87 Lieder mit "J" gefunden:
Ja will ich sagen, denn du hilfst mir dabei
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1. |: Ja will ich sagen, denn du hilfst mir dabei. :| (4x)
4. |: Dir will ich folgen, denn du gehst ja voran. :| (4x)
T/M: Kommunität Gnadenthal
Ja, der Tröster, den mein Vater senden wird
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Refrain:
Ja, der Tröster, den mein Vater senden wird,
er wird euch in alle Wahrheit leiten.
Ja, der Tröster, den mein Vater senden wird,
er wird euch in alle Wahrheit führ'n.
1. Ihr könnt jetzt so vieles noch nicht fassen,
spricht Jesus zu denen, die er liebt;
doch ich will euch einen Beistand lassen,
der Klarheit in aller Wirrnis gibt.
[Refrain]
2. Ihr werdet mich nicht mehr lange sehen,
spricht Jesus zu denen, die ihm traun;
mein Geist, er wird selber mit euch gehen,
so werdet ihr Gottes Schönheit schaun.
[Refrain]
3. Ihr werdet um meinetwillen leiden,
spricht Jesus zu denen, die er eint;
der Tröster wird immer bei euch bleiben
als Licht, das auch noch im Dunkeln scheint.
T/M: Helga Poppe / nach Joh. 14,26
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Ja, es ist wahr, Jesus, du kommst zu allererst und ja, es ist wahr, nur du bist Herr, kein andrer Gott, dir allein will ich folgen, nur auf dich will ich mein Leben baun. Jesus, Jesus, dir will ich folgen, Jesus, Jesu, was ich auch tu. Jesus, Jesus, will nie vergessen: zuallererst kommst du.
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Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin. Und ihr sollt einst sagen, dass ich gnädig bin. Ihr sollt nicht ergrauen, ohne dass ich’s weiß, müsst dem Vater trauen, Kinder sein als Greis.
Ja, mein ganzes Leben lang
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Ja, mein ganzes Leben lang lobe ich dich, meinen Herrn! An dich will ich denken, Herr. Freude lässt mich tanzen vor dir. Meine Seele lob den Herrn, bete ihn von Herzen an. Meine Seele lob den Herrn, bete ihn von Herzen an.
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1. Ja, mit Gottes Hilfe will ich fest zu dir stehn, mit dir das Leben teilen und mit dir Wege gehn
durch Tiefen und durch Höhen,
durch Schatten und durch Licht.
Wir setzen auf die Liebe,
sie schenkt uns Zuversicht.
2. Ja, mit Gottes Hilfe will ich darauf vertraun,
dass Liebe uns beflügelt, ein Lebenshaus zu baun,
in dem wir selbst gern wohnen,
zugleich mit Offenheit
für Freunde und für Träume,
für Glück und Leichtigkeit.
3. Ja, mit Gottes Hilfe sag ich von Herzen Ja.
Wir haben uns entschlossen, sind füreinander da
durch Weinen und durch Lachen,
durch Freude und durch Leid.
Das Leben wird uns glücken,
geht Gott mit durch die Zeit.
T: Eugen Eckert
M: Fritz Baltruweit
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1. Jahr um Jahr gewartet, auf den, der kommen soll,
gestärkt durch alte Worte, gespannt, erwartungsvoll.
Oft durch Leid und Unterdrückung aller Hoffnungen beraubt.
Gerätselt und gegrübelt, gezweifelt und geglaubt.
Doch plötzlich ihm ganz nah, verwirrt, als er sie sieht.
„Kommt mit mir“, lädt er ein, „erlebt, was jetzt geschieht!“
Kommt und seht! Macht euch auf den Weg,
bringt die Fragen und die Sehnsucht einfach mit!
Kommt und seht! Macht euch auf den Weg,
Gottes Zukunft bricht jetzt an – kommt mit!
2. Das Warten hat ein Ende, das Wunder ist geschehn.
Die Hoffnung in Person ist da – ihn sollen alle sehn.
Der Bruder sagt’s dem Bruder, der Freund erzählt’s dem Freund.
„Gott selbst hat ihn gesendet, weil er’s gut mit uns meint.
Er ist’s, auf den wir warten, nichts wird wie früher sein.
Wir haben ihn gefunden – kommt mit, er lädt euch ein!“
Kommt und seht! Macht euch auf den Weg,
bringt die Fragen und die Sehnsucht einfach mit!
Kommt und seht! Macht euch auf den Weg,
Gottes Zukunft bricht jetzt an – kommt mit!
T: Christoph Zehendner
M: Johannes Nitsch
Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren (3-strophig)
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1. Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren, rühmt seines Namens Herrlichkeit, und feierlich ihn zu verklären, sei Stimm und Saite ihm geweiht. Sprecht: Wunderbar sind deine Werke, o Gott, die du hervorgebracht; auch Feinde fühlen deine Stärke und zittern, Herr, vor deiner Macht. 2. Dir beuge sich der Kreis der Erde, dich bete jeder willig an, dass laut dein Ruhm besungen werde und alles dir bleib untertan. Kommt alle her, schaut Gottes Werke, die er an Menschenkindern tat! Wie wunderbar ist seine Stärke, die er an uns verherrlicht hat! 3. Ins Trockne wandelt er die Meere, gebot dem Strom, vor uns zu fliehn; wir freuten uns der Macht und Ehre, die uns hieß durch die Fluten ziehn. Gott herrschet allgewaltig immer, da er auf alle Völker schaut. Vor ihm gelingt's Empörern nimmer, es stürzet, wer auf Menschen baut. 4. Rühmt, Völker, unsern Gott; lobsinget, jauchzt ihm, der uns sich offenbart, der uns vom Tod zum Leben bringet, vor Straucheln unsern Fuß bewahrt. Du läuterst uns durch heißes Leiden, wie Silber rein wird in der Glut, durch Leiden führst du uns zu Freuden; ja, alles, was du tust, ist gut. 5. Du hast uns oft verstrickt in Schlingen, den Lenden Lasten angehängt; du ließest Menschen auf uns dringen, hast ringsumher uns eingeengt. Oft wollten wir den Mut verlieren im Feuer und in Wassersnot, doch kamst du, uns herauszuführen, und speistest uns mit Himmelsbrot. 6. Ich will zu deinem Tempel wallen, dort bring ich dir mein Opfer dar, bezahl mit frohem Wohlgefallen Gelübde, die ich schuldig war, Gelübde, die in banger Stunde an allem, nicht an dir verzagt ich dir, o Gott, mit meinem Munde so feierlich hab zugesagt. 7. Die ihr Gott fürchtet, ich erzähle: kommt, hört und betet mit mir an! Hört, was der Herr an meiner Seele für große Dinge hat getan. Rief ich ihn an mit meinem Munde, wenn Not von allen Seiten drang, so war oft zu derselben Stunde auf meiner Zung ein Lobgesang. 8. Gelobt sei Gott und hochgepriesen, denn mein Gebet verwirft er nicht; er hat noch nie mich abgewiesen und ist in Finsternis mein Licht. Zwar elend, dürftig bin ich immer und schutzlos unter Feinden hier; doch er, der Herr, verlässt mich nimmer, wend't seine Güte nie von mir.
Text: Matthias Jorissen
Jeden Morgen gießt du von neuem
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Jeden Morgen gießt du von neuem Sonne deiner Welt ins Angesicht, sagst: Du bist meine Schöpfung. Jeden Morgen weckst du von Neuem Leben deinen Menschen in die Straßen, sagst: Ihr seid meine Wohnung.
Jeden Tag ein Stückchen sterben
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1. Jeden Tag ein Stückchen sterben,
loszulassen, was mich hält.
Vieles muss noch anders werden,
bis es passt in Gottes Welt.
Manche Träume muss ich lassen,
Wünsche bleiben unerfüllt.
Mir bleibt nichts als zu vertrauen,
dass du meine Sehnsucht stillst.
Jesus, nimm zu in meinem Leben.
Jesus, mein Herz will ich dir geben.
Du sollst wachsen und ich muss kleiner werden.
Jesus, nimm du in mir zu.
2. Jeden Tag ein Stückchen älter
und der äußre Mensch zerfällt.
Lass den innern Menschen wachsen,
stärke das, was ewig hält.
Was wertvoll ist in deinen Augen,
gilt in dieser Welt nicht viel.
Doch ich geh auf dieser Reise
mit dir, Jesus, bis ans Ziel.
Jesus, nimm zu in meinem Leben.
Jesus, mein Herz will ich dir geben.
Du sollst wachsen und ich muss kleiner werden.
Jesus, nimm du in mir zu.
T/M: Albert Frey
Jeden Tag neu leben mit dir
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Jeden Tag neu leben mit dir. Jeden Tag treu, so bist du zu mir. Jeden Tag Kraft aus deiner Hand. Jeden Tag bin ich auf dein Wirken gespannt. Jeden Tag will ich leben mit dir, o Herr. Jeden Tag dir vertrauen mehr und mehr. Will dich loben, will dich preisen, mich freu'n an dir. Du bist so gut zu mir. Du bist so gut zu mir.
Jeder Mensch braucht Erbarmen
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Jeder Mensch braucht Erbarmen, unfehlbare Liebe, sei du mir gnädig, Herr. Jeder Mensch braucht Vergebung, die Güte des Erretters, der Völker Hoffnung. Retter, dein Wort versetzt Berge. Du nur allein rettest mich, du allein rettest mich. Für immer bist du mein Erlöser, denn du standst auf aus dem Grab, du besiegtest den Tod.
Jeder Schlag unseres Herzens
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Jeder Stern dort am Himmel
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Jeder Stern dort am Himmel ist ein leises Gebet. Wenn jemand Gott seine Wünsche sagt, was ihn erfreut, was ihn bewegt. Jeder Stern dort am Himmel ist ein leises Gebet. Ich weiß, ich bete nicht allein. So viele reden mit dir. Als Schwestern und Brüder auf der ganzen Welt glauben und beten wir.
Jeder braucht Brot, das ihn sättigt
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1. Jeder braucht Brot, das ihn sättigt; jeder den Trank, der ihn heilt; jeder ein Wort, das ihn froh macht; jeder ein Leben, das bleibt.
2. Gib uns das Brot, das uns sättigt; reich uns den Trank, der uns heilt; sag uns das Wort, das uns froh macht; schenk uns das Leben, das bleibt.
3. Du bist das Brot, das uns sättigt; du bist der Trank, der uns heilt; du bist das Wort, das uns froh macht; du bist das Leben, das bleibt. Amen.
Text: Hartmut Handt
Jeder hat, was er gibt, empfangen
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Jeder, der dankt, bekommt ein frohes Herz
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Jeder, der dankt Jeder, der dankt, bekommt ein frohes Herz. Jeder, der dankt, bekommt ein frohes Herz. Dankt dem Herrn! Danket ihm!
Text: Ernst Senf
Jeschua, mein Gott, ich liebe dich
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|: Jeschua, mein Gott, ich liebe dich. :| (4x)
T/M: Elisheva Shomron
deutsche Übertragung: Werner Finis
Jesu, der du bist alleine
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"Jesu, der du bist alleine Haupt und König der Gemeine: segne mich, dein armes Glied wollst mir neuen Einfluss geben deines Geistes, dir zu leben stärke mich durch deine Güt."
Jesu, geh voran auf der Lebensbahn
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"Jesu, geh voran auf der Lebensbahn! Und wir wollen nicht verweilen, dir getreulich nachzueilen führ uns an der Hand bis ins Vaterland. Soll’s uns hart ergehen, lass uns feste stehn und auch in den schwersten Tagen niemals über Lasten klagen denn durch Trübsal hier geht der Weg zu dir."
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1. Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens; sieh, wie die Finsternis dringet herein, wie sie ihr höllisches Heer nicht vergebens mächtig aufführet, mir schädlich zu sein. Satan, der sinnet auf allerhand Ränke, wie er mich sichte, verstöre und kränke.
2. Jesu, hilf siegen. Wenn in mir die Sünde, Eigenlieb, Hoffart und Missgunst sich regt, wenn ich die Last der Begierden empfinde und sich mein tiefes Verderben darlegt: hilf mir, dass ich vor mir selbst mag erröten und durch dein Leiden mein sündlich` Fleisch töten.
3. Jesu, hilf siegen und lass mich nicht sinken; wenn sich die Kräfte der Lügen aufblähn und mit dem Scheine der Wahrheit sich schminken, lass doch viel heller dann deine Kraft sehn. Steh mir zur Rechten, o König und Meister, lehre mich kämpfen und prüfen die Geister.
4. Jesu, hilf siegen im Wachen und Beten; Hüter, du schläfst ja und schlummerst nicht ein; lass dein Gebet mich unendlich vertreten, der du versprochen, mein Fürsprech zu sein. Wenn mich die Nacht mit Ermüdung will decken, wollst du mich, Jesu, ermuntern und wecken.
5. Jesu, hilf siegen. Wenn alles verschwindet und ich mein Nichts und Verderben nur seh, wenn kein Vermögen zu beten sich findet, wenn ich vor Angst und vor Zagen vergeh, ach Herr, so wollst du im Grunde der Seelen dich mit dem innersten Seufzen vermählen.
6. Jesu, hilf siegen und lass mir's gelingen, dass ich das Zeichen des Sieges erlang; so will ich ewig dir Lob und Dank singen, Jesu, mein Heiland, mit frohem Gesang. Wie wird dein Name da werden gepriesen, wo du, o Held, dich so mächtig erwiesen.
Text: Johann Heinrich Schröder
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1. Jesu, meine Freude,
meines Herzens Weide,
Jesu wahrer Gott.
Wer will dich schon hören?
Deine Worte stören
den gewohnten Trott.
Du gefährdest Sicherheit.
Du bist Sand im Weltgetriebe.
Du mit Deiner Liebe.
2. Du warst eingemauert.
Du hast überdauert
Lager, Bann und Haft.
Bist nicht totzukriegen;
niemand kann besiegen
deiner Liebe Kraft.
Wer dich foltert und erschlägt,
hofft auf deinen Tod vergebens,
Samenkorn des Lebens.
3. Jesus, Freund der Armen.
Groß ist dein Erbarmen
mit der kranken Welt.
Herrscher gehen unter.
Träumer werden munter,
die dein Wort erhellt.
Und wenn ich ganz unten bin,
weiß ich dich an meiner Seite,
Jesu, meine Freude.
T: Gerhard Schöne
M: Johann Crüger
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1. Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu, meine Zier, ach wie lang, ach lange ist dem Herzen bange und verlangt nach dir! Gottes Lamm, mein Bräutigam, außer dir soll mir auf Erden nichts sonst Liebers werden.
2. Unter deinem Schirmen bin ich vor den Stürmen aller Feinde frei. Lass den Satan wettern, lass die Welt erzittern, mir steht Jesus bei. Ob es jetzt gleich kracht und blitzt, ob gleich Sund und Hölle schrecken, Jesus will mich decken.
3. Trotz dem alten Drachen, trotz dem Todesrachen, trotz der Furcht dazu! Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh. Gottes Macht hält mich in acht; Erd und Abgrund muss verstummen, ob sie noch so brummen.
4. Weg mit allen Schätzen! Du bist mein Ergötzen, Jesu, meine Lust. Weg, ihr eitlen Ehren, ich mag euch nicht hören, bleibt mir unbewusst! Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod soll mich, ob ich viel muss leiden, nicht von Jesu scheiden.
5. Gute Nacht, o Wesen, das die Welt erlesen, mir gefällst du nicht! Gute Nacht, ihr Sünden, bleibet weit dahinten, kommt nicht mehr ans Licht! Gute Nacht, du Stolz und Pracht; dir sei ganz, du Lasterleben, gute Nacht gegeben!
6. Weicht, ihr Trauergeister! denn mein Freudenmeister, Jesus, tritt herein. Denen, die Gott lieben, muss auch ihr Betrüben lauter Freude sein. Duld ich schon hier Spott und Hohn, dennoch bleibst du auch im Leide, Jesu, meine Freude.
Text: Johann Franck
Jesu, meines Lebens Leben
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Jesu, meines Lebens Leben, Jesu, meines Todes Tod, der du dich für mich gegeben in die tiefste Seelennot, in das äußerste Verderben, nur dass ich nicht möchte sterben: tausend-, tausendmal sei dir, liebster Jesu, Dank dafür.
Jesu, schenk mir Nächstenliebe
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"Jesu, schenk mir Nächstenliebe, die nicht nur im Wort besteht, sondern die ich tätig übe, die von ganzem Herzen geht. Liebe ist ein klares Zeichen, dran man Gottes Kinder kennt wo sie ist, muss alles weichen, was sonst leicht die Herzen trennt."
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Jesu, wahre Lebensquelle, Sonne aller Herrlichkeit! Gnad und Fried so reich und helle, kommt von Dir uns allezeit. Weilst auch jetzt in unsrer Mitte und erhörst der Deinen Bitte, bist zum Segnen stets bereit, nährst und pflegst mit Freundlichkeit.
Jesus Christus segne dich
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Jesus Christus segne dich. Jesus bewahre dich. Er halte seine Hände über dir. Jesus Christus segne dich. Er halte seine Hände über dir. Jesus Christus segne, segne dich.
Text: Peter Strauch
Jesus Christus ist der Sieger
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Jesus Christus ist der Sieger über Sünde, Tod und Teufel, darum wühl ich ihn. Er gab meinem Leben Sinn und ewges neues Leben, darum sing ich froh von ihm. Jesus Christus gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeiten. Fasse seine Hand, er will dich führen, er hält dich für alle Zeiten.
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Jesus Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt, mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Text: Mt28,18
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Jesus Christus ruft dich,
er hat dich mit Gott versöhnt.
Komm und nimm seine Liebe an!
T: Bodo Hoppe
M: VT
Jesus Christus, der uns leitet
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1. Jesus Christus, der uns leitet, sei mit uns, wie du verheißt. Wohin wir auch gestellt sind, komm und segne, segne unsern Weg.
2. Treue gib uns auch im Kleinen, mach zum Dienen uns bereit, verleih uns neue Kräfte, dich zu preisen, preisen lebenslang.
3. Es gilt uns dein ewger Schutz, deine Liebe, deine Huld. Täglich kommt neue Gnade, die uns leitet, leitet allezeit.
4. Stets ernährst du uns mit Frieden, den du lange schon gebracht, dass wir ihn tun und leben, deinen Frieden, Frieden überall.
5. Führe uns, du treuer Herr, mit dir brechen wir jetzt auf. Dich soll das Leben preisen heut und jeden, jeden neuen Tag.
Text: Dieter Trautwein
Jesus auf dem Berge
Licht
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3. Jesus auf dem Berge,
Jesu Freunde schlafen.
Vor ihm: Seine Nacht,
die Zukunft: Nur Sein Wille.
Jesus steht davor,
Jesu Antlitz leuchtet:
Er ist da! Bergt euch, horcht!
Anders ist er:
Herrlichkeit, Herrlichkeit.
4. Berg in Galiläa,
Berg Jerusalem.
Unter uns: Sein Licht,
die Heimat: Seine Nähe.
Wir stehen vor Ihm,
unser Antlitz leuchtet:
Er ist da! Bergt euch, horcht!
Anders ist er:
Herrlichkeit, Herrlichkeit.
T: Hein Meurer
M: Gerd Watkinson
(Strophe 1+2 in dem Lied "Zelte in der Wüste")
Jesus hat ein Wort gesagt
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Jesus hat ein Wort gesagt,
das nicht jedermann behagt
und darin ich Kraft verspür:
Nehmt das Kreuz und folget mir!
Auf, ihr Jünger Jesu, seht,
wie es eurem Meister geht!
Jesus trug sein Kreuz voran
und bezeichnete die Bahn.
Jesus hat ein Wort gesagt,
das nicht jedermann behagt
und darin ich Kraft verspür:
Nehmt das Kreuz und folget mir!
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Georg Christoph Strattner
Jesus hat für uns gebetet
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1. Jesus hat für uns gebetet, eh er litt und starb
und die Gabe seines Geistes treu für uns erwarb.
2. "Vater, gib, dass alle, die durch meiner Jünger Wort
an mich glauben, einig seien, eins an jedem Ort.
3. Dadurch wird die Welt verstehen, dass du mich gesandt,
wenn sich eine Liebeskette spannt von Land zu Land.
4. Das ist der Beweis der Liebe zwischen dir und mir;
dass sie eins sind und sich lieben, ebenso wie wir."
5. Streitet nicht, ihr Schwestern, Brüder, dass die Welt erkennt:
Jesus ist der Sohn des Ewgen, den er Vater nennt.
6. Heil'ger Geist erfülle uns, denn sieh, wir sind bereit,
umzukehren und zu lieben. Schaff' du Einigkeit!
T/M: Werner Hermann
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Jesus ist die Antwort, die du dir ersehnst, hör nicht auf zu fragen eh du Jesus kennst. Wenn nur einer wüsste, warum du hier lebst, was die Dinge wert sind, die du dir erstrebst. Mancher gibt dir seinen Rat, so gut es geht, doch du suchst noch den, der über allem steht.
Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude
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" Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude A und O, Anfang und Ende steht da. Gottheit und Menschheit vereinen sich beide Schöpfer, wie kommst du uns Menschen so nah! Himmel und Erde, erzählet’s den Heiden: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freuden."
Jesus lebt! Das Grab ist leer
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Jesus lebt! Das Grab ist leer. Tod und Grab besiegt der Herr. Jesus lebt, wer ihm vertraut, der hat auf festen Grund gebaut. Am Kreuz, als Jesus starb, da schien das Ende ganz nah, doch zeigte Gott, dass erst das Kreuz der Wendepunkt war! Die Hölle hat gebebt, denn Jesus Christus lebt!
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Jesus lädt zu Tische ein, gibt sich uns in Brot und Wein. Wir erleben ihn, den Herrn. Er ist keinem von uns fern. Als Gemeinde kommen wir, dürfen Gäste sein vor dir.
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Jesus nah, ganz nah, zieh mich nah zu dir und die Last der Welt fällt ab von mir und Kraft, dir zu gehorchen, schenke mir.
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Jesus nahm das Brot und gab es seinen Jüngern: Nehmt es hin und esst, und denkt dabei an mich. Jesus gibt uns Brot, macht uns zu Gottes Kindern. Jesus ist das Brot, das Brot für dich und mich. Wenn du an ihn glaubst, bis du mit ihm gestorben, bist mit ihm begraben, wirst mit ihm auferstehn.
Jesus nimmt die Sünder an
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Jesus nimmt die Sünder an. Sagt doch dieses Trostwort allen, welche von der rechten Bahn auf verkehrten Weg verfallen. Hier ist, was sie retten kann: Jesus nimmt die Sünder an.
Jesus schickt mich in die Welt
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Jesus schickt mich in die Welt mit der Nachricht, die noch zählt. Weil er mir die Treue hält, bin ich nicht auf mich gestellt. Jesus, du starbst für mich. Jesus, ich lebe für dich.
Jesus sieht die Stadt und weint
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Jesus soll die Losung sein
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"Jesus soll die Losung sein, da ein neues Jahr erschienen Jesu Name soll allein denen heut zum Zeichen dienen, die in seinem Bunde stehn und auf seinen Wegen gehn."
Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung
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|: Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben. :|
T: Joh 11,25
M: Gordon Schultz
Jesus will uns bau'n zu einem Tempel
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Jesus will uns bau´n zu einem Tempel,
als Wohnung für den heil’gen Gott.
Dieses Haus des Herrn ist die Gemeinde,
die Säule und der Wahrheit Grund.
Wie Edelsteine schön geformt,
aus seiner Gnade durch das Wort.
Wenn wir uns lieben und vertrauen,
(Halleluja!)
|: Dann wächst der Tempel mehr und mehr. :| (3x)
T/M: Ian Traynar (nach Eph 2, 20-22)
Deutsch: Gitta Leuschner
Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna!
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1. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Alle Leute fangen auf der Straße an zu schrein: Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh!
2. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Seht er kommt geritten auf dem Esel sitz der Herr, Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh!
3. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Kommt und legt ihm Zweige von den Bäumen auf den Weg! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh!
4. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Kommt und breitet Kleider auf der Straße vor ihm aus! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh!
5. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Alle Leute rufen laut und loben Gott den Herrn! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh! Hosianna, Hosianna, Hosianna in der Höh!
6. Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! Kommt und lasst uns bitten, statt das ,,Kreuzige" zu schrein: Komm, Herr Jesus, komm, Herr Jesus, komm, Herr Jesus, auch zu uns. Komm, Herr Jesus, komm, Herr Jesus, komm, Herr Jesus, auch zu uns.
Text: Gottfried Neubert
Jesus, Fels, auf dem wir stehen
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Jesus, Fels, auf dem wir stehn, Jesus, Brot, von dem wir leben, Jesus, Tür, durch die wir gehn, Jesus, unser Leben. Menschensohn, Bruder und Freund, Gottes Sohn, Erlöser der Welt, auf dem Thron herrscht du in Ewigkeit, Jesus unser Leben.
Jesus, Gott kommt als Mensch
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Jesus, Gott kommt als Mensch, er kommt in Jesus, erniedrigt sich. In Jesus zeigt Gott sein Erbarmen, der Schöpfer der Welt, er stirbt für dich. Durch Jesus ist der Vorhang zerrissen. Durch Jesus ist alles vollbracht. Jesus hat deine Sünde getragen, den Weg zum Vater frei gemacht. Komm zum Kreuz, komm zu Jesus.
Jesus, Haupt und Herr der Deinen
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1. Jesus, Haupt und Herr der Deinen, Sonne der Gerechtigkeit, Wandelnd unter den Gemeinden, die zu deinem Dienst bereit, Komm zu uns wir sind beisammen, gieße deines Geistes Flammen, Gieße Licht und Leben aus über dies dein Gotteshaus.
2. Komm, belebe alle Glieder, du der Kirche heilig Haupt, Treibe aus, was dir zuwider, was uns deinen Segen raubt. Komm, entdeck uns in der Klarheit Gottes Herz voll Gnad und Wahrheit; Laß uns fühlen allzugleich: Ich bin mitten unter euch!
3. Lass sich die Gemüter kehren zu dir, Glanz der Ewigkeit; Lass uns innigst nur begehren, was uns dein Erbarmen beut. Lass dein Licht und Leben fließen und in alle sich ergießen; Stärke deinen Gnadenbund, Herr in jedes Herzens Grund.
4. Komm, o Herr, in jede Seele, lass sie deine Wohnung sein, Dass dir einst nicht eine fehle in der Gotteskinder reihn. lass uns deines Geistes Gaben reichlich miteinander haben; Offenbare königlich, Haupt, in allen Gliedern dich.
Text: Johann Michael Hahn
Jesus, Liebe meines Lebens
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Jesus, Liebe meines Lebens. Jesus, ich lass dich niemals los. Du holtest mich aus der tiefsten Finsternis. Du stelltest mich auf festen Grund, und jetzt weiß ich: Ich lieb dich, ich brauch dich, auch wenn die Welt vergeht, ich lass dich niemals los.
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1. Jesus, Weg der Wahrheit, der zum Vater führt, dein Wort gibt uns Klarheit, trifft und überführt. Licht, das der Welt Dunkel erhellt, so bist nur du, König Jesus.
2. Jesus, guter Hirte, der die Schafe liebt, der auch das Verirrte nicht verloren gibt, voller Geduld trotz unsrer Schuld, so bist nur du, König Jesus.
3. Jesus, unser Leben, stärker als der Tod, du hast dich gegeben als das Himmelsbrot, kostbarstes Gut, dein Leib und Blut, so bist nur du, König Jesus.
4. Jesus, Herr der Herren in der Himmelswelt, der die Macht auf Erden fest in Händen hält, Autorität, die ewig steht, so bist nur du, König Jesus.
Text: Albert Frey
Jesus, deine Liebe lässt uns leben
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Jesus, deine Liebe lässt uns leben. Jesus, deine Liebe macht uns froh. Du lässt uns die Liebe weitergeben, denn du liebst unsern Nächsten ebenso.
Text: Hans-Günter Mohn / Manfred Schäfer
Jesus, der zu den Fischern lief
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1. Jesus, der zu den Fischern lief und Simon und Andreas rief, sich doch ein Herz zu fassen, die Netze zu verlassen vielleicht kommt er auch heut vorbei, ruft mich und dich, zwei oder drei, doch alles aufzugeben und treu ihm nachzuleben.
2. Jesus, der durch die Straßen kam, den Mann vom Zoll zur Seite nahm und bei ihm wohnen wollte, dass der sich freuen sollte vielleicht kommt er auch heut vorbei, fragt mich und dich, zwei oder drei: Wollt ihr mir euer Leben, und was ihr liebhabt, geben?
3. Der durch die Welt geht und die Zeit, ruft nicht, wie man beim Jahrmarkt schreit. Er spricht das Herz an, heute, und sammelt seine Leute. Und blieben wir auch lieber stehn zu wem denn sollen wir sonst gehn? Er will uns alles geben, die Wahrheit und das Leben.
Text: Ad den Besten / Jürgen Henkys
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Jesus, dich zu sehn, dir zu gegegnen wie so viele Menschen damals. Jesus, danach sehn ich mich so sehr, von dir zu hörn und dich heut zu sehn. Ich wünsche mir, dir zu begegnen, dich zu berührn, mit dir zu reden, dir zuzuhörn, von dir zu lernen, mit dir zu gehn, einfach zu staunen und dir zuzusehn, Jesus, Jesus,
Jesus, dir gehört mein Leben
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Jesus, dir gehört mein Leben und Lobpreis. Immer bist du mir ja nah, Tag für Tag. Jesus, dir gehört mein Leben als Lobpreis. Rühme deine Liebe und Macht. Ich erhebe dich mit betenden Händen. Ja, du gibst mir Kraft, ja, du bist mein Halt. Jesus, lehre mich doch sehn, dass in der Schwachheit ich bin stark, und ich preise dich auch, wenn die Freude fehlt.
Jesus, dir gehören meine Lieder
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Jesus, dir gehören meine Lieder, Jesus, dir gehört mein Lobgesang! Dir, Herr, sing und sing ich immer wieder! Herr, ich preise dich mein Leben lang.
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1. Jesus, dir leb ich! Jesus, dir sterb ich!
Jesus, dein bin ich im Leben und im Tod!
2. O, sei gnädig, sei mir barmherzig,
führ mich, o Jesus, in deine Seligkeit!
1. Jesus, dir leb ich! Jesus, dir sterb ich!
Jesus, dein bin ich im Leben und im Tod!
T: Martin Luther (1. Str.) / Stuttgart 1838 (2. Str.)
M: Franz Bühler
Jesus, dir nach, weil du rufst
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Jesus, dir nach, weil du rufst! Dir folgen, weil du bist, der du bist: einzigartig, unvergleichlich, dir will ich folgen, großer Herr. Du gibst mir Mut und Kraft zum Aufbruch, ich muss mir nicht mehr selbst im Wege stehn. Will Altes, was mich festhält, lassen und dir gehorsam sein und gehn.
Jesus, du allein bist genug
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Jesus, du allein bist genug, du bist alles für mich. Jesus, öffne mein Herz, lass mich sehn und verstehn, dass du mich liebst.
Komm und fülle mein Herz. Gib mir neu deinen Geist. Du bist unser Gott, der Heilung bringt, Licht des Lebens, das das Dunkel durchdringt.
Text: Lothar Kosse, Cary Buraty, Albert Frey
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Jesus, du bist wunderbar, Jesus, dein Licht scheint hell und klar. In meine Nacht hast du mit Macht Wärme und Licht gebracht. In deinem Licht sehe ich Schönheit, die spricht über dich, wie sich das Licht in viele Farben bricht.
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1. Jesus, du bist anders.
Ganz anders, als wir dich oft sehn.
Du setzt dich zu Schwachen und Kranken,
lässt Stolze und Mächtige stehn.
Du sagst, dass die Großen auf Erden
am Ende die Machtlosen sind.
Dass wir erst zu Nachfolgern werden,
wenn wir so vertraun wie ein Kind.
Ja, wenn wir vertraun wie ein Kind.
2. Jesus, du bist anders.
Du sprengst unsre Vorstellungskraft.
Du herrschst über himmlische Welten
und steigst doch vom Himmel herab.
Du suchst nicht den eigenen Vorteil,
du gehst selbst den untersten Weg.
Verzichtest auf all deine Rechte
und darum behältst du den Sieg.
Ja, darum behältst du den Sieg.
T/M: Arne Kopfermann / Kris Madarasz
Jesus, du des Lebens Herr
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1. Jesus, du des Lebens Herr, wir wolln hören, was du sagst. Rede, Herr, rede, Herr, rede nun zu uns.
2. Heilger Geist, des Lebens Wasser, wir wolln hören, was du sagst. Rede, Herr, rede, Herr, rede nun zu uns.
3. Halleluja, halleluja, wir wolln loben unsern Gott. Halleluja, halleluja, Lob sei dir gebracht.
Text: Lars Mörlid/Peter Sandwall
Jesus, du kennst alle meine Sorgen
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Jesus, du kennst alle meine Sorgen und du weußt, was mich bewegt. Nichts brauch ich vor dir verbergen, denn ich weiß, dass du verstehst. Sei mit mir im tiefsten Tal. Begleite mich durch die Nacht. Jesus, halte mich in deiner Gegenwart.
Jesus, du lebst und du bist da!
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Jesus, du lebst und du bist da! Willst mir heute begegnen. Immer bist du mir nah. Du willst mich heute segnen. Heute, wenn du redest, kommst du auf mich zu, mit dem Wort der Wahrheit. Herr, nun rede du. Ich will dich hören.
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Jesus, höchster Name,
Teurer Erlöser, siegreicher Herr.
Immanuel, Gott ist mit uns,
herrlicher Heiland, lebendiges Wort.
Er ist der Friedefürst
und der allmächt'ge Gott,
Ratgeber wunderbar,
ewiger Vater,
und die Herrschaft ruht
auf seiner Schulter,
und seines Friedensreichs wird kein Ende sein.
T/M: (nach Phil 2,9 / Mt 1,23 / Jes 9,5-6) Naida Hearn / Jim u. Anne Mills
Deutscher Text: Gitta Leuschner
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Jesus, ich bin durstig, bitte komm und fülle mich. Nichts kann meine Sehnsucht still'n. Du nur kannst mein Herz erfüll'n. Herr, ich möchte mehr von dir. Herr, ich möchte mehr von dir. Nichts ist mein Verlangen, Herr, nur mehr von dir.
Jesus, ich hab nicht viel für dich
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Jesus, ich hab nicht viel für dich. Doch du schätzt auch das Geringe, was ich dir von Herzen bringe. Jesus, was könnt ich tun für dich, wenn nicht deine Hand mich leitet, meine Wege vorbereitet. Und ich weiß, du siehst mich, wenn ich hier so vor dir steh. Ich liebe dich, weil du mich zuerst geliebt hast. Ja, ich liebe dich, weil du so viel für mich bezahlt hast. Ja, ich liebe dich.
Jesus, ich trete neu ins Licht!
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1. Jesus, ich trete neu ins Licht!
Es ist schmerzhaft,
denn das Dunkel hält mich seltsam magisch fest.
Schlechtes will dein Licht aus mir vertreiben,
deine Kraft soll bleiben.
Heute steh ich hier:
Ich wähle neu den Weg mit dir.
Komm, gestalte mich, mein Handeln und mein Denken,
bestimme mein Gefühl, du sollst es lenken!
Hilf mir, Herr, du siehst all meine Sorgen.
Segne mich, in dir bin ich geborgen.
Denn du bist mein und ich bin dein!
2. Jesus, ich trete neu ins Licht!
Ich vertraue deinen Worten,
daran halte ich mich fest.
Ganz behutsam willst du mich begleiten;
Freund in schweren Zeiten.
Heute stehst du hier:
Du sehnst dich nach dem Weg mit mir.
T/M: Stefan Kuhn / Matthias Hanßmann
Jesus, ich will dich noch mehr verstehn
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Jesus, ich will dich noch mehr verstehn. Ich will dich in allem sehn. Will so sein, wie du mich haben willst, dass man sehn kann, wie du mich erfüllst. Du bist alles für mich, Herr, und wer ich sein soll, lern ich bei dir. Du bist meine Sicherheit. Jesus, mein Herr, alles bist du mir.
Jesus, ich will nah bei dir sein
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Jesus, ich will nah bei dir sein. Ich will einfach nah bei dir sein. Herr, denn deine Nähe heilt alle Wunden der zeit. Herr, und deine Güte zeigt, wie Vergebung befreit. Herr, ich komm zu dir, so wie ich bin. Nimm alles, nimm mich hin, reinige mich, erfülle mich mit dir.
Jesus, ich will gehn, sende mich
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"Jesus, ich will gehn, sende mich. Jesus, ich will gehn, sende mich. Ich will leben mit dir, gebrauche mich. Jesus, ich will gehn, sende mich. Jesus fragt dich heute. Willst du ihn verstehn? ""Wen soll ich senen? Wer will gehn? Wer trägt meine Liebe in die Welt hinein? Wer will für mich Bote sein?"""
Jesus, komm auf diese Erde
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Jesus, komm auf diese Erde,
mache sie, mache mich heil.
Jesus, komm auf diese Erde,
komm auf diese Erde.
Jesus, leite mich mit deinen Augen
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Jesus leite mich mit deinen Augen! Ich will gehen, weil du mich gehen heißt. Doch weil meine Kräfte nicht viel taugen, bitte ich um deinen starken Geist: Nur in deiner Kraft will ich es wagen. Ohne dich gelingt der Auftrag nicht. Doch weil du mich sendest, will ich sagen: ,,Jesus, ich will gehen. Sende mich."
1. Vor mir liegt nun deine Welt wie ein weites Erntefeld, doch so oft verschlafe ich die Zeit. Herr, erwecke unser Land! Weck dein Volk, das du gesandt! Wecke mich! Vertreibe die Müdigkeit!
2. Doch das ist so schnell gesagt. Wie oft habe ich versagt?! Mein Versprechen löste ich nicht ein. Fromme Worte, so vertraut, hab ich allzu oft gebraucht. Hilf mir, Herr, lass mich kein Heuchler sein!
3. Herr, ich staune über dich. Unverändert hältst du mich. Ich versage, aber du bleibst treu. Unvergleichlich, wie du liebst, wie du mir die Schuld vergibst. Voller Dank erbitte ich es neu:
...
Text: Peter Strauch
Jesus, mein Herr, hilf mir zu leben
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Refrain:
Jesus, mein Herr, hilf mir zu leben,
ich will ganz erfüllt sein von dir.
Jesus, mein Herr, hilf mir zu sterben
und neu auferstehen in dir.
T/M: Heinrich Hoh
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"Jesus, meine Zuversicht und mein Heiland, ist im Leben. Dieses weiß ich sollt ich nicht darum mich zufrieden geben, was die lange Todesnacht mir auch für Gedanken macht? Jesus, er mein Heiland, lebt ich werd auch das Leben schauen, sein, wo mein Erlöser schwebt warum sollte mir denn grauen? Lässet auch ein Haupt sein Glied, welches es nicht nach sich zieht?"
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1. Jesus, nimm mich, nun gehört mein Leben dir. Komm und zerbrich allen Eigensinn in mir. Ich bin bereit, dir zu folgen, Tag für Tag. Für allezeit gelte, was auch kommen mag:
Jesus Christus ist der Herr, Jesus Christus ist der Herr, Jesus Christus ist der Herr.
2. Herr, mach mich rein, ohne dich ist mein Tun nichts. Hilf mir, zu sein wie ein Spiegel deines Lichts. Alles in mir soll in diesem Licht bestehn, rein sein vor dir, damit and`re an mir sehn:
3. Ursprung und Ziel allen Lebens auf der Welt. Unfassbar viel, das durch dich zusammen hält. Noch ist nicht klar, was wir nur im Glauben sehn. Mach offenbar lass die Welt durch uns verstehn:
Text: Albert Frey
Jesus, sieh, hier sind wir
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Jesus, sieh, hier sind wir, Jesus, sieh, hier sind wir, bei dir sind wir, wir sind für dich da. Komm jetzt, Jesus!
Jesus, wir sehen auf dich
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Jesus, wir sehen auf dich. Deine Liebe, die will uns verändern, und in uns spiegelt sich deine Herrlichkeit. Jesus, wir sehen auf dich. Jesus, wir hören auf dich. Du hast Worte des ewigen Lebens, und wir haben erkannt: Du bist Christus. Jesus, wir hören auf dich.
Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin
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Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin. Du hast gesagt, dass jeder kommen darf. Ich muss dir nicht erst beweisen, dass ich besser werden kann. Was mich besser macht vor dir, das hast du längst am Kreuz getan. Und weil du mein Zögern siehst, streckst du mir deine Hände hin, und ich kann so zu dir kommen, wie ich bin.
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Jetzt ruht dein liebevoller Blick auf mir
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1. Jetzt ruht dein liebevoller Blick auf mir. Du siehst mich an, sprichst mich an. Jetzt ist die Zeit. Jetzt bist du hier. Jetzt ruht dein liebevoller Blick auf mir. Ich dreh mich um, will zu dir. Was dunkel war, lass ich hinter mir.
Jesus, du allein bist die Tür. Nach Hause finde ich hier. Denn du liebst mich, ziehst mich und trägst mich nach Haus. Jetzt, Jesus, gehöre ich dir.
2. Jetzt ruht dein liebevoller Blick auf mir. Ich bin daheim nun endlich, ein langer Tisch, ein Platz für mich. Jetzt ruht dein liebevoller Blick auf mir. Ein Friedensort, voll Freude. In deinem Arm liegt Seligkeit.
T: Christina Riecke/Theo Eißler
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Jetzt, Jona, jetzt,
ohne dich, Jona, ohne dich nicht!
Ninive, Jona, Ninive stirbt.
Anfang, Jona, Anfang mit Gott!
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
Johannes steht am Jordanfluss
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1. Johannes steht am Jordanfluss
und ruft: "Macht euch bereit!
Kehrt um, denn Gottes Sohn kommt bald,
und er ist nicht weit.
Verändert euch und seid nicht mehr
so böse und so schlecht!
|: Der Herr kommt bald! Drum macht es ihm
so gut ihr könnt doch recht!" :|
2. Johannes steht am großen Fluss
und tauft dort Groß und Klein.
Die Taufe soll das Zeichen eines
neuen Anfangs sein.
Es kommen immer mehr zu ihm.
So ist es dann geschehn:
|: Da sieht er plötzlich Gottes Sohn
vor sich im Wasser stehn. :|
3. "Ich soll dich taufen?", ruft er da.
"Warum gerade dich?
Viel besser wäre es, o Herr,
du tauftest heute mich!"
Doch Jesus sieht Johannes an
und sagt: "Auf, tauf mich nun!
|: Was Gott von dir und mir verlangt,
das wollen wir auch tun!" :|
T: Rolf Krenzer
M: Peter Janssens
Joshua fit the battle of Jericho
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Joshua fit the battle of Jericho, ant the walls cam tumbling down. You may talk about the kings oft Gedeon, you may talk about the men of Saul, there's non like good old Joshua at the battle of Jericho.
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Jubilate Deo
omnis terra.
Servite Domino
in laetitia.
|:Alleluja, Alleluja, in laetitia.:|
Text: Gesang aus Taizé