62 Lieder mit "O" gefunden:
O Du, den meine Seele liebt
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1. O Du, den meine Seele liebt,
an den mein Herz gewöhnt,
der Leben, Frieden, Freude gibt
und mich mit Gnade krönt.
2. Es ist doch keiner so wie Du,
denn alles bist Du mir.
Es hat das Herz doch keine Ruh',
als bis es ruht in Dir.
3. Wie suchte Dich mein schwacher Geist
und freut nun Deiner sich!
Denn wo Dein Wort Dich suchen heißt,
gewiss, da fand ich Dich.
4. Ja, Dich, den meine Seele liebt,
an den mein Herz gewöhnt,
der Leben, Frieden, Freude gibt
und mich mit Gnade krönt!
T: Carl Johann Philipp Spitta
M: unbekannt
O Durchbrecher aller Bande
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1. O Durchbrecher aller Bande, der du immer bei uns bist, bei dem Schaden, Spott und Schande lauter Lust und Himmel ist, übe ferner dein Gerichte wider unsern Adamssinn, bis dein treues Angesichte uns führt aus dem Kerker hin.
5. Haben wir uns selbst gefangen in der Lust und Eigenheit, ach so lass und nicht stets hangen in dem Tod der Eitelkeit; denn die Last treibt uns zu rufen, alle flehen wir dich an: Zeig doch nur die ersten Stufen der gebrochnen Freiheitsbahn!
2. Ist's doch deines Vaters Wille, dass du endest dieses Werk; hierzu wohnt in dir die Fülle aller Weisheit, Lieb und Stärk, das du nichts von dem verlierest, was er dir geschenket hat, und es aus dem Treiben führest zu der süßen Ruhestatt.
6. Ach, wie teu'r sind wir erworben, nicht der Menschen Knecht zu sein! Drum, so wahr du bist gestorben, musst du uns auch machen rein, rein und frei und ganz vollkommen, nach dem besten Bild gebild't; der hat Gnad um Gnad genommen, wer aus deiner Füll` sich füllt.
3. Ach so musst du uns vollenden, willst und kannst ja anders nicht; denn wir sind in deinen Händen, dein Herz ist auf uns gericht`, ob wir wohl von allen Leuten als gefangen sind geacht`, weil des Kreuzes Niedrigkeiten uns veracht` und schnöd gemacht.
7. Liebe, zieh uns in dein Sterben; lass mit dir gekreuzigt sein, was dein Reich nicht kann ererben; führ ins Paradies uns ein. Doch wohlan, du wirst nicht säumen, lass uns nur nicht lässig sein; werden wir doch als wie träumen, wenn die Herrlichkeit bricht an.
4. Schau doch aber unsre Ketten, da wir mit der Kreatur seufzen, ringen, schreien, beten um Erlösung von Natur, von dem Dienst der Eitelkeiten, der uns noch so hart bedrückt, ob auch schon der Geist zuzeiten sich auf etwas Bessers schickt.
Text: Gottfried Arnold
O Glück der Gnade
Danken/Loben
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"O Glück der Gnade! Gottes Hand und Augen suchten mich. Ich war verlorn, bis er mich fand, war blind, jetzt sehe ich. Die Gnade hat mich Furcht gelehrt und doch von Furcht befreit bin voll Vertrauen heimgekehrt zu Gott aus Angst und Leid. (Amazing Grace)"
O Gnade Gottes
Danken/Loben
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O Gnade Gottes, wunderbar hast du errettet mich. Ich war verloren ganz und gar, war lind, jetzt sehe ich. Die Gnade hat mich Furcht gelehrt und auch von Furcht befreit, seitdem ich mich zu Gott bekehrt bis hin zur Herrlichkeit. (Amazing Grace)
O Gott, du bist mein Gott
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O Gott, du bist mein Gott. Ich lobe dich mein Leben lang. Herr, ich suche dich am Morgen, und ich will lernen, deinen Weg zu gehn. Und Schritt für Schritt führst du mich. Mit meinem Leben will ich zu dir stehn. Halleluja, wir ehren dich, Herr Jesus, singen dir ein Leben lang.
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O Gott, du frommer Gott, du Brunnquell guter Gaben, ohn den nichts ist, was ist, von dem wir alles haben: Gesunden Leib gib mir und dass in solchem Leib ein unverletzte Seel und rein Gewissen bleib.
O Gott, du kennst der Menschen Not
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1. O Gott, du kennst der Menschen Not, noch eh sie nach dir schrein. Gib uns heut unser täglich Brot. Es soll uns Manna sein.
2. Wir leben, weil du uns beschenkst, versorgst und herzlich liebst und unser Leben freundlich lenkst, indem du reichlich gibst.
3. Wir leben nicht vom Brot allein die Sorgenlast vergeht. Vor dir gilt nicht der äußre Schein, doch Glaube und Gebet.
4. Wir haben keinen Reichtum hier: Wir trauen auf dein Wort. Du treuer Freund, du nimmst, was wir beklagen, von uns fort.
5. Du bist der Armen Gut und Teil, verlässt sie ewig nicht; du bist die Wahrheit und das Heil, wie es dein Wort verspricht.
Text: Charles Wesley
O Gott, o Geist, o Licht des Lebens
Welt/Umkehr/Befreiung
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1. O Gott, o Geist, o Licht des Lebens,
das uns im Todesschatten scheint,
du scheinst und lockst so lang vergebens,
weil Finsternis dem Lichte feind.
O Geist, dem keiner kann entgehen,
ich lass dich gern den Jammer sehen.
2. Entdecke alles und verzehre,
was nicht in deinem Lichte rein,
wenn mir’s gleich noch so schmerzlich wäre;
die Wonne folget nach der Pein:
du wirst mich aus dem finstern Alten
in Jesu Klarheit umgestalten.
3. Ich kann nicht selbst der Sünde steuern;
das ist dein Werk, du Quell des Lichts.
Du musst von Grund auf mich erneuern,
sonst hilft mein eignes Trachten nichts.
O Geist, sei meines Geistes Leben;
ich kann mir selbst kein Gutes geben.
T: Gerhard Tersteegen
M: Dimitrij Stepanowitsch Bortnjanskij
O Gott, wir stehn sprachlos vor dir
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O Gott, wir stehn sprachlos vor dir, weil du so reich beschenkst, unser Leben lenkst. Durchtränkst all unser Dasein mit Glück, zeigst uns, wie sehr du an uns denkst. Deine Liebe scheint auf uns. Deine Gnade ist stets neu für uns. Deine Treue weicht niemals von uns.
O Haupt voll Blut und Wunden
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O Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn, o Haupt, zum Spott gebunden, mit einer Dornenkron, o Haupt, sonst schön gezieret mit höchster Ehr und Zier, jetzt aber hoch schimpfieret: gegrüßet seist du mir!
O Heiland, reiß die Himmel auf
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1. O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf; reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für.
2. O Gott, ein` Tau vom Himmel gieß, im Tau herab, o Heiland, fließ. Ihr Wolken, brecht und regnet aus den König über Jakobs Haus.
3. O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd, dass Berg und Tal grün alles werd. O Erd, herfür dies Blümlein bring, o Heiland, aus der Erden spring.
4. Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.
5. O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschauen gern; o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein in Finsternis wir alle sein.
6. Hier leiden wir die größte Not, vor Augen steht der ewig Tod. Ach komm, führ uns mit starker Hand vom Elend zu dem Vaterland.
7. Da wollen wir all danken dir, unserm Erlöser, für und für; da wollen wir all loben dich zu aller Zeit und ewiglich.
Text: Friedrich Spee von Langenfeld
O Heiliger Geist, o heiliger Gott
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O Heiliger Geist, o heiliger Gott, du Tröster wert in aller Not, du bist gesandt vons Himmels Thron von Gott dem Vater und dem Sohn. O Heiliger Geist, o heiliger Gott!
O Herr, aus tiefer Klage erheb ich mein Gesicht
Bitten/Klagen/Beten
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1. O Herr, aus tiefer Klage
erheb ich mein Gesicht,
und was ich bin, das trage
ich hin vor dein Gericht.
2. Mein Wesen ist am Ende
und trauert wie im Grab;
es fielen Herz und Hände
von deiner Liebe ab.
3. Nun ist vor allen Sünden
die Finsternis mein Lohn.
O lass mich heimwärts finden
wie den verlornen Sohn.
4. Gib mir die Liebe wieder,
lass blühn der Gnade Keim
und führe zu den Brüdern
mich aus dem Elend heim.
T: Georg Thurmair
M: Adolf Lohmann
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O Herr, deine Sanftheit löst all meine Bitterkeit.
Deine Liebe empfang ich, Herr.
O Herr, deine Lieblichkeit verwandelt die Lieblosigkeit.
Deine Liebe empfang ich, Herr.
Deine Liebe empfang ich, Herr.
Deine Liebe empfang ich, Herr.
T: nach Jak 5,11 / Graham Kendrick / Manfred Schmidt
M: Graham Kendrick
O Herr, du großes Wesen
Glauben/Vertrauen
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1. O Herr, du großes Wesen,
der du die Liebe bist!
Soll eine Seel' genesen,
so weißt du, wie es ist:
Das Herz muss von der Erden,
dran es gebunden hängt,
erst losgerissen werden,
eh' es zu dir sich lenkt.
3. Wer, wie er ist, nicht bleiben,
nicht Ruhe finden kann,
und fühlt ein neues Treiben,
den siehst du gnädig an.
Wenn er mit Tränen fühlet,
dass er gebunden sei,
und nach der Freiheit zielet,
dann nahest du herbei.
4. Dann lernt er dir vertrauen,
bei dem die Hilfe steht,
und auf dein Zeugnis bauen,
das auf Erbarmung geht.
Dann lernt er recht erfahren
des echten Glaubens Art,
der mit dem Unsichtbaren
und Künftigen sich paart.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Johann Crüger
O Herr, gieße Ströme des lebendigen Wassers aus
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O Herr, gieße Ströme des lebendigen Wassers aus, o Herr, über uns.
O Herr, gieße neu die Kraft des Heiligen Geistes aus, o Herr, über uns.
Sieh unser dürres Land, hör unser Schrei'n. Nur deine starke Hand kann uns befrei'n.
Lass Wasser fließen, Herr, von deinem Thron. Gieß aus in unser Land den Lebensstrom.
O Herr, gieße Ströme des lebendigen Wassers aus, o Herr, über uns.
O Herr, gieße neu die Kraft des Heiligen Geistes aus, o Herr, über uns.
Text: nach Jer2,14 / Joh7,38 / Albert Frey
O Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses
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O Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses. Ich liebe, Herr, den Ort, wo deine Ehre wohnt. O Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses. Ich liebe, Herr, den Ort, wo deine Ehre wohnt. Dort redet man von dir, erzählt von deinen Taten. Du selbst begegnest mir in deinem guten Wort.
O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens
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O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich beleidigt, dass ich verbinde, da, wo Streit ist, dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht, dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt, dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält, dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert, dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.
O Herr, mach mich zu einem Werkzeug
Liebe
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O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens; dass ich Liebe übe, wo man sich hasst; dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt; dass ich verbinde, da, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum herrscht; dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt; dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich dein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert; dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass du mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich andere tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich andere verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich andere liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Text: Friedensgebet / Souvenir Normand / Franz Assisi
O Herr, mein Gott, auf dich will ich vertraun
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O Herr, mein Gott, auf dich will ich vertraun. O Herr, mein Gott, ich hoffe ganz auf dich. In dir ist Frieden, Herr. In dir ist Leben und ist Sinn. Lass alles, was ich tu, allein in dir, mein Herr, gegründet sein. Und dann sing ich mein Leben lang dir den Lobgesang.
O Herr, nimm unsre Schuld
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1. O Herr, nimm unsre Schuld, mit der wir uns belasten, und führe selbst die Hand, mit der wir nach dir tasten.
2. Wir trauen deiner Macht und sind doch oft in Sorgen. Wir glauben deinem Wort und fürchten doch das Morgen.
3. Wir kennen dein Gebot, einander beizustehen, und können oft nur uns und unsre Nöte sehen.
4. O Herr, nimm unsre Schuld, die Dinge, die uns binden, und hilf, dass wir durch dich den Weg zum andern finden.
Text: Hans-Georg Lotz
O Herr, sprich nur ein Wort
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O Herr, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. O Herr, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
Höre, wenn ich rufe, höre du mein Schrei'n. Höre meine Stimme, Herr, mach du mich rein.
Herr, ich suche dich, Herr, ich brauche dich. Sprich dein Wort und heile mich.
Text: Wolfgang Dennenmoser
O Herr, wir rufen alle zu dir
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O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh uns're Not und hilf uns!
O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh die Not und rette uns!
1. Ich bin voll Unrast, fern von dir,
o mein Gott!
Und deine Stimme schweigt in mir,
o mein Gott!
Es fällt mir schwer, vor dir zu stehn,
o mein Gott!
Doch lass mich nicht verloren gehn,
o mein Gott!
O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh uns're Not und hilf uns!
O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh die Not und rette uns!
2. Ich war voll Mut und Selbstvertraun,
o mein Gott!
Wollt nicht nach deiner Hilfe schaun,
o mein Gott!
Ein Netz fing meine Füße ein,
o mein Gott!
Nur deine Hand kann mich befrein,
o mein Gott!
O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh uns're Not und hilf uns!
O Herr, wir rufen alle zu dir,
sieh die Not und rette uns!
T: Lutz Hoffmann / Franz Mausberg / Karl Norres / Leo Schuhen
M: Spiritual
O Jesu Christ, mein schönstes Licht
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1. O Jesu Christ, mein schönstes Licht,
der du in deiner Seelen
so hoch mich liebst, dass ich es nicht
aussprechen kann noch zählen:
Gib, dass mein Herz dich wiederum
mit Lieben und Verlangen
mög umfangen
und als dein Eigentum
nur einzig an dir hangen.
4. Was ist's, so Schönster, das ich nicht
in deiner Liebe habe?
Sie ist mein Stern, mein Sonnenlicht,
meine Quell, da ich mich labe,
mein süßer Wein, mein Himmelsbrot,
mein Kleid vor Gottes Throne,
meine Krone,
mein Schutz in aller Not,
mein Haus, darin ich wohne.
5. Du hast mich je und je geliebt
und auch nach dir gezogen;
eh ich noch etwas Guts geübt,
warst du mir schon gewogen.
Ach lass doch ferner, edler Hort,
mich diese Liebe leiten
und begleiten,
dass sie mir immerfort
beisteh auf allen Seiten!
T: Paul Gerhardt
M: Wittenberg (1529)
O Jesu Christe, wahres Licht
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1. O Jesu Christe, wahres Licht, erleuchte, die dich kennen nicht, und bringe sie zu deiner Herd, dass ihre Seel auch selig werd.
2. Erfülle mit dem Gnadenschein, die in Irrtum verführet sein, auch die, so heimlich ficht noch an in ihrem Sinn ein falscher Wahn;
3. und was sich sonst verlaufen hat von dir, das suche du mit Gnad und ihr verwund't Gewissen heil, lass sie am Himmel haben teil.
4. Den Tauben öffne das Gehör, die Stummen richtig reden lehr, die nicht bekennen wollen frei, was ihres Herzens Glaube sei.
5. Erleuchte, die da sind verblend't, bring her, die sich von uns getrennt, versammle, die zerstreuet gehn, mach feste, die im Zweifel stehn.
6. So werden sie mit uns zugleich auf Erden und im Himmelreich hier zeitlich und dort ewiglich für solche Gnade preisen dich.
Text: Johann Heermann
O Jesu, meines Lebens Licht
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1. O Jesu, meines Lebens Licht,
nun ist die Nacht vergangen;
mein Geistesaug' zu dir sich richt',
dein' Anblick zu empfangen.
2. Mein Leben schenkst du mir auf's neu;
es sei auch dir verschrieben,
mit neuem Ernst, mit neuer Treu
dich diesen Tag zu lieben.
3. Mein treuer Hirte, sei mir nah,
steh immer mir zur Seiten,
und wenn ich irre, wollst du ja
mich wieder zu dir leiten.
8. Ach halt mich fest mit deiner Hand,
dass ich nicht fall noch weiche;
bewahr mich durch der Liebe Band
bis ich mein Ziel erreiche.
T: Gerhard Tersteegen
M: Nürnberg 1580 / Michael Praetorius
O Love that wilt not let me go
Danken/Loben Glauben/Vertrauen Gottes Gebote/Gottes Ordnung Bitten/Klagen/Beten
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1. O Love that will not let me go,
I rest my weary soul in Thee.
I give Thee back the life I owe,
that in Thine ocean depths its flow
may richer, fuller be.
O Liebe, die Du mich ergreifst,
Ich lasse meine müde Seele in Dir ruhen.
Ich gebe Dir das Leben zurück, das ich von Dir habe,
damit es in Deine Tiefen fließen kann,
und immer reicher und voller wird.
2. O Light that follows all my way,
I yield my flick’ring torch to Thee.
My heart restores its borrowed ray,
that in Thy sunshine’s blaze its day
may brighter, fairer be.
O Licht, das mir schon immer folgt,
hier ist meine flackernde Flamme.
Mein Herz sucht nach Deinem Licht,,
damit durch Deine Sonne der Tag anbricht,
heller und gerechter als je zuvor.
3. O Joy that seekest me through pain,
I cannot close my heart to Thee.
I trace the rainbow through the rain,
and feel the promise is not vain,
that morn shall tearless be.
O Freude, die mich durch den Schmerz hindurch sucht,
Ich kann mein Herz vor Dir nicht verschließen.
Ich sehe den Regenbogen durch den Regen hindurch,
und spüre, das Versprechen ist nicht vergeblich:
Dieser Morgen wird ohne Tränen sein.
4. O Cross that liftest up my head,
I dare not ask to fly from Thee.
I lay in dust, life’s glory dead,
and from the ground there blossoms red,
life that shall endless be.
O Kreuz, das mich aufsehen lässt,
Ich werde nicht vor dir fliehen.
Ich lag im Staub, gestorben für Glanz und Ruhm,
und aus der Erde blüht es rot,
das Leben, das endlos sein wird.
T: George Matheson
M: Albert Lister Peace
O Mensch, bewein dein Sünde groß
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"O Mensch, bewein dein Sünde groß, darum Christus seins Vaters Schoß äußert und kam auf Erden von einer Jungfrau rein und zart für uns er hier geboren ward, er wollt der Mittler werden. Den Toten er das Leben gab und tat dabei all Krankheit ab, bis sich die Zeit herdrange, dass er für uns geopfert würd, trüg unsrer Sünden schwere Bürd wohl an dem Kreuze lange."
O Mensch, wie ist dein Herz bestellt?
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O Mensch, wie ist dein Herz bestellt?
Hab Achtung auf dein Leben!
Was trägt für Frucht dein Herzensfeld?
Sind's Dornen oder Reben?
Denn aus der Frucht kennt man die Saat,
auch, wer das Land besäet hat:
Gott oder der Verderber.
Ist nun dein Herz dem Wege gleich
und einer Nebenstraßen,
da auf dem breiten Lastersteig
die Vögel alles fraßen?
Ach, prüfe dich! Es ist kein Scherz;
ist so bewandt dein armes Herz,
so bist du zu beklagen.
Ist auch dein Herze felsenhart,
verhärtet durch die Sünden,
so ist der Same schlecht verwahrt
auf solchen Felsengründen:
ein Felsenstein hat keinen Saft;
drum hat der Same keine Kraft
zu sprießen und zu schießen.
Oft ist das Herz auch Dornen voll,
mit Sorgen angefüllet,
oft lebet es in Reichtum wohl:
da wird der Sam' verhüllet,
ja er ersticket ganz und gar
und wird nicht einmal offenbar;
das ist wohl zu beklagen.
Doch ist, gottlob! noch gutes Land
auf dieser Welt zu finden,
das Gott dem Herrn allein bekannt,
da in den Herzensgründen
der Same, den Gott eingelegt,
noch hundertfältig Früchte trägt;
das sind die rechten Herzen.
T: Laurentius Laurenti
M: Martin Luther
O Vater, sei gepriesen!
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1./2. O Vater, sei gepriesen!
Du hast uns immerdar
gerade das erwiesen,
was uns zum Heile war.
Das hast du wohl erwogen,
hast uns nach weisem Plan
geprüft, geübt, erzogen,
und hätt's auch weh getan.
3. Oft merktest du Gefahren
da, wo wir keine sahn,
und, um uns zu bewahren,
verzäuntest du die Bahn,
nahmst weg mit weisem Walten,
was eine Stütze schien,
um selbst uns dann zu halten,
zu tragen und zu ziehn.
4. Und strebten die Gedanken
nach stolzen Höhn hinauf,
da setztest du uns Schranken
und hemmtest unsern Lauf.
War eitles Selbstvertrauen
in unsern Herzen wach,
so ließest du uns schauen,
wie arm wir sind und schwach.
5. Die Rebe wär entartet,
von Zucht und Pflege frei;
da hast du sie gewartet,
damit sie fruchtbar sei,
hast nicht an uns gelitten
die Ranken ohne Kraft,
hast frisch hinweggeschnitten,
was Eignes wir geschafft.
6. Auch wo du ernst gesprochen,
sehn wir der Liebe Spur.
Du hast in uns gebrochen
den Eigenwillen nur.
Um vom verborgnen Bösen,
das in dem Herzen wohnt,
uns völlig zu erlösen,
hast du uns nicht geschont.
7. Wohlan, mach uns von allen
verborgnen Schlacken rein!
O lehr uns, dir gefallen
und Jesus ähnlich sein
und tiefer stets uns beugen,
von eignen Werken ruhn
und immer treuer zeugen
von dem, was du kannst tun.
T: Johanna Meyer
M: Hans Leo Haßler
O Welt, ich muss dich lassen
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O Welt, ich muss dich lassen, ich fahr dahin mein Straßen ins ewig Vaterland. Mein’ Geist will ich aufgeben, dazu mein’ Leib und Leben legen in Gottes gnädig Hand.
O dass ich doch die Worte fände
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1. O dass ich doch die Worte fände, die groß genug sind für Dein Licht, dass Deine Tiefe ohne Ende aus meinem Mund und Herzen spricht, das überquillt von Deinem Glanz. Dein Segen wird zu Mut und Tanz.
2. O dass ich doch die Wege fände, die mich in Dein Geheimnis führn. Für Deine Arbeit meine Hände, dass alle Deine Liebe spürn, die überströmend fließen will, die stark und schwach ist, laut und still.
3. Ich will von Deiner Schönheit singen, die ich in Menschenaugen seh, durch Wort und Stille soll es klingen, wenn ich in Deinen Spuren geh, die immer wieder ich verlier, bis Du in mir bist, ich in Dir.
Text: Carola Moosbach
O dass ich tausend Zungen hätte
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O dass ich tausend Zungen hätte und einen tausendfachen Mund! So stimmt ich damit um die Wette vom allertiefsten Herzensgrund ein Loblied nach dem andern an von dem, was Gott an mir getan.
O du Seelenbräutigam
Nachfolge/Kreuz
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1. O du Seelenbräutigam!
Sollten Seelen, die dich nennen,
die dich kennen,
folgen einem andern Stern?
Das sei fern!
Das Geschöpf ist viel zu wenig;
unser Geist begehrt den König,
und die Seelen sind des Herrn.
2. Christen sind nicht auf der Welt,
dass sie sich mit ihr erfreuen
und gedeihen.
Ihr Beruf heißt: Jesu nach!
Durch die Schmach,
durchs Gedräng von außen, innen,
das Geraume zu gewinnen,
dessen Pforte Jesus brach.
3. Amen, ja, du teures Haupt,
das ist deiner Diener Bitte:
feste Tritte
auf der schönen Gnadenbahn.
Unser Plan
sei, dir kindlich nachzuwandeln,
deinem Sinn gemäß zu handeln;
Armut, Schmach und Freude dran!
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Halle 1714
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O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren. Freue, freue dich, o Christenheit!
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O freedom, o freedom, o freedom over me. And before I'd be a slave, I'll be burried in my grave and go home to my Lord and be free. No more moaning ... No more weeping ...
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O freudenreicher Tag, o gnadenreicher Tag! Maria hat geboren ein Kindlein auserkoren zu Bethlehem im Stall, zu Bethlehem im Stall.
O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit
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O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit, da Jesus lebt ohn alles Leid! Er ist erstanden von dem Tod, wir sind erlöst aus aller Not! O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit!
O komm, du Geist der Wahrheit
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O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher Getreuer den Herrn bekennen kann.
O komm, o komm, du Morgenstern
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1. O komm, o komm, du Morgenstern,
lass uns dich schauen, unsern Herrn.
Vertreib das Dunkel unsrer Nacht
durch deines klaren Lichtes Pracht.
Freut euch, freut euch,
der Herr ist nah.
Freut euch und singt Halleluja.
2. O komm, du Sohn aus Davids Stamm,
du Friedensbringer, Osterlamm.
Von Schuld und Knechtschaft mach uns frei
und von des Bösen Tyrannei.
3. O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt,
bis dich, wie es dein Wort verheißt,
der Freien Lied ohn Ende preist.
T: Otmar Schulz / nach John Mason Neale
M: Frankreich 15. Jh., bei Thomas Helmore
O lasst uns mit Jauchzen erheben
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O lasst uns mit Jauchzen erheben den Schöpfer und Herrscher der Welt, den Herrn, von des Güte wir leben, des Allmacht uns trägt und erhält. Gelobet sei Gott, unser Gott, gelobt sei der Herr, unser Heil. Er ist unser Gut, unser Teil.
O sage, ist die Kunde wahr
Jesus Christus
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1. O sage, ist die Kunde wahr,
das Wort so groß und wunderbar,
dass unser Heiland, Jesus Christ,
noch heute stets derselbe ist?
2. Es kam der Herrscher aller Welt
in einem schwachen Fleischeszelt.
Er ward gesalbt mit Kraft und Geist,
zu tun, was uns die Schrift verheißt.
3. Er zog umher, hat wohlgetan,
Er löste jeden finstren Bann
und trieb mit Seinem Königswort
geschwind die bösen Geister fort.
4. Und dieser starke Gottesheld
durchzieht im Geist jetzt alle Welt.
Wo nur ein Mensch Ihm trauen kann,
da fangen Seine Wunder an.
T: unbekannt
M: K.D.
O sage, ist die Kunde wahr
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1. O sage, ist die Kunde wahr,
das Wort so groß und wunderbar,
dass unser Heiland, Jesus Christ,
noch heute stets derselbe ist?
2. Es kam der Herrscher aller Welt
in einem schwachen Fleischeszelt.
Er ward gesalbt mit Kraft und Geist,
zu tun, was uns die Schrift verheißt.
3. Er zog umher, hat wohlgetan,
Er löste jeden finstren Bann
und trieb mit Seinem Königswort
geschwind die bösen Geister fort.
4. Und dieser starke Gottesheld
durchzieht im Geist jetzt alle Welt.
Wo nur ein Mensch Ihm trauen kann,
da fangen Seine Wunder an.
T: unbekannt
M: K.D.
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"O, wie kann es sein, Gott, der Herr, er lädt uns ein zu sich an seinen Tisch? Sagt: nehmt das Brot, nehmt den Wein, taucht in das Geheimnis ein, das jedem Menschen gilt. Und wir kommen zum Tisch deiner Gnade dein Erbarmen lässt uns vor dir stehen. Herr, im Gedenken an dich, beugen wir uns, um anzubeten. Wenn wir so vor dir stehn, begegnen wir dir und einander."
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Ob ich sitze oder stehe, ob ich liege oder gehe. Du bist da, bist mir nah. Begleitest mich von Ort zu Ort. Von allen Seiten umgibst du mich, hältst deine Hand über mir.
Ob wild der Sturmwind brüllt
Treue Gottes u. des Menschen
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1. Ob wild der Sturmwind brüllt, ob Dunkel dich umhüllt;
ob Satan voller Wut dir raubt den letzten Mut:
Refrain:
Bleib treu dem Herrn! Bleib treu dem Herrn!
Im Großen, wie im Kleinen, bleibe treu dem Herrn!
2. Ob schmeichelnd, voller List, die Welt am Locken ist;
ob sie mit falscher Pracht an sich zieht mit Macht:
[Refrain]
3. Ob Zweifel, grau und schwer, die Seele drücken sehr;
ob Sorge dich umringt und zum Verzweifeln bringt:
[Refrain]
4. Und doch: In jedem Streit ist Gott an unsrer Seit;
in Seiner Kraft voran, so geht es himmelan.
Der Herr bleibt treu! Der Herr bleibt treu!
Im Großen, wie im Kleinen: Unser Herr bleibt treu!
T/M: Harry Tiessen
Oculi nostri ad Dominum Deum (Unsere Augen)
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Oculi nostri ad Dominum Deum.
Oculi nostri ad Dominum nostrum.
Unsere Augen sehn stets auf den Herren.
Unsere Augen sehn stets auf den Herren.
Text: Gesang aus Taizé
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1. Oft hab ich vergessen, was Jesus mir gesagt hat. Von der Glut im Herzen blieb nur Flimmern in der Nacht. Hab aus Zweifel dich verlassen, und ging auf fremden Wegen. Vergib mir, dass ich untreu war und brenne neu in mir!
Herr, sei gnädig. Sei mir gnädig. Christus, sei mir gnädig.
2. Ich hab angebetet, was durch Menschenhand entstand. Und mit jedem Irrweg kam ich weiter ab von dir. Wenn ich jetzt zurückkehr zu der Gnade, die nie aufhört, dann vergib die Sünden, dass ich dich neu lieben kann.
3. Wollte dich gern kennen, deine große Liebe, die Vergebung ohne Ende, die aus deiner Güte fließt. Ich will mich vor dir neigen, deine Gegenwart erfahren. Lass deine Gnade leuchten wie ein Feuer in der Nacht.
Text: Steve Merkel / Carsten Kottmann
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Oh du mein Gott,
nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Oh du mein Gott,
gib alles mir, was mich fördert zu dir.
Oh du mein Gott,
nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.
T: Niklaus von Flüe
M: Helge Burggrabe
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Oh happy day, oh happy day, when Jesus washed, he washed my sins away. He taught me how to watch, fight and pray.
Oh, wie freun wir uns der Stunde
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"Oh, wie freun wir uns der Stunde, da wir Dir, Herr Jesus, nahn, um aus Deinem heil'gen Mund Lebensworte zu empfahn! Lass uns heute nicht vergebens Hörer Deines Wortes sein schreibe selbst das Wort des Lebens tief in unsre Herzen ein."
Ohjaja ... Hört ihr Leute
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Ohjaja, ohjaja ohje. Hört, ihr Leute weit und breit, Gottes Geist durchdringt die Zeit. Macht euch auf, ihr werdet sehn. Seine Liebe bleibt bestehn. Gottes Geist befreit zum Leben, wo wir fest auf ihn vertraun. Öffnet Ohren, öffnet Augen, hilft die neue Erde baun.
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1. Ohne Anfang, ohne Ende bist du Gott, und doch wirst du ganz klein, kommst hinein in unsre engen Wände, wirst ein Kind, um nah bei uns zu sein.
2. Ohne Anfang, ohne Ende suchten wir in unsrer Nacht nach dir, doch damit dich jeder von uns fände, scheint dein Stern in unser Dunkel hier.
3. Ohne Anfang, ohne Ende hast du Kraft und hast du Herrlichkeit. Doch du gibst dich hin in Menschenhände und wir laden Schuld auf dich und Leid.
4. Ohne Anfang, ohne Ende scheint das Reich des Bösen sich zu freun. Du du nimmst trotz aller Widerstände diese Welt mit deiner Liebe ein.
3. Ohne Anfang, ohne Ende hast du dich zu dieser Welt gestellt. Komm in unsre Herzen, unsre Hände; komm in uns und komm durch uns zur Welt.
Text: Manfred Siebald
Ohne Wasser können wir nicht leben
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Ohne Wasser können wir nicht leben, Frucht und Ernte kann es dann nicht geben! Ja, Gott schenk uns Wasser hier auf Erden, darum soll dies unser Danklied werden.
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Ohne Weg, ohne Licht, ohne Hilfe war in dunkelster Nacht ich verirrt, bis der Herr voll Erbarmen mich suchte, und er ist nun mein guter Hirt. Seine Güte und Gnade und seine große Treu werden folgen mir mein Leben lang. Darum will ich ihn loben und rühmen ohne Scheu, täglich bringen ihm Ehr, Preis und Dank.
Ohne deinen Segen wollen wir nicht von hier gehen
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Ohne deinen Segen wollen wir nicht von hier gehen. Herr, komm und segne uns mit deinem guten Geist.
Bewahre unsre Herzen, bewahre den Verstand. Gib Schutz durch deine Engel und deine starke Hand. Und dein Friede wolle uns begleiten heute, morgen, allezeit. Amen, amen, amen.
Text: Klaus Heizmann
Ohne dich wäre ich verloren
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|:Ohne dich wäre ich verloren. Ohne dich wäre ich nicht viel. Ohne dich wär` ich nie geboren. Ohne dich käm` ich niemals ans Ziel.:|
|: Nur durch dich kann ich ewig leben. Nur durch dich macht das Leben Sinn. Nur durch dich ruht auf mir dein Segen. Nur durch dich bin ich, was ich bin.:|
Text: Lothar Kosse
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Ohren gabst du mir, hören kann ich nicht: der Du Taube heilst, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Augen gabst Du mir, sehen kann ich nicht: der Du Blinde heilst, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Hände gabst Du mir, schaffen kann ich nicht: der Du Lahme heilst, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Lippen gabst du mir, loben kann ich nicht: der du Stumme heilst, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Leben gabst Du mir, glauben kann ich nicht: der Du Tote rufst, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Menschen gabst Du mir, lieben kann ich nicht: der Du Wunder tust, Herr, erbarm Dich mein, erbarm Dich mein.
Text: Paul Ernst Ruppel
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Ostende nobis Domine,
misericordiam tuam.
Amen! Amen!
Maranatha! Maranatha!
T/M: Gesang aus Taizé (Psalm 85,5)
Übersetzung:
Zeige uns, Herr, dein Erbarmen. Amen, komme bald.
Our Father everlasting (This I Believe)
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