204 Lieder mit "I" gefunden:
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Then Joseph asked his brothers to come closer, as he said:
"I am Joseph, whom you sold to Egypt.
Now do not be angry, or grieved over this,
for God is the One, who sent me here ahead of you,
for the purpose of saving lives."
T/M: Will Goldstein (1. Mose 45,4-5)
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1. I'm still waiting for the time to be
when the lame shall walk and the blind shall see.
I'm still waiting for the promised land
where peace and justice shall walk hand in hand.
I'm still waiting, and when time grows long
I look for courage in the prophets' song:
He can't be far away, he's coming soon.
The night is gone now, it is almost noon.
(übersetzt):
1. Ich warte auf die Zeit,
in der Lahme gehen und Blinde sehen werden.
Ich warte auf das gelobte Land,
wo Frieden und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen werden.
Ich warte, und wenn die Zeit sehr lang wird,
suche ich Zuspruch im Lied der Propheten:
Er kann nicht mehr weit weg sein, er kommt bald.
Die Nacht ist vorbei, es ist bald soweit.
|: I'm still waiting for the promised land,
I'm still waiting for the promised land. :|
(übersetzt:)
|: Ich warte auf das gelobte Land, ich warte auf das gelobte Land. :|
3. I'm still waiting, that I will be changed,
that love will wash each stain of hate away.
I'm still waiting for the promised land.
I shall be marching in that peaceful band.
I'm still waiting and I don't give in,
I want to hear the song, that angels sing.
I know the hope, that saves my heart from gloom:
The night is gone now, it is almost noon.
(übersetzt:)
Ich warte darauf, dass ich verändert werde,
dass die Liebe jeden Fleck des Hasses wegwaschen wird.
Ich warte auf das gelobte Land.
Ich werde in dieser friedlichen Gruppe mitmarschieren.
Ich warte und gebe nicht auf,
ich möchte das Lied hören, das die Engel singen.
Ich kenne die Hoffnung, die mein Herz vor Trübsal rettet:
Die Nacht ist vorbei, es ist bald soweit.
|: I'm still waiting for the promised land,
I'm still waiting for the promised land. :|
(übersetzt:)
|: Ich warte auf das gelobte Land, ich warte auf das gelobte Land. :|
T/M: Matthias Stempfle
I've got peace like a river
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I've got peace like a river in my soul. I've got joy like a fountain ... I've got love like an ocean ...
I've had many tears an sorrows
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I've had many tears and sorrows, I've had questions for tomorrow, there've been times I didn't know right from wrong. But in every situation, God gave me blessed councellation, that my trials came to only make me strong. That's the reason I sing: Through it all, I've learned to trust in Jesus, I've learned to trust in God. Through it all, I've learned to depend upon His Word.
Ich ahne jenseits meiner Fragen
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1. Ich ahne jenseits meiner Fragen,
du willst noch völlig anders sein,
nicht Antwort nur auf mein Verlangen,
das suchte ich in früh’ren Tagen.
2. Je mehr ich dich verstehen lerne,
muss ich mit deinen Augen sehn.
Es ist der Wunsch, dich zu ergreifen,
doch scheint’s, als ob ich mich entferne.
3. Nichts will ich ohne dich erleben,
in allem Leiden dich nur sehn,
in allem Schönen deine Liebe,
selbst im Versagen dein Vergeben.
4. Ich kann in Liedern es nicht zeigen,
doch kommt die Liebe ja von dir.
Du kennst mich und wirst mich erhören,
ich werde sehn und werde schweigen.
T/M: Hans-Joachim Eckstein
Ich behalt Dein Wort in meinem Herzen
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Ich behalt Dein Wort in meinem Herzen Ich behalt Dein Wort in meinem Herzen, weil ich vor Dir, mein Gott, nicht schuldig werden will. Gesegnet seist Du, Herr, weil Du mich Deinen Willen lehrst. Die Weisungen Deines Mundes will ich immer erzählen.
Text: David Tel-Tzur/Werner Finis
Ich bete an die Macht der Liebe
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Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesus offenbart. Ich geb mich hin dem freien Triebe, mit dem auch ich geliebet ward. Ich will, anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken.
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"Ich bete für den Frieden, ich bete für die Welt. Ich bete für die Müden, die keine Hoffnung hält. Ich bete für die Leisen, für die kein Wort sich regt. Die Zukunft wird beweisen, dass Gottes Hand sie trägt. Ich hoffe für das Leben, ich hoffe für die Zeit für die, die nicht erleben, dass Menschlichkeit befreit. Ich hoffe für die Zarten, für die mit dünner Haut, dass sie mit mir erwarten, wie Gott sie unterbaut."
Ich bete zu dir in der Wüste
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Ich bete zu dir in der Wüste, wenn alles in mir trocken scheint. In meiner Not such ich Zuflucht bei dir, denn du bist der Gott, der versorgt. Ich bete an, ich bete an, alles, was gegen mich ist, soll vergehn. Ich will mich freun, verkünde es laut: Gott ist mein Sieg, ich kann nach vorne sehn.
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Ich bin bei dir, wenn die Sorge dich niederdrückt, wenn dein Leben dir sinnlos scheint, dann bin ich da. Ich bin bei dir, auch wenn du es nicht glauben kannst, auch wenn du es nicht fühlen kannst, ich bin dir nah. Und ich hab alles in der Hand, kenn dein Leben sehr genau, ich weiß um alles. was du brauchst, Tag für Tag. Hab keine Angst, ich liebe dich. Du kannst meinem Wort vertraun und du wirst sehn, wie ich dich führe Schritt für Schritt.
Ich bin der Herr, dein Gott
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|: Ich bin der Herr, dein Gott,
der Herr, dein Gott. :|
1. Du brauchst dich nicht mehr
nach den Sternen zu richten,
voll Hoffnung nach welchen
zu greifen und schau'n,
|: denn ich bin der Herr, dein Gott
und lenk' dein Geschick. :|
3. Du brauchst dich auch nicht mehr
an Menschen zu hängen,
weil Liebe und letzte Erfüllung du suchst;
|: denn ich bin der Herr, dein Gott,
und habe dich lieb. :|
4. Du brauchst dich auch nicht mehr
dem Wohlstand versklaven,
verkaufe dich nicht an Besitz und an Geld;
|: denn ich bin der Herr, dein Gott,
und mache dich reich. :|
5. Du brauchst nicht
den Lehren von Menschen verfallen,
Idole vergöttern, was jeder tut, tun;
|: denn ich bin der Herr, dein Gott,
und mache dich frei. :|
T: Hermann Traub / Eberhard Laue (zu 2. Mose 20,2-3)
M: Eberhard Laue
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Ich bin durch die Welt gegangen
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Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß, und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los. Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh, sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh.
Ich bin ein Gast auf Erden
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"Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis zum Grabe dort in der ewgen Ruh ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu."
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1. Ich bin in guten Händen. Mein Hirte ist der Herr. Er schenkt mir, was ich brauche und gibt mir noch viel mehr. Zum frischen Wasser führt er mich, lässt mich dort Ruhe finden, versorgt mich väterlich.
2. Geht meine Kraft zu Ende, dann richtet er mich auf, gibt neuen Mut und führt mich den Weg zum Ziel hinauf. Ist bei mir, stets und überall, weicht nie von meiner Seite, auch nicht im dunklen Tal.
3. Ich muss mich nicht mehr fürchten, er lässt mich nie im Stich. Er ist ein guter Hirte, beschützt und tröstet mich. Er setzt das Letzte für mich ein, sogar sein eignes Leben. Ich muss ihm wertvoll sein.
4. Er lädt mich ein zu rasten und deckt mir selbst den Tisch. Schenkt ein aus vollen Händen, ich fühl mich wieder frisch. Weil ich bei ihm geborgen bin, genieß ich seine Liebe bis an mein Ende hin.
T: Christoph Zehendner
Ich bin nicht Richter über den Glauben
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1. Ich bin nicht Richter über den Glauben, mir steht kein Urteil über dich zu. Ich seh die Splitter in deinen Augen, doch meine Balken siehst vielleicht du.
Vom nahen Osten kommt nicht nur Schrecken, der arme Süden ist doch auch reich. Ich schätze Weisheit aus allen Völkern, wir sind verschieden und doch so gleich.
Die Sonne scheint über uns alle, der Regen lässt keinen aus. Ich wünsche nur jedem, den Retter zu kennen und Gott nicht nur Herr, sondern Vater zu nennen. Wer glaubt, dass er steht, sehe, dass er nicht falle. Vergebung und Gnade brauchen wir alle.
2. Es gab viel Unrecht in Gottes Namen, die Frohe Botschaft wurde verkehrt. Und die im Zeichen des Kreuzes kamen, waren im Herzen oft selbst nicht bekehrt.
Ich könnte weinen, dass Macht und Missbrauch sich mit der Botschaft der Liebe vermischt. Doch Gottes Reich hat andere Grenzen, er sieht die Herzen und nicht was vor Augen ist.
Text: Albert Frey
Ich bin nicht mehr mein eigen
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Ich bin nicht mehr mein eigen. Ihm hab ich mich geschenkt, dem sich die Welten neigen, der alle Dinge lenkt. Dem hab ich mich ergeben, der treu die Seinen liebt, der seinen Sohn gegeben, in ihm mir alles gibt.
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Ich bin umhergezogen, hab überall gesucht. Bin hin und her geflogen, als wär ich auf der Flucht. Bin niemals lang geblieben, gehörte nirgends hin. Von Sehnsucht angetrieben, bis ich bei dir gelandet bin. Bei dir bin ich zu Hause, bei dir bau ich mein Nest. Ich möchte bei dir bleiben, weil du mich leben lässt.
Ich bin zum Brunnen gegangen
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1. Ich bin zum Brunnen gegangen,
ich habe Wasser gesucht.
Ich spürte tiefes Verlangen,
|: den Durst nach Leben und Sinn. :|
2. Ich hab den Brunnen gefunden,
dort traf ich IHN, der mich kennt.
Ich sah mit IHM in die Tiefe,
|: fand meines Herzens Grund. :|
3. Ich hab am Brunnen getrunken,
vom Wasser, quellfrisch und klar,
vom Wasser ewigen Lebens,
|: es stillt meinen großen Durst. :|
T: Helmut Schlegel
M: Stephan Sahm
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Ich bin, der ich bin. Ich bin Anfang und Ende. Ich bin, der ich bin. Ich bin Leben und Sinn, ich bin, der ich bin. Elohim, Adonai, Elohim, Gott in Ewigkeit.
Ich bitte dich, Gott, schenke mir Verstehen
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Ich bitte dich, Gott,
schenke mir
Verstehen, Einsicht und Gespür.
Den andern, den andern
in deinem Licht zu sehen.
T: nach Franz von Assisi und Arno Dähling
M: Winfried Heurich
Ich danke dir an diesem Morgen
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Ich danke dir an diesem Morgen, himmlischer Vater, durch Jesus, den Freund. Du hast gesorgt. Ich musste nicht sorgen. Du bist ein Gott, der’s nur gut mit mir meint.
Du hast gewacht, ich habe geschlafen. Du hast gehütet, ich habe geträumt.
Ich war zu Haus, im sicheren Hafen, hast mir den Tag aus der Seele geräumt.
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Ich danke Dir für alles, Herr, was du mir gabst. Alles Gute kommt von Dir. Nur Dich verehre ich und bekenne Dir: Nur Du bist mein Gott.
|: Du hast mich gemacht. Du hast mich erwählt. Du hast mich erlöst und gabst mir ein neues Herz. :|
|: O mein Gott, ich liebe dich so sehr, o mein Gott, ich liebe Dich so sehr. O mein Gott, von ganzem Herzen liebe ich Dich. :|
Text: R. Talker/W. Finis
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1. Ich danke meinem Gott
von ganzem Herzen!
Von all seinen Wundern
will ich laut erzählen
und loben seinen Namen.
Ich danke meinem Gott
von ganzem Herzen.
|: Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir.
Halleluja! :|
2. Kommt, stimmet ein ins Lob
von ganzem Herzen!
Verkündiget unter
den Völkern sein Tun
und lobsinget seinem Namen.
Kommt, stimmet ein ins Lob
von ganzem Herzen,
|: denn unser Herr ist ein ewiger Gott.
Halleluja! :|
T: Klaus Heizmann / nach Psalm 9, 2-3,12
M: Claude Fraysse
Ich darf ehrlich sein vor dir
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Ich darf ehrlich sein vor dir, denn du liebst mich, ich darf ehrlich sein vor dir, denn du kennst mich. Du siehst in mein Herz hinein, weißt, wie ich es wirklich mein`. Ich darf ehrlich sein vor dir.
1. Du siehst meine Schwächen, meinen Eigensinn. Kennst auch meine Pläne, wo führen sie mich hin? Du kennst selbst mein Fühlen, ja mein ganzes Sein. Dir will ich mich anvertrauen, dir, Herr, allein.
2. Du kennst meine Sehnsucht, mein Verlangen, Herr. Weißt um meine Wünsche. Gibst du uns nicht viel mehr? Du kennst selbst mein Fühlen, ja mein ganzes Sein. Dir will ich mich anvertrauen, dir, Herr, allein.
Text: Carsten Groß
Ich erhebe meine Augen zu den Bergen
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Ich erhebe meine Augen zu den Bergen hoch hinauf: Woher wird mir Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom Herrn. Meine Hilfe kommt vom Herrn, der den Himmel und die Erde schuf. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen und der dich behütet schläft und schlummert nicht.
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"Ich erhebe meine Gemüte betend, o mein Gott, zu dir ich vertraue deiner Güte, nur von dir kommt Hilfe mir. Du verlässt die Deinen nicht, die zu dir die Zuflucht nehmen. Wer dir Treu und Glauben bricht, den wirst du gewiss beschämen. Zeige, Herr, mir deine Wege, mach mir deinen Rat bekannt, dass ich treulich folgen möge jedem Winke deiner Hand. Leit in deiner Wahrheit mich, führe mich auf rechtem Pfade. Gott, mein Heil, ich suche dich, harre täglich deiner Gnade."
Ich frag mich oft, wo du bist
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"Ich frag mich oft, wo du bist, ob es dich gibt, du mich kennst ob du weißt, was passiert in deiner eigenen Welt. Denn ich erkenn dich oft nicht kann dich nicht sehn und verstehn doch ich will glauben: du lebst, und will mit dir gehn! Du bist echt! Du bist wahr! Unbegreiflich für mich und doch echt wunderbar!"
Ich freu mich über diesen Ort
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Ich freu' mich über diesen Ort, an dem du wohnst. Großer Gott, ich sehne mich danach. Am Ziel bin ich hier angelangt, in deiner Nähe, im Schatten deiner Hand, die mich beschützt. Besser ein Tag ganz nah bei dir. Wünschte dein Tempel wäre hier, Herr, nur ein Tag wäre viel mehr als tausend sonstwo.
Ich geb' sie aus der Hand
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[Mose:]
1. Ich geb' sie aus der Hand.
Sie sind nicht meine Kinder.
Ich geb' sie aus der Hand,
denn sie gehören dir.
Ich seh ihr neues Land.
Sie sind nicht meine Kinder.
Nimm du sie an der Hand,
ich weiß, ich bleibe hier.
2. Ich ging den Weg voraus.
Sie sind nicht meine Kinder.
Bei dir sind sie zuhaus.
Dein Segen hüll sie ein!
Verlass sie bitte nie.
Sie sind nicht meine Kinder.
Und bitte hüte sie,
du sollst ihr Vater sein.
T: Jürgen Werth
M: Hans Werner Scharnowski
aus dem Musical "Hoffnungsland - Ein Volk auf dem Weg"
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1. Ich gebe dir mein Herz und alles, was ich bin. Um deinetwillen, Herr, leg ich alles vor dich hin. Das, was ich mir erträum, was meine Rechte wärn. Ich gebe alles auf für ein neues Leben, Herr.
Mein ganzes Leben geb ich dir, geb ich dir. Mein ganzes Leben geb ich dir, geb ich dir.
2. Ich sing dir dieses Lied. Ich warte vor dem Kreuz. Und was die Welt sich wünscht, verliert all seinen Reiz. Ich will dich kennen, Herr, und deine Herrlichkeit, die Freude, die du teilst, sogar in deinem Leid.
Text: Marc James
Ich glaube an Gott, den Vater
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Ich glaube an Gott, den Vater, den allmächtigen Schöpfer der Welt. Ich glaube an Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, unsern Herrn. Wahrer Mensch und wahrer Gott, er ist für uns am Kreuz gestorben. Am dritten Tage stand er auf vom Tod, in Herrlichkeit wird er wiederkommen.
Ich glaube an den Vater im Himmel
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1. Ich glaube an den Vater im Himmel, den Schöpfer, der der Welt Leben gibt, allmächtig und barmherzig und heilig, der seine Kinder unendlich liebt.
Darauf verlass ich mich, darauf vertraue ich. Ich bin mit Gott im Bund. Das ist mein Lebensgrund.
2. Ich glaube an den Sohn, Jesus Christus, ganz Gott und doch ganz Mensch, so wie wir; am Kreuz gestorben und auferstanden. Er ist der Herr, sein Reich ist schon hier.
3. Ich glaube an die Kraft seines Geistes, der uns lebendig macht und befreit, der uns zusammenführt als Gemeinschaft, der Leben gibt bis in Ewigkeit.
Text: Albert Frey
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Ich glaube dir, du Freund des Lebens
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1. Ich glaube dir, du Freund des Lebens,
Gott, meine Quelle und mein Sinn.
Was auch geschieht, nichts ist vergebens,
weil ich in dir geborgen bin,
weil ich in dir geborgen bin.
2. Ich glaube dir aus ganzem Herzen,
der Mensch ward und mir Bruder ist,
willst mit mir sein in Freud und Schmerzen,
mein Weggefährte, Jesus Christ,
mein Weggefährte, Jesus Christ.
3. Ich glaube dir, du Lebensfeuer,
das in uns brennt, Gott heilger Geist.
Du gibst mir Kraft, mich zu erneuern,
der du vom Tode mich befreist,
der du vom Tode mich befreist.
T: Helmut Schlegel
M: Joachim Raabe
Ich glaube, dass die Heiligen
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1. Ich glaube, dass die Heiligen
im Geist Gemeinschaft haben,
weil sie in einer Gnade stehn
und eines Geistes Gaben.
So viele Christus nennet sein,
die haben alles Gut gemein
und alle Himmelsschätze.
2. Denn in der neuen Kreatur
ist keiner klein noch größer;
wir haben einen Christus nur,
den einigen Erlöser.
Das Licht, das Heil, der Morgenstern,
Wort, Tauf und Nachtmahl unsres Herrn
ist allen gleich geschenket.
3. Wir haben alle überdies
Gemeinschaft an dem Leiden,
am Kreuz, an der Bekümmernis,
an Spott und Traurigkeiten;
wir tragen, doch nicht ohne Ruhm,
allzeit das Sterben Jesu um
an dem geplagten Leibe.
4. So trägt ein Glied des andern Last
um seines Hauptes willen;
denn wer der andern Lasten fasst,
lernt das Gesetz erfüllen,
worin uns Christus vorangeht.
Dies königlich Gebot besteht
in einem Worte: Liebe.
5. Ich will mich der Gemeinschaft nicht
der Heiligen entziehen;
wenn meinen Nächsten Not anficht,
so will ich ihn nicht fliehen.
Hab ich Gemeinschaft an dem Leid,
so lass mich an der Herrlichkeit
auch einst Gemeinschaft haben.
T: Philipp Friedrich Hiller
M: Peter Sohren
Ich glaube: Gott ist Herr der Welt
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Ich glaube: Gott ist Herr der Welt, der Leben gibt und Treue hält. Er fügt das All und birgt die Zeit, mein Vater in der Ewigkeit. Ich glaube: Gott hat ihn erwählt, den Sohn, den Christus für die Welt. Damit die Wahrheit allen gilt, hat er sein Werk am Kreuz erfüllt.
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"Ich glaubte fest daran, dass du uns deine Hand reichst und die Tränen stillst, dein Wort sofort erfüllst. Doch wieder mal sag ich ""Amen"", nichts ändert sich: der Regen fällt noch. Der Donner grollt so laut. Kaum höre ich dein Flüstern durch den Regen: ""Ich bin bei dir."" Du schenkst Gnade deinem Kind. Ich schaue auf und sehe einen Gott, der gibt und nimmt. Im Sturm sing ich zu dir."
Ich hab dich je und je geliebt
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Ich hab dich je und je geliebt, darum zog ich dich zu mir. Ich hab dich je und je geliebt, komm, vertraue mir!
1. Ich, der Herr, dein Gott, habe dich gemacht, schön und wertvoll bereitet, du bist mein!
2. Ich, der Herr, dein Gott, habe dich erlöst, rief dich bei deinem Namen, du bist mein!
3. Ich, der Herr, dein Gott, will stets bei dir sein, keine Not kann dir schaden, du bist mein!
Text: Helga Poppe
Ich hab ein Geschenk, das sehr kostbar ist
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Ich hab ein Geschenk, das sehr kostbar ist,
vorübergehend erhalten.
Ich darf es benutzen und soll es gebrauchen,
mein Leben damit gestalten.
Ich hab ein Geschenk, das sehr kostbar ist
und das ich besonders liebe.
Ich muss es bewachen, nie darf ich's verlieren,
sonst freuen sich die Diebe.
Ich hab ein Geschenk, das sehr kostbar ist,
davon möcht ich dir etwas geben.
Ich komme zu dir und bringe es mit -
von Gott, Leib, Seele und Leben.
T/M: Hans-Kurt Ebert (gekürzt)
Ich hab schon lang nach dir gesucht
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Ich hab schon lang nach dir gesucht, war auf der Reise, auf der Flucht zu dir. Die ganze Welt hab ich verklagt, mich immer wieder durchgefragt nach dir. Bin nun endlich angelangt nach langer Reise, und dein Wesen zieht bei mir so seine Kreise. Jesus, du hast mich bewegt, meine Seele freigelegt, und jetzt flieg ich schwerelos, von dir befreit, bedingungslos.
Ich hab viele, wirklich viele offne Fragen
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1. Ich hab viele, wirklich viele offne Fragen.
Doch die Wichtigste von allen ist geklärt,
seit ich weiß: Mein Leben ist nicht null und nichtig,
seit ich weiß: Schon immer bin ich Gott viel wert.
2. Lange hab ich auf dem hohen Ross gesessen.
Nie und nimmer hätt ich mich zu Gott bekehrt.
Doch dann brachten meine Krisen mich zur Einsicht,
und seitdem leg ich auf Jesus Christus wert.
3. Ich erlebe eine tiefe innre Freude,
auch wenn Kummer meine Seele noch beschwert.
Doch Gott steht mir bei und hilft zu überwinden.
Seine Liebe macht mein Leben lebenswert
4. Bei Gott lerne ich den langen Kampf des Glaubens,
weil sich manches in mir gegen Jesus wehrt.
Freu mich über jeden Sieg nach Niederlagen,
denn das Neue ist mir alle Kämpfe wert.
5. Nein, ich bin kein guter Mensch, wie manche sagen.
Auch in meinem Leben lief schon viel verkehrt.
Doch egal, was ich auch immer von mir denke:
Meinem Schöpfer bin ich Jesus Christus wert.
T/M: Jörg Swoboda
Ich habe für dich gebeten
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Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört, dass dein Glaube besteht. Wenn die Zweifel kommen, dir die Freude rauben, die Wahrheit in Lüge verdrehn, kannst du mir vertrauen, meinem Worte glauben, und dann wird dein Glaube bestehn.
Ich habe in Rom gute Tage gesehen
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1. Ich habe in Rom gute Tage gesehen,
ich kenne die Pracht in Korinth,
und ich möchte doch dort sein,
wie ein offener Ort sein,
wo die Brüder und Schwestern sind.
Refrain:
Ich möchte sein, was ich sage,
ich möchte tun, was ich bin.
Mein Leben sei Freude und nicht Klage,
die Liebe sei Ziel und Beginn.
2. Gott hat mich gesegnet mit Reichtum und Einfluss,
doch blass blieb, was prächtig mir schien,
bis ich sah: Was ich habe,
ist Geschenk nur und Gabe,
es ist alles von Ihm geliehn.
[Refrain]
4. Ich habe den Trost der Gemeinschaft erfahren,
so wurde mein Leben erfüllt.
Und das ist nun mein Leben:
Gott hat Antwort gegeben
und die Sehnsucht nach Glück gestillt.
[Refrain]
T: Johannes Jourdan
M: Siegfried Fietz
Ich habe mir ein Bild gemalt
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1. Ich habe mir ein Bild gemalt,
doch es ist viel zu klein.
Denn hinter allem, was man sieht,
muss ein viel Größres sein.
Das Bild ist schöner, voller Licht,
und alle Farben bunter.
Und jedes heil'ge Wort darauf
hat tausend Schätze drunter.
|: Es gibt so viel mehr!
es gibt so viel mehr!
Lass die Augen sehn
und die Ohren hörn! :|
2. Der Kontinent ist unentdeckt,
der Horizont viel weiter.
Das Land, das hinter diesem liegt,
ist höher, tiefer, reicher.
Wacht auf, ihr Sinne, wach auf mein Herz,
das Ew'ge sollt ihr wissen.
Denn Himmelslicht fällt aufs Gesicht,
der Schleier ist zerrissen.
|: Es gibt so viel mehr!
es gibt so viel mehr!
Lass die Augen sehn
und die Ohren hörn! :|
T/M: Lothar Kosse
Ich heb die Hände dir zur Ehr
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Ich heb die Hände dir zur Ehr. Mein Herz, es schlägt für dich, o Herr. O Gotteslamm, ich gebe mich hin. Mein Herz bring ich dir, mein Sein bring ich hin zu dir. Vergangenheit ist nun, was früher einmal war, vorbei, der Schmerz, die Dunkelheit. Dein Licht scheint hell und klar.
Ich heb mein' Blick zum Himmelszelt
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Ich heb mein' Blick zum Himmelszelt, hin, wo der Schöpfer wohnt. Er ist es, der mein Leben hält, der auf den Wolken thront. Unendlich weit ist seine Welt und doch kommt er mir nah, zu lieben ist das, was ihm gefällt. Er ist wunderbar! Unbegreiflich bist du, Herr! Nur du allein regierst die Welt.
Ich hebe die Augen auf zu den Bergen
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Ich hebe die Augen auf zu den Bergen, ich hebe die Augen auf zu dir. Woher sollt mir denn Hilfe werden, wenn nicht vor dir, Herr, nicht von dir? Halleluja, für die Liebe, die ich fand. Halleluja, denn ich weiß, du kommst zu uns.
Ich hoffe auf den Herrn von ganzem Herzen
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Ich hoffe auf den Herrn von ganzem Herzen.
Ich hoffe auf den Herrn.
Ich hoffe auf den Herrn von ganzem Herzen,
vertraue auf sein Wort
Ich warte auf den Herrn schon früh am Morgen.
Ich warte auf den Herrn.
Ich warte auf den Herrn schon früh am Morgen,
vertraue auf sein Wort
T/M: Arne Kopfermann
Ich hör den Ruf in meinem Herz
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1. Ich hör den Ruf in meinem Herz,
ein Sehnen und ein Werben.
"Komm, mach dich auf und
folg mir nach. Lass los, was dich zurückhält."
Werd ich stark genug sein?
Ich fühl mich noch so schwach.
Du nimmst mich mit, so, wie ich bin,
und so beginnt die Reise.
2. Ich lass zurück, was einmal war.
Du sollst mein Leben wenden.
Ich halte fest an deinem Wort.
Es soll mein Wesen prägen.
An dir selbst find ich
das Beste für mein Leben.
Dein Gutes mehrn in dieser Welt,
das sei mein Ziel und Streben.
3. So manche Not, die ich durchleb,
treibt mich in deine Arme.
Versuchung und den bittren Kelch
will ich wie du, Herr, nehmen.
In Schmerz und finstrer Zeit
lass mich nicht allein!
Ich seh dein Kreuz, es ist zu schwer.
Du wirst es mit mir tragen.
4. Du nimmst dir Zeit und
schenkst sie mir.
Dein Weg kennt keine Eile.
Du bist mir treu und
wirst dein Werk beginnen
und vollenden.
Du gibst auf dieser Welt
nicht Heimat, aber Flügel.
Dies eine steht, es geht um dich.
Und um dich kreist mein Leben.
T/M: Marcus Watta
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Ich kann nicht schweigen von dem, was du getan hast. Du gabst dein Leben um mich zu befrein. Ich kann nicht anders, als zu singen. Ich kann nicht anders, als von dir zu erzähl'n. Ich kann nicht anders, als dich preisen mein ganzes Leben lang.
Ich kann nur davon träumen
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Ich kann nur davon träumen, wie es einmal wird, wenn ich dann bei dir bin. Ich kann nur davon träumen, wie ich vor dir steh, endlich in deine Augen seh. Ich kann nur davon träumen. Von Herrlichkeit umgeben, steh ich staunend da. Werd ich voll Freude tanzen, wird mich Ehrfurcht erfülln?
Ich komm zu dir vor deinen Thron
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Ich komm zu dir vor deinen Thron. Voll Demut will ich vor dir stehn. Ich genieße deine Gegenwart. Öffne meine Augen, lass mich sehn. Öffne du mein Herz und lass mich spürn, was du fühst, Herr, was du fühlst, Herr. Ich will dein treuer Diener sein und nur auf deinen Wegen gehen. Nichts hält mich von deiner Liebe fern.
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Ich komme jetzt zu dir und höre auf mit allem, was ich tu. Ich beuge mich vor dir und alles in mir findet jetzt bei dir zur Ruh. Ich atme ein, schau auf dich. Du bist meine Zuversicht.
Am Ende des Tages schau ich auf zu dir, um wieder zu wissen: Ja, du bist bei mir. Am Ende des Tages berg ich mich bei dir. Am Ende des Tages gilt mein Lob nur dir, in Höhen und Tiefen warst du nah bei mir. Am Ende des Tages weiß ich: Du bist hier.
Text: Andreas Volz
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1. Ich komme zu dir. Du bist schon da. Du hast für mich ein befreiendes Ja.
Dem Himmel näher ein kleines Stück. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
2. Ich lebe bei dir. Hier kann ich sein. Du sprichst auch jetzt in mein Leben hinein.
3. Ich bleibe bei dir. Du hältst mich fest. Du bist mein Gott, der mich niemals verlässt.
Text: Hans-Joachim Eißler
Ich lasse dich nicht fallen
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Ich leg mein Leben vor dich hin
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Ich leg mein Leben vor dich hin, alles, was ich hab und bin. Ich komm zu dir und du bist immer da. Ich schweren Zeiten such ich dich. Zuerst kommst du und dann komm ich. Ich geb mein Leben dir, meinem Herrn. Jesus, du bist der, für den allein ich leben möchte. Jesus, du bist der, für dich ich alles geben möchte. Weg, Wahrheit, Leben bis du für mich. Ich glaube, auch wenn ich nicht seh, an dich. Für dich nur lebe ich. (englisch: One way, Jesus …)
Ich lerne es täglich auf Gott zu vertrauen
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1. Ich lerne es täglich, auf Gott zu vertrauen,
im Glauben an ihn strömt sein Licht in mein Herz.
Es lenkt die Gedanken, verändert mein Leben;
Vertrauen auf Gott ist mein tägliches Brot.
Dass der Glaube reift und Vertrauen wächst,
dass die Hoffnung mich
ganz leise auf ihren starken Flügeln trägt,
das ist mein Gebet.
2. Gott schenkt mir an Glauben, so viel ich brauche,
die Tage erzählen von dem, was er gibt.
Von ihm kommt Vergebung,
fließt Hoffnung und Frieden;
Vertrauen auf Gott ist mein tägliches Brot.
Dass der Glaube reift und Vertrauen wächst,
dass die Hoffnung mich
ganz leise auf ihren starken Flügeln trägt,
das ist mein Gebet.
T: Edeltraut Reeb (nach Dietrich Bonhoeffer)
M: Jochen Rieger
Ich liege, Herr, in deiner Hut
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Ich liege, Herr, in deiner Hut und schlafe ganz mit Frieden. Dem, der in deinen Armen ruht, ist wahre Rast beschieden. Du bist’s allein, Herr, der stets wacht, zu helfen und zu stillen, wenn mich die Schatten finster Nacht mit jäher Angst erfüllen.
Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt
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Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe. Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst, damit ich frei bin. Ehre sei Gott auf der Erde in allen Straßen und Häusern, die Menschen werden singen bis das Lied zum Himmel steigt: Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden!
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen
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1. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinen Namen. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue ich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
2. Ich singe meinem Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von all seiner Liebe und preisen seine Gnade. Ich singe meinem Gott von ganzem Herzen.
3. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich, dass er alle Menschen in seinen Händen trägt. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen.
Text: nach Ps. 9, 2-3, Gitta Leuschner
Ich möcht', dass einer mit mir geht
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Ich möcht‘, dass einer mit mir geht, der‘s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möcht‘, dass einer mit mir geht. Ich wart‘, dass einer mit mir geht, der auch im Schweren zu mir steht, der in den dunklen Stunden mir verbunden. Ich wart‘, dass einer mit mir geht.
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1. Ich möchte Hoffnung sein und selber Hoffnung sehen. |: Um andern Halt zu sein, muss ich selbst sicher gehen.:|
2. Ich möchte wie ein Baum die Äste weithin recken, |: doch selber in den Grund die Wurzeln tief stecken.:|
3. Ich möchte wie ein Quell viel frisches Wasser geben |: und brauch` es selbst doch auch für mich zum eignen Leben.:|
4. Ich möchte wie ein Weg zu einem Ziele führen |: und muss für mich doch auch die Richtung erst aufspüren.:|
5. Herr, gibt du mir die Kraft, gib Menschen mir zur Seite, |: damit auch andre ich aus dieser Kraft begleite.:|
Text: Christian Merkel
Ich möchte dein Freund sein
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Ich möchte dein Freund sein,
komm, schenk mir dein Vertrauen.
Ich möchte dein Freund sein,
komm, schenk mir dein Vertrauen.
T/M: Band "Comitas"
Ich möchte einen klugen Menschen spielen
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1. Ich möchte einen klugen Menschen spielen,
der überlegen ist, wo andre zweifeln,
der eine Antwort weiß auf alle Fragen,
der immer seiner Sache sicher ist.
Jesus, nimm uns die Maske vom Gesicht!
|: Denn Masken sind Gesichter ohne Liebe. :|
2. Ich möchte so gern mehr sein als die andern.
Ich möchte meinen Namen nennen hören
und will mein Bild dort sehen, wo die Bilder
berühmter Menschen sonst zu sehen sind.
Jesus, nimm uns die Maske vom Gesicht!
|: Denn Masken sind Gesichter ohne Liebe. :|
3. Ich möchte gern gesehen sein bei allen,
dass man sich darum reißt, mein Freund zu werden
und dass die Leute sagen: "Er ist freundlich!
Er ist ein Mensch, mit dem man reden kann."
Jesus, nimm uns die Maske vom Gesicht!
|: Denn Masken sind Gesichter ohne Liebe. :|
T: Dietrich Mendt
M: Theophil Rothenberg
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1. Ich möchte gerne glauben, dass mich einer wirklich liebt. Ich möchte gerne glauben, dass es Gott auch für mich gibt, und, wenn die ganze Welt nach Macht und Geld nur strebt, doch glauben, dass die Liebe lebt.
2. Ich möcht mich gern an jemand halten, der mich wirklich kennt, Probleme nicht verschweigt und Nöte wirklich Nöte nennt. Ich such ein Gegenüber, das mich ganz versteht, dem meine Not zu Herzen geht.
3. Bei dem will ich mein Leben suchen, der die Zukunft ist und der mein Sein und Haben nicht nach Menschenmaßstab misst. Zu dem will ich mich halten, der zu mir sich hält bis an das Ende dieser Welt.
T: Hans Lanz
M: Tore Littmarck
Ich möchte leben, nicht bloß irgendwie
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Ich möchte leben, nicht bloß irgendwie, leben mit Sinn und Ziel. Leben, das seinen Namen verdient. Jesus ist mein Weg und mein Ziel.
1. Ich hab es satt, mich immerzu nur im Kreis zu drehn, jahrelang den gleichen abgegrasten Fleck zu sehn. Das Leben soll für mich nicht nur ein müder Standpunkt sein, regungslos und ohne Ziel will ich nicht länger sein!
2. Mit Jesus fängt das Ende an von meinem alten Trott. Mit ihm beginnt der erste Schritt auf meinem Weg zu Gott; ein Weg, der nicht nur grade ist, nicht nur ein leichtes Spiel, der trotzdem eine Richtung hat, Verbindung mit dem Ziel!
3. Mit Jesus unterwegs zu sein gibt meinem Leben Sinn. Dieser Weg hilft mir dabei, zu werden, was ich bin; denn Jesus gibt mir für mein Leben prägendes Profil, hält mich auf dem Weg zum Vater, bringt mich zum Ziel!
Text: Christoph Haus, Joachim Gnep Burkhard Bahr
Ich möchte, Herr, an deiner Hand
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1. Ich möchte, Herr, an deiner Hand durchs Leben gehn
und möcht' die ganze Welt mit deinen Augen sehn.
Ich möchte alles lieben, Herr, was du nur liebst,
und alles soll mich freuen, Jesus, was du gibst!
2. Lass mich Gedanken denken, Jesus, die du denkst,
mach mich betrübt und traurig, Herr, wenn du dich kränkst!
Ich will gern alles mit dir teilen, Freud und Leid,
mein Herz, es schlag' wie deines, Herr, zu jeder Zeit.
4. Ich möchte, Herr, an deiner Hand durchs Leben gehn
und möcht' die ganze Welt mit deinen Augen sehn,
ich möchte die Gedanken denken, die du denkst,
mit dir mich freuen, traurig sein, wenn du dich kränkst!
T/M: Josephine Hirsch
Ich nehm das Herz aus Stein aus eurer Brust
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1. |: Ich nehm das Herz aus Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz aus Fleisch. :|
2. |: Ich schreib von meiner Liebe nicht auf Stein, ich schreib sie euch ins Herz hinein. :|
3. |: Ich lege einen neuen Geist in euch, er sammle euch zu meinem Volk. :|
T: nach Hesekiel 36
M: Alexander Bayer
Ich nehme, Herr, mein Leben
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Ich nehme, Herr, mein Leben aus deiner guten Hand. Du hast es mir gegeben, bevor ich dich gekannt. Ich nehme alle Zeiten als ein Geschenk von dir aus deinen Ewigkeiten und danke dir dafür.
Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst
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Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst, und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme.
Text: Jona 2, 3
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Ich ruf zu dir, Herr, erhöre mich. Ich ruf zu dir, denn ich liebe dich. Ja, neige du dein Ohr zu mir und erhöre nun meinen Rufen, Herr. Ich liebe dich, ich liebe dich.
Text: Kay Wächter
Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
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1. Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, ich bitt, erhör mein Klagen; verleih mir Gnad zu dieser Frist, lass mich doch nicht verzagen. Den rechten Glauben, Herr, ich mein, den wollest du mir geben, dir zu leben, meim Nächsten nütz zu sein, dein Wort zu halten eben.
2. Ich bitt noch mehr, o Herre Gott du kannst es mir wohl geben , dass ich nicht wieder werd zu Spott; die Hoffnung gib daneben; voraus, wenn ich muss hier davon, dass ich dir mög vertrauen und nicht bauen auf all mein eigen Tun, sonst wird's mich ewig reuen.
3. Verleih, dass ich aus Herzensgrund den Feinden mög vergeben; verzeih mir auch zu dieser Stund, schaff mir ein neues Leben; dein Wort mein Speis lass allweg sein, damit mein Seel zu nähren, mich zu wehren, wenn Unglück schlägt herein, das mich bald möcht verkehren.
4. Lass mich kein Lust noch Furcht von dir in dieser Welt abwenden; beständig sein ans End gib mir, du hast's allein in Händen; und wem du's gibst, der hat's umsonst, es mag niemand erwerben noch ererben durch Werke deine Gunst, die uns errett' vom Sterben.
5. Ich lieg im Streit und widerstreb, hilf, o Herr Christ, dem Schwachen; an deiner Gnad allein ich kleb, du kannst mich stärker machen. Kommt nun Anfechtung her, so wehr, dass sie mich nicht umstoße; du kannst machen, dass mir's nicht bringt Gefähr. Ich weiß, du wirst's nicht lassen.
Text: Johannes Agricola
Ich schaue auf, Herr, zu den Bergen
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Ich schaue auf, Herr, zu den Bergen, woher mir Hilfe kommt. Sie kommt von dir, Herr, Herrscher des Himmels, Schöpfer der ganzen Welt! O Herr, ich brauche dich, auf dich nur hoffe ich, nur du bist mein Gebet. So warte ich auf dich. Komm und errette mich, mach du mein Leben neu!
Ich schenke euch ein neues Herz
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Ich schlepp mich durch die Tage
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Ich schlepp mich durch die Tage, bin ausgebrannt und leer. Und in mir brennt die Frage: Wo krieg ich Wasser her? Mein Leben eine Wüste, mein Weg verläuft im Kreis. Allein würd ich verdursten, doch ich weiß: Du bist die Quelle, die meine Sehnsucht stillen kann. Du bist die Quelle des Lebens, die allezeit fließt, die täglich genug für mich hat.
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Ich seh den König kommen, mächtig und in Herrlichkeit, die Erde bebt, die Erde bebt. Hosanna, Hosanna in der Höhe! Ich seh, wie seine Gnade uns von aller Schuld befreit, und jeder singt, und jeder singt, Hosanna, Hosanna in der Höhe!
Ich seh empor zu den Bergen
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1. Ich sehe mit den Händen,
wenn du mir Nähe schenkst.
Hände begreifen viel mehr als du denkst.
|: Fingerspitzengefühl,
Tasten nimmt wahr
bis unter die Haut. :|
2. Ich sehe mit den Ohren,
wenn du mir Stimmen schenkst.
Ohren ertasten viel mehr als du denkst.
|: Absolutes Gehör,
Lauschen nimmt wahr
bis hinter den Ton. :|
3. Ich schaue mit dem Herzen,
was du leicht übersiehst.
Einblick und Ausblick, der Leben erschließt.
|: Offenbartes Gesicht,
Fühlen nimmt wahr
bis hinter das Bild. :|
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
Ich sehn mich danach, dir zu folgen
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"Ich sehn mich danach, dir zu folgen, mehr und mehr zu sein wie du, Jesus! An jedem neuen Tag bet ich dich an und sag: ""Ich will heute sein wie du!"" Ich lebe für dich, halt mich ganz fest in deinen Armen, Jesus. Mein Herz schlägt für dich, nur du kannst die zerbrochenen Teile heilen. Ich lieb dich! Ich lieb dich! Ich lieb dich! Ich lieb dich! ..."
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Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang hast du mir gegeben von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, du Hüten des Lebens. Dir sing ich mein Lied.
Ich singe dir ein Liebeslied
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Ich singe dir ein Liebeslied. Dir, mein Retter, dir mein Jesus. Du hast so viel für mich getan, mein Erlöser, kostbarer Jesus.
Mein Herz ist froh, denn du nennst mich ganz dein. Es gibt keinen Ort, wo ich lieber wär als in deinem liebenden Arm. Halte mich fest, ganz nah bei dir in deinem Arm.
Text: Craig Musseau
Ich singe dir mit Herz und Mund
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"Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust ich sing mach auf Erden kund, was mir von dir bewusst. Ich weiß, dass du der Brunn der Gand und ewge Quelle bist, daraus uns allen früh und spat viel Heil und Gutes fließt."
Ich singe dir mit Herz und Mund
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Ich singe für die Mutigen
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Refrain:
Ich singe für die Mutigen, die ihren Weg suchen,
die das zurücklassen, was sie gefangen hält.
Ich sing für die Vertrauenden, die Gottes Ruf hören,
die auch ins Ungewisse gehn mit ihm.
1. Ich bitte Gott für sie,
dass sie nicht das Wagnis scheuen,
dass sie Angst und Not nicht fürchten;
das bitte ich Gott.
[Refrain]
6. Ich bitte Gott für sie,
dass zu ihrem Ziel sie finden,
dass sie neues Land erreichen;
das bitte ich Gott.
[Refrain]
T/M: Martin Schraufstetter
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Ich sitze oder stehe, ich liege oder gehe: Du hältst stets deine Hand übe rmir. Du siehst all meine Wege, du kennst all meine Rede, denn ich kann nichts verbergen vor dir. Von allen Seiten umgibst du mich, o Herr. Du bist nicht zu begreifen, dir sei Lob, Preis und Ehr.
Ich spür, wie dein Wort mich tief berührt
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Ich spür, wie dein Wort mich tief berührt. Ich spür, wie dein Geist mich zu dir führt. Herr, du lädst mich ein, öffnest mir die Tür. Alles, was ich brauch, was mein Herz begehrt, finde ich bei dir. Herr, ich atme auf in deiner Gegenwart. Du kommst in meine Nacht, schenkst einen neuen Tag.
Ich steh an deiner Krippe hier
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1. Ich steh an deiner Krippen hier,
o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und laß dir’s wohlgefallen.
2. Da ich noch nicht geboren war,
da bist du mir geboren
und hast mich dir zu eigen gar,
eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden.
3. Ich lag in tiefster Todesnacht,
du warest meine Sonne,
die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
des Glaubens in mir zugericht’,
wie schön sind deine Strahlen!
4. Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann,
bleib ich anbetend stehen.
O daß mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel ein weites Meer,
daß ich dich möchte fassen!
5. Wann oft mein Herz im Leibe weint
und keinen Trost kann finden,
rufst du mir zu: „Ich bin dein Freund,
ein Tilger deiner Sünden.
Was trauerst du, o Bruder mein?
Du sollst ja guter Dinge sein,
ich zahle deine Schulden.“
T: Paul Gerhard
Ich steh hier auf weitem Land
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Ich steh hier auf weitem Land. Lass mich los in deine Hand. Ich seh ein Feuer immer heller, es lockt mich an, steckt mich in Brand. Ich lasse mich fallen, tauch ein in deinen Liebesstrom. Es ist nicht nur Fühlen, sondern Wissen: du bist da. Ich lasse mich fallen, voller Vertrauen in deinen Arm.
Ich steh in meines Herren Hand
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"Ich steh in meines Herren Hand und will drin stehen bleiben nicht Erdennot, nicht Erdentand soll mich daraus vertreiben. Und wenn zerfällt die ganze Welt - wer sich an ihn und wen er hält, wird wohlbehalten bleiben."
Ich steh vor dir mit harten Fäusten
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Ich steh vor dir mit harten Fäusten.
Du legst hinein ein Samenkorn.
Wenn doch die Wurzeln die Steine lösten,
die Mauersteine meines Zorns.
Korn für Korn gesät, werden Mauern fallen.
Korn für Korn gesät, die Mauern alter Zeit.
|: Stein für Stein bricht aus der Wand,
was zuvor im Dunkel stand,
was erhofft und nur erahnt:
Friede wird in meiner Hand. :|
T/M: Gregor Linßen
Ich steh vor dir, so wie ich bin
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Ich steh vor dir, so wie ich bin. Denn nur in dir hat mein Leben Sinn. Herr, dir sing ich dieses Lied. Du weckst das Leben, du gibst das Licht.
Nichts ist zu klein, dass du es nicht schätzt. Nichts ist zu groß, dass du es nicht trägst. Ich lobe dich, denn auch für mich gabst du dein Leben, gabst du dein Licht.
Text: Heinrich Reisich
Ich steh vor dir mit leeren Händen
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1. Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr; fremd wie dein Name sind mir deine Wege. Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott; mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen? Bist du der Gott. der Zukunft mir verheißt? Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen.
2. Von Zweifeln ist mein Leben übermannt, mein Unvermögen hält mich ganz gefangen. Hast du mit Namen mich in deine Hand, in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben? Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land? Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?
3. Sprich du das Wort, das tröstet und befreit und das mich führt in deinen großen Frieden. Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt, und lass mich unter deinen Söhnen leben. Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst. Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.
Text: Lothar Zenetti / Huub Osterhuis
Ich steh' an deiner Krippe hier
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1. Ich steh' an deiner Krippe hier,
ich wollte dich nicht stören,
schenkst du mir etwas Zeit mit dir,
nur um mir zuzuhören?
Mein Weg hat mich zu dir geführt,
was mich im Innersten berührt,
das möchte ich dir sagen.
4. Du hast gesagt, ich bin bei dir,
ganz nah an allen Tagen,
Herr, deinen Frieden wünsch' ich mir,
wenn Stress und Zeitnot plagen.
Ich bitte dich, du guter Gott,
komm doch in meinen Alltagstrott,
hilf mir zu überleben.
6. Du liegst in deiner Krippe hier,
so arm und gottverlassen,
die Hirten knien hin vor dir
und können es nicht fassen:
Ein Kind soll unser Retter sein,
von Gott geschickt, uns zu befrei'n,
du bist der Weg zum Leben.
T: Reinhard Börner
M: Johann Sebastian Bach
Ich stehe auf und lege ab
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Ich stehe auf und lege ab, was lähmt, denn viel zu lang war ich gefangen und nicht frei, so dass ich nicht sehen konnte, was du mir längst schon zeigtest. Doch jetzt fang ich an, die Wahrheit zu verstehn. Und Herr, dein Licht scheine über mir hell und klar. Dein Licht scheine tief in mir, durchdring mich ganz und gar.
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|: Ich stehe heute hier und sing mein Lied zu dir. Danke, Herr, danke, Herr, Segen schenkst du mir. :|
Du schenkst Segen, füllst mein Leben. Segen schenkst du mir. Du schenkst Segen, füllst mein Leben. Segen schenkst du mir.
Ich stehe heute hier und sing mein Lied zu dir. Danke, Herr, danke, Herr, Segen schenkst du mir.
Text: Judy Bailey / Patrick Depuhl
Ich stehe staunend vor dir
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Ich stehe staunend vor dir, wenn deine Hände mich berühren. Herr, du zeigst dich schon hier, lässt mich deine Liebe spüren. Auch wenn ich dich nicht seh, bist du doch in meiner Nähe. Bei dir bin ich zu Hause, zu Hause, mein Gott. Bei dir finde ich Ruhe, an deinem heiligen Ort.
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Ich suche deine Nähe, hab meine Hände leer. Doch Dank aus vollem Herzen bring ich zu dir, o Herr. Ich bau auf deine Gnade, nur deine Liebe zählt. Ich bitte um Vergebung. Du gibst mir, was mir fehlt. Jesus, ich hoff auf dich, allein auf dich. Du sprichst mich frei, du Menschenkind und Gottessohn.
Ich trau auf dich, o Herr
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Ich trau auf dich, o Herr.
Ich sage: Du bist mein Gott.
In deiner Hand steht meine Zeit,
in deiner Hand steht meine Zeit.
Gelobet sei der Herr,
denn er hat wunderbar
seine Liebe mir erwiesen
und Güte mir gezeigt.
T/M: Marion Warrington (nach Psalm 31)
Ich verdanke dir so viel, mein Gott
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Ich verdanke dir so viel, mein Gott, hast mich unendlich reich beschenkt. Du warst stets an meiner Seite und hast meinen Schritt gelenkt. Niemals werde ich vergessen, wie du mir vergeben hast, was mich lähmte und bedrückte war vorbei. Weggewischt war meine Schuld und weggenommen meine Last. Ich hab aufgeatmet und war wieder frei.
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Ich verlass dich nicht, verlass dich drauf. Hab dich fest in meiner Hand. Deine Schritte gehe ich mit dir. Ich will dich bewahrn, nicht mit Liebe sparn. Deine Schritte gehe ich mit dir. Gehst auf gutem Land, ich geb es in deine Hand.
Ich warte auf dich, mein Gott
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Ich warte auf dich, mein Gott. Komm, begegne mir. Ich will dich finden, Herr. Bitte komm und zeig dich mir. Hier vor dir wird mein Herz stark, nah bei dir will ich bleiben, Herr. Wenn ich dir mein Loblied sing, kommst du mit Macht und du füllst mein Herz. Bitte komm, bitte komm, erfüll mein Herz!
Text: Lamont Hiebert
Ich weiß nicht, warum ich dir folge
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1. Ich weiß nicht, warum ich dir folge
und welche Macht mich dazu treibt.
Ich weiß nur, dass die dunkle Wolke
|: nicht lang in meinen Augen bleibt. :|
Auf dein Wort, Herr, will ich es wagen,
auf dein Wort, Herr, will ich es tun.
Weil du mich rufst, wird auch der Zweifel,
der mich bewegt, bald in mir ruhn.
2. Ich weiß nicht, warum ich dir traue.
Ich folge, ohne zu verstehn,
und hoffe, dass ich später schaue,
|: was meine Augen jetzt nicht sehn. :|
Auf dein Wort, Herr, will ich es wagen,
auf dein Wort, Herr, will ich es tun.
Weil du mich rufst, wird auch der Zweifel,
der mich bewegt, bald in mir ruhn.
T: Johannes Jourdan (aus Petrus-Oratorium)
M: Siegfried Fietz
Ich weiß nicht, wer die Frage stellte
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1. Ich weiß nicht, wer die Frage stellte.
Ich weiß nicht, wann die Frage kam.
Ich weiß nicht mal, ob ich antwortete,
aber einmal, einmal sprach ich Ja.
2. Meine Antwort galt nicht einem Etwas.
Meine Antwort war nicht anonym.
Meine Antwort, sie galt einem Jemandem.
Meine Antwort, sie galt Ihm.
3. Von dieser Stunde rührt Gewissheit,
dass das Dasein randvoll ist mit Sinn.
Dass mein Leben, wie es sei, ein Ziel hat,
selbst die Last, sie wird mir zum Gewinn.
T: nach Dag Hammarskjöld
M: VT/CA
Ich weiß, das ist echte Liebe
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Ich weiß, das ist echte Liebe, ich weiß, ich bin wirklich frei. Ich weiß, dass er mich erlöst hat, weil er kam und für mich starb. Darum heb ich meine Hände, darum bete ich ihn an, darum geb ich ihm mein Leben, alles, was ich bin. Durch deine Liebe jubelt mein Herz laut. Durch deine Gnade bin ich frei. Durch deine Treue singe ich ein neues Lied.
Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun
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1. Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun und Werk in deinem Willen ruhn, von dir kommt Glück und Segen; was du regierst, das geht und steht auf rechten guten Wegen.
2. Es steht in keines Menschen Macht, dass sein Rat werd ins Werk gebracht und seines Gangs sich freue; des Höchsten Rat der machts allein, dass Menschenrat gedeihe.
3. Es fängt so mancher weise Mann ein gutes Werk zwar fröhlich an und bringts doch nicht zum Stande; er baut ein Schloss und festes Haus, doch nur auf lauterm Sande.
4. Verleihe mir das edle Licht, das sich von deinem Angesicht in fromme Seelen strecket und da der rechten Weisheit Kraft durch deine Kraft erwecket.
5. Gib mir Verstand aus deiner Höh, auf dass ich ja nicht ruh und steh auf meinem eignen Willen; sei du mein Freund und treuer Rat, was recht ist, zu erfüllen.
6. Prüf alles wohl, und was mir gut, das gib mir ein; was Fleisch und Blut erwählet, das verwehre. Der höchste Zweck, das beste Teil sei deine Lieb und Ehre.
7. Was dir gefällt, das lass auch mir, o meiner Seelen Sonn und Zier, gefallen und belieben; was dir zuwider, lass mich nicht in Werk und Tat verüben.
8. Ist's Werk von dir, so hilf zu Glück, ists Menschentun, so treib zurück und ändre meine Sinnen. Was du nicht wirkst, das pflegt von selbst in kurzem zu zerrinnen.
9. Tritt du zu mir und mache leicht, was mir sonst fast unmöglich deucht, und bring zum guten Ende, was du selbst angefangen hast durch Weisheit deiner Hände.
10. Ist ja der Anfang etwas schwer und muss ich auch ins tiefe Meer der bittern Sorgen treten, so treib mich nur, ohn Unterlass zu seufzen und zu beten.
11. Wer fleißig betet und dir traut, wird alles, davor sonst ihm graut, mit tapferm Mut bezwingen; sein Sorgenstein wird in der Eil in tausend Stücke springen.
12. Der Weg zum Guten ist gar wild, mit Dorn und Hecken ausgefüllt; doch wer ihn freudig gehet, kommt endlich, Herr, durch deinen Geist, wo Freud und Sonne stehet.
13. Du bist mein Vater, ich dein Kind; was ich bei mir nicht hab und find, hast du zu aller Gnüge. So hilf nur, dass ich meinen Stand wohl halt und herrlich Siege.
14. Dein soll sein aller Ruhm und Ehr, ich will dein Tun je mehr und mehr aus hocherfreuter Seelen vor deinem Volk und aller Welt, solang ich leb, erzählen.
Text: Paul Gerhardt
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Ich werde davon singen, ich werde davon reden, die ganze Welt muss hören davon, dass Jesus sie erretten kann. So viele Menschen gehen einsam durch die Welt. Nie hörten sie von Jesus, keiner hat's erzählt. Wenn ich nicht geh, wenn du nicht gehst, wenn wir nicht gehn, wie sollten sie's verstehn? Und weil ich nicht mehr schweigen kann, geh ich und spreche andre an. Die ganze Welt muss hören davon, dass Jesus sie erretten kann.
Ich werde ruhig in dir oh mein Gott
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Ich werde ruhig in dir oh mein Gott. Fülle mich neu mit deinem Geist. Berühre mein Herz und begegne mir jetzt. Hier bin ich, Herr, segne mich!
Ich werfe meine Fragen hinüber
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1. Ich werfe meine Fragen hinüber
wie ein Tau von einem Schiff ans Land.
Vielleicht ist einer da und greift herüber.
Vielleicht, vielleicht
nimmt einer mich an meiner Hand.
Wenn Gott es ist,
der meine Fragen auffängt und nicht lässt,
wenn Gott es ist,
dann hält er mich mit meinen Fragen fest.
2. Ich werfe meine Bitten hinüber
wie ein Tau von einem Schiff ans Land.
Vielleicht ist einer da und greift herüber.
Vielleicht, vielleicht,
nimmt einer mich an meiner Hand.
Wenn Gott es ist,
der meine Bitten auffängt und nicht lässt,
wenn Gott es ist,
dann hält er mich mit meinen Bitten fest.
3. Ich werfe meine Angst zu dir hinüber
wie ein Tau von einem Schiff ans Land.
Vielleicht bist du dann da und greifst herüber.
Vielleicht, vielleicht
nimmst du mich dann an meiner Hand.
Wenn Gott es ist,
der meine Ängste auffängt und nicht lässt,
wenn Gott es ist,
dann hält er mich mit meinen Ängsten fest.
T: Ulrich Fick
M: Gerhard Kloft
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Ich will anders sein, will nicht gewöhnlich sein, will dir ähnlich sein immer mehr. Wer legt denn die Normen fest, gibt an was in und out? Jeder rennt dem hinterher, die Masse ist zu laut. Dir, Herr, kann ich vertrauen, denn du meinst es gut! Ich will mehr auf dich schauen. Dein Maßstab, Herr, ist gut!
Ich will beten, Gott wird hören
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"Ich will beten, Gott wird hören, denn Er hat es zugesagt. Mich soll Zweifel nicht betören, und ich werde nicht verzagt, wenn Er nicht zu hören scheint. Denn ich weiß wohl, wie Er's meint er soll die Geduld sich mehren. Ich will beten, Gott wird hören. Ich will beten, Gott wird geben, denn von Ihm kommt alles her. Aus der Fülle kann man heben als aus einem reichen Meer, was für Leib und Seel ist not. Droben lebt der reiche Gott, der hat Segen, Brot und Leben. Ich will beten, Gott wird geben."
Ich will dem Herrn singen
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Ich will dem Herrn singen mein Leben lang und meinen Gott loben, und meinen Gott loben, solange ich bin.
Ich will den Herren loben allezeit
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Ich will den Herren loben allezeit. Sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Wenn mich Ängste sprachlos machen, schau ich auf zu dir. Herr, du lässt mich wieder lachen, denn du bist bei mir.
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Ich will dich ansehn, mit den Engeln singen: "Du bist heilig." An der Krippe stehn, den Moment genießen. Du bis heilig, Herr. Kleines Kind, unendlich groß, Menschensohn und trotzdem Gott.
Ich will dich lieben, meine Stärke
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"Ich will dich lieben, meine Stärke, ich will dich lieben, meine Zier ich will dich lieben mit dem Werke und immerwährender Begier. Ich will dich lieben, schönstes Licht, bis mir das Herze bricht."
Ich will dich mehr als alles lieben
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Ich will dich mehr als alles lieben. Voll Erbarmen und Gnade bist du. Hilf mir, im Licht deiner Liebe aufzublühen. Bleib mir nahe immerzu. Wenn die Erde bebt, wie dein Wort es sagt, fällt der Himmel auch über uns ein, will ich dich um so mehr noch lieben. Du wirst immer mein Retter sein.
Ich will dich suchen, o Herr
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|: Ich will dich suchen, o Herr, ich will dich finden, o Herr, ich will dich bitten und will empfangen, ich will dich suchen, o Herr.:|
Ich klopf an deine Tür, ich klopf an deine Tür, ich klopf an deine Tür, o Herr, und du, du machst mir auf.
Ich preise dich, o Herr, ich danke dir, o Herr, ich klopf an deine Tür, o Herr, und du, du machst mir auf.
|: Ich will dich suchen, o Herr, ich will dich finden, o Herr, ich will dich bitten und will empfangen, ich will dich suchen, o Herr.:|
Text: ProJoe
Ich will dir danken, Herr, unter den Völkern
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Ich will dir danken, Herr, unter den Völkern: ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehn.
Ich will dir danken, Herr, unter allen Erdenvölkern
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Ich will dir danken, Herr, unter allen Erdenvölkern. Ich will dir Loblieder singen unter den Menschen, denn deine Güte reicht so weit bis zu den Himmeln, deine Treue so weit die Wolken gehen. Sei erhoben, o Gott, über den Himmeln, deine Herrlichkeit sei über aller Welt.
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Ich will dir gehorchen, lieber Herr, ich will dir folgen, und mein Leben geb ich in deine Hand. Wenn ich gehorche wird deutlich, ob die Liebe ernsthaft ist. Was es immer kosten mag, ich folge dir.
Ich will einziehn in sein Tor
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Ich will einziehn in sein Tor mit dem Herzen voller Dank: ich will treten in den Vorhof mit Preis! Denn ich weiß, dies ist der Tag, den der Herr gemacht. Ich will mich freun, er hat mich froh gemacht! Er hat mich froh gemacht ...
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Ich will hoffen auf den Herrn
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Ich will hoffen auf den Herrn, der sein Antlitz verborgen hält. Ich will hoffen auf den Herrn, der sich vor dem Haus Jakobs verbirgt. Mit Vertrauen warte ich auf Ihn, der sein Antlitz verborgen hält. Mit ganzem Eifer suche ich nach Ihm. Voll Vertrauen steh ich hier, voll Vertrauen steh ich hier.
Text: Elisheva Shomron / Werner Finis
Ich will loben den Herrn allezeit
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Ich will loben den Herrn allezeit.
Ich will loben den Herrn allezeit.
Sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
Ich will loben den Herrn, allezeit.
T: (nach Ps. 34,2) Klaus Heizmann
M: aus Israel
Ich will loben Jesus, so lange ich lebe
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Ich will loben Jesus, solange ich lebe, ich will singen meinem Herrn und loben meinen Gott. Amen!
Ich will zu meinem Vater gehn
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1. Ich will zu meinem Vater gehn
heut am Tag.
Er wird ein jedes Wort verstehn,
das ich wag, das ich wag.
2. Weil es noch ein Zuhause gibt,
lauf ich hin.
Ich weiß, dass mich mein Vater liebt,
wie ich bin, wie ich bin.
3. Er ist's, der dich von fern erblickt,
tief im Staub.
Sein Herz hat er vorausgeschickt.
Sieh und glaub! Sieh und glaub!
4. Er ist's, der dir entgegenläuft
weit, wie weit;
der dich mit Liebe überhäuft
und verzeiht, und verzeiht.
5. Den Lumpenrock schafft man beiseit –
brennt wie Spreu.
Nun trägst du Schuh und Ring und Kleid
funkelnd neu, funkelnd neu.
6. Hoch hebt das Fest der Heimkehr an,
nie erschaut.
Die Freude, die nur danken kann,
jubelt laut, jubelt laut.
7. Lasst uns zu unserm Vater gehn,
ich und du.
Er ruft, bis alle ihn verstehn:
Kommt herzu! Kommt herzu!
T: Lotte Denkhaus (zu Lukas 15,11-24)
M: Dieter Trautwein
Ich will, so lang ich lebe, Gott rühmen immerdar
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1. Ich will, solang ich lebe, Gott rühmen immerdar. Mein Herz ihm Ehre gebe, der mir so gnädig war. Mein Mund soll allezeit des Herren Ruhm verkünden, dass Arme bei ihm finden in Trübsal Trost und Freud, in Trübsal Trost und Freud.
2. Preist mit mir Gott, den Herren! Gemeinsam lasst uns laut den Namen Gottes ehren! Wohl dem , der auf ihn traut! Ich rief in meiner Not, als in Gefahr mein Leben, den Feinden übergeben, half mir der treue Gott, half mir der treue Gott.
3. Auch wer Gott treu ergeben, geht noch durch manche Not, und dennoch darf er leben: er wird bewahrt von Gott. In seiner großen Huld lässt Gott, die ihm vertrauen, auch seine Hilfe schauen, löst sie von aller Schuld, löst sie von aller Schuld.
Text: Cornelius Becker
Ich wollte dich verteidigen
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Herr, immer noch fällt es mir schwer mit dir zu leiden. Und still zu sein mit dir. Herr, du trugst Dein Kreuz vor mir her, hilf mir zu sehen, ein leichteres liegt auf mir.
2. Ich wollte für dich kämpfen, Herr, wie damals Petrus für dich stritt, mich schmerzten deine Wunden sehr, ich litt ein Stück des Hasses mit. Doch du hast mich nur angesehen, bis ich begriffen hab: Du lässt noch den in Segen gehen, der Dich verfluchte und Schläge dir gab.
3. Ich wollte für dich grade stehn, sie waren wieder mal soweit, in dir den Schuldigen zu sehen für Menschenhass und Menschenleid. Ich hab zu eifern angefangen und hörte nicht heraus, dass in den Klagen Fragen schwangen, Fragen nach dir und dem Weg nach Haus.
Herr, du hast schon lange gesiegt, lange bevor ich begann, für dich zu streiten. Herr, zeige mir dass es genügt, andre in Liebe zu dir zu begleiten.
Text: Manfred Siebald
Ich wollte ganz für Jesus leben
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1. Ich wollte ganz für Jesus leben,
sein Jünger sein mit Haut und Haar;
ich hab es wieder aufgegeben,
weil ich dazu nicht fähig war.
Ich wollte Trauernde beraten,
doch selber fehlte mir die Luft;
denn zwischen Theorie und Taten,
da klaffte eine tiefe Kluft.
2. Ich wollte wie Erlöste strahlen,
doch es war nur ein Rollenspiel,
und meine frommen Eierschalen zerbrachen,
als der Vorhang fiel.
Ich wollte auf dem Wasser gehen,
doch machte mich mein Ehrgeiz blind,
ich konnte Jesus nicht mehr sehen,
und ich versank in Nacht und Wind.
3. Jetzt will ich mich nicht mehr betrügen,
ich brauche keinen Heilgenschein
und keine frommen Lebenslügen:
ich will nur noch bei Jesus sein.
Und Gott blickt hinter die Fassade.
Er hat mich restlos reduziert
auf Jesus und auf seine Gnade,
|: die mich zu neuen Ufern führt. :|
Und Gott blickt hinter die Fassade.
Er hat mich restlos reduziert
auf Jesus und auf seine Gnade,
|: die mich zu neuen Ufern führt. :|
T: Erich Remmers
M: Werner Arthur Hoffmann
Ich wähle das Rettungsboot
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Ich wähle das Rettungsboot
und der Retter der mich ruft,
zieht mich aus dem Strudel, aus dem Tod
und ich atme neue Luft
und er zeigt mir das Ufer des Lebens
und ich weiß:
Dort will ich hin mit ihm!
Dort will ich sein mit ihm!
Dort ist es gut, komm und wähle
mit mir das Rettungsboot!
T/M: Birgit Minichmayr
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Ich wünsche dir, dass dich dein Wüstenweg und jeder Steg zum frischen Wasser führt. Ich wünsche dir, dass auch im finstern Tal ein Sonnenstrahl noch dein Gesicht berührt. Der gute Hirte behüte dich, er weide dich auf einer grünen Au. Sein guter Segen begleite dich. Er führe dich nach Haus. Er führe dich nach Haus.
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"Ich zage nicht! Du bist's, zu dem ich flehe, mein Auge blickt zu Deiner heil'gen Höhe Dir traut mein Herz mit Kindeszuversicht. Du lässt mich nicht! Du lässt mich nicht!"
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Ihr haltet euch für groß wie Gott
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1. Ihr haltet euch für groß wie Gott,
wollt am Tisch Gottes sitzen
und solltet doch, wie Gott es will,
Bedürftige beschützen,
den Unterdrückten Stütze sein
und Reichtum sein den Armen,
sollt Recht verschaffen, wo es fehlt,
mit Weitsicht und Erbarmen.
2. Doch ihr sitzt da im Wolkenturm
und seid euch selbst genüge.
Ihr klammert euch an eure Macht,
bewegt nichts im Gefüge.
Gott wird euch stürzen irgendwann,
und bös' ist das Erwachen.
Gebeugte werden aufrecht stehn
und, die gering waren, lachen.
T: Dietmar Fischenich, zu Psalm 82
M: Peter Krausch
Ihr lieben Christen, freut euch nun
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Ihr lieben Christen, freut euch nun, bald wird erscheinen Gottes Sohn, der unser Bruder worden ist, das ist der lieb Herr Jesus Christ. 2. Der Jüngste Tag ist nun nicht fern. Komm, Jesu Christe, lieber Herr! Kein Tag vergeht, wir warten dein und wollten gern bald bei dir sein.
Ihr seid das Salz der Erde
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1. Ihr seid das Salz der Erde, das Salz in der Suppe der Welt, damit sie nicht geschmacklos wird. Sie soll Aussicht bieten für alle. |:Lebt, was ihr seid. Denn Gott sagt zu euch: Ihr seid Salz der Erde.:|
2. Ihr seid das Salz der Erde, das Salz in der Suppe der Welt. Versalzt euch eure Zukunft nicht. Sie soll Aussicht bieten für alle. |:Lebt, was ihr seid. Bewahrt Gottes Welt! Ihr seid Salz der Erde.:|
3. Ihr seid das Salz der Erde, das Salz in der Suppe der Welt. Verliert euch nicht. Zeigt eure Kraft. Sie soll Aussicht bieten für alle. |:Lebt, was ihr seid. Verändert die Welt. Ihr seid Salz der Erde.:|
Text: Fritz Baltruweit
Ihr seid der Heimat Gesicht
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1. Ihr seid der Heimat Gesicht,
den Heimatlosen Licht,
der Beginn
einer neuen Welt.
Refrain:
|: Keine neue Welt,
die den Himmel verspricht,
keine neue Zeit,
die das Heute vergisst,
eine Welt,
die leben lässt. |:
2. Ihr seid der Hoffnung Gesicht,
den Hoffnungslosen Licht,
der Beginn
einer neuen Welt.
[Refrain]
3. Ihr seid der Zukunft Gesicht,
den Ahnungslosen Licht,
der Beginn
einer neuen Welt.
[Refrain]
T: Thomas Laubach
M: Thomas Quast
Ihr sollt kämpfen inmitten der Welt
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1. Ihr sollt kämpfen inmitten der Welt,
kämpfen mit Waffen, die nicht töten,
kämpfen mit Händen, die helfen und heilen,
die schenken und teilen.
Rüstet euch mit Gerechtigkeit. Gerechtigkeit.
2. Ihr sollt kämpfen inmitten der Welt,
kämpfen mit Waffen, die nicht zwingen,
kämpfen mit Herzen, die lieben und trauern,
die sorgen und fühlen.
Wappnet euch mit Barmherzigkeit. Barmherzigkeit.
3. Ihr sollt kämpfen inmitten der Welt,
kämpfen mit Waffen, die nicht morden,
kämpfen mit Worten, die trösten und lehren,
die segnen und beten.
Gürtet euch mit Wahrhaftigkeit. Wahrhaftigkeit.
4. Ihr sollt kämpfen inmitten der Welt,
kämpfen mit Waffen, die nicht schrecken,
kämpfen mit Armen, die bergen und halten,
die schützen und tragen.
Panzert euch mit Friedfertigkeit. Friedfertigkeit.
T: Alois Albrecht
M: Klaus Gramß
Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes
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Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes, des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein, und werdet meine Zeugen sein.
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Ihr werdet erbaut
zu einer Behausung
Gottes im Geist.
T: Epheser 2,22
M: Christoph Wüst
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1. |: Ihr werdet kommen zu mir und beten
und rufen zu mir und ich will euch erhören. :|
So lass ich mich finden. So lass ich mich finden.
Kommt und betet und hebt eure Stimme,
so lass ich mich finden.
2. |: Ihr werdet mich suchen und werdet mich finden,
wenn ihr mich mit ganzem Herzen sucht, werdet ihr finden. :|
So lass ich mich finden. So lass ich mich finden.
Wenn ihr mich sucht von ganzem Herzen,
so lass ich mich finden.
T/M: Elisheva Shomron (nach Jer 29, 12-14 )
deutscher Text: Werner Finis
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Ihr, die ihr Durst habt, ihr ohne Kraft, kommt zu der Quelle und taucht ein in den Lebensstrom, der den Schmerz und die Sorgen vom Herzen spült ind das Meer seiner Gnade, das auch im Tiefen trägt. Komm Herr Jesus, komm. Hör unser Rufen, Herr.
Ik was bij de hemelpoort gekomen
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Ik was bij de hemelpoort gekomen -
’t einde van mijn levenstocht.
Al mijn rijkdom had ik meegenomen,
‘k vroeg of ik naar binnen mocht.
Hij die aan de poort stond zag mijn schatten:
dat mijn koffer heel wat goud bevatte.
Hij sprak met verbaasde stem:
“Stenen voor Jeruzalem?
übersetzt:
Ich war an der Himmelspforte angekommen,
am Ende meiner Lebensreise.
All meinen Reichtum hatte ich mitgenommen,
und fragte, ob ich hineinkommen dürfte.
Der an der Pforte sah meine Schätze,
sah all das Gold, das ich in meinem Koffer bei mir hatte.
Mit überraschter Stimme fragte er:
"Steine für Jerusalem?"
"Heb je op mijn woord geen acht geslagen:
Maak je vrienden met het geld,
wees getrouw in geven en in vragen,
ik heb jou tot heer gesteld.
Ga, gebruik je gaven, Godstalenten,
je wordt opgenomen in de tenten.
Ik vergeet je daden niet,
als de mammon je ontschiet.”
übersetzt:
"Hast du nicht auf mein Wort gehört:
Mach dir Freunde mit deinem Geld,
sei getreu im Geben und im Bitten,
das ist deine Aufgabe, die ich dir gegeben habe.
Geh zurück, nutze deine Gaben und Talente,
dann werde ich dich hier aufnehmen.
Ich vergesse die Taten nicht,
bei denen du den Mammon loslässt.“
Deze woorden deden mij ontwaken,
uit mijn droom, een nachtgezicht.
Kom! Ik ga mij nu eerst vrienden maken,
als een nieuw kind van het licht.
Heer, ik dank u dat ik weg mag geven,
niet de geldgod dienen in mijn leven.
Dank u voor het overschot.
Amen, prijs de Heer mijn God!
übersetzt:
Mit diesen Worte bin ich aufgewacht,
aus meinem Traum, einem Nachtgesicht.
Nun aber! Jetzt werde ich mir zuerst Freunde machen,
als ein neues Kind des Lichts.
Herr, ich danke dir, dass ich verschenken darf,
und nicht dem Geldgott in meinem Leben diene.
Ich danke dir für diesen Vertrauensbeweis.
Amen, Preis dem Herrn, meinem Gott!
T: Jan Pieter Kuijper (zu Lukas 16,1-13)
M: Herrnhut 1735
Im Angesicht von Not und Tod
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Im Angesicht von Not und Tod und allem, was die Welt bedroht, pflanzen wir den Apfelbaum, der unsre Hoffnung trägt. Jeder Apfelbaum als kleines Zeichen steht. Solange diese Erde sich noch dreht, behüten und beschützen wir jeden Apfelbaum, denn jeder Baum trägt einen Traum.
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Im Dunkel unserer Ängste, im Schrei aus unsrer Not: Du leidest mit an unserm Kreuz, du stirbst auch unseren Tod. Im Frosthauch unserer Kälte, im Kampf um Geld und Brot: Du zweifelst mit an unserm Kreuz, du stirbst auch unseren Tod.
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1. Im Grabe eines Pharao
im alten Ägypterland,
da lag einmal ein Weizenkorn
im trockenen Wüstensand.
Das fühlte sich ganz wohl dort
in seiner Einsamkeit.
Es konnte ja nicht keimen
ganz ohne Feuchtigkeit.
2. Doch nach 4000 Jahren
fand es ein Forscher dann.
Er tat’s in feuchte Erde,
es fing zu keimen an.
Das Korn verlor die Schönheit
und seine Eitelkeit,
doch siehe, es war fruchtbar
selbst nach so langer Zeit.
3. Was hat das mir zu sagen,
ich bin doch reifer Christ?
Bist du nicht auch ein Weizenkorn,
das niemals fruchtbar ist?
Wann wirst du je bereit sein,
dein alles Gott zu weihn,
dann kann Gott durch dich wirken.
dann wirst du brauchbar sein.
T/M: Hans-Joachim Eckstein
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Im Herzen ein Lied, ein Lied tief in mir, ein Lied singe ich von dir, denn du schenkst die Freiheit, die mich wieder tanzen lässt. Herr, deine Liebe macht mich reich, denn sie hört niemals auf, wer ist dir gleich? Von Herzen sing ich dir, lob deinen Namen, Herr!
Im Himmel ist Einfuhrverbot
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Im Himmel ist Einfuhrverbot für die Sünde. Dafür ist dort kein Platz. Willkommen sind Sünder, doch ohne Gepäck. Wer nicht loslässt, darf nicht hinein.
1. Doch wer Jesus seine Schuld bekennt, sie ausspricht und beim Namen nennt, der wird sie wirklich und für immer los. Und danach ist die Freude groß.
2. Doch wer lieber seine Schuld behält, sich abmüht und sich damit quält, verpasst sein Leben und verspielt sein Glück, denn einmal gibt es kein Zurück.
3. Noch nimmt Jesus uns die Schulden ab, weil er sein Leben dafür gab. Wenn du noch jemand nicht vergeben hast, vergib und trag nicht fremde Last.
Text: Gerhard Schnitter
Im Jubel ernten, die mit Tränen säen
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Im Jubel ernten, die mit Tränen säen. Im Lichte stehen, die noch trauernd sind. Wie Träumende werden wir sein, als Menschen füreinander Wege suchen, Wege wagen ins neue Land.
Im Kind fängt Gott von vorne an
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Im Kind fängt Gott von vorne an,
im Leuchten seiner Augen wird sonnenklar was dunkel war,
der Himmel ist in Sicht.
Im Kleinen geht uns Großes auf,
der Gang der Welt bremst seinen Lauf,
im Kleinen fängt Gott immer wieder leise an,
zieht Kreise, bis es jeder spüren kann:
Gott macht das Kleine, macht das Kleine groß.
T: Thomas Laubach
M: Thomas Quast
Im Kreuz, das unser Leben trägt
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1. Im Kreuz, das unser Leben trägt,
ist Gottes Herz, das für uns schlägt,
im Kreuz bricht sich ein Anfang Bahn,
wo alles neu beginnen kann.
6. Und wie es war von Anbeginn,
so führe es zum Ende hin
mit Lob und Preis aus Raum und Zeit
bis hin in Gottes Ewigkeit.
T: Dietmar Fischenich
M: Peter Reulein
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Im Namen des Vaters. Im Namen des Sohnes. Im Namen des Heiligen Geistes sind wir hier. Im Namen des Vaters. Im Namen des Sohnes. Im Namen des Heiligen Geistes feiern wir. Wo zwei oder drei sich in deinem Namen treffen, bist du mit dabei, hier mitten unter uns. Wir sammeln uns hier bei dir.
Im Traum ist's wohl gewesen
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1. Im Traum ist's wohl gewesen, da stand ich ganz allein
vor einem großen Tresen und kaufte etwas ein.
Ich fragte den Verkäufer: "Was bieten Sie hier an?"
Er antwortete: "Alles, was man sich wünschen kann."
Alles, alles, alles, was man sich wünschen kann,
kann man bei mir kaufen, sagte dieser Mann.
Drum nenne mir die Dinge, die auf der Liste steh'n,
und was ich dir dann bringe, das wirst du staunend seh'n.
2. Da rief ich voller Freude: Ich hätt' gern frische Lust,
für alle, die sich langweilen und die zerfrisst der Frust.
Ich hätte gerne Frieden, ein Ende der Gewalt,
ein lebenswertes Leben für alle, jung und alt.
Alles, alles, alles, was man sich wünschen kann,
kann man bei mir kaufen, sagte dieser Mann.
Drum nenne mir die Dinge, die auf der Liste steh'n,
und was ich dir dann bringe, das wirst du staunend seh'n.
3. Ich wünsche mir die Liebe in jedes Menschenhaus,
denn viele spüren, kennen sich nicht mehr richtig aus,
oft wirken sie verloren, allein und ohne Sinn
und stolpern ohne Kompass ziellos vor sich hin.
4. "Halt ein!", rief der Verkäufer, der, das sah ich nun klar,
von ganz anderem Wesen und wohl ein Engel war:
"Hier gibt es keine Früchte, hier gibt's die Samen nur,
doch alles, was wir säen, bringt eine Frucht hervor."
Alles, alles, alles, was man sich wünschen kann,
kann jede, jeder säen, drum fange doch gleich an,
die Liebe zu verschenken, setz dich für andre ein,
und dann wirst du sehen: Die Früchte, sie gedeih'n.
T: Clemens Bittlinger
M: David Plüss
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Im höchsten Maß gesegnet, im höchsten Maß geliebt, im höchsten Maß gewürdigt ist der, der sich dem gibt, der im höchsten Maße segnet, im höchsten Maße liebt, der im höchsten Maße würdigt und der auf ewig Leben gibt.
1. Was sind wir schon: Eine Währung, die an Wert verliert. Ein Stück Erde, das zu Erde wird. Ein Stück Kreide, das nicht endlos schreibt. Doch Gott will, dass dein Leben ewig bleibt.
2. Was sind wir schon: Eine Kohle, deren Glut verglüht. Eine Blume, die schon bald verblüht. Eine Mode, die der Trend vertreibt. Doch Gott will, dass dein Leben ewig bleibt.
Text: Frank Döhler
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Immanuel, Immanuel,
dein Name heißt Immanuel.
Gott hat sich uns offenbart,
dein Name heißt Immanuel.
T/M: Bob McGee
Immanuel: Gott ist mit uns
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Immanuel: Gott ist mit uns. Sein Licht scheint in der Nacht. Immanuel: Gott ist mit uns. Er hat uns froh gemacht. Die Finsternis ist nun vorbei, sie weicht dem hellen Schein. Gott kommt zu uns und macht uns frei, denn Gott will mit uns sein.
Immer auf Gott zu vertrauen
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Immer auf Gott zu vertrauen, immer auf Gott zu vertrauen, immer auf Gott zu vertrauen, das ist der beste Weg. Mag es vielen auch töricht scheinen, weil sie Gott und sein Wort verneinen, mag der Teufel zu siegen scheinen, soll dies deine Losung sein: Immer auf Gott zu vertrauen ...
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|: Immer mehr von dir, immer mehr, immer mehr sein wie du, immer mehr. Immer mehr deine Worte verstehn, deine Werke tun, o Herr, immer mehr. :|
Du bist ein Gott, der seine Kinder liebt, der als ein Vater ihr Verlangen sieht. Niemand und nichts kommt dir jemals gleich, o Herr. Du zeigst dich uns als ewig treuer Freund und weißt genau, wie unser Herz es meint. Gib uns mehr von dir, immer mehr.
Text: Lothar Kosse
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"Immer wachst du über mir, wenn ich es auch nicht immer spür doch unzensiert kennst du mich. Herrsche du über mein Leben, denn du hast es selbst gemacht. Niemand andrem will ich's geben. Dir sei die Macht. Jesus, nur dein möchte ich sein."
In Christ alone, my hope is found
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"In Christ alone my hope is found, He ist may light, my strength, my song What heights of love, what depths of peace, when fears are stilled, when strivings cease."
In Christus gibt's kein Ost und West
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In Christus gibt’s kein Ost und West, nicht Süden oder Nord. Er hält uns als Geschwister fest, hier und an jedem Ort. Wo Menschen so Gemeinde sind, entsteht ein festes Band, ein Bund, der tiefen Sinn gewinnt aus Gottes guter Hand.
In Christus gilt nicht Ost noch West
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In Christus gilt nicht Ost noch West, es gilt nicht Süd noch Nord, denn Christus macht uns alle eins in jedem Land und Ort. In Christus findet unser Herz, was wahre Einheit bringt: er ist es, der das goldne Band der Liebe um uns schlingt.
In Christus ist mein ganzer Halt
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In Christus ist mein ganzer Halt. ER ist mein Licht, mein Heil, mein Lied, der Eckstein und der feste Grund, sicherer Halt in Sturm und Wind. Wer liebt wie er, stillt meine Angst, bringt Frieden mir mitten im Kampf? Mein Trost ist er, in allem Leid. In seiner Liebe finde ich Halt.
In Christus liegt verborgen
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In Christus liegt verborgen
Gottes Weisheit für die Welt.
In Christus ist zu finden,
was uns hier am Leben hält.
T/M: Manfred Siebald
In Frieden leg ich mich nieder
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In Frieden leg ich mich nieder, komm bei dir, mein Gott, zur Ruh. Denn jeden Abend deckst du mich wieder mit deiner Liebe zu. Du, Herr, allein lässt mich sorglos ruhn.
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In Gnaden uns behüte In Gnaden uns behüte. O Herr, deine Güte sei um uns wie der Sterne Schein.
mündlich überliefert
In Gottes Namen fang ich an
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1. In Gottes Namen fang ich an, was mir zu tun gebühret; mit Gott wird alles wohlgetan und glücklich ausgeführet. Was man in Gottes Namen tut, ist allenthalben recht und gut und kann uns auch gedeihen.
5. Regiere mich durch deinen Geist, den Müßiggang zu meiden, dass das, was du mich schaffen heißt, gescheh mit lauter Freuden; auch dass ich dir mit aller Treu auf dein Gebot gehorsam sei und meinen Nächsten liebe.
2. Gott ist´s, der das Vermögen schafft, was Gutes zu vollbringen; er gibt uns Segen, Mut und Kraft und lässt das Werk gelingen; ist er mit uns und sein Gedeihn, so muss der Zug gesegnet sein, dass wir die Fülle haben.
6. Nun, Jesu, komm und bleib bei mir. Die Werke meiner Hände befehl ich, lieber Heiland dir; hilf, dass ich sie vollende zu deines Namens Herrlichkeit, und gib, dass ich zur Abendzeit erwünschten Lohn empfange..
3. Wer erst nacht Gottes Reiche tracht` und bleibt auf seinen Wegen, der wird von ihm gar reich gemacht durch seinen milden Segen. Da wird der Fromme froh und satt, dass er von seiner Arbeit hat auch Armen Brot zu geben.
Text: Salomo Liscow
4. Drum komm, Herr Jesu, stärke mich, hilf mir in meinen Werken, lass du mit deiner Gnade dich bei meiner Arbeit merken; gib dein Gedeihen selbst dazu, dass ich in allem, was ich tu, ererbe deinen Segen.
In Gottes Namen wolln wir finden
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In Gottes Namen wolln wir finden, was verloren ist, in Gottes Namen wolln wir suchen, was verirrt ist, In Gottes Namen wolln wir heilen, was verletzt ist, In Gottes Namen wolln wir stärken, was geschwächt ist, In Gottes Namen wolln wir hüten, was lebendig ist, wie einen Augapfel, wie mein Kind, wie eine Quelle, in Gottes Namen. Amen.
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"In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat er muss zu allen Dingen, soll's anders wohl gelingen, mir selber geben Rat und Tat. Nichts ist es spät und frühe um alle meine Mühe, mein Sorgen ist umsonst. Er mag's mit meinen Sachen nach seinem Willen machen ich stell es ganz in seine Gunst."
In das Warten dieser Welt
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1. In das Warten dieser Welt fällt ein strahlend helles Licht. Weit entfernt von dem Gedränge klingt die Stimme die da spricht:
Sehet auf, der Retter kommt. Wachet auf und seid bereit, |:denn der Herr erlöst sein Volk wunderbar zu seiner Zeit.:|
2. In die Trauer greift Gott ein, er ist nahe, dem der weint. Dass auch in der tiefsten Not uns das Licht der Hoffnung scheint.
3. Neues Leben zieht dort ein, wo die Herzen müde sind. Gottes Geist weht durch das Land wie ein frischer Morgenwind.
Text: Johannes Jourdan
In deine Hand gebe ich mich hin
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1. In deine Hand gebe ich mich hin mit allem, was ich bin, Herr. Denn du, mein Gott, hältst die Welt in der Hand, und ich bin dein für immer.
Jesus, ich vertraue dir. Jesus, ich gehöre dir. Und ich lebe nur durch dich. Für dich nur singe ich mit aller Kraft.
2. Ich geh mit dir, wohin du auch gehst. In Freud und Leid vertrau ich dir. Nach deinem Wort und Willen will ich leben ewiglich, mein Jesus.
Dich anbeten möchte ich, mein Herr. Dich anbeten Herr.
Text: Reuben Morgan / Evie Sturm
In deine Hände, Vater (In manus tuas, Pater)
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In deine Hände,
Vater lege ich meinen Geist.
In manus tuas, Pater,
commendo spiritum meum,
in manus tuas, Pater,
commendo spiritum meum.
Text: Gesang aus Taizé
In deinem Haus bin ich gern, Vater
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"In deinem Haus bin ich gern, Vater, wo du mein Denken füllst da kann ich dich hören, Vater, sehn, was du willst. In deinem Haus will ich bleiben, Vater, du weist mich nicht hinaus, und nichts soll mich vertreiben, Vater, aus deinem Haus. Mich locken viele Sterne an meinem Horizont. Sie weisen in die Ferne, und jeder sagt mir, dass sein Weg sich lohnt."
In deinem Zelt möchte ich Gast sein
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In deinem Zelt möchte ich Gast sein
und Zuflucht finden, für alle Zeit,
möchte mich bergen im Schutz deiner Flügel,
ich will bei dir wohnen in Ewigkeit.
T: Eugen Eckert (nach Psalm 61)
M: Alexander Keidel
In deinen Händen steht die Zeit
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1. In deinen Händen steht die Zeit, bei dir bin ich geborgen. Du bist mein Gott von Ewigkeit, schenkst mir den neuen Morgen. Dein Atem küsst die Sonne wach, dein Geist hilft mir, wo ich zu schwach, den nächsten Schritt zu wagen.
2. Aus deinen Händen schöpfe ich Kraft, Mut und Lebensfreude. Wie Wasser labt dein Zuspruch mich, hilft, dass ich nicht vergeude, was scheinbar selbstverständlich ist und mir doch zeigt, wie du, Gott bist, du Quelle meiner Hoffnung.
3. Mit leeren Händen steh ich da, mit Angst vor vielen Dingen. Bleib mir in schweren Zeiten nah und hilf mir, neu zu singen: von dir, dem Felsen, der mich stützt, von dir, der Burg, die mich beschützt, von dir, du meine Stärke.
4. In deine Händen, Gott, mein Heil, befehl ich Leib und Seele. Vergebung wird mir so zuteil, wo ich versage, fehle. Du nimmst dich meiner an in Not, hältst mich im Leben und im Tod in deinen guten Händen.
Text: Psalm 31 / Eugen Eckert
In deiner Gegenwart kommt mein Herz zur Ruhe
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1. In deiner Gegenwart kommt mein Herz zur Ruhe. In deiner Gegenwart erfahr ich neuen Sinn. In deiner Gegenwart zählt nicht mehr, was ich tue. In deiner Gegenwart gilt nur noch, was ich bin.
Ich bin dein, du bist mein, ich in dir, du in mir, und du sprichst zu mir die Worte, die so gut tun: Willkommen im Land der Ruhe, im Land der Ruhe. Willkommen im Land der Ruhe, im Land der Ruhe.
2. In deiner Gegenwart entspannt sich meine Seele. In deiner Gegenwart vergesse ich die Zeit. In deiner Gegenwart verblassen meine Sorgen. In deiner Gegenwart beginnt die Ewigkeit.
Text: Albert Frey
In deiner Güte kamst du zu mir
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In deiner Güte kamst du zu mir. Sicher und geborgen bin ich bei dir. Jesus, niemand ist wie du! Herr, ich schaue auf zu dir, dem Schöpfer dieser Welt. Und voll Ehrfurcht stehe ich vor dir, Jesus, und ich sehe nur auf dich, Gottes Sohn, meinen König.
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In dem Herrn ist Freude. Er hat Geduld. In dem Herrn ist Gnade. Er nimmt die Schuld. In dem Herrn ist Wahrheit. Er zeigt sie uns. In dem Herrn ist Glauben. Er schenkt ihn uns. Freut euch! Ihr habt Grund zur Freude! Freut euch! Jesus Christus lebt.
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In dem Namen des Vaters, in dem Namen des Sohnes, in dem Namen des Geistes kommen wir. Wir sind hier zusammen, um dich zu erhöhn, dir neu zu begegnen, deine Gnade zu sehn.
Hört den Freudenruf, das Erlösungslied, wenn dein Volk dich ehrt, vor dir niederkniet.
Wir stehn auf mit dir, du trägst uns empor, und die Welt wird sehen:
Unser Gott rettet uns, Hoffnung ist nur in ihm.
Trauer wird zu Lobgesang. Unser Gott rettet uns.
Text: Brenton Brown/Paul Baloche/Tobias Kollmann
In den Städten herrscht das Chaos
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In den Städten herrscht das Chaos, in den Straßen die Gewalt. Schön gestrichene Fassaden vor Gesichtern hart und kalt. Deine Menschen brauchen Hoffnung, Gott, du siehst doch ihre Not. Dort, wo sie das Leben suchen, ist am Ende nur der Tod. Doch wie sollen sie die Botschaft deiner Liebe nur verstehn, wenn wir sie nicht mehr erreichen, wenn wir nicht zu ihnen gehn? Hab Erbarmen, Gott im Himmel, mit den Menschen, die du schufst. Öffne unsre blinden Augen. lass uns hören, wenn du rufst.
In den kühlen Abendlüften
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In den kühlen Abendlüften, an dem See Tiberias,
saßen traurig Jesu Jünger, denn ihr Meister war nicht da.
Ihre Häupter sanken nieder: "Nun, was machen wir denn jetzt?
Sollen wir vielleicht jetzt wieder greifen zu dem Fischernetz?"
Und sie gingen aus zum Fischen, warfen ihre Netzte aus;
doch sie zogen ohne Fische ihre Netze wieder raus.
In den kühlen Abendlüften, an dem See Tiberias,
fischten traurig Jesu Jünger, denn ihr Meister war nicht da.
T: Olga Garbusow
M: Unbekannt
In der Dunkelheit leuchtet ein Licht
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In der Dunkelheit leuchtet ein Licht, das den Menschen Hoffnung gibt, die Hoffnung für die Welt. Eine Tür steht nun offen für uns zu einem neuen Lebensweg, dem Lebensweg mit Gott. Preist den Namen Jesus, ihn, unsern Retter, unsern Erlöser. Gestern, heut, für immer derselbe. Jesus, du bleibst für immer gleich.
In der Felsenkluft geborgen
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In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
stille, froh und ohne Sorgen
ruhet meine Seele aus.
In der Felsenkluft ist Frieden
trotz der Flut, die mich umgibt.
Mitten in der wilden Brandung
bleibt die Ruhe ungetrübt.
In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
heiter, froh und ohne Sorgen
ruhet meine Seele aus.
T: Levis Hartsough
M: nach Ludwig van Beethoven
In der Nacht von Bethlehem
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"In der Nacht von Bethlehem, da ist ein Kind geboren. Gottes Liebe kam zu uns, wir sind nicht mehr verloren: Jesus, Heiland der Welt! Endlich ist die Dunkelheit bezwungen. Gottes Licht ist zu uns durchgedrungen. Endlich ist die Nacht vorbei und endlich werden Menschen frei das Ende wird zum Anfang: Gott ist da!"
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1. In der Stille angekommen, werd ich ruhig zum Gebet. Große Worte sind nicht nötig, denn Gott weiß ja, wie's mir geht.
Danken und loben, bitten und flehn, Zeit mit Gott verbringen. Die Welt mit offnen Augen sehn. Reden, hören, fragen, verstehn. Zeit mit Gott verbringen. Die Welt mit seinen Augen sehn.
2. In der Stille angekommen, leg ich meine Masken ab. Und ich sage Gott ganz ehrlich, was ich auf dem Herzen hab.
3. In der Stille angekommen, schrei ich meine Angst heraus. Was mich quält und mir den Mut nimmt, all das schütt ich vor Gott aus.
4. In der Stille angekommen, nehm ich dankbar, was er gibt. Ich darf zu ihm ,,Vater" sagen, weil er mich unendlich liebt.
Text: Christoph Zehendner
In der Stille, in der Ruhe
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1. In der Stille, in der Ruhe weiß ich: Du bist mein Gott. Ich weiß: Deine heilge Nähe ist es, die mich wieder heilt. Deinen Ruf erwider ich, jeden Tag entscheid ich mich.
Niemand ist dir jemals gleich, keiner, Jesus. Dein Tod hat mich frei gemacht, darum leb ich nun für dich.
2. In Verwirrung und im Chaos weiß ich, dass du regierst. Wenn ich schwach bin, bist du gnädig und schenkst mir Kraft, deinen Willen zu tun. Wenn du rufst, zöger ich nicht, jeden Tag entscheid ich mich.
All meine Freude bist du, Herr, Hoffnung und Kraft bist du allein. All meine Freude bist du, Herr, in Ewigkeit.
Text: Brooke Fraser / Martin Mroncz
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In der Weite des Himmels schwingt deine Güte und im Schatten deiner Flügel baust du uns die Welt. Soweit die Wolken gehen, fliegt deine Liebe und unter deinen Flügeln sind wir zuhaus.
1. bist du uns Quelle, bist du uns Tiefe, bist du uns Grund, der ewig trägt. Auf deinem Boden riecht es nach Freiheit. In deiner Luft atmen wir auf.
2. bist du uns Nahrung, schenkst du uns voll ein, lässt du uns wonnig ins Weite sehn. Dein Horizont stillt alle Sehnsucht. In deinem Licht blühen wir auf.
Text: Fritz Baltruweit
In der Welt habt ihr Angst
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In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Text: Joh 16,33b
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"In dir ist Freude in allem Leide, o du süßer Jesu Christ! Durch dich wir haben himmlische Gaben, du der wahre Heiland bist hilfest von Schanden, rettest von Banden. Wer dir vertrauet, hat wohl gebauet, wird ewig bleiben. Halleluja. Zu deiner Güte steht unser G'müte, an dir wir kleben im Tod und Leben nichts kann uns scheiden. Halleluja."
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In dir ist mein Leben, in dir meine Stärke, in dir meine Hoffnung, in dir, o Herr. Ich preis dich mit all meinem Sein, ich preis‘ dich mit all meiner Kraft,. All meine Hoffnung ist in dir.
In dunkler Nacht woll'n wir ziehen
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In dunkler Nacht woll'n wir ziehen,
lebendiges Wasser finden.
|: Nur unser Durst wird uns leuchten. :|
T/M: Gesang aus Taizé
In eine Welt voller Dunkelheit
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1. In eine Welt voller Dunkelheit leuchtet uns hell Gottes Licht. Es gibt uns Hoffnung in schwerer Zeit und sagt uns: Fürchtet euch nicht!
2. In eine Welt voller Dunkelheit sandte uns Gott seinen Sohn. Er hat durch ihn uns vom Dunkel befreit, gab ihm die Last, uns den Lohn.
3. In einer Welt voller Dunkelheit ist Gottes Trost uns ganz nah. Hoffet auf ihn und seid für ihn bereit: Jesus kommt. Halleluja!
Text: Wolfgang Schulze
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1. In einer fernen Zeit gehst du nach Golgatha, erduldest Einsamkeit, sagst selbst zum Sterben ja.
2. Du weißt, was Leiden ist. Du weißt, was Schmerzen sind, der du mein Bruder bist, ein Mensch und Gottes Kind.
3. Verlassen ganz und gar, von Menschen und von Gott, bringst du dein Leben dar und stirbst den Kreuzestod.
4. Stirbst draußen vor dem Tor, stirbst mitten in der Welt. Im Leiden lebst du vor, was wirklich trägt und hält.
5. Erstehe neu in mir. Erstehe jeden Tag. Erhalte mich bei dir, was immer kommen mag.
Amen, Amen, Amen.
Text: Otmar Schulz
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In jenen Tagen hat man dich zu Tode gequält, damit wir leben, hast du diesen Weg gewählt. In jenen Tagen hast du Krankheit und Leid unter Schmerzen ertragen und uns dadurch befreit. Du bist der Gewinner, bist stärker als der Tod. Du hast uns für immer versöhnt mit dir, o Gott. Danke für den Weg, den du für uns gegangen bist.
In jener Nacht vor seinem Tod
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1. In jener Nacht vor seinem Tod
nahm der Herr Jesus selbst das Brot,
dankte und brach’s und sprach zugleich:
„Das ist mein Leib, mein Leib für euch.“
2. In jener Nacht vor seinem Tod
nahm er den Kelch gleich wie das Brot:
"Trinkt alle draus", und sprach zugleich:
"Das ist mein Blut, mein Blut für euch."
T: Günter Balders
M: Robert Henry Earnshaw
In kalter Zeit der Wärme trauen
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In sein Haus sind wir gekommen
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In sein Haus sind wir gekommen, haben uns die Zeit genommen, Gott sei Dank. Sein Ruf gilt nicht nur den Frommen, jeder ist bei ihm willkommen, Gott sein Dank. Diese Zeit soll Gott gehören, nichts und niemand darf uns stören, Gott sei Dank. Wir sind hier, um ihn zu ehren und sein Wort an uns zu hören, Gott sei Dank. Es ist gut, in Gottes Haus zu sein. Er ist hier und lädt uns alle ein, ihm zu begegnen im Wort, in Brot und Wein. Gott will unser Diener sein.
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O ...
Jesu Christe
O ...
in te confido.
T/M: Gesang aus Taizé
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In unsrer großen Welt ist unser ganzes Leben bedroht und sinnverstellt, gefährdet und umgeben vom Tanz der dunklen Zeit, vom Schritt der dunklen Macht. Komm, Licht der Ewigkeit in unsre Angst und Macht.
Ins Wasser fällt ein Stein
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1. Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich, still und leise; und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in uns're Welt.
2. Ein Funke, kaum zu seh'n, entfacht doch helle Flammen; und die im Dunkeln steh'n, die ruft der Schein zusammen. Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt, da wird die Welt vom Licht erhellt; da bleibt nichts, was uns trennt.
3. Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu müh'n, denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise zieh'n. Und füllt sie erst dein Leben, und setzt sie dich in Brand, gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott füllt dir die Hand.
Text: Kurt Kaiser / Manfred Siebald
Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich
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1. Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich; sooft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott?
2. Nun weiß und glaub ich feste, ich rühm's auch ohne Scheu, dass Gott, der Höchst und Beste, mein Freund und Vater sei und dass in allen Fällen er mir zur Rechten steh und dämpfe Sturm und Wellen und was mir bringet Weh.
3. Der Grund, da ich mich gründe, ist Christus und sein Blut; das machet, dass ich finde das ewge, wahre Gut. An mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd; was Christus mir gegeben, das ist der Liebe wert.
4. Mein Jesus ist mein Ehre, mein Glanz und schönes Licht. Wenn der nicht in mir wäre, so dürft und könnt ich nicht vor Gottes Augen stehen und vor dem Sternensitz, ich müsste stracks vergehen wie Wachs in Feuershitz.
5. Der, der hat ausgelöschet, was mit sich führt den Tod; der ist's, der mich rein wäschet, macht schneeweiß, was ist rot. In ihm kann ich mich freuen, hab einen Heldenmut, darf kein Gerichte scheuen, wie sonst ein Sünder tut.
6. Nichts, nichts kann mich verdammen, nichts nimmt mir meinen Mut: Die Höll und ihre Flammen löscht meines Heilands Blut. Kein Urteil mich erschrecket, kein Unheil mich betrübt, weil mich mit Flügeln decket mein Heiland, der mich liebt.
7. Sein Geist wohnt mir im Herzen, regiert mir meinen Sinn, vertreibet Sorg und Schmerzen, nimmt allen Kummer hin; gibt Segen und Gedeihen dem, was er in mir schafft, hilft mir das Abba schreien aus aller meiner Kraft.
8. Und wenn an meinem Orte sich Furcht und Schrecken find't, so seufzt und spricht er Worte, die unaussprechlich sind mir zwar und meinem Munde, Gott aber wohl bewusst, der an des Herzens Grunde ersiehet seine Lust.
9. Sein Geist spricht meinem Geiste manch süßes Trostwort zu: wie Gott dem Hilfe leiste, der bei ihm suchet Ruh, und wie er hab erbauet ein edle neue Stadt, da Aug und Herze schauet, was es geglaubet hat.
10. Da ist mein Teil und Erbe mir prächtig zugericht'; wenn ich gleich fall und sterbe, fällt doch mein Himmel nicht. Muss ich auch gleich hier feuchten mit Tränen meine Zeit, mein Jesus und sein Leuchten durchsüßet alles Leid.
11. Die Welt, die mag zerbrechen, du stehst mir ewiglich; kein Brennen, Hauen, Stechen soll trennen mich und dich; kein Hunger und kein Dürsten, kein Armut, keine Pein, kein Zorn der großen Fürsten soll mir ein Hindrung sein.
12. Kein Engel, keine Freuden, kein Thron, kein Herrlichkeit, kein Lieben und kein Leiden, kein Angst und Fährlichkeit, was man nur kann erdenken, es sei klein oder groß: Der keines soll mich lenken aus deinem Arm und Schoß.
13. Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein, ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ; das, was mich singen machet, ist, was im Himmel ist.
Text: Paul Gerhardt 1653 (nach Röm 8,31-39)
Ist Jahwe König, freue dich Erde!
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Refrain:
Ist Jahwe König, freue dich Erde!
Die Himmel künden, das Friede werde!
Ist Jahwe König, zieht Freude ein
und alles Leben blüht und wird gedeihn.
1. Und die noch heute im Dunkeln wohnen,
werden Licht sehen, das mit ihnen geht.
Die ganze Welt, bis hin zu den Inseln,
atmet den Wind der Befreiung, der weht.
[Refrain]
2. Und die noch heute den Bildern dienen,
Götzen anbeten und Nichtse verehrn,
werden den Worten lauschen und hören:
Gott ist die Liebe, und zu ihm umkehrn.
[Refrain]
T: Eugen Eckert (zu Psalm 97) / VT
M: Horst Christill
Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein
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"Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein? Es ist ein Privileg, erachte es nicht als klein. Wenn du nicht weiter weißt, sich Wahrheit als falsch erweist und deine Philosophie bleibt nur tote Theorie, auch wenn du nicht mehr glaubst, Erwartungen zurückschraubst und sagst ""An Gott glaub ich nicht"", sag ich dir: ""Gott glaubt an dich."" Und er tut auch heute noch Wunder, Stunde um Stunde, Tag für Tag tut der Herr heute noch Wunder."
It's crowded in worship today
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1. It's crowded in worship today as she slips in trying to fade into the faces. The girls` teasing laughter is carrying farther than they know, farther than they know.
But if we are the body, why arent't His arms reaching? Why aren't His hands healing? Why aren't His words teaching? And if we are the body, why aren't His feet going? Why is His love not showing them there is a way? There is a way
2. A trav'ler is far away from home He sheds his coat and quietly sinks into the back row. The weight of their judgmental glances tells him that his chances are better out on the road.
Jesus paid much too high a price for us to pick and choose who should come. And we are the body of Christ.
If Jesus is the way ...
Text: Mark Hall