraft? Glaube fest, dass Gott es mit dir schafft.
2. Hast du keine Freude und keine Hoffnung mehr? Fühlst du dich zerschlagen? Bist du erschöpft und leer? Gott ist immer bei dir und lässt dich nicht allein. Er will dir ein starker Helfer sein.
3. Sieh nicht auf dich selber, sieh vielmehr auf den Herrn. Du wirst es nicht schaffen, doch er ist dir nicht fern. Schwache will er stärken, den Müden gibt er Kraft. Sieh doch, wie er neues Leben schafft.
Text: nach Jes 40,31 / Peter Strauch
Die ganze Schöpfung jubelt dir zu
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Die ganze Schöpfung jubelt dir zu, und alles sagt mir: so schön bist du! Die Wellen tanzen, die Winde wehn. In allem Leben bist du zu sehn. Und auch ich preise dich, und wie David sing ich hier und heute: Halleluja, du bist mächtig, du bist gut! Halleluja, unser Gott, der Wunder tut. Halleluja, nichts soll mir so wichtig sein. Halleluja. Ich verehre dich allein.
Die ganze Welt hast du uns überlassen
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1. Die ganze Welt hast du uns überlassen,
doch wir begreifen deine Großmut nicht.
Du gibst uns frei, wir laufen eigne Wege
in diesem unermesslich weiten Raum.
Refrain:
Gott schenkt Freiheit, seine größte Gabe
gibt er seinen Kindern.
2. Du lässt in deiner Liebe uns gewähren.
Dein Name ist unendliche Geduld.
Und wir sind frei: zu hoffen und zu glauben,
und wir sind frei zu Trotz und Widerstand.
[Refrain]
3. Wir wollen leben und uns selbst behaupten.
Doch deine Freiheit setzen wir aufs Spiel.
Nach unserm Willen soll die Welt sich ordnen.
Wir bauen selbstgerecht den Turm der Zeit.
[Refrain]
4. Wir richten Mauern auf, wir setzen Grenzen
und wohnen hinter Gittern unsrer Angst.
Wir sind nur Menschen, die sich fürchten können,
wir brachten selbst uns in Gefangenschaft.
[Refrain]
5. Wenn du uns richtest, Herr, sind wir verloren.
Auf unsern Schultern lastet schwere Schuld.
Lass deine Gnade, Herr, vor Recht ergehen;
von gestern und von morgen sprich uns los.
[Refrain]
6. Gib uns die Wege frei, die zu dir führen,
denn uns verlangt nach deinem guten Wort.
Du machst uns frei, zu lieben und zu hoffen,
das gibt uns Zuversicht für jeden Tag.
[Refrain]
T: Christa Weiß
M: Manfred Schlenker / Hans Rudolf Siemoneit
Die güldne Sonne bringt Leben und Wonne
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Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht.
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Die heilige Stadt liegt in Trümmern
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1. Die heilige Stadt liegt in Trümmern.
Sie haben die Mauern geschleift.
Weil wir dich, den Herrn, verließen,
ist dein Gericht gereift.
2. Der Tempel des Herrn ist Legende,
und nur noch den Alten bekannt.
Wir lebten in großer Trauer in einem fremden Land.
3. Wir haben vor dir, Herr, gesündigt,
und haben die Strafe verdient.
Wir haben dein Wort verachtet,
uns gegen dich erkühnt.
4. Wir lebten in Reichtum und Fülle
als müsste das immer so sein.
Wir haben uns selbst vergöttert.
Da sprachst du, Herr, das Nein.
Doch du hast uns nicht vernichtet,
du hast dein Volk verschont.
Du hast uns neu aufgerichtet
und mit deiner Gnade belohnt.
Text: Johannes Jourdan
Die helle Sonn leucht’ jetzt herfür
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Die helle Sonn leucht’ jetzt herfür, fröhlich vom Schlaf aufstehen wir, Gott Lob, der uns heut diese Nacht behüt’ hat vor des Teufels Macht.
Die ihr bei Jesus bleibet
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Die letzte Nacht mit Freunden
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1. Die letzte Nacht mit Freunden
wird deine Leidensnacht.
Die radikale Liebe
hat dir den Tod gebracht.
Das Brot: für uns gebrochen.
Der Kelch: ein neuer Bund.
Und in dem alten Garten
Verrat durch Freundesmund.
2. Du wirst verhöhnt, verspottet,
und bleibst doch ruhig dabei.
Der Richter ist verlegen
und wünschte, du seist frei.
Du hast die Macht in Händen,
doch du gebrauchst sie nicht.
Du stellst dich deinem Sterben
und beugst dich dem Gericht.
3. Man treibt dich durch die Gassen
nach draußen vor die Stadt
und hängt dich an ein Holzkreuz,
das man errichtet hat.
Und keiner scheint zu wissen,
was hier am Kreuz geschieht:
Das Gotteswort muss sterben,
damit es wächst und blüht.
4. Dein Tod ist unser Leben,
weil Gottes Liebe kam
und hat uns das gegeben,
was uns die Sünde nahm:
Vertrauen, Liebe, Hoffnung,
den Weg zur Herrlichkeit.
Die Tür ist nun geöffnet
für eine neue Zeit.
T: Albrecht Gralle
M: Hans Leo Haßler
Die wir uns allhier beisammen finden
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"Die wir uns allhier beisammen finden, schlagen unsre Hände ein, uns auf deine Marter zu verbinden, dir auf ewig treu zu sein und zum Zeichen, dass dies Lobgetöne deinem Herzen angenehm und schöne, sage »Amen« und zugleich: »Friede, Friede sei mit euch!«"
Die Ängste derer, die noch glauben
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1. Die Ängste derer, die noch glauben, sind groß.
Die Ängste derer, die noch glauben, sind groß geworden
vor der Glaubenslosigkeit.
2. Die Schmerzen derer, die noch hoffen, sind groß.
Die Schmerzen derer, die noch hoffen, sind groß geworden
von der Hoffnungslosigkeit.
3. Die Liebe derer, die noch lieben, soll groß,
die Liebe derer, die noch lieben, soll größer werden.
Darum bitten wir dich, Gott.
T: Hildegard Wohlgemuth
M: Fritz Baltruweit
Diener sein heißt, manchmal hören
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Diener sein heißt, manchmal hören, Diener sein heißt, oftmals geh’n, Diener sein heißt, immer das zu tun, was Gott uns auch zu tun gibt. Diener sein heißt, manchmal geben, Diener sein heißt, oftmals sä’n, Diener sein heißt, immer weiterzugehn. Diener sind Menschen, die Gott liebt! Gott braucht dich, um in der Welt sein Reich aufzubauen. Gott hilft dir, die Welt, die Zeit, mit seinen Augen anzuschauen.
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Dienet einander, denn jeder ist zum Dienen begabt. Dienet einander mit dem, was ihr empfangen habt. Dienet einander! Wer nicht nur an sich selber denkt, der wird im Dienst für andre von Gott beschenkt. Dienet, indem ihr treu etwas tut. Macht auch, was unscheinbar aussieht, gut. Herr, du warst treu und wurdest ganz klein. Bei dir vergeht jeder stolze Schein.
Dies ist der Tag, den Gott gemacht
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Dies ist der Tag des Herrn
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"Dies ist der Tag des Herrn, stimmt Dankeslieder an. Freut euch in ihm bedenkt, was er für uns getan. Singt unsrem Herrn. Preist seine große Freundlichkeit. Halleluja!"
Diese Stadt, diese Straßen
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Diese Stadt, diese Straßen, diese Wege gehören dir. Diese Kirche, dieses Land, diese Menschen gehören dir. Diese Hände, dieses Herz, dieses Leben gehört dir. Dazu sind wir berufen, zu tun, was du von uns willst: Die Schwachen zu stärken, mit Armen zu teilen und Boten des Friedens zu sein. Verlorene suchen, die Wunden zu heilen und aufstehn für Wahrheit und Recht. Die Tränen zu trocknen und Freiheit verkünden für die, die im Dunkeln sind. Wenn alle Völker vor dir stehen und alle Augen auf dich sehn, gehört die Ehre dir allein, gehört die Ehre dir allein.
Diese Welt ist eine Wüste
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Diese Welt ist voller Fragen
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Diese Welt ist voller Fragen, manche hält mich schwer in Schach. Dennoch will ich Leben wagen, deine Zukunft hält mich wach. Du bist da, immer da, egal, was kommen mag, für mich da, du bist mir nah, Herr, an jedem Tag.
Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine Hände
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Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine Hände, denn du gabst ihn mir. Du, Herr, bist doch der Zeiten Ursprung und ihr Ende, ich vertraue dir. Kommen dunkle Schatten über die Welt, wenn die Angst zu leben mich plötzlich befällt: Du machst das Dunkel hell.
Dieses Haus ist dein Haus
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Dieses Haus ist dein Haus, wirke hier, wie's dir gefällt. Mach dies Haus zu dem Ort, wo du wohnst. Fühl dich frei, dringe ein in unsre selbsterschaffne Welt. Du sollst tun, was dir gefällt.
Dieses Kreuz, vor dem wir stehen
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Dir fehlt wohl noch der Friede?
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1. Dir fehlt wohl noch der Friede? Dein Herz ist freudenleer, dein Auge blickt so müde, dein Gang ist matt und schwer.
O dass du könntest glauben! Du würdest Wunder sehn, es würde dir dein Jesus allzeit zur Seite stehn!
2. Ja, nur bei ihm ist Friede und Trost in allem Schmerz fürs arme, kranke, müde und sorgenvolle Herz.
3. Denn nur aus seinen Wunden quillt für die Seele Heil; wer ihn noch nicht gefunden, dem fehlt das beste Teil.
4. Du ringst mit deinen Sünden und weißt nicht aus noch ein, du kannst nicht Ruhe finden in deiner Angst und Pein.
5 Und fragst du: ,,Was ist Wahrheit?", weil du im Zweifel bist, so bitte den um Klarheit, der selbst die Wahrheit ist.
Text: J. Paul
Dir gebührt die Ehre und Anbetung
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Dir gebührt die Ehre und Anbetung. Wir erheben unsre Hände, wir erheben deinen Namen. Denn du bist groß, du tust große Wunder, groß, niemand anders wie du.
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Dir gehört mein Lob, wenn dein Segen in Strömen fließt, du mir mehr als genügend gibst, dir gehört mein Leben. Jeder Segen, den du schenkst, wir zum Lob für dich, und selbst wenn ich im Dunkeln steh, Herr, gilt das für mich.
Dir mein Heiland völlig hingegeben
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Dir sei mein ganzes Leben (3-strophig)
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Dir will ich danken bis zum Grabe
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Dir zu singen, dir zu spielen bringt das Herz ins rechte Lot. Seel, wach auf. Heb dich, Stimme: wecken wir das Morgenrot.
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Dir, Gott, will ich vertrauen
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Dir, Herr, sei das Lob, das aus der Tiefe zu dir dringt. Dir, Herr, sei das Lob, das unsre Freude vor dich bringt. Dir, Herr, sei das Lob, das jubelnd in der Schöpfung schwingt und das dir zum Ruhm in alle Ewigkeit erklingt. Deine Liebe ist so unbegreiflich groß. Deine Gnade, Herr, macht uns von unsrer Sünde los, dass wir unbeschwert dich preisen vor der ganzen Welt, dich, den Hirten, der sich schützend vor die Seinen stellt. Du bist der Hirte, du bist der König, du stehst uns bei in aller Not. Du bist der Weinstock, wir sind die Reben. Du rettest uns vom Tod.
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1. Lass mich, o Herr, in allen Dingen
auf deinen Willen sehn und dir mich weihn;
gib selbst das Wollen und Vollbringen
und lass mein Herz dir ganz geheiligt sein.
Nimm meinen Leib und Geist zum Opfer hin;
dein, Herr, ist alles, was ich hab und bin.
2. Gib meinem Glauben Mut und Stärke
und lass ihn in der Liebe tätig sein,
dass man an seinen Früchten merke,
er sei kein eitler Traum und falscher Schein.
Er stärke mich in meiner Pilgerschaft
und gebe mir zum Kampf und Siege Kraft.
3. Lass mich, solang ich hier soll leben,
in gut und bösen Tagen sein vergnügt
und deinem Willen mich ergeben,
der mir zum Besten alles weislich fügt;
gib Furcht und Demut, wann du mich beglückst,
Geduld und Trost, wann du mir Trübsal schickst.
4. Ach, hilf mir beten, wachen, ringen,
so will ich dir, wenn ich den Lauf vollbracht,
stets Dank und Ruhm und Ehre bringen,
dir, der du alles hast so wohl gemacht.
Dann werd ich heilig rein und dir geweiht,
dein Lob verkünden in Ewigkeit.
T: Georg Joachim Zollikofer
M: Hamburg 1690 / Halle 1704
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Dona nobis pacem, pacem, dona nobis pacem. ...
Drei Kreuze im Morgenlicht
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Drei Kreuze im Morgenlicht. Die Jünger begreifen’s nicht. Was müssen sie sehn? Warum muss es geschehn, dass Trauer sie fast zerbricht? Für alle Welt stirbt er am Kreuz, nimmt diesen Weg auf sich. Trägt unsre Schuld, weil er uns liebt, tut es für dich und mich.
Du Atem aus der ewigen Stille
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Du Atem aus der ewigen Stille, durchwehe sanft der Seele Grund. Du in mir und ich in Dir, Du in mir und ich in Dir, Du in mir, ich in Dir, Du in mir und ich in Dir.
Du Christenmensch, nimm deinen Mut
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Du Christenmensch, nimm deinen Mut, verkünde in der Welt, dass Gott, der große Wunder tut, |: sich uns zur Seite stellt. :|
Du Christenmensch, nimm deine Kraft, verkünde in der Zeit, dass Gott, der große Werke schafft, |: sich zeigt in Herrlichkeit.:|
Du Christenmensch, nimm deinen Dank, verkünde in der Stadt, dass Gott, der durch die Ängste drang, |: für jeden Hoffnung hat.:|
Du Christenmensch, nimm deine Tat, verkünde in der Not: dass Gott, der große Taten tat, |: noch jedem Hilfe bot.:|
In Bethlehem, im armen Stall, im Kind für alle Welt, hat Gott den Menschen überall |: die Liebe überstellt.:|
So will ich in der Christenheit mit Mut und Kraft und Dank die Liebe zeigen allezeit |: für Gott ein Leben lang.:|
Text: Peter Spangenberg
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Du Geist der Liebe,
du Geist der Wahrheit,
komm, und erfülle
uns mit deiner Klarheit.
T: unbekannt
M: Joachim Schwarz
Du Glanz aus Gottes Herrlichkeiten
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"Du Glanz aus Gottes Herrlichkeiten, du bist das Licht und bist der Quell, vom Vater her vor allen Zeiten, du Tag, du machst den Tag uns hell. Brich an, du bist die wahre Sonne, leucht uns mit deinem Himmelsschein des Heilgen Geistes Glanz und Wonne, dring tief in unsre Herzen ein."
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Du Gott des Friedens, gieß deinen Frieden auf uns, du Gott des Friedens, fülle mit Frieden unser Herz. Yarabba ssalami amter alyna ssalam, yarabba ssalami im la qulubana salam.
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"Du Morgenstern, du Licht vom Licht, das durch die Finsternisse bricht, du gingst vor aller Zeiten Lauf in unerschaff‘ner Klarheit auf. Du Lebensquell, wir danken dir, auf dich, Lebend’ger hoffen wir denn du durchdrangst des Todes Nacht, hast Sieg und Leben uns gebracht."
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Du Schöpfer aller Wesen, du Lenker aller Zeit, die Woche, die gewesen, kehrt heim zur Ewigkeit. Anbetend, Herr, wir singen das Lied der Ewigkeit, zu dir zurück wir bringen die anvertraute Zeit.
Du allein bist Leben, Herr
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Du allein bist Leben, Herr, warfst meine Schuld ins tiefste Meer. Lob ist alles, was mir bleibt. Ich such deine Herrlichkeit. Heilig, heilig bist du, Herr. Ich preise dich, großer König.
Du allein kennst meine Gedanken
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Du allein kennst meine Gedanken, du weißt, wie ich fühle, du siehst meine Schranken und Ziele. Du weißt, was mir dann und wann fehlt. Du allein siehst Zweifel und Sorgen, die Fragen nach morgen. Du kennst meinen Weg und du weißt, wie ich lebe, bist Tag und Nacht da. du bist bei mir, auch wenn ich dich heute nicht spüre, bist bei mir, auch wenn ich mich in meinen Sorgen verliere. Du bist bei mir.
Du beschenkst, hältst nichts zurück
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Du beschenkst, hältst nichts zurück, begleitest mich durch Leid und Glück, spendest Trost, bist niemals fern, verstehst mich und hilfst immer gern. Du bist und bleibst mein Herr und Gott.
Weißt Bescheid, wie ich mich fühl`, so oft frustriert und aufgewühlt. Du erfrischt mich wieder neu. Ich danke dir, du bleibst mir treu.
Auch wenn ich schwach bin, weiß ich: du hältst mich sicher. Du führst mich auf dem Weg zu dir. Was auch geschieht, du bleibst dennoch mein Herr und Gott.
Text: Markus Herzer
Du bist Gott im Himmel und ich so klein vor dir
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Du bist Gott im Himmel und ich so klein vor dir, dass ich es nur stammeln kann: Jesus, meine Liebe gilt nur dir. Voller Ehrfucht bet' ich an.
Du bist Gott unsrer Städte
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Du bist Gott unsrer Städte, König all dieser Menschen, du bist Herr unsres Landes, nur du. Du bist Licht für die Blinden, Hoffnung für die Verzagten, Friede für die Geplagten, nur du. Denn wer ist so wie du, Herr?
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Du bist Verzeihen Du bist Verzeihen, du bist Erlösung, Christus voll Erbarmen.
Christe Salvator, Filius Patris, dona nobis pacem.
Text: Taizé-Gesang, Jacques Berthier
Du bist bei mir, wenn niemand bei mir ist
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Du bist bei mir, wenn niemand bei mir ist. Du stehst zu mir, wenn andre gehn. Du hilfst mir auf, wenn ich am Boden bin. Du bist mein Gott! Ich lobe dich. Ich liebe dich und singe dir dieses Lied zum Dank.
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Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, am Grund aller Fragen bist du, bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht. Nähme ich Flügel der Morgenröte, bliebe am äußersten Meer, schliefe ich ein im Reich der Toten, würde statt Nacht Licht um mich sein.
Du bist da, wo Menschen leben
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1. |: Du bist da, wo Menschen leben, du bist da, wo Leben ist. :|
2. |: Du bist da, wo Menschen lieben, du bist da, wo Liebe ist. :|
3. |: Du bist da, wo Menschen hoffen, du bist da, wo Hoffnung ist. :|
4. |: Halleluja, halleluja, halleluja, halleluja. :|
Text: Detlev Jöcker
Du bist das Du des Vaters
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Refrain: Du bist das Du des Vaters,
du sein Bild, sein Gesicht,
du das Ziel und der Anfang,
Christus, führ uns zum Licht,
Christus, führ uns zum Licht!
1. Sohn des lebendigen Gottes,
Licht vom unendlichen Licht.
Geboren im Herzen des Vaters
und seinem Wesen gleich.
Refrain
2. Sohn der unendlichen Liebe,
Erster von allem, was ist.
Urbeginn du und Vollendung,
Anfang und Ende zugleich.
Refrain
3. Liebe, die liebt und geliebt wird,
du trägst das kosmische All.
Du bist das Urbild der Schöpfung,
Krone der Kreatur.
Refrain
4. Nach deinem Bilde geschaffen
sind wir berufen von Gott,
dir und einander zu dienen,
Liebe ist unser Gebot.
Refrain
5. Schon strahlt die wärmende Sonne,
es kommt dein göttliches Reich
neu werden Himmel und Erde,
und du willst wohnen bei uns.
Refrain
T: Helmut Schlegel
M: Winfried Heurich
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Du bist das Licht, leuchtest in mein Dunkel. Du bist die Tür, du öffnest den Weg zu dir. Du bist der Grund, dass mein Leben nicht vergeht. Nur du allein hast mich befreit. Kann es kaum erwarten, einmal im Himmel dich zu sehen, wie du bist. Jesus, komm!
Du bist das Licht der Welt
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Du bist das Licht der Welt, du bist der Glanz, der uns unseren Weg erhellt. Du bist der Stern in der Nacht, der allem Finsteren wehrt, bist wie ein Feuer entfacht, das sich aus Liebe verzehrt, du, das Licht der Welt. So wie die Sonne stets den Tag bringt nach der Nacht, wie sie auch bei Regenwetter immer wieder lacht. Wie sie trotz Wolkenmauer uns die Helle bringt, und doch nur zu neuem Aufgehn sinkt.
Du bist der Anfang und das Ende
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1. Du bist der Anfang und das Ende. Ich leg den Tag in deine Hände. Lass deinen Geist mich tief berühren. Herr, lass mich deine Nähe spüren.
Herr, ich will mit meinem Leben deinen Segen weitergeben, das ist mein Gebet für heute, das ist mein Gebet für morgen alle Zeit bis hin in Ewigkeit.
2. Weise mich ein in deinen Plan, zeig wie ich dir heut dienen kann. Und gib mir, Herr, von deiner Kraft, die immer Wunderbares schafft.
3. Befreie mich von meiner Schuld, führ mich in Liebe und Geduld. Ich will an deiner Seite stehen, Schritt für Schritt heut mit dir gehen.
Text: Michael Fajgel
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Du bist der Christus.
Gott hat dich gesandt.
Bist der, den wir erwarten,
wir haben es erkannt.
Gott hält sein Versprechen,
erfüllt es wunderbar.
Du bist der Christus -
es ist wahr!
T: nach Lukas 9,20 / Christoph Zehendner
M: Manfred Staiger
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Du bist der Friedefürst und der allmächtge Gott, Ratgeber wunderbar, ewiger Vater, und die Herrschaft ruht auf deiner Schulter und deines Friedensreichs wird kein Ende sein.
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Du bist der Herr! Ja, du bist der Herr! Dir wollen wir Lieder singen. Du kommst zu uns. Ja, du kommst zu uns. Dir wollen wir jetzt begegnen. Jesus nur du, nur du ganz allein, bist würdig zu nehmen Ehre und Preis. Du bist der Herr! Ja, du bist der Herr! Dir wollen wir jetzt Lieder singen.
Du bist der Herr der Ehren
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Du bist der Herr der Ehren, König der Könige. Du bist die Sonne der Gerechtigkeit, unter Deinen Flügeln ist Heil.
Text: nach Mal 3,20
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1. Du bist der Meister,
wir sind die Knechte.
Du lebtest Demut,
wir fordern Rechte.
2. Du kamst, das Leben
neu zu gestalten.
Du lebtest Liebe,
wir wolln behalten.
3. Du gabst dein Opfer,
Einheit zu gründen.
Herr, mach uns fähig,
Heil zu verkünden.
Jesus, vergib uns!
T: Josef Butscher
M: Reinhard Baumgärtner
Du bist der Schöpfer des Universums
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Du bist der Schöpfer des Universums, du bist der König der Könige, du bist der Herr über alle Herren in Ewigkeit. Du hast Worte des ewigen Lebens, und das gibst du den Menschen umsonst. Wer dich sucht, von dem lässt du dich finden, weil du die Menschen liebst.
Du bist der Vater, der mich sieht
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1. Du bist der Vater, der mich sieht, der jedes Haar gezählt hat. Du bist der Vater, der mich liebt, der mich für sich erwählt hat. Ich will das schätzen, was du gibst, mich nicht daran gewöhnen. In allem Guten find ich dich, im Wahren und im Schönen.
Du füllst mich mit Dankbarkeit, du machst meine Seele weit. Vater im Himmel, alles verdank ich dir. Du füllst mich mit Dankbarkeit, schenkst mir meine Lebenszeit. Vater im Himmel, für alles dank ich dir.
2. Wenn mir das Leben etwas nimmt, die Sicherheiten wanken, dann gilt doch: deine Güte bleibt, auch dann will ich dir danken. Wenn mir das Leben etwas gibt, mich überrascht mit Freude, dann weiß ich: ich hab's nicht verdient, doch ich genieß es heute.
Text: Albert Frey
Du bist der Weg und die Wahrheit
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Refrain:
Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben,
wer dir Vertrauen schenkt, für den bist du das Licht.
|: Du willst ihn leiten und ihm wahres Leben geben,
ewiges Leben, wie dein Wort es verspricht. :|
1. Das Brot bist du für den, der Lebenshunger hat.
Und wenn er zu dir kommt, machst du ihn wirklich satt.
[Refrain]
2. Die Tür bist du für den, der an sich selbst verzagt.
du machst ihn frei, wenn er ein Leben mit dir wagt.
[Refrain]
3. Der Hirte bist du dem, den Lebensangst verwirrt.
Begleitest ihn nach Haus, dass er sich nicht verirrt.
[Refrain]
4. Der Weinstock bist du dem, der Kraft zum Leben sucht.
Wenn er ganz bei dir bleibt, dann bringt er gute Frucht.
[Refrain]
T: Christoph Zehendner
M: Johannes Nitsch
Du bist der, der mich das Leben lehrt
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Du bist der, der mich das Leben lehrt, den meine Seele Tag und Nacht begehrt. Gebietest Leben und dem Todeshauch, du hast, was ich für meine Seele brauch.
Du bist der, der mir das Leben führt und oft geb ich dir nicht, was dir gebührt. Dennoch nimmst du mich an deine Hand, bitte, führ mich bis ins Vaterland.
Ich steh und fall mit dir. Geh mit, geh du mit mir. Und wenn ich fall, fall ich nie tiefer als in deine Hand, Jesus, nie tiefer als deine geliebte Hand.
|: Ich folge dir ins Vaterland, ich geh mit dir an deiner Hand.:|
Text: Chris Halmen
Du bist die Hoffnung für die Welt
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Du bist die Hoffnung für die Welt, du bist der Gott, dem wir vertrauen. Du bist die Wahrheit und der Weg, der uns zum Leben führt, Jesus. Du hast die Finsternis besiegt, du hast für uns dein Blut vergossen. Und du regierst für alle Zeit.
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1. Du bist die Zukunft,
zu dir will ich hin.
Bei dir ist das Morgen
voll Hoffnung und Sinn.
Refrain:
Auf all meinen Wegen,
egal, wo ich bin:
Du bist die Zukunft,
zu dir will ich hin.
2. Du bist die Zukunft,
ich kann dir vertraun.
Du bist der Fels, Herr,
auf dich will ich baun.
[Refrain]
3. Du bist die Zukunft,
mit dir fängt sie an.
Das hast du versprochen
und hältst dich daran.
[Refrain]
T/M: Fabian Vogt
Du bist ein Gott, der mich sieht
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Refrain:
Du bist ein Gott, der mich sieht.
Siehst, was ich tu, was geschieht.
Was mich erfreut und bedroht.
Du kennst mein Glück, meine Not.
1. Ich floh vor meinen Nöten,
fand keinen guten Ort.
Wie Wasser in der Wüste
so suchte ich ein Wort.
Das Wort, das mich befreit,
hast du für mich bereit.
[Refrain]
5. Herr, wie in einen Mantel
hüllst du mich in dein Licht
und öffnest mir die Augen,
schenkst eine neue Sicht.
Dann wird der Weg mir klar,
der mir verborgen war.
[Refrain]
T: Jörg Swoboda / Werkstatt Rehe / 1. Mose 16,13
M: Jörg Swoboda
Du bist ein Mensch, das weißt du wohl
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Du bist ein Mensch, das weißt du wohl,
was strebst du dann nach Dingen,
die Gott, der Höchst, alleine soll
und kann zuwege bringen?
Du fährst mit deinem Witz und Sinn
durch so viel tausend Sorgen hin
und denkst: wie will's auf Erden
doch endlich mit mir werden?
Es ist umsonst. Du wirst fürwahr
mit allem deinem Dichten
auch nicht ein ein'ges kleines Haar
in aller Welt ausrichten;
und dient dein Gram sonst nirgend zu,
als dass du dich aus deiner Ruh
in Angst und Schmerzen stürzest
und selbst das Leben kürzest.
Wie oft bist du in große Not
durch eignen Willen kommen,
da dein verblend'ter Sinn den Tod
fürs Leben angenommen;
und hätte Gott dein Werk und Tat
ergehen lassen nach dem Rat,
in dem du's angefangen,
du wärst zu Grunde gangen.
T: Paul Gerhardt
M: kd
Du bist ein wunderbarer Hirt
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Du bist ein wunderbarer Hirt, der mich zu frischem Wasser führt. Du hast so reich gedeckt des Königs Tisch für mich, für mich. Ich komm, ich komm an deinen Tisch! Ich komm und ich bin gewiss: du bist mein wunderbarer Hirt.
Du bist eine Blume im Garten des Herrn
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Du bist eine Blume im Garten unsres Herrn, darum blühe und gedeihe, denn er hat sich so gern. Ob du im Verborgnen blühst oder mittendrin: Gott schenkt jeder kleinen Pflanze Licht und Platz und einen Sinn.
Du bist erhoben, für immer gehört dir der Thron
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Du bist erhoben, für immer gehört dir der Thron. Wir beten dich an! Du bist erhoben, in Ewigkeit loben und beten wir dich an! Du bist der Herr, der in Wahrheit regiert. Deiner Majestät alle Ehre gebührt!
Du bist geliebt, du bist geborgen
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Du bist gesegnet, ein Segen bist Du
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Du bist gesegnet Du bist gesegnet, ein Segen bist Du. Du bist gesegnet, ein Segen bist Du. Amen.
Text: Helge Burggrabe
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Du bist größer. Du denkst weiter. Du liebst tiefer, als ich fassen kann. Du lenkst weiser. Du bist stärker. Du gibst viel mehr, als ich fassen kann. Und darum bitte ich: Mein Jesus, segne mich. Lass deinen Frieden auf mir ruhn, segne mein Denken und mein Tun.
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Du bist gut, Herr, wahrhaft gut, Herr, darum hoffe ich fest auf dich. Du bist gut, Herr, machst mir Mut, denn deine Treue lässt mich nicht im Stich. Du bist der Halt und der Sinn meines Lebens, drum setze ich all mein Vertrauen auf dich. Wer auf dich hofft, der hofft niemals vergebens, ich seh's und begreif es doch nicht.
Du bist heilig, du bringst Heil
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Du bist heilig, du bringst Heil, bist die Fülle, wir ein Teil der Geschichte, die du webst, Gott, wir danken dir, du lebst
mitten unter uns im Geist, der Lebendigkeit verheißt, kommst zu uns in Brot und Wein, schenkst uns deine Liebe ein.
Du bist heilig, du bist heilig, du bist heilig. Alle Welt schaue auf dich.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja für dich.
Text: nach Per Harling / Fritz Baltruweit
Du bist mein Gott, mein Vater
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Du bist mein Gott, mein Vater. Ich bin dein Kind, dein für immer. Du hast alles getan, damit ich dich lieben kann. Du hast meine Schande auf dich genommen. Als ich weglief, bist du zu mir gekommen. Worte kämen nie ans Ziel, und zu sagen, was ich für dich fühl. Was bist du für ein Gott. Was bist du für ein Freund, der mich niemals im Stich lässt, sondern mit mir lacht und mit mir weint.
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Du bist mein Licht, du bist wie ein strahlender Stern der Nacht. Du bist die Kraft, die Unmögliches schafft. Du bist mein Gott, du führst mich durchs Leben hindurch zu dir.
1. Wie viel Mal sind wir uns begegnet, doch ich hab dich nie gesehn. Wie viel Mal hast du mich gesegnet, ich ließ dich einfach stehn. Du gingst mit mir über Höhen, in der Tiefe erst sah ich dich. Du gabst mir deinen Schutz, erst jetzt verstehe ich.
2. Wie oft bin ich dir weggelaufen, du holtest mich wieder ein. Wie oft hast du mich festgehalten, ich bin vor dir zu klein. Du suchtest meine Nähe, eine Liebe, die ich nie verstand. Doch endlich war mir klar: ich suchte und ich fand.
Text: Thorsten Schuchardt
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Du bist mein Retter, der mich aus der Tiefe zog. Du hast mich aus dem Schattenreich zurückgeholt. Nur kurz scheinst du fern von mir, doch jetzt weiß ich, du bist hier. Mein Herz kann nicht aufhörn, dir zu singen. Du hast aus Klagen Tanzen gemacht. Du hast statt Trauer Freude gebracht, durch meine Tränen Jubel zu dir entfacht, mein Lebensretter.
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1. Du bist mein Vater, du hast mich gemacht. Du bist mein Retter, du hast mich befreit. Du bist mein Heiland, du gabst dich für mich. Du bist mein Leben, du lebst heut in mir.
Ich lebe, ich atme, ich danke dir. Ich lobe, ich singe, ich red von dir. Ich liebe, ich diene, ich leb für dich. Denn du Herr tust alles, tust alles für mich.
2. Ich bin dein Werk, Herr, ich freu mich an dir. Ich darf dein Kind sein, ich lebe durch dich. Ich bin verändert, ich lebe so gern. Ich bleibe bei dir, ich preis dich als Herrn.
Text: Steffen Kern
Du bist mein Ziel, mein Gott
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1. Du bist mein Ziel, mein Gott. Du bist mein Halt, mein Gott. Du lässt mich keinen Tag allein. Du gibst mir Kraft, mein Gott, und ich vertraue dir. Herr, du willst allezeit mein Alles sein.
2. Ich bin dein Kind, mein Gott, bin dein Geschöpf, mein Gott. Ich bin vor dir unendlich klein. du machst mich groß, mein Gott, und machst mein Leben reich. Herr, du willst allezeit mein Alles sein.
3. Ich preise dich, mein Gott. Ich danke dir, mein Gott, und stimme in das Loblied ein, das alle Welt dir singt, denn staunend fasse ich: Herr, du willst allezeit mein Alles sein.
Text: Frank Hernandez/Johannes Jourdan
Du bist mein Zufluchtsort
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Du bist mein Zufluchtsort
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Du bist mein Zufluchtsort. Ich berge mich in deiner Hand, denn du schützt mich, Herr. Wann immer mich Angst befällt, traue ich auf dich
Ja, ich trau auf dich, und ich sage: ,,Ich bin stark in der Kraft meines Herrn."
Text: Michael Ledner / Gitta Leuschner
Du bist meine Zuflucht. Du bist meine Hoffnung.
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Du bist meine Zuflucht. Du bist meine Hoffnung. Du bist meine Stärke. Lass mich nicht allein! Wenn mich Schläge treffen und wenn ich schutzlos bin, leih mir deinen Mantel und hüll mich darin ein. Alles, was ist, das wird vergehn, Gott deine Liebe wird bestehn. Vater, bleibe bei mir! Vater, bleibe bei mir!
Du bist meine Zuflucht und Stärke
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Du bist meine Zuflucht und Stärke, du bist meine Hilfe in Not. Du bist meine Kraft, wenn ich schwach bin, du bist mein Herr und mein Gott.
Du bist meine Freude im Leben, du bist meine Hoffnung im Tod. Du bist meine Zukunft für immer, du bist mein Herr und mein Gott.
Du bist hier, auch wenn ich dich nicht spüre, du bist treu, wenn ich untreu bin. Du verstehst meine tiefsten Gefühle, du liebst mich so, wie ich bin.
Text: Albert Frey
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"Du bist mir so fern, du bist mir so nah. Du scheinst mir so fremd, vertraut wunderbar. Du bist schon seit Zeiten alles für mich. Mein Herz schlägt für dich! Ich hab dich gefunden und suche dich noch. Ich spür dich bei mir, vermisse dich doch. Mein Lachen singt flehend: ""Vergiss eines nicht: Mein Herz schlägt für dich."""
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Du bist mitten unter uns und wir feiern deine Gaben. Dank sei dir für Brot und Wein. Dank, dir sei Dank. Brot und Wein werden zum Zeichen. Brot und Wein, die wir uns reichen.
Du bist müde und ausgelaugt
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Du bist müde und ausgelaugt, hast deine Kräfte aufgebraucht, und deine Seele ist erschöpft und aufgeschürft. Hast deinen Platz schon lang vermisst, den Ort, an dem du schnell vergisst, wo die Sorgen leichter wiegen als du es ahnst. .
Komm und ruh dich aus, lass die Gedanken langsam fliegen. Komm und ruh dich aus bei mir. Komm und ruh dich aus, lass deine Sorgen bei mir liegen. Komm und ruh dich aus bei mir.
2. Ich trage alles mit dir mit, begleite dich auf Schritt und Tritt, und was dein Herz bewegt, geht nicht an mir vorbei. Deine Träume vergess ich nicht und halte dich im Gelichgewicht, wenn der Boden unter den Füßen zu beben scheint.
Und jedes Glück und jede Euphorie, jeden Augenblick deiner Fantasie werd ich mit dir teilen und in mein Herz eingraviern. Und jed'n Moment der Melancholie neutralisier ich mit reiner Harmonie, und was du nicht tragen kannst, wird ausrangiert.
Text: Johannes Falk
Du bist nicht, Gott, wo Menschen Unrecht üben
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1. Du bist nicht, Gott, wo Menschen Unrecht üben,
unersättlich auf Kosten andrer leben,
du bist nicht, Gott, wo Menschen Güter häufen,
es sei denn auf der Seite der Armen.
2. Du bist nicht, Gott, wo Menschen Hass verbreiten,
nicht bei denen, die zur Gewalt verleiten,
du bist nicht Gott, wo Menschen Macht missbrauchen,
es sei denn auf der Seite der Schwachen.
4. Du bist nicht, Gott, wo Menschen Kriege schüren,
nicht bei denen, die nur mit Angst regieren,
du bist nicht, Gott, wo Menschen unfrei leben,
es sei denn auf der Seite der Opfer.
5. Ich will dich suchen, wo Menschen Frieden stiften,
und bei denen, die nicht die andern richten,
kann dich finden, wo Menschen Leben achten,
denn du bist Freund und Hüter des Lebens.
T/M: Hans Waltersdorfer
1. Str. nach Anton Rotzetter
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Du bist so gut zu mir. Du bist so gut zu mir. Ich bin geborgen in deiner Hand. Vater, ich danke dir. Du machst mich stark. Ja, du gibst mir Kraft. Ich weiß es: Du bist bei mir! Am hellen Tag und in der Nacht ist deine Hand über mir.
Du bist tausendfach gestorben
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1. Du bist tausendfach gestorben, Kind, das für uns alle kam.
Denn in jedem stirbt das Leben, das der Hass der Welt uns nahm.
Du bist tausendfach gestorben, Kind, das über allen steht
und mit uns doch durch das Leben und auch durch das Sterben geht.
2. Du bist tausendfach gestorben, Kind, in dem das Heil der Welt
unsrem Unheil sich gesellte, dass er sich zum Tag erhellt.
du bist tausendfach gestorben, Kind, aus dem die Liebe spricht.
Alles können sie uns nehmen, doch die Liebe Gottes nicht.
T: Johannes Jourdan
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Du bist unsre Zuversicht. Du bist unsre Stärke. Herr Jesus Christus, du bist unsre Freude. Herr Jesus Christus, wir preisen dich. Über allen Fragen dieser Zeit und der Angst, die uns verblendet, bist du doch der Herr in Ewigkeit und dein Plan wird vollendet.
Du bist's, der uns so innig liebt
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Du bist, o Herr, gegangen
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Du bleibst an meiner Seite
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Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich. Du weißt, ich bin untreu und dennoch gehst du nicht. Du stehst zu unsrer Freundschaft. Obwohl ich schwierig bin, hältst du mir die Treue, gehst mit mir durch dick und dünn.
Du brachst des Todes Bande
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1. Du brauchst keine Worte.
Die andern umso mehr.
Sie meiden dich seit Jahren.
Du hältst es aus.
Du liebst mit Haut und Haaren.
2. Du bringst teure Öle.
Die andern bringen nichts.
Du musstest dafür sparen.
Du hältst sie hin.
Du liebst mit Haut und Haaren.
3. Du küsst und musst weinen.
Die andern drehn sich weg.
Sie tadeln dein Gebaren.
Du hältst dich fest.
Du liebst mit Haut und Haaren.
4. Du schenkst dein Vertrauen
und Jesus spricht dich frei.
Was soll dir widerfahren?
Er hält dich fest.
Du liebst mit Haut und Haaren.
T: Lothar Veit
M Miriam Buthmann
Du fragst mich, wo mein Gott denn war
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Du fragst mich, wo mein Gott denn war beim Anflug auf Hiroshima. Wo hat er sich verkrochen? Hat er noch dabei zugesehn, wie Menschen dort zugrunde gehn, hat er den Brand gerochen? Ich weiß es nicht, und es mag sein, ich wollt es gar nicht wissen. Doch glaub ich: Als die Bombe fiel, hat sie auch Gott zerrissen.
Du führtest uns ins Heiligtum
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Du füllst mein Leben. Du lässt mich atmen, füllst meine Träume, weckst mich am Morgen, siehst meine Arbeit und schenkst mir Ruhe, lenkst die Gedanken, hörst meine Worte. Fülle alles aus, fülle alles aus, fülle alles aus, fülle alles aus. Du bist hier, lebst in mir, du bist hier, der Herr des Lebens, du füllst alles aus.
Du für mich, wie so groß ist die Liebe
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Du für mich, wie so groß ist die Liebe! Du für mich: Deine Arme so weit. Du am Kreuz, das ist mehr, als ich fassen kann, eine Quelle der Gnade und so ziehst du mich an.
Du gabst, o Herr, Dein teures Blut
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Du gibst das Leben, das sich wirklich lohnt. Für dies Versprechen hast du dich nicht verschont. Und du gibst nicht nur ein wenig, Herr, die Fülle ist bei dir! Du gibst das Leben mit einem klaren Sinn, beendest das Verlorensein, schenkst einen Neubeginn.
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Du gibst mir Freude, nimmst die Trauer. Mein Klagen wird zum Freudentanz. Ich bin so dankbar für deine Rettung. Dein Licht vertreibt jedes Dunkel ganz. Ich singe dir ein Lied, ich kann nicht schweigen, sich für dich, mein Gott. Weinen erfüllt oft die Nacht, doch die Freude kommt mit dem Morgen.
Du gingst für mich an das Kreuz
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Du gingst für mich an das Kreuz, du nahmst die Schuld auf dich. Du warst verspottet und verlacht, starbst aus Liebe Herr, für mich. Darum will ich dir, mein Gott, vertraun, deine Zusagen sind wahr für alle Zeit. Folgen möchte ich dem Weg, den du zeigst und auf deine wahren Worte hören für mein Leben.
Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte
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Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte, die du geschaffen durch dein Allmachtswort, wenn ich auf alle jene Wesen achte, die du regierst und nährest fort und fort, dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: Wie groß bist du! Wie groß bist du! Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher, zu: Wie groß bist du! Wie groß bist du!
Du hast Dich unser angenommen
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Du hast Erbarmen und zertrittst meine Schuld
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Vers
Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld.
Du hilfst mir auf in deiner Treue und Geduld.
Du nimmst mir meine Last,
nichts ist für dich zu schwer.
Du wirfst all meine Sünden tief hinab ins Meer.
Chorus
Wer ist ein Gott wie du,
der die Sünde verzeiht und das Unrecht vergibt?
Wer ist ein Gott wie du,
nicht für immer bleibt dein Zorn bestehn,
denn du liebst es, gnädig zu sein.
Text: Albert Frey
Du hast den Himmel verlassen
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1. Du hast den Himmel verlassen, um hier auf der Erde zu sein, tauscht die Lieder der Engelschöre gegen das Staunen der Hirten ein.
2. Wie einer von Millionen von Menschen wird der Gott, der Raum und Zeit in Händen hält. Bist als hilfloses Kind geboren und veränderst doch den Lauf der Welt.
Wie ein Stern, der den Weg weist, wie ein Licht, das uns leuchtet, wie ein heller Schein in der Dunkelheit lebst du mitten unter uns, bist du mitten unter uns.
3. Statt ewigem Licht und Leben hast du tiefstes Dunkel gewählt. statt Herrlichkeit, Ruhm und Ehre hat dich der größte Schmerz gequält.
4. Doch aus Liebe zu Millionen von Menschen gehst du diesen Weg nun voran. Du bist einer von uns geworden, damit jeder Gottes Kind werden kann.
Du kamst mitten unter uns. Du bist mitten unter uns. Du bleibst mitten unter uns.
Text: Paul Gerhardt
Du hast gesagt: „Ich bin der Weg“
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"Du hast gesagt: ""Ich bin der Weg."" Du hast gesagt: ""Ich bin der Weg."" Ich vertraue deinem Wort, ich komm zu dir und will dir folgen. Du bist der rechte Weg. Du hast gesagt: ""Ich bin die Wahrheit."" Du hast gesagt: ""Ich bin die Wahrheit."" Ich vertraue deinem Wort, ich komm zu dir um zu erkennen. Du, Herr, bist selbst die Wahrheit."
Du hast mein Klagelied verwandelt
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Du hast mein Klagelied verwandelt in einen Jubelruf voll Freud! Du gabst mir Freudenöl statt Trauer, statt Angst und Sorgen Lobgesang. Wir sind wie Bäume der Gerechtigkeit, die Pflanzung unsres Herrn, damit der Herr verherrlicht werd'!
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Du hast mich errettet, erneuert Stück um Stück. Jesus, ich danke dir wieder neu. Du hast mir geholfen, die Freude kehrt zurück, auch in der größten Not bleibst du mir treu.
1. Du hast zu mir gehalten, als nichts mehr sicher schien. Dein Ohr war nah an meinem Herzen, ich hab zu dir geschrien. Du hast mich stets begleitet, botst deine Hand mir dar. Selbst als mir Worte fehlten, nahmst du mein Rufen wahr.
2. Du hast mich durchgetragen, mir neuen Mut geschenkt und meine zögerlichen Schritte auf festen Grund gelenkt, Vertrauen immer wieder gesät in mich hinein. Auch in den schwersten Zeiten war ich niemals allein.
Text: Evie Sturm
Du hast mich erfüllt mit dem Lobgesang
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Du hast mich erfüllt mit dem Lobgesang, in deinen Nähe ziehst du mich. Wo die Liebe strömt, deine Gnade lebt: Deine Botschaft ist mein Licht. So groß und wunderbar ist deine Liebe, Herr, darum singe ich von dir.
Du hast mir so oft neuen Mut gemacht
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Du hast mir so oft neuen Mut gegeben. Wenn ich am Boden lag, hobst du mich auf. Ich schöpfte wieder Kraft zum Weiterleben. Du gabst mir Hoffnung, und ich gab nicht auf. Ich danke dir, mein Gott, ich lobe dich, mein Gott, wer dir vertraut, dem gibst du neue Kraft.
Du hast uns deine Welt geschenkt
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1. Du hast uns deine Welt geschenkt,
den Himmel, die Erde
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
2. Du hast uns deine Welt geschenkt,
die Länder, die Meere,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
3. Du hast uns deine Welt geschenkt
die Sonne, die Sterne,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
4. Du hast uns deine Welt geschenkt,
die Blumen, die Bäume,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
5. Du hast uns deine Welt geschenkt,
die Berge, die Täler,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
6. Du hast uns deine Welt geschenkt,
die Vögel, die Fische,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
7. Du hast uns deine Welt geschenkt,
die Tiere, die Menschen,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
8. Du hast uns deine Welt geschenkt,
du gabst mir das Leben,
du hast mich in die Welt gestellt,
Herr ich danke dir.
9. Du hast uns deine Welt geschenkt,
du gabst uns das Leben,
du hast uns deine Welt geschenkt,
Herr wir danken dir.
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Du hast uns nicht versprochen
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1. Du hast uns nicht versprochen, dass die, die mit dir gehen, in dieser Welt nur helle Tage sehn. Doch du hast uns verheißen, dass du uns jedesmal zur Seite stehst in einem finstern Tal.
|: Du hältst dein Wort. Du, Jesus, hältst Wort. Zu jeder Zeit, an jedem Ort hältst du uns dein Wort. :|
2. Du hast uns nicht versprochen, dass es der Welt gefällt, wenn wir dich loben als den Herrn der Welt Doch du hast uns verheißen, dass du uns helfen willst und unsern Mund mit deinen Worten füllst.
3. Du hast uns nicht versprochen, dass wir im Leben hier kein Kreuz zu tragen haben wegen dir. Doch du hast uns verheißen, dass uns dein Kreuz und Leid nur näher bringt zu deiner Herrlichkeit.
Text: Manfred Siebald
Du hast uns, Herr, in dir verbunden
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1. Du hast uns, Herr, in dir verbunden, nun gib uns gnädig das Geleit. Dein sind des Tages helle Stunden, dein ist die Freude und das Leid. Du segnest unser täglich Brot, du bist uns nah in aller Not.
2. Lass unsre Liebe ohne Wanken, die Treue lass beständig sein. Halt uns in Worten und Gedanken von Zorn, Betrug und Lüge rein. Lass uns doch füreinander stehn, gib Augen, andrer Last zu sehn.
3. Lehr uns, einander zu vergeben, wie du in Christus uns getan. Herr, gib uns teil an deinem Leben, dass nichts von dir uns scheiden kann. Mach uns zu deinem Lob bereit, heut, morgen und in Ewigkeit.
Text: Walter Heinecke
Du hast uns, Herr, gerufen
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Du hast uns, Herr, gerufen, und darum sind wir hier. Wir sind jetzt deine Gäste und danken dir. Du legst uns deine Worte und deine Tagen vor. Herr, öffne unsre Herzen und unser Ohr.
Du hast, o Vater, den Sohn uns gegeben
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Du kamst zu uns in unsre Welt
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Du kamst zu uns in unsre Welt, hast Dich mit uns gleichgestellt, wurdest Mensch, genau wie wir, Gottes Liebe für uns alle hier. Du nahmst all unsre Not an das Kreuz und gingst in den Tod. Jesus, nichts war Dir je zu schwer, hast den Tod besiegt das Grab ist leer.
Als Dein Werk vollendet war, kam Dein Geist zu uns wunderbar, gibt dem Kraft, der Dein' Namen nennt, und sich vor der Welt zu Dir bekennt. Und so folgen auch wir Deinem Wort und vertrauen Dir, dass Dein Licht diese Welt durchdringt und in jedes Haus die Rettung bringt.
Irgendwann ist es dann so weit, dann ist alles für Dich bereit, dann kommst Du wieder in die Welt, dann wird alles wieder hergestellt. Oh wie schön wird das sein, jede Seele willst Du befrei'n. Ja wir leben für diesen Tag und verkünden Dich in Wort und Tat.
Alle Ehre Dir, Gottes Sohn, hoch erhoben auf Deinem Thron, beten wir in Ewigkeit, heilig, heilig, Du hast uns befreit! Keine Schuld mehr, die trennt, von dem, der meinen Namen nennt, ewig werden wir bei Dir sein, ganz umhüllt von Deinem hellen Schein.
Text: Winnie Schweitzer
Du kannst der erste Ton sein
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1. Du kannst der erste Ton
in einem Liede sein,
das alle Grenzen selbst vergessen macht.
Fürchte dich nicht.
Fürchte dich nicht,
auch wenn der Ton ein Hauch ist.
Fürchte dich nicht.
2. Du kannst der erste Funke
in einem Feuer sein,
das alle Waffen für die Pflüge schmilzt.
Fürchte dich nicht.
Fürchte dich nicht,
auch wenn der Gegenwind peitscht.
Fürchte dich nicht.
5. Du kannst der erste Schritt
zu einem Tanze sein,
der alle Füße trägt vor unsern Gott.
Fürchte dich nicht.
Fürchte dich nicht,
auch wenn dein Fuß noch strauchelt.
Fürchte dich nicht.
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
Du kannst nicht tiefer fallen
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Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.
Du kannst nicht tiefer fallen
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Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Tod, doch ein in Gottes Gnade trotz aller unsrer Not.
Du kanntest, Herr, des Vaters Willen
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1. Du kennest mich, du kennst, o Herr, die Deinen;
Du hast auf alle meine Schritte acht.
Ich darf es sehn im Großen wie im Kleinen,
dass über mir Dein treues Auge wacht.
2. Du kennest mich, mein Wanken und mein Fehlen,
und mühst Dich dennoch liebreich ab mit mir;
drum will ich Dir mein Elend nicht verhehlen;
wem wollt ich lieber traun, o Herr, als Dir?
3. Du kennest mich, es steht im Lebensbuche
mein neuer Name, das verbürgst Du mir.
Des freu ich mich von Herzensgrund und suche
im Glauben nun zu wandeln treu vor Dir.
4. Du kennest mich, und wenn man auch hienieden
mich oft verkennen wird, was liegt daran!
Du füllst mein Herz mit Deinem Gottesfrieden,
denn meine Schuld hast Du hinweggetan.
5. Du kennest mich, du weißt, dass ich Dich liebe,
dass ich Dich lieben möchte mehr und mehr,
dass ohne Dich mir keine Freude bliebe,
nichts als ein Leben trüb und liebeleer.
T: Anna Shipton
M: Matilda Louisa Bradshaw
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1. Du kennst die Pläne, die wir schmieden,
und stimmst sie ab mit deinem Plan,
verbreitest Zuversicht und Frieden
und bietest neue Ziele an.
2. Du zählst die Tränen, die wir weinen,
und trocknest sie in dunkler Nacht,
versicherst Großen und auch Kleinen,
dass Gottes Engel sie bewacht.
3. Du siehst die Mauern, die wir bauen,
und reduzierst sie Stein um Stein,
du förderst Liebe und Vertrauen
und lädst zum Lebensfest uns ein.
T: nach Erich Remmers
M: Jochen Rieger
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Du legst Spurn, auf denen ich geh, machst Licht, damit ich seh, was du mir zeigen willst. Ich will nahe bei dir sein, ich weiß, dass du allein nur meine Sehnsucht stillst. Du allein gibst meiner Seele Atem, ich muss nicht lange warten, bis du mich belebst. Du allein sprichst Worte, die mein Herz kennt, du bist der, der mich Freund nennt und immer zu mir steht.
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Du liebst mich, Herr, keiner ist wie du, anbetend neigt sich mein Herz dir zu. Mein König Gott, nimm dies Lied von mir! Lass mich, Herr, ein Wohlklang sein vor dir!
Du lässt uns nicht ins Leere laufen
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Du lässt uns nicht ins Leere laufen, denn du glaubst voll und ganz an uns. Du lässt uns nicht, verlässt uns nicht, wir stehen unter Gottes Schutz. Du lässt uns nicht im Dunklen hocken, wir kriegen von dir grünes Licht. Du lässt uns nicht im Regen stehen.
Du löscht nicht den glimmenden Docht
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1. Du löschst nicht den glimmenden Docht, du brichst nicht das geknickte Rohr. Du gehst den Verlorenen nach, du richtest die Gebeugten auf. Du bist gekommen, zu retten, was verloren ist.
Jesus Bruder der Armen, Jesus, du hast Erbarmen mit uns, du hast Erbarmen mit uns. Jesus, Freund aller Sünder, Jesus, du rufst uns wieder zu dir, du rufst uns wieder zu dir.
2. Du setzt die Gefangenen frei, du schaffst den Unterdrückten Recht. Die Lahmen lässt du wieder gehen, du schenkst den Blinden Augenlicht. Du bist gekommen, zu heilen, was verwundet ist.
Text: Albert Frey
Du machst mich frei von kranker Religion
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1. Du machst mich frei von kranker Religion, von Angst und Menschenfurcht. Du machst mich frei von meiner Illusion, von meiner Lebensflucht. Du machst mich frei zu staunen, wie ein Kind, das aus Vertrauen lebt. Du machst mich frei zu tanzen wie der Wind, von Deinem Geist bewegt.
Das ist die Freiheit der Kinder Gottes. Das ist die Freiheit, die du uns gibst. Das ist die Freiheit der Kinder Gottes. So ist die Freiheit, weil du uns liebst.
2. Du machst mich frei Versagen zu gestehn, zu weinen, wenn es schmerzt. Du machst mich frei, meine Fehler einzusehen, zu lachen über mich selbst. Du machst mich frei, zu tun, was mein Herz sagt, auch wenns andern nicht gefällt. Du machst mich frei von dem, der mich verklagt, vom Urteil dieser Welt.
Du lässt uns Freiheit, selbst zu entscheiden. Tod oder Leben, Fluch oder Segen. Du lässt uns Freiheit, dich selbst zu meiden, doch deine Liebe kommt uns entgegen.
Wo dein Geist ist, da ist Freiheit, wo dein Geist ist, ist keine Furcht. Wo dein Geist ist, da ist Freiheit, wo dein Geist ist, ist keine Furcht.
Text: Albert Frey
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"Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn! Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd."
Du meinst, die Welt muss anders werden
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1. Du meinst, die Welt muss anders werden,
so wie sie ist, ist sie nicht gut.
Nicht gut sind Kriege auf der Erde,
nicht gut sind Hunger, Angst und Not.
Nicht gut ist wenn die Menschen hassen,
dass einer schwarz ist und nicht weiß,
und auch nicht gut, dass sie gehorchen,
sogar wenn man sie töten heißt.
Es ist nicht gut, dass viele arm sind
und einige im Überfluss,
und dass die Wenigen bestimmen,
wie lang der andre arm sein muss.
2. Und Jesus sagt, du bist das Falsche,
du bist es, der sich ändern muss.
Du willst die ganze Welt verändern
und selber bleiben, wie du bist.
Verändern willst du mit den Mitteln,
die du bei diesen andern siehst:
mit Macht und Kampf, mit Blut und Tränen,
mit allem, was die Welt so kennt.
Und Jesus sagt: Lass dich verändern!
Dann ändert er durch dich die Welt,
und Jesus sagt: Lass dich verändern!
Dann ändert er durch dich die Welt.
T: Renate Wagner
M: Siegfried Fietz
Du musst nicht mehr einsam sein
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Du musst nicht mehr einsam sein, hoffnungslos und leer. Gott macht auch dein Leben neu, ist er erst dein Herr. ER geht mit dir durch die Zeit, lässt dich nicht im Stich. ER, der deine Sehnsucht kennt, liebt dich väterlich. Gott gibt Mut zum Leben.
Du redest so deutlich zu mir
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Du redest so deutlich zu mir, nichts kann ich verbergen vor dir, ich gebe dir recht, meine Sünd ich bekenn, ich lasse dich nicht, Herr, du segnest mich denn.
Text: mündl. überliefert
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Du sagst Ja, aus Liebe sagst du vorbehaltlos Ja. Ja zu mir, du kennst mich, dennoch sagst du Ja!
Sagst Ja und weißt doch von meinen Schwächen. Ja, trotz allem gilt dein Versprechen, dein Ja steht felsenfest an jedem Tag. Ich lebe von dem Ja, das nicht an Leistung denkt, vom Ja, das mir Vertrauen schenkt. Ich staune: ich hab es nicht verdient, dein Ja.
Ich sage Ja! Ich danke dir und antworte mit Ja. Ja, Herr, zu dir. Ich wage es, denn du sagst Ja!
Text: (nach Röm 8,31-39) Christoph Zehendner
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Du sagst Ja zu mir, so dass ich deutlich in mir spür: Ich bin nicht irgendwer, ich bin dein Kind, angenommen, getragen, so wie ich bin. Das ist der Himmel auf Erden. Sonnenstrahlen im Gesicht. Himmel auf Erden, ich merke, wie es in mir spricht: Ich war, ich bin, ich darf werden. Das ist der Himmel auf Erden.
Du schöner Lebensbaum des Paradieses
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Du sei bei uns Du sei bei uns in unsrer Mitte, sei du bei uns, Gott.
Text: Thomas Laubach
Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen
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1. Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen
und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten
und füllst mit Frieden tief das Herz.
2. Doch Deine Liebe findet kein Genügen
in diesem Austausch, der noch Trennung lässt.
Das Herz verlangt nach mehr.
3. Du kommst als Frühmahl zu mir jeden Morgen,
Dein Fleisch und Blut wird mir zu Trank und Speise,
und Wunderbares wird gewirkt.
4. Dein Leib durchdringt geheimnisvoll den meinen,
und Deine Seele eint sich mit der meinen:
Ich bin nicht mehr, was einst ich war.
5. Du kommst und gehst, doch bleibt zurück die Saat,
die Du gesät zu künftger Herrlichkeit,
verborgen in dem Leib von Staub.
6. Es bleibt ein Glanz des Himmels in der Seele,
es bleibt ein tiefes Leuchten in den Augen,
ein Schweben in der Stimme Klang.
T: Edith Stein
M: Jutta Bitsch
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Du - so einmalig du, dass Gott seinen Sohn für dich gab; du - so einmalig du, dass du leben sollst, ...
1. ... dass Freude dein Leben bestimmt, Freude, wie er sie nur gibt, Freude, die aus deinen Augen strahlt, die hinweist auf den, der dich liebt.
2. ... dass Hoffnung dein Leben erfüllt, Hoffnung, ihn einmal zu sehn, Hoffnung, die dich nie enttäuschen wird, die Mut macht, um weiterzugehn.
3. ... dass Liebe dein Leben ergreift, Liebe, von Jesus geschenkt, Liebe, die dich immer zu ihm zieht, dich frei von dir selbst macht und lenkt.
Text: Gerhard Schnitter
Du sollst nicht müde werden
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Du sollst nicht müde werden, selbst wenn das Licht auf Erden allmählich zu verlöschen scheint. Denn über Hass und Kriegen wird Gottes Zukunft siegen, und wenn sein großer Tag erscheint: Wir werden sein wie die Träumenden, die noch nicht fassen, was sie sehn. Wir werden lachen und glücklich sein, wenn wir vor Jesus stehn.
Du stehst am Platz, den Gott dir gab
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Du stellst meine Füße auf weiten Raum
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Du stellst meine Füße auf weiten Raum und stärkst meinen Rücken dabei. Du machst mich zum Leben frei. So viele lieben Menschen werden mit mir gehn. So viele Gaben liegen schon bereit. So vieles werd ich lernen und manches auch verstehn. So vieles macht mich reifer mit der Zeit.
Du stellst meine Füße auf weiten Raum
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Du stellst meine Füße auf weiten Raum, du trägst mich auf Flügeln der Liebe. Freiheit beginnt, wenn wir Gott vertraun, er stellt uns auf weiten Raum. Sorgen legen sich über unser Herz, halten uns zurück. Ängste schnüren ein, und die Hoffnung weicht von uns Stück für Stück. Doch wen das Licht des Himmels streift, sieht den Morgen kommen und begreift.
Du stillst die Sehnsucht in mir
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Du stillst die Sehnsucht in mir, mein Verlangen. Ich will dir folgen, Herr. Zeige mir deine Wege, Herr. Ich will sie gehen mit dir. Komm, lehre du mich mehr und mehr, ich will dir folgen, Herr.
Du suchst mein Herz heim bei Nacht
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Refrain:
|: Du suchst mein Herz heim bei Nacht,
du läuterst mich, veränderst mich.
Du suchst mein Herz heim bei Nacht. :|
1. Hör auf mein Beten, verschaffe mir Recht,
Gott aller Gerechtigkeit!
Hör auf mein Beten, bring mich zurecht!
Steh mir bei in Zorn und Streit!
[Refrain]
2. Ich prüfe die Geister an dem, was du sagst,
halt mich ferne von Gewalt,
vertraue darauf, dass du nach mir fragst.
Deine Hilfe kommt schon bald.
[Refrain]
3. Behüte mein Leben vor dem, der mir droht!
Du kennst die Ängste in der Nacht.
Du wirst mir helfen in meiner Not.
Gott, mein Retter, meine Macht.
[Refrain]
T/M: Matthias Stempfle
Du tötend Gift der Eigenliebe
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1. Du tötend Gift der Eigenliebe,
du eitle Selbstgefälligkeit,
wie oft reizt du, durch falsche Triebe,
mich von der Bahn der Niedrigkeit,
die Jesus Christ, an dem wir hangen,
treu bis in seinen Tod gegangen!
2. Was treibt dich, dass du dich bestrebest,
vor Menschenaugen groß zu sein?
Was hilft es, dass du dich erhebest?
Nur blinde Torheit liebt den Schein.
Vor Gottes Augen kann nichts taugen,
als lauter sein in Christi Augen.
3. Wenn du den Bruder nur betrachtest,
wirst du vom blassen Neid gestört,
dass du ihn schnell und stolz verachtest,
so ist dein böses Herz betört.
Bist du nicht von dir selbst betrogen?
Wer hat dich andern vorgezogen?
6. Lass dich durch Loben nicht berücken.
Beug dich dabei nur kindlicher.
Lass dich durch Tadel nicht verstricken,
so wird es täglich herrlicher!
Was du vor Gott bist, wirst du bleiben,
den Dünkel lass dir nur vertreiben!
T: Ernst Gottlieb Woltersdorf
M: Dmitri Stepanowitsch Bortnjanski
Du unser Haupt, Herr Jesu Christ
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1. Du unser Haupt, Herr Jesu Christ,
der du stets bei den Deinen bist,
o komm in unsre Mitte!
Belebe uns durch deine Kraft,
die neue Herzen in uns schafft,
erhöre unsre Bitte,
dass wir ganz dir uns ergeben
und dein Leben in uns fließe,
sich auf uns dein Geist ergieße.
2. Lass uns in wahrer Bruderschaft
durch deines Geistes Lebenskraft
fest zueinander stehen,
in Freuden und in Traurigkeit,
im Frieden wie im heißen Streit
stets füreinander flehen.
So wird, o Hirt, deine Treue
stets auf's neue uns beschirmen,
ob Gefahren sich auch türmen.
T: Hermann Heinrich Grafe
M: Philipp Nicolai
Du unser auserwähltes Haupt
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Du unser auserwähltes Haupt,
an welches unsre Seele glaubt,
lass uns auch wieder dieses Mal
erblicken unsre Gnadenwahl.
Wenn einer meinte, Fleisch und Lust,
Geiz, Hochmut sei’n ihm unbewusst,
so dass er selbst sich helfen kann,
der ist und bleibt ein blinder Mann.
Wenn einer in dem Glanz des Lichts
sich sieht und sieht, er taugte nichts,
und müht sich selbst um Heiligkeit,
der ist noch vom Erlöser weit.
Wenn aber ein verlornes Kind
erwacht und mit Erschrecken findt,
dass auch sein Bestes nicht genügt,
dem sagt der Herr: Ich hab gesiegt!
Der Mensch bekommt den neuen Geist,
er glaubt und liebt, was Jesus heißt,
und er empfängt das neu Gewand
und ist mit Gottes Lamm bekannt.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Nikolaus Herman
Du versorgst mich jeden Tag
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Du versorgst mich jeden Tag. Du behütest vor Gefahren. Du bist gut und hilfst mir auf. Du bist da, um zu bewahren. Ich schulde dir meinen Dank, ich will dich loben. Denn du gibst das Leben. Und durch dich leb ich gern. Du bist der Schöpfer der Freude. Du bist der Vater des Glücks. Du bist der Herr meines Lebens. Du bist alles für mich.
Du verwandelst meine Trauer in Freude
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Du verwandelst meine Trauer in Freude. Du verwandelst meine Ängste in Mut. Du verwandelst meine Sorge in Zuversicht. Guter Gott, du verwandelst mich.
Text: Gruppe Liturgie
Du warst dir nicht zu schade
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Du warst dir nicht zu schade, zur Welt zu kommen bei den Tieren und fast dein Leben zu verlieren, um nah bei uns zu sein. Du warst dir nicht zu schade, dich zu den Kindern hinzubeugen und damit aller Welt zu zeigen: für Gott ist nichts zu klein.
Schade, Jesus, dass wir das so oft vergessen, dass wir deinen Weg am liebsten mit dir gehn, wenn er uns durch die Sonne führt. Hilf uns, Jesus, dass wir dir auch dann noch folgen, wenn du durch die tiefen Täler mit uns gehst und wenn es dunkel um uns wird.
Du warst dir nicht zu schade, mit Trauernden die Zeit zu teilen und bei den Kranken zu verweilen mit dir brach Hoffnung an. Du warst dir nicht zu schade, den Fragenden die Nacht zu schenken, um ihre Zweifel mitzudenken, bis sie die Antwort sahn.
Du warst dir nicht zu schade, dir eine Schürze anzuziehen, dich damit vor uns hinzuknien. Du machtest dich zum Knecht. Du warst dir nicht zu schade, für uns ein hartes Kreuz zu tragen. Für uns ließt du ans Kreuz dich schlagen, So wurden wir gerecht.
Text: Manfred Siebald
Du weißt besser als ich selbst
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Du weißt besser als ich selbst,
was mich lähmt und was mich treibt:
Anerkennung, Macht und Geld,
manchmal Angst vor Streit.
Du weißt, was mich von dir trennt,
warum ich dich oft nicht hör,
worin sich mein Herz verfängt,
was den Glauben stört.
Was mich wieder zu dir zieht,
ist dein Geist, der mich umfängt,
mich auf deine Wege lenkt
und mich letztlich bei dir hält.
Was mich rettet, was mich trägt,
war mir Mut und Hoffnung gibt,
ist dein Geist, der alle Tiefen
meiner Seele frei durchdringt.
Darum bin und darum bleibe
ich dein Kind.
T/M: Matthias Stempfle (zu Römer 8,14)
Du wirst den Tod in uns wandeln
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1. Du wirst den Tod in uns wandeln in Licht, dem Leben gibst du ein neues Gesicht, die Tränen trocknen, die Trauer zerbricht, denn du stehst auf, du bist Leben und Licht.
2. Du wirst das Schweigen erfülln mit Gesang, die Stimme findet zu Sprache und Klang, auch unser Herz singt, es ist nicht mehr bang, denn du stehst auf, du bist Stimme und Klang.
3. Die Zweifel ruhn, sie erkennen den Sinn und all die Not trägt uns reichen Gewinn. Die Leere führst du zur Zuversicht hin, denn du stehst auf, du bist Inhalt und Sinn.
4. Den müden Glauben bestärkst du mit Mut, und neue Freude brennt auf aus der Glut. Wir gehen frei, wie die Liebe es tut, denn du stehst auf, du bist Freude und Mut.
Text: Kathi Stimmer-Salzeder
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Du zeigst mir die Sterne, öffnest Welt und Raum. Du bleibst nicht in der Ferne., pflanzt in mir Vertraun. Doch ist der Himmel trübe, nur mein Zweifel ist noch da, mein Glaube eine Lüge, auch dann bist du mir nah. Ich laufe, ich falle, ich schweige, ich schwalle, triumphier und verlier.
Du zeigtest mir in hellem Licht
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Du zeigtest mir in hellem Licht ein Stück von deinem Angesicht und ließest mich jenen Grund erahnen. Ein Geschenk, an dem sich alles misst und das du selber bist. Denn Liebe ist freundlich und ehrlich, geduldig und gerecht, sie will dich beschenken und schafft's, dass sie sich selbst dabei vergisst. Sie stellt dich ganz hoch zu sich ins Licht.
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Du öffnest mir Türen und stärkst mich mit Brot. Du führst mich mit Kraft heraus aus der Not. Du bist das Licht allen Lebens, deine Frucht lädt mich ein zum Fest. Du weckst den Morgen in mir, du, der mich lieben lässt. Ja, weck den Morgen in mir, du, der mich lieben lässt.
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Du, Gott, stützt mich. Du Gott, stärkst mich. Du, Gott machst mir Mut.
Du, Herr Jesus, reich an Gnaden
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Du, Herr gabst uns dein festes Wort
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Refrain:
Du, Herr, gabst uns dein festes Wort.
Gib uns allen deinen Geist!
Du gehst nicht wieder von uns fort.
Gib uns allen deinen Geist!
1. Bleibe bei uns alle Tage bis ans Ziel der Welt.
Gib uns allen deinen Geist!
Gib das Leben, das im Glauben deine Brüder hält.
Gib uns allen deinen Geist!
[Refrain]
2. Deinen Atem gabst du uns jetzt schon als Unterpfand -
Gib uns allen deinen Geist!
denn als Kinder deines Vaters sind wir anerkannt.
Gib uns allen deinen Geist!
[Refrain]
3. Nähr die Kirche, alle Glieder, stets mit deiner Kraft -
Gib uns allen deinen Geist!
stärk uns täglich, immer wieder in der Jüngerschaft.
Gib uns allen deinen Geist!
[Refrain]
4. Von den Mächten dieser Weltzeit sind wir hart bedrängt -
Gib uns allen deinen Geist!
doch im Glauben hast du uns schon Gottes Kraft geschenkt.
Gib uns allen deinen Geist!
[Refrain]
5. Immer wieder will ich singen: Gib uns deinen Geist -
Gib uns allen deinen Geist!
der die Herzen, auch die trägen, mit der Freude speist.
Gib uns allen deinen Geist!
[Refrain]
Du, Herr, bist droben aufgenommen
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Du, Herr, erhörest, wenn wir beten
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Du, Herr, hast mich erworben
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Du, Herr, hast uns geliebt
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Du, Herr, verlässt mich nicht
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Du, Herr, wirst es versehen
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Du, Tochter Zion, freue dich sehr
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Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer,
arm und reitend auf einem Esel,
auf einem Füllen der Eselin.
T: Sacharja 9,9
M: Gerhard Schnitter
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Refrain:
Du, der Eine, du alleine,
du, der wahre Mensch und Gott.
Du Verbinder, Überwinder
aller Trennung, Angst und Not.
1. Eine du, was sich entzweit hat,
was in uns das Herz zerreißt,
sich absondert und entgleist,
nimm es auf bei dir.
Eine du die vielen Teile,
die in uns im Streit noch liegen,
sich bekämpfen und bekriegen,
versammle sie bei dir.
[Refrain]
2. Lass uns in dir wiederfinden,
was in uns verloren ging,
weil der Schmerz zu groß erschien,
schließ uns auf die Tür.
Hilf in Liebe wahrzunehmen,
ehrlich alles anzusehn,
auszuhalten, nicht zu fliehn,
versöhne uns mit dir.
[Refrain]
3. Löse uns von starren Bildern,
die uns ihren Sinn aufdrängen,
uns aufspalten und einengen,
zieh uns hin zu dir.
Bündele du das Verlangen,
zu geeintem Werk und Tun,
dass wir Eins-Werden und ruhn,
wie ein Kind in dir.
[Refrain]
T/M: Frieder Gutscher
Du, dessen Name heilig ist
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Du, dessen Name heilig ist, dich beten wir an, du ewiger Gott. Du, der du Herr des Lebens bist, dich loben wir laut, o Gott. Und dass du unser Vater bist, lässt uns auf Erden hoffen. Und dass du uns als Kinder liebst, hält uns den Himmel offen.
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Du, gib mir Einsicht, wenn ich streite,
sei meine ausgestreckte Hand.
Und steh auch meinem Feind zur Seite,
begleite uns ins Friedensland.
Du, gib, dass meine Ohren taugen
und hören, was der andre meint.
Und gib mir liebevolle Augen,
die sehen können, was uns eint.
Du, sei der Grund, auf dem wir stehen,
sei Silberstreif am Firmament.
Sei Weg, den wir gemeinsam gehen,
sei Freund, der beide Freunde nennt.
T: Helmut Schlegel
M: Tera de Marez Oyens-Wansik
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Refrain:
Du, höre mein Gebet
und lass mein Schreien vor dich kommen.
Du, höre mein Gebet!
Ich bin in Not, mir droht der Tod.
1. Meine Tage sind vergangen, so wie Rauch, meine Knochen glühen wie in Flammen.
Wie gemähtes Gras verdorrt mein Herz,
dass ich vergaß, mein Brot zu essen,
dass ich vergaß, mein Brot zu essen.
[Refrain]
2. Lass dein Angesicht mich sehn, verbirg dich nicht, meine Stunden dehnen sich wie Schatten.
Mir fehlt jede Kraft, nach vorn zu schaun,
nachts lieg ich wach und kann nur weinen,
nachts lieg ich wach und kann nur weinen.
[Refrain]
3. In der Blüten meines Lebens soll ich gehn?
Fühl mich wie ein Vogel in der Wüste,
wie die Eule, die in Trümmern haust,
allein und klein, doch voller Sehnsucht,
allein und klein, doch voller Sehnsucht.
[Refrain]
4. Gibt es Rettung, Gott? Dann neige dich mir zu.
Wir Geschöpfe sind doch deine Werke,
und du machst die Erde neu, bleibst treu,
mein Leben liegt in deinen Händen,
mein Leben liegt in deinen Händen.
T: Eugen Eckert (nach Psalm 102)
M: David Plüss
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Du, mein Gott, gibst mir Leben
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Du, mein Gott, gibst mir Leben und ich kann es kaum erklärn, was du mir bedeutest. Ich schenk dir mein Herz, du hast mich gerettet, Herr. Und jeden Tag soll dein Leben in mir sichtbar sein. Jeden Tag leb ich für dich, Herr.
Dunkelheit und Einsamkeit
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|: Dunkelheit und Einsamkeit, jeder Ruf verhallt, verhallt.
Eingemauert, eingesperrt, eingetrocknet, kalt. :|
Licht, wo ist Licht?
Wo ist die Tür?
Wo ist der Ausgang?
Ich finde ihn nicht.
Dunkelheit und Einsamkeit, jeder Ruf verhallt, verhallt.
|: Eingemauert, eingesperrt, eingetrocknet, kalt. :|
T/M: Gerhard Schnitter (gekürzt)
Dunkle Tage seid gesegnet
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Durch Deine Gnade darf ich leben
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Durch das Dunkel hindurch
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1. Durch das Dunkel hindurch scheint der Himmel hell. Durch das Dunkel hindurch scheint der Himmel hell. so hell soll auch die Erde sein, steht auf, steht auf, steht auf, so hell soll auch die Erde sein, steht auf!
2. Durch das Dunkel hindurch dringt ein neues Wort. Durch das Dunkel hindurch dringt ein neues Wort. Das Wort wird uns zur Zuversicht, steht auf, steht auf, steht auf, das Wort wird uns zur Zuversicht, steht auf!
3. Durch das Dunkel hindurch führt ein neuer Weg. Durch das Dunkel hindurch führt ein neuer Weg. Der Weg wird unsre Zukunft sein, steht auf, steht auf, steht auf, der Weg wird unsere Zukunft sein, steht auf!
4. Durch das Dunkel hindurch stärkt ein Bissen Brot. Durch das Dunkel hindurch stärkt ein Bissen Brot. Das Brot soll unser Zeichen sein, steht auf, steht auf, steht auf, das Brot soll unser Zeichen sein, steht auf!
Text: Hans-Jürgen Netz
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Refrain:
Durch dich ins Leben,
durch dich ins Licht,
durch dich zur Wahrheit über mich.
Durch dich zur Liebe,
du bist die Tür.
Durch dich zum Vater,
ich danke dir.
1. Oft will ich rein, hinein ins große Glück
und find doch kaum ein kleines Stück.
Oft klopf ich an die falsche Tür.
Doch heute komme ich zu dir.
[Refrain]
2. Oft will ich raus, hinaus aus meinem Trott
brauch Luft zum Atmen, Luft von Gott.
Oft krieg ich meine Tür nicht auf.
Doch heute komm ich endlich drauf.
[Refrain]
3. Oft will ich durch, durch Wände aus Beton
und manche Beule hab ich schon.
Oft bleiben Scherben nur zurück.
Die Tür ist auf, das ist mein Glück.
[Refrain]
T: Jürgen Werth
M: kd
Durch die Berge, durch die Täler
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Durch die Berge, durch die Täler weht ein Hauch deiner Majestät. In den Wundern deiner Schöpfung kann man all deine Weisheit sehn. Herr, wir kommen zu dir und dein Geist öffnet die Tür, um dich zu spüren, dich zu sehn, in deiner Gegenwart zu stehn.
Durch die Güte des Herrn dürfen wir noch leben
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Durch die Güte des Herrn
dürfen wir noch leben.
Sein Erbarmen bleibt,
es kennt keine Grenzen.
|: Seine Liebe ist jeden Morgen neu,
unfassbar groß Seine Treue. :|
"Der Herr ist mein Teil",
so ruft meine Seele.
Darum setze ich
meine Hoffnung nur auf Ihn.
|: Der Herr ist freundlich zu dem,
der auf Ihn harrt
und zu dem, der nach Ihm fragt. :|
T: Elisheva Shomron / Werner Finis (zu Klagelieder 3,22-25)
M: Elisheva Shomron
Durch eine Wüst' ich reise
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Durch viel Trübsal in das Reich
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Durchkreuztes Leben,
wo liegt der Sinn?
Durchkreuztes Leben,
zwischen Ende und Neubeginn,
zwischen Fallen und Stehen,
zwischen Stehen und Gehn.
Durchkreuztes Leben,
sag mir, sag mir, wohin.
T/M: Thomas Klima