149 Lieder mit "S" gefunden:
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Sag nicht nein. Gott ruft auch dich, sieht, wie es um dich steht. Sag nicht nein, wenn dir sein Wort tief zu Herzen geht. Sieh, er liebt dich, nimmt deine Sünden und die Lasten dir fort. Neues Leben will er geben. Komm und glaube seinem Wort.
Sag nur ein Wort und ich bin da
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Sag nur ein Wort und ich bin da. Schweig nur, ich höre, was du sagst. Glaub mir, was auch immer war, ich war in jeder Stunde nah. Hab keine Angst, denn du bist nicht allein. Hab keine Angst, denn ich werde bei dir sein. Hab keine Angst, weil der Höchste für dich wacht.
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1. Sage, wo ist Bethlehem,
wo die Krippe, wo der Stall?
|: Musst nur gehen, musst nur sehen –
Bethlehem ist überall. :|
2. Sage, wo ist Bethlehem?
Komm doch mit, ich zeig es dir!
|: Musst nur gehen, musst nur sehen –
Bethlehem ist jetzt und hier. :|
3. Sage, wo ist Bethlehem?
Liegt es tausend Jahre weit?
|: Musst nur gehen, musst nur sehen –
Bethlehem ist jederzeit. :|
4. Sage, wo ist Bethlehem?
Wo die Krippe? Wo der Stall?
|: Musst nur gehen, musst nur sehen –
Bethlehem ist überall. :|
T: Rudolf Otto Wiemer
M: Fritz Baltruweit
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Sagt, woran ihr glaubt,
sagt, worauf ihr traut:
Hat es wohl ein Herz, das mit euch fühlt?
Hat es einen Mund, der mit euch spricht?
Gelobt sei Gott, denn er verlässt uns nicht.
T/M: Matthias Stempfle
Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus
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Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Sabaoth, Deus Saboth. Heilig, heilig, Herr Gott Zebaoth, Herr Gott Zebaoth, Herr Gott Zebaoth.
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Sanctus, sanctus … Hosanna, hosanna ...
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1. Sanftmut den Männern!
Großmut den Frauen!
Liebe uns allen,
weil wir sie brauchen.
2. Flügel den Lahmen!
Lieder den Stummen!
Träume uns allen,
weil wir sie brauchen.
3. Ehrfurcht den Starken!
Mut den Gejagten!
Friede uns allen,
weil wir ihn brauchen.
T/M: aus Südafrika
deutscher Text: Gerhard Schöne
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Sanna, Sannanina, Sanna, Sanna, Sanna. Wir stehen da und staunen, der Mensch zieht bei un sein. Durch die Menge geht ein Raunen: Kann Gott denn menschlich sein? Gott kommt anders, als wir denken, doch wir sind scheinbar blind. Er will unsre Blicke lenken zum Bettler und zum Kind.
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
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Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib du mir einen neuen Geist. Verwirf mich nicht, Herr, von deinem Angesicht, nimm mir nicht deinen Heiligen Geist! Erfreue mich, Herr, wieder neu mit deiner Hilfe, und gib du mir einen neuen Geist.
Text: nach Psalm 51
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Schalom chaverim, schalom chaverim, schalom, schalom, lehitraot, lehitraot, schalom, schalom.
Schalom, Schalom, der Herr segne uns
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Schalom, Schalom, der Herr segne uns. Schalom, Schalom, der Herr segne uns.
1. Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Er sei neben dir, dass sein Arm dich beschütze.
2. Der Herr sei hinter dir, um dich vor Feinden zu bewahren. Er sei unter dir. Er hält dich, wenn du fällst.
3. Der Herr sei in dir, um dich in Traurigkeit zu trösten. Er sei um dich her, den Bösen abzuwehren.
4. Der Herr sei über dir, um seinen Reichtum dir zu geben. So umgebe dich der Herr von allen Seiten.
Text: nach einer liturgischen Vorlage / Gerhard Schnitter
Schalom, schalom, der Friede sei mit dir
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Schalom, schalom, der Friede sei mit dir! Der Friede deines Gottes, der doch allen Verstand übersteigt, behüte deine Seele heut und in Ewigkeit.
Schau ich zu deinem Kreuze hin
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Schau ich zu deinem Kreuze hin, wo du für mich gestorben bist, zu Schaden wird, was sonst Gewinn, was einst mein Stolz gewesen ist. Dein Kreuz zerstört den falschen Ruhm, durch deinen Tod bin ich befreit, gebunden als dein Eigentum, an dich allein für alle Zeit.
Schaue hindurch (Herzensauge, Herzensohr)
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Schaue hindurch 1. Schaue hindurch. Was immer du siehst, schaue hindurch mit deinem Herzensauge. 2. Lausche hindurch. Was immer du hörst, lausche hindurch mit deinem Herzensohr.
Text: Franz-Xaver Jans-Scheidegger
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Schenk uns Zeit, schenk uns Zeit, Zeit aus deiner Ewigkeit! Zeit zum Nehmen, Zeit zum Geben, Zeit zum miteinander Leben. Zeit zum Trinken, Zeit zum Essen, Zeit, um keinen zu vergessen.
Schenke mir, Gott, ein hörendes Herz
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1. |: Schenke mir, Gott, ein hörendes Herz, das seinen Ohren traut in dieser Welt.:|
|:Schenke mir, Gott, ein Herz, das lebt und schlägt, das für das Leben schlägt.:|
2. |:Schenke mir, Gott, ein sehendes Herz, das mir die Augen öffnet für die Welt.:|
3. |:Schenke mir, Gott, ein fühlendes Herz, das für den andern aufgeht jeden Tag.:|
Text: Thomas Laubach
Schick dein Gebet zum Himmel
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Schick dein Gebet zum Himmel, warte nicht länger, bis zu viel Zeit vergeht. Schick dein Gebet zum Himmel, warte nicht länger, er versteht.
1. Trübe Gedanken nebeln dich ein, so viele Schranken schränken dich ein. Bist deine Hoffnung los, hoffnungslos, aussichtslos, Nerven liegen bloß. Tränen verschleiern deine Sicht. Stück für Stück weicht das Licht.
2. Deine Füße schwer wie Blei, dein Herz in Ketten, du bist nicht mehr frei, Chaos der Gefühle, völlig verwirrt. Bist irritiert, hast dich verirrt. Tränen verschleiern deine Sicht. Stück für Stück weicht das Licht.
Text: Andreas Volz
Schlagt Feuer aus dem Wort
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Schlagt Feuer aus dem Wort, setzt die Sprache in Brand, legt euch quer! Legt euch quer, wo der Status quo zufrieden macht, legt euch quer, wo Routine unsre Herzen lähmt, legt euch quer!
Schließt keinen Frieden mit dieser Welt
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1. Schließt keinen Frieden
mit dieser Welt,
in der man leidet und stirbt.
|: Glaubt nicht, das müsste ewig so sein. :|
Herr, zu uns komme dein Reich.
2. Schließt nicht die Augen
in dieser Welt,
wo man den Bruder erschlägt.
|: Glaubt nicht, das wird man ewig so tun. :|
Herr, zu uns komme dein Reich.
4. Schließt nicht die Lippen
in dieser Welt,
in der man so viel verschweigt.
|: Glaubt nicht, es käme niemals ans Licht. :|
Herr, zu uns komme dein Reich.
T: Claus-Peter März
M: Kurt Grahl
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Schmeckt und seht: unser Gott ist gut. Er gibt uns gute Gaben. Er ist der, der große Wunder tut. Schmeckt und seht: unser Gott ist gut. Kommt, erhebt den Herrn mit mir. Lasst uns seinen Namen erhöhen. Ich suchte ihn, er antwortete mir und befreite mich aus allen Nöten.
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Schnee schmilzt. Eis zerbricht.
Und Grün, Grün, Grün drängt zum Licht.
Aus Hoffnung wird Leben, aus Hoffnung wird Leben.
Das gibt's. Das soll's geben!
T: Eugen Eckert
M: Winfried Heurich
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Schritt für Schritt geh' ich meinen Weg. Bring meine Fragen und Zweifel mit, die ich hier vor Dich leg'. Du weißt, dass ich noch suchend bin, den Weg vor mir oft nicht sehe. Doch ich vertraue auf Dein Wort: Du bist da. Ich baue auf Dein Wort: Du bist mir nah.
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1. Schritte im Dunkeln, wir tappen voran: Die Hand vor den Augen, die sehen wir nicht. Wir wissen nicht weiter und denken daran, dass Gottes Wort uns Erleuchtung verspricht.
|: Sein Licht geht auf, in den dunkelsten Stunden ein freundlicher Schein. Sein Licht geht auf und leuchtet ins Dunkel hinein.:|
2. Düstere Zeiten, das Unrecht regiert: Der Starke befiehlt und missbraucht seine Macht. Der Schwache verzweifelt, hat fast resigniert, hofft nun auf Gott, auf sein Licht in der Nacht.
3. Finstere Sprüche, respektloser Spott: Wir ziehn in den Dreck, was uns gestern noch trug. Die Werte sind wertlos, Gebote bankrott. Gott, greif doch ein, es ist längst genug.
|: Dein Licht geht auf, in den dunkelsten Stunden ein freundlicher Schein. Dein Licht geht auf und leuchtet ins Dunkel hinein.:|
Text: Christoph Zehendner
Schritte wagen im Vertrau'n
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Schritte wagen im Vertraun’n auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertrau’n, dass letztlich er mich trägt, Schritte wagen, weil im Aufbruch ich nur sehen kann: Für mein Leben gibt es einen Plan. Schritte kann man manchmal sehen, Spuren, die noch nicht verweht. Wege, die auch andre gehen. Ob da jemand vor mir geht?
Schuf mich Gott für Augenblicke
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1. Schuf mich Gott für Augenblicke?
Nur für diesen Traum der Zeit?
Nur zu ihrem eitlen Glücke,
aber nicht zur Ewigkeit?
Spötter sagen: Nur ein Hauch
ist der Geist und schwindet auch,
wie ein Strahl in Nacht verschwindet,
dass man seine Spur nicht findet.
2. Bin ich, wenn ich sterben werde
völlig der Verwesung Raub?
Dieser Leib, ich seh's, wird Erde
und ein bald verwester Staub.
Ach, erreicht' ich hier mein Ziel,
hätt' ich alles Selbstgefühl,
alles Leben dann verloren:
lieber wär ich nicht geboren!
3. Ist dies Leben nicht zum Leben
einer bessern Welt der Pfad:
sagt, warum mir's Gott gegeben,
mir Vernunft gegeben hat?
Glücklich wär ich, hätt' er mir
sie versagt, so wie dem Tier,
das sich seines Lebens freuet,
seinen Tod nicht kennt, noch scheuet!
7. Dieser heiße Durst im Herzen
nach der Unvergänglichkeit,
dieser Drang in Leid und Schmerzen
nach der Heimat aus der Zeit -
zeugen, Bürgen sind sie mir,
dass ich mich, mein Gott, zu dir,
dass ich einst, wohin ich strebe,
mich erheb und ewig lebe!
T: Johann Andreas Cramer
M: KD
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1. Schuld auf sich laden, betrügen, lügen, fliehn;
Schuld zu verdrängen, verstrickt herumzuziehn;
Schuld mit sich tragen, die bohrt bei Tag und Nacht,
an Schuld zu leiden, Zerwürfnis und Zwietracht.
Erbarme dich, mein Gott, erbarme dich,
schenk mir ein Herz mit neuer Wertigkeit.
Erbarme dich, mein Gott, erbarme dich -
mein Unrecht einzusehn bin ich bereit.
2. Schuld nicht verdrängen, bereuen, in sich gehn;
Schuld einzugestehen, der andern Schmerz verstehn;
Schuld tief bedauern, vielleicht ein Weg zurück?
Schuld zu vergeben ist Gottes Spur zum Glück.
Erbarme dich, mein Gott, erbarme dich,
schenk mir ein Herz mit neuer Wertigkeit.
Erbarme dich, mein Gott, erbarme dich -
zu einem Neubeginn bin ich bereit.
T: Eugen Eckert (zu Gen 33,1-16)
M: Thomas Quast
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Schweige und höre,
neige deines Herzens Ohr,
suche den Frieden.
Text: Pater Michael Hermes
Schöpfer bist du, mächtiger Gott
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Schütze mich Gott, ich traue auf dich
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Schütze mich, Gott, ich traue auf dich, nur zu dir sag' ich: du bist meine Herr, mein ganzes Glück liegt allein bei dir. Herr, was ich brauche, teilst du mir zu, du hältst mein Leben in deiner Hand, gibst mir mein Erbe auf gutem Land. Du zeigst mir den Weg, den Weg zum Leben, du lässt mich nicht im Tod zurück. Du hast mich erfüllt mit Freude, aus deiner Hand kommt ewiges Glück.
See Martha weeping at the tomb
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See Martha weeping at the tomb,
how deep the anguish of her grieving.
Her brother Lazarus is gone,
and hope lies cold and buried with him.
And then Jesus comes.
And now He says:
I am the life,
I am the life.
Alive in Me you'll never die,
never die.
See Mary stumbling through her tears,
to meet the one, who could have saved him.
Why did it have to end this way?
Did He not care, her heart was breaking?
And then Jesus comes.
And now He says:
I am the life,
I am the life.
Alive in Me you'll never die,
never die.
T/M: Simon Brading / Graham Kendrick
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Segne und behüte uns durch deine Güte,
Herr, erheb dein Angesicht
über uns und gib uns Licht.
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Segne uns, dass wir ein Segen sind
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Segne uns, dass wir ein Segen sind. Bewege uns, dass wir bewegend sind. Segne uns, du, segne uns, und wir können ein Segen sein.
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Segne uns, o Herr. Segne uns, o Herr. Deinen Frieden schenke uns. Segne uns, o Herr. Gib uns deine Hand, so wie ein Vater seinem Kind, das sich fürchtet in der Dunkelheit. Bleib an unsrer Seite, wenn wir schwach und ängstlich sind. Schenk uns Ruhe und Geborgenheit.
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Segne uns, o Herr!
Lass leuchten dein Angesicht
über uns und sei uns gnädig ewiglich!
Segne uns, o Herr!
Deine Engel stell um uns!
Bewahre uns in deinem Frieden ewiglich!
T/M: Kommunität Gnadenthal (nach 4. Mose 6,25-26)
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Segne uns, o Herr! Lass leuchten dein Angesicht über uns und sei uns gnädig ewiglich! Segne uns, o Herr! Deine Engel stell um uns! Bewahre uns in deinem Frieden ewiglich!
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"Segne unser Dorf, dass wir friedlich leben und uns allezeit helfen und vergeben. Dir gehört die Welt, du leihst uns die Zeiten wollst uns, Herr, begleiten unter deinem Zelt."
Segne, die dich verfluchen
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Segne, die dich verfluchen,
bete für die, die dich misshandeln,
vergeben, nicht zerstören!
T: Bibel
M: Manfred Domrös
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Sehnsucht ruft in uns, ein Lied aus uralten Zeiten, dass dein Königreich kommt, deine Herrlichkeit. Wir rufen zu dir mit den Völkern der Welt: Komm, Herr, komm! Wir rufen zu dir als dein Volk durch die Zeit: Komm, Herr, komm!
Seht auf und erhebt eure Häupter
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Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht, weil sich eure Erlösung naht.
Seht das Wunder, das geschah
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Seht das Wunder, das geschah! Wir sind nicht mehr allein. Gott kommt uns als Mensch ganz nah, will immer bei uns sein! Der Engel Chor erreicht unser Ohr: Wie herrlich ist unser Gott!
Seht dort die Menge, hört den Gesang
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1. Seht dort die Menge, hört den Gesang!
Schaut doch den prächtigen Wagen.
Pauken und Schellen, Tambourinklang!
Jeder stimmt ein ohne Zagen.
2. David, der König, führet sie an,
David, der tanzt mit den Knechten,
jubelt und singt so laut wie er kann,
dankt seinem Herrn, dem Gerechten.
3. "Gott will ich spielen, der mich erwählt,
der mich zum Fürsten erhoben!
Gott, der uns alle schützt und erhält -
kann man Gott königlich loben?
4. Die Bundeslade ziehet herein,
vor ihr wird jeder König klein;
vor dem geliebten Herrn und Gott
wird Stolz und Macht zu Spott."
T: Barbara Uhle
M: nach Seminargruppe des Ev. Stadtjugendpfarrers, Frankfurt a. M.
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1. Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht
gegen alle Ströme dieser Zeit.
Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht.
2. Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht
gegen alle Mühlen jeder Macht.
Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht.
3. Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht
mitten im Getriebe dieser Welt.
Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht.
4. Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht.
Mitten in der Ohnmacht hat er Kraft.
Seht, welch ein Mensch
auf Gottes Spuren geht.
T: Hans-Jürgen Netz
M: Fritz Baltruweit
Seht, die gute Zeit ist nah
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Seht, die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde, kommt und ist für alle da, kommt, dass Friede werde, kommt, dass Friede werde.
Sei Lob und Ehr dem höchsten Gott
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Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut, dem Vater aller Güte, dem Gott, der alle Wunder tut, dem Gott, der mein Gemüte mit seinem reichen Trost erfüllt, dem Gott, der allen Jammer stillt. Gebt unserm Gott die Ehre!
Sei behütet Tag und Nacht
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Sei behütet auf deinen Wegen
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Sei behütet auf deinen Wegen, sei behütet auch mitten in der Nacht. Durch Sonnentage, Stürme und durch Regen hält der Schöpfer über dir die Wacht. Mitten in der grauen Alltagswelt, die sang- und klanglos mich beengt, höre ich ein Lied, das mir gefällt und das mir Perspektiven schenkt.
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Sei nicht fern von mir, ach mein Gott.
Sieh die Angst, die Not, hör den Spott.
Und keiner hilft.
T: nach Psalm 22 / Eugen Eckert
M: Jean Langlais
Sei so frei, deinen Weg mit Gott zu gehen
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Sei so frei, deinen Weg mit Gott zu gehen. Frage ihn nach dem besten Ziel. Sei so frei, immer erst auf ihn zu sehen, der dich liebt und dein Bestes will.
1. Und wenn die einen finden, dass man nur ist, was man besitzt und nur der Reiche glücklich ist; und andre dir verkünden, dass alle Arbeit gar nichts nützt und dass man besser schnell genießt dann lass dich nicht in Ketten legen von irgendeinem schnellen Rat. Nimm keinen von den kurzen Wegen. Such du den langen schmalen Pfad.
2. Und wenn die einen hetzen, dass Regeln nur zum Brechen sind und jeder tun soll, was ihm passt; und andre mit Gesetzen dich knebeln, bis dein Mut zerrinnt und du nichts mehr zu lachen hast dann lass dich nicht zur Seite ziehen; und frage Gott, was richtig ist. Du musst vor keinem Menschen fliehen, wenn du auf Gottes Seite bist.
3. Und wenn die einen klagen, dass nichts mehr so wie früher sei, und alles Neue sei Betrug, und wenn die andern sagen, das Alte sei doch längst vorbei das Neuste sei grad gut genug dann lass dir nicht die Freiheit rauben, und wage, was kaum einer wagt: Halt dich an die, die an Gott glauben, und tu mit ihnen, was er sagt.
Text: Manfred Siebald
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|: Sei stark und fasse Mut, vertraue auf den Herrn.
Sei unverzagt und vertraue auf den Herrn. :|
T/M: Gilah Nelson / Psalm 27,13-14 (deutsch: Werner Finis)
Sei still, erkenne: Er ist Gott
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Sei still, erkenne: Er ist Gott. Sei still, erkenne: Er ist heilig. Sei still, was unruhig ist in mir. Beug dich dem, der Frieden bringt, bis der Lärm der Welt verklingt. Er lädt seine Kinder ein, ruft uns, nah bi ihm zu sein. Sei still.
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|: Sei stille dem Herrn und warte auf Ihn. :|
Warte,
warte auf Ihn.
Warte, oh, warte auf Ihn.
T/M: Marion Warrington (zu Psalm 37,7)
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Sei unser Gott, der alle Welt in seiner Liebe leitet. Halt deine Hand so wie ein Zelt hoch über uns gebreitet. Sei nah in allem, was geschieht, und tief in allen Dingen. Sei unser Gott, der alles sieht, und hör, was wir dir singen.
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Sei unser Gott, der alle Welt in seiner Liebe leitet, halt deine Hand so wie ein Zelt hoch über uns gebreitet. Sei nah in allem, was geschieht, und tief in allen Dingen, sei unser Gott, der alles sieht, und hör, was wir dir singen.
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Sei unser Gott, der alle Welt in seiner Liebe leitet, halt deine Hand so wie ein Zelt hoch über uns gebreitet. Sei nah in allem, was geschieht, und tief in allen Dingen, sei unser Gott, der alles sieht, und hör, was wir dir singen.
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Seid dankbar! Seid dankbar! Seid dankbar! Seid dankbar! Seid dankbar in allen Dingen! Seid dankbar! Denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Seid dankbar! Danket dem Herrn.
Seid freundlich untereinander
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Seid fröhlich in der Hoffnung
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Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet,
standhaft in aller Bedrängnis.
Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein.
Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.
1. Euer Leben wird ein Zeichen der Hoffnung sein,
der Hoffnung für diese Welt,
weil Jesus vom Tod auferstanden ist,
und sie in den Händen hält.
2. Euer Beten wird ein Ausdruck des Dienens sein,
des Dienens in dieser Welt,
weil Gott euer Vater im Himmel ist,
bei dem jede Bitte zählt.
3. Euer Leiden wird ein Zeugnis des Glaubens sein,
des Glaubens trotz dieser Welt,
weil Jesus, der selber gelitten hat,
sich treu zu den Seinen stellt.
4. Euer Helfen wird ein Zeichen der Liebe sein,
der Liebe zu dieser Welt.
Um Boten in Worten und Taten zu sein,
hat Jesus uns auserwählt.
T/M: Diethelm Strauch / Refrain nach Röm12, 12 f.
Seid getrost, seid getrost
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"Seid getrost, seid getrost und unverzagt! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor Menschen grauen denn der Herr, euer Gott, wird selbst mit euch ziehen und wird die Hand nicht abtun und euch nicht verlassen. "
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Seid nicht bekümmert, seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke! Seid nicht bekümmert, seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Kraft! Jesus, der auferstandene Herr, ist in eurer Mitte. Jesus der auferstandene Herr, er ist unter euch.
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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin.
Denn ich bin der Herr, der euch heilen kann.
O Herr, unser Gott, wir trauen auf dich.
T: nach Ps. 64,11 / 2. Mose 15,26 / Psalm 31,1 (deutsche Übertragung: Diethelm Strauch)
M: unbekannt
Sein Erbarmen ist noch immer nicht zu Ende
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Sein Erbarmen ist noch immer nicht zu Ende, ist an jedem Morgen immer wieder neu. Und es halten mich die guten, starken Hände, denn er liebt mich und er bleibt mir immer treu. Durch seine Güte schenkt er das Leben, hält mir die Treue, an jedem Tag.
Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig
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Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig, an unsren Grenzen zeigt er seine Macht. Selbst wenn wir uns völlig nutzlos fühlen, zeigt sich Gottes Gnade und Kraft. Gott hat sich die machtlosen und Schwachen erwählt. Ehre bei den Menschen ist nichts, was bei ihm zählt. Einzig seine Gnade, die wir niemals verstehn, lässt uns als Menschen vor ihm bestehn.
Seit dem Tag, an dem dein Leben
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1. Seit dem Tag, an dem dein Leben einen Riss bekam,
weil der schönste deiner Pläne unverhofft zerbrach,
haderst du mit allem, was dir deine Hoffnung nahm,
und du hängst noch Tag und Nacht den alten Träumen nach.
|: Wohl dir, wohl dir,
wohl dir, wenn du reden kannst. :|
2. Seit dem Tag, an dem die Tür ins Schloss fiel und du sahst,
dass die Liebe deines Lebens wohl zu Ende war,
ging kein Tag vorbei, an dem du nicht getrauert hast,
aber deine Trauer blieb für alle unsichtbar.
|: Wohl dir, wohl dir,
wohl dir, wenn du weinen kannst. :|
3. Seit dem Tag, an dem dein Leben seinen Halt verlor,
seit der Nachricht, die man hört und niemals mehr vergisst,
steigt in dir nun eine nie gekannte Angst empor,
und du weißt auf einmal, dass du nicht unsterblich bist.
|: Wohl dir, wohl dir,
wohl dir, wenn du beten kannst. :|
T/M: Manfred Siebald (zu Psalm 62,9)
Seit tausend Jahren dreht sich unser Planet
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Seit tausend Jahren dreht sich unser Planet, und unser Leben dreht sich unaufhörlich mit. Und jeder Mensch hat sein Sonnensystem, in dem die Sterne und Kometen verglühn. Menschen kommen, Menschen gehn, man hat schon viele Große fallen sehn. Himmel und Erde werden vergehn, doch du bleibst, du bleibst.
Selbst in der tiefsten aller Krisen
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Selbst in der tiefsten aller Krisen bist du, Gott, uns Menschen nah. Selbst am Ende unsrer Tage scheint dein Licht uns hell und klar. Selbst im Tod schenkst du uns Leben, schenkst uns Hoffnung, sprengst die Zeit. Drum kannst du uns aufstehen helfen aus den Krisen unsrer Zeit.
Selig seid ihr, wenn ihr einfach lebt
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1. Selig seid ihr, wenn ihr einfach lebt.
Selig seid ihr, wenn ihr Lasten tragt.
2. Selig seid ihr, wenn ihr lieben lernt.
Selig seid ihr, wenn ihr Güte wagt.
3. Selig seid ihr, wenn ihr Leiden merkt.
Selig seid, wenn ihr ehrlich bleibt.
4. Selig seid ihr, wenn ihr Frieden macht.
Selig seid ihr, wenn ihr Unrecht spürt.
T: Friedrich Karl Barth / Peter Horst (nach Mt 5,3-10)
M: Peter Janssens
Selig sind die geistlich Armen
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Selig sind die geistlich Armen, ihrer ist das Himmelreich. Gottes ewiges Erbarmen macht sie seinen Engeln gleich. Selig sind, die Leid ertragen, denn Gott nimmt sich ihrer an, tröstet sie in ihren Klagen, weil er wirklich helfen kann.
Selig sind, die Frieden stiften
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|: Selig sind, die Frieden stiften, :|
denn sie werden Gottes Kinder heißen,
denn sie werden Gottes Kinder sein.
T: Matthäus 5,9
M: Peter Strauch
Selig sind, die Armut leben
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1. Selig sind, die Armut leben, die ein Lied vom Himmel singen. Selig sind, die Trauer tragen, die im Tod das Leben finden.
2. Selig sind, die Ohnmacht wagen, die ihr Land ins Morgen führen. Selig sind, die Hunger leiden, die im Schrei gesättigt werden.
3. Selig sind, die hier verzeihen, die ein Licht der Hoffnung werden. Selig sind die tief Verletzten, die der Welt die Wunden heilen.
4. Selig sind, die Frieden stiften, die den Hass mit Liebe binden. Selig sind, die weiter sehen, Gottes Namen weitertragen.
Text: nach Mt 5,3-10 / Thomas Laubach
Seligstes Wissen: Jesus ist mein!
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"Seligstes Wissen: Jesus ist mein! Köstlichen Frieden bringt es mir ein. Leben von oben, ewiges Heil, völlige Sühnung ward mir zuteil. Lasst mich’s erzählen, Jesus zur Ehr wo ist ein Heiland, größer als er? Wer kann so segnen, wer so erfreun? Keiner als Jesus! Preis ihm allein!"
Sende dein Licht und deine Wahrheit
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Sende dein Licht und deine Wahrheit
Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung und ich dir danke, dass du mir hilfst.
Sie blieben aber beständig
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Sie blieben aber beständig
in der Apostel Lehre
und in der Gemeinschaft
und im Brotbrechen und im Gebet.
T: Apg2,42
M: Theophil Laitenberger
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1. Sie ist immer zur Stelle, wenn du sie nicht brauchst;
berät auf die Schnelle, wenn du ihr traust;
baut heimlich ´ne Brücke von Herz zu Verstand
und prügelt dich weich mit eiserner Hand.
Sie ist immer bereit, dir zu assistieren,
im Leben und Sterben, Gewinnen oder Verliern.
Sie versetzt dich in Rage mit feiner List
und lässt dich glauben, dass du so bist.
Du spürst ihren Sog, der an dir zerrt
und alle Gedanken an Hoffnung verkehrt.
Sie rühmt sich vieler fremder Namen,
doch ich nenn sie einfach „Angst“.
2. Sie ernährt sich von Trauer aus früher Zeit,
kommt unangemeldet und ist allzeit bereit.
Sie quält ihre Beute und lebt von Verdruss,
verbirgt sich tief in dir, solange sie muss.
Du spürst ihren Sog, der an dir zerrt
und alle Gedanken an Hoffnung verkehrt.
Sie rühmt sich vieler fremder Namen,
doch ich nenn sie einfach „Angst“.
T/M: Sebastian Cuthbert (gekürzt)
Sie sagen zu mir: Flieh wie ein Vogel
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Sie sagen zu mir: "Flieh wie ein Vogel auf die Berge",
aber Gott ist mein Halt und meine Stärke.
1. Man sagt: "Das Böse ist zu stark." Mag sein.
Und meine Kraft nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Sie sagen zu mir: "Flieh wie ein Vogel auf die Berge",
aber Gott ist mein Halt und meine Stärke.
2. Er sieht vom Himmel herab auf die Welt.
er sieht uns Menschen und weiß genau, woran's uns fehlt.
Sie sagen zu mir: "Flieh wie ein Vogel auf die Berge",
aber Gott ist mein Halt und meine Stärke.
3. Er ist gerecht. Er bringt der Welt sein Licht,
und wer ihn liebt, der sieht schließlich einmal sein Gesicht.
Sie sagen zu mir: "Flieh wie ein Vogel auf die Berge",
aber Gott ist mein Halt und meine Stärke.
4. Man sagt: "Das Böse ist zu stark." Mag sein.
Doch meine Kraft ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
T/M: Matthias Stempfle / zu Psalm 11
Sieh nicht, was andere tun
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1. Sieh nicht was andere tun,
der andern sind so viel.
Du kommst nur in ein Spiel,
das nimmermehr wird ruhn.
2. Geh einfach Gottes Pfad,
lass nichts sonst Führer sein,
so gehst du recht und grad
und gingst du ganz allein.
T: Christian Morgenstern
M: Johannes Hömberg
Sieh, das Lamm Gottes, das die Sünden trug
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Sieh, das Lamm Gottes, das die Sünden trug, starb für uns, und wir gedenken, dass dem, der zu ihm kommt und ihm vertraut, alle Schuld vergeben wird. So teilen wir dieses Lebensbrot, erinnern uns nun an seinen Tod. Sein Friedensbund wird sichtbar durch den Wein. So kommen wir zum Tisch des Herrn.
Sieh, es kommt die Zeit (gekürzt)
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1. Sieh, es kommt die Zeit, so spricht der Herr,
einen neuen Bund Ich schließen werd.
2. Keiner wird den andern lehren dann,
weil ein jeder Mich erkennen kann.
3. Von Jerusalem soll gehen aus
Gottes Wort in alle Welt hinaus.
T/M: Ev. Marienschwestern (Jer 31,31-36 / Jes 2,2-4)
Sieh, ich mache alles neu
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1. Sieh, ich mache alles neu!
Gottes Stimm aus Himmelhöhen!
Alle Welt darin sich freu;
was veraltet, mag vergehen!
Erdenzeiten, lasst uns frei!
Jesus macht doch alles neu.
4. Sieh, ich mache alles neu!
Der ich tot war, seht, ich lebe!
Kommet her zu mir ohn Scheu,
dass ich aus dem Tod euch hebe.
Sünd, Tod, Höll, das geht vorbei,
Jesus macht doch alles neu.
5. Sieh, ich mache alles neu!
Müsst ihr Eignes auch dran geben,
seid bis in den Tod getreu;
wer’s verliert, gewinnt das Leben.
Gebet dran, was es auch sei;
Jesus macht doch alles neu.
T: Christoph Blumhardt
M: Wien 1774, Heinrich Bone
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn
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|: Siehe, Kinder
sind eine Gabe des Herrn. :|
|: Ja, Kinder
sind ein Geschenk. :|
Siehe, Kinder
sind eine Gabe des Herrn.
T: Psalm 127,3
M: Danny Plett
Siehe, das ist Gottes Lamm
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Siehe, das ist Gottes Lamm,
das der Welt Sünde trägt.
T: Joh 1,29
M: Rolf Schweizer
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1. Siehe, ich bin bei euch heute und in alle Ewigkeit, dass ich euch die Wahrheit deute in der Welt und für die Zeit. Kommt, spricht Christus, folgt mir nach, seid barmherzig und seid wach.
2. Siehe ich bin bei euch heute und in alle Ewigkeit. Wer sich bis zur Stunde scheute, mache sich nun dienstbereit. Gott ruft euch in seine Welt, dass ihr seinen Gruß bestellt.
3. Siehe ich bin bei euch heute und in alle Ewigkeit. Seid doch fröhlich, ruft die Leute in den Frieden für die Zeit. Gebt die Freude und den Dank sinnvoll weiter lebenslang.
4. Siehe ich bin bei euch heute und in alle Ewigkeit. Wer sich über Gott so freute strahtl davon zu aller Zeit, fügt sein Leben ins Gebot teilt die Liebe, teil das Brot.
Text: Peter Spangenberg
Siehe, ich will ein Neues schaffen
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Siehe, ich will ein Neues schaffen (Kanon)
Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, jetzt wächst es auf, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
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Siehst du das Lamm in jener Nacht? Sein Blut an Türen angebracht. Es rettet vor des Todes Hand. Das Volk kann ziehen in neues Land. Siehst du das Lamm dort am Altar? Des Volkes Schuld von einem Jahr liegt nun auf ihm, es kauft sie los, das Opferlamm, so makellos. Wir beten an das Gotteslamm.
Siehst du die mächtigen Berge
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Siehst du die mächtigen Berge? Hörst du das Rauschen der Wälder? Spürst du die Strahlen der Sonnen? O, mein Kind, dann spürst du mich. O, o, du bist Schöpfer. O, o mein Gott, du hast mich gemacht und mich erdacht und dich gefreut wie ein Töpfer, mit deiner Hand dein Werk vollbracht.
Siehst meine Tage, kennst meine Nächte
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1. Siehst meine Tage, kennst meine Nächte.
Hörst meine Worte, siehst mein Tun.
Nichts bleibt zu sagen, nichts zu erklären.
Nichts. Alles.
Hast mich erkannt.
2. Vernimmst mein Lachen, zählst meine Tränen.
Weißt, was ich hoffe, auch, was quält.
Nichts kann dich täuschen, nichts, was dich blendet.
Du kennst mich
und nimmst mich an.
T/M: Jörg Swoboda
Sing mit mir ein Halleluja
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Sing mit mir eine Halleluja, sing mit mir ein Dankeschön. Denn im Danken, da liegt Segen, und im Danken preis ich ihn. Für die Ruhe in der Nacht, für die Sonne, die mir lacht, für die Luft, die mir den Atem gibt.
Singet dem Herrn ein neues Lied
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Singet dem Herrn ein neues Lied, denn Er tut Wunder
Singet dem Herrn ein neues Lied, denn Er tut Wunder
1. Er sieget mit seiner Rechten
und mit seinem heiligen Arm;
der Herr lässt sein Heil verkündigen,
er offenbart seine Gerechtigkeit
2. Du meinst, Gott sei sehr verborgen,
seine Macht sei klein und gering?
Gott sähe nicht das, was dich bedrückt?
Sieh auf dein Leben, er hat dich bewahrt!
3. Du kennst oftmals deinen Weg nicht,
und du weißt nicht recht, was du sollst;
doch da schickt dir Gott die Hilfe zu:
den einen Menschen, der dich gut versteht.
4. Du musst nur zu sehen lernen,
wie er dich so väterlich führt;
auch heute gibt er dir seine Hand,
so greif doch zu und schlage sie nicht aus!
T: Paulus Stein / nach Psalm 98,1
M: Rolf Schweizer
Singet dem Herrn ein neues Lied
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Singet dem Herrn ein neues Lied! Kommt und singet dem Herrn, denn er tut Wunder. Gott hat uns geholfen und errettet. Was er sagte, das geschah. Alle Menschen sollen es erfahren: Gott ist immer für uns da.
Singet dem Herrn ein neues Lied
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Singet dem Herrn ein neues Lied. Er ist in allem, was geschieht. Singt wie der Baum, der einfach blüht. Halleluja, Halleluja. Dankt für den Wein und für das Brot, das Stärkung gibt in aller Not, das uns hindurchträgt durch den Tod. Halleluja, Halleluja.
Singet fröhlich unserm Gott
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Singet fröhlich unserm Gott! Er ist unsre Stärke. Lobet seine Herrlichkeit, rühmet seine Werke! Spielt und singt, latscht und springt. Lasst das Lob erschallen. Ruft es froh einander zu: Gott ist gut zu allen.
Singet und spielet dem Herrn
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Singet und spielet dem Herrn in euren Herzen, singet und spielet!
Singet, danket unserm Gott
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Singet, danket unserm Gott, der die Welt erschuf. Singet, danket unserm Gott und hört seinen Ruf.
Singt Gott und spielt ihm
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O – Singt Gott und spielt ihm, singet ihm. O Halleluja, Halleluja!
Singt Halleluja, Gott ist gut!
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Singt das Lied der Freude über Gott!
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Singt das Lied der Freude über Gott! Lobt ihn laut, der euch erschaffen hat. Preist ihn, helle Sterne, lobt ihn, Sonne, Mond, auch im Weltall ferne seine Ehre wohnt: Singt das Lied der Freude über Gott!
Singt das Lied der Freude über Gott!
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Singt das Lied der Freude über Gott! Lobt ihn laut, der euch erschaffen hat. Preist ihn, helle Sterne, lobt ihn, Sonne, Mond, auch im Weltall ferne seine Ehre wohnt: Singt das Lied der Freude über Gott!
Singt dem Herrn ein neues Lied
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Singt dem Herrn ein neues Lied, singt ihm, alle Welt! Singt dem Herrn ein neues Lied, singt ihm, alle Welt! Denn der Herr ist mit uns, stellt sich auf uns ein, spricht mit den Enttäuschten, will gebeten sein.
Singt dem Herrn, alle Völker und Rassen
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Singt dem Herrn, alle Völker und Rassen, Tag für Tag verkündet sein Heil. Singt, als wär es zum ersten Mal, singt in allen Sprachen und Tönen, Singt und ruft seinen Namen aus. Werdet nicht müde, von ihm zu sprechen, von seiner verborgenen Gegenwart in allem, was lebt und geschieht.
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Singt ein Lied von Gott, dem Schöpfer dieser Welt, dessen Allmacht niemals endet, dessen Werke ungezählt. Gott erschuf auch uns, die sinne, den Verstand. Seine Gegenwart umhüllt uns, und wir sind in seiner Hand. Gott ist da, Gott ist da. Er ist unbegreiflich nach! Seine Güte lässt uns leben, seine Gnade uns vergeben.
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Singt, jauchzt, klatscht dem Herrn
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Singt, jauchzt, klatscht dem Herrn, gebt Lobpreis unserm Schöpfer. Kommt mit lautem Jubel vor den Herrn, denn er ist der allmächtige Gott! Dies ist der Tag, an dem wir feiern, dies ist der Tag, sich zu freu'n!
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"So erkennen wir, so verstehn wir deine Liebe, wenn wir aufschaun zum Kreuz. Dort können wir sie sehn dort wird deine Liebe sichtbar, dort gabst du alles für uns. Denn aus Liebe gab Gott seinen eingebornen Sohn. Liebe, die sich so verschenkt, wolln wir gern erwidern, Herr. Du gabst dein Leben hin, nahmst den Tod am Kreuz auf dich."
So gibt euch Gott ein Lebenszeichen
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1. So gibt euch Gott ein Lebenszeichen,
ein Zeichen, dass er lebt
und dass ihr leben werdet -
ein Zeichen, das euch löst aus dem Bann des Todes
und euch dem Leben wieder schenkt,
und euch dem Leben schenkt.
2. So gibt euch Gott ein Hoffnungszeichen,
ein Zeichen, dass er lebt
und dass wir hoffen dürfen -
ein Zeichen, das uns löst aus der Macht der Bosheit,
und uns der Liebe wieder schenkt,
und uns der Liebe schenkt.
1. So gibt euch Gott ein Lebenszeichen,
ein Zeichen, dass er lebt
und dass ihr leben werdet -
ein Zeichen, das euch löst aus dem Bann des Todes
und euch dem Leben wieder schenkt,
und euch dem Leben schenkt.
T: Alois Albrecht
M: Ludger Edelkötter
So jemand spricht: Ich liebe Gott
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So jemand spricht: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seine Brüder, der treibt mit Gottes Wahrheit Spott und reißt sie ganz darnieder. Gott ist die Lieb und will, dass ich den Nächsten liebe gleich als mich. Wer dieser Erde Güter hat und sieht die Brüder leiden und macht die Hungrigen nicht satt, lässt Nackende nicht kleiden, der ist ein Feind der ersten Pflicht und hat die Liebe Gottes nicht.
So lasst uns miteinander nun barmherzig sein
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So lasst uns miteinander nun barmherzig sein, einander Luft zum Atmen geben, Raum und Zeit, einander achten und einander Schuld verzeihn. Dazu hilft uns der Vater der Barmherzigkeit. Wir leben viel zu lang schon aneinander nur vorbei und sehn zu selten, was ein andrer nötig hat. Zu lange waren uns die fremden Schmerzen einerlei, und viel zu oft schon wurden nur wir selber satt.
So mancher brach zum Ziel auf
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1. So mancher brach zum Ziel auf
und lief und kam nicht an,
|: weil ohne Licht kein Mensch der Welt
das Ziel erreichen kann. :|
3. So mancher sucht das Leben,
wo's nicht zu finden ist.
|: Bei Gott nur findest du, wozu
auch du geschaffen bist.:|
4. So mancher stellt Gott Fragen,
und hört ihm dann nicht zu.
|: Nur der fragt gut, der hören will,
nun frag und höre du. :|
T/M: Jörg Swoboda
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So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehen und stehen, da nimm mich mit. In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz. Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind: es will die Augen schließen und glauben blind.
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So oft hab ich versagt, dein Erbarmen hält mich. Und sollte ich wieder falln, fängst du mich gnädig auf. Unauslöschlich und ewiglich ist nur dein Licht. Meine Seele, mein Herz geb ich dir, mein Gott, verändere mein Innerstes, Herr. Erfülle mich neu, damit ich dich dann aus tiefstem Herzen lieben kann.
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So viele Menschen tragen die Last von vielen Jahren. Ich bin durch deine Gnade frei. Nicht mehr in mir gefangen, das Alte ist vergangen. Du schaffst den inneren Menschen neu. Und ich lobe dich, du mein Schöpfer, und ich preise dich, mein Erlöser. Ich bin neu, neu, neu geborn, wieder neu.
So viele Wege liegen, Herr, vor mir
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So viele Wege liegen, Herr, vor mir. So wenig Wege führen mich zu dir. So viele Wege versprechen mir das Glück, doch wohin ich gehe, da führt kein Weg zurück. Herr, an deinem Segen ist mir mehr gelegen als an Gold. Auf deinen Wegen will ich gehen.
So viele kostbare Schätze
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So viele kostbare Schätze
sind mit dem Herzen nur zu sehn:
Wenn wirklich gute Freunde
ganz ohne Vorbehalte zu uns stehn,
wenn sich nach tiefer Verzweiflung
endlich wieder die Hoffnung regt,
dass wir auf unserer Reise,
oft tastend und ganz leise,
dem Gott, der alles trägt, entgegengehn.
T/M: Arne Kopfermann
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So viele leere Worte, kaum ein Versprechen hält. Gott der Liebe und Treue, hab Gnade mit dieser Welt. Du bist der feste Grund, brichst niemals deinen Bund, gestern, heute, in Ewigkeit. Du bist treu, treu in allem, du bist stark immerzu. Gehen wir auch durch Schatten: immer scheinst du.
Solang es Menschen gibt auf Erden
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"Solang es Menschen gibt auf Erden, solang die Erde Früchte trägt, solang bist du uns allen Vater wir danken dir für das, was lebt."
Solang ich, Herr, dein Werk bedenke
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Solang ich, Herr, dein Werk bedenke bin ich von Dank und Staunen voll, denn du machst mir so viel Geschenke, mit denen ich dir dienen soll. An jedem Tag, in jeder Stunde, gibst du mir Kraft und neuen Mut aus deines Wortes froher Kunde. Ja, Herr, dein Werk ist wirklich gut.
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1. Solang wir Atem holen, erweckt uns Gottes Ruf, ins Lied zu übertragen, wozu er uns erschuf: Einander zugewiesen als Farben eines Klangs sind wir im Chor des Lebens die Stimme tiefen Danks.
2. Auch wenn die eigne Stimme mir ihren Dienst versagt, das Lied auf andren Lippen trägt, bis der Morgen tagt. Von Atemnot befallen, im Kummer stumm gemacht das Hoffnungslied mit allen hat mich ans Licht gebracht.
3. Das Dunkel muss erbleichen vor Psalmen in der Nacht. Selbst Mauern können fallen: Singt denn aus aller Macht! Gott, lass es nie uns fehlen an Weisen und Gesang, die unsern Gang beseelen das liebe Leben lang.
4. Das Lied hebt seine Flügel und schwebt im Hoffnungswind. Es übersteigt die Ängste um Leben, das verrinnt. Es blickt hinaus ins Weite, es atmet deinen Geist. Schon tönt in unserm Singen von fern das Hochzeitsfest.
Text: Sytze de Vries / Jürgen Henkys
Sollt ich meinem Gott nicht singen
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Sollt ich meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen wie so gut er’s mit mir mein‘. Ist’s doch nichts als lauter Lieben, was sein treues Herze regt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.
Sollt ich nicht gelassen sein
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1. Sollt ich nicht gelassen sein
in des Kreuzes Nacht und Pein.
Da mich Gottes Gnad' und Segen
will von meinem Unflat fegen.
2. Jesus hat mich so geliebt,
da er bis zum Tod betrübt:
sollte ich, ihm zu behagen,
nicht ein kleines Kreuzchen tragen?
3. Sollt der Ton nicht heißen gut,
was der Töpfer mit ihm tut?
Sieh, ich lass mich deinen Händen.
Du wollst mich durch’s Kreuz vollenden.
T: Gerhard Tersteegen
M: Joachim Neander
Some bright morning when this life is over
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Some bright morning when this life ist over I'll fly away. To a home on God's celestial shore I'll fly away. I'll fly away, oh glory, I'll fly away in the morning. When I die, hallelujah, by and by, I'll fly away.
Somebody’s knocking at your door
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Somebody’s knocking at your door,
somebody’s knocking at your door,
o sinner, why don’t you answer?
Somebody’s knocking at your door.
1. Knocks like Jesus,
somebody’s knocking at your door,
knocks like Jesus,
somebody’s knocking at your door,
o sinner, why don’t you answer?
Somebody’s knocking at your door.
2. Can’t you hear him?
somebody’s knocking at your door,
can’t you hear him?
Somebody’s knocking at your door,
o sinner, why don’t you answer?
Somebody’s knocking at your door.
3. Answer Jesus,
somebody’s knocking at your door,
answer Jesus,
Somebody’s knocking at your door,
o sinner, why don’t you answer?
Somebody’s knocking at your door.
T/M: mündlich überliefert
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1. Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit; brich in Deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann. Erbarm Dich, Herr.
2. Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit, dass sie Deine Stimme hört, sich zu Deinem Wort bekehrt. Erbarm Dich, Herr.
3. Schaue die Zertrennung an, der sonst niemand wehren kann; sammle, großer Menschenhirt, alles, was sich hat verirrt. Erbarm Dich, Herr.
4. Tu der Völker Türen auf; Deines Himmelreiches Lauf hemme keine List noch Macht. Schaffe Licht in dunkler Nacht. Erbarm Dich, Herr.
5. Gib den Boten Kraft und Mut, Glauben, Hoffnung, Liebesglut, lass Du reiche Frucht aufgehn, wo sie unter Tränen säen. Erbarm Dich, Herr.
6. Lass uns Deine Herrlichkeit sehen auch in dieser Zeit und mit unsrer kleinen Kraft üben gute Ritterschaft. Erbarm Dich, Herr.
7. Lass uns eins sein, Jesu Christ, wie Du mit dem Vater bist, in Dir bleiben allezeit, heute wie in Ewigkeit. Erbarm Dich, Herr.
8. Kraft, Lob, Ehr und Herrlichkeit sei dem Höchsten allezeit, der, wie Er ist drei in ein, uns in Ihm lässt eines sein. Erbarm Dich, Herr.
Text: Johann Christian Nehring, Christian David, Christian Gottlob Barth, Otto Riethmüller
Sorgt euch zuerst um Gottes Reich
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|:1. Sorgt euch zuerst um Gottes Reich, sucht Seine Gerechtigkeit, und tut nur das, was Er von euch will! :|
Dann wird Er euch versorgen mit allem, was ihr braucht.
|:2. Quält euch nicht mit Gedanken an den morgigen Tag, denn der sorgt selbst, sorgt selbst für sich.:|
Dann wird Er euch versorgen mit allem, was ihr braucht.
|:3. Macht euch doch keine Sorgen über das, was ihr essen sollt und fragt auch nicht: was trinken wir!:|
Dann wird Er euch versorgen mit allem, was ihr braucht.
|:4. Denn wer fügt seinem Leben durch Sorgen etwas hinzu, nur einen Tag durch Sorgen hinzu?:|
Dann wird Er euch versorgen mit allem, was ihr braucht.
Text: Mt 6,25-27+31-34 / Jill Shannon / Werner Finis
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Soviel du brauchst, gebe ich dir jeden Tag neu, soviel du brauchst. Himmelsbrot, Lebenswasser, Wege in Frieden, ein Wort, das trägt.
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Stadt, Land, Welt – eine Botschaft zieht Kreise. Gehet hin, so hat Jesus gesagt. Gottes Geist geht mit uns auf die Reise. Alle Grenzen überwindet seine Kraft. In meinem Haus, in meiner Straße, meinem Viertel, meiner Stadt will ich ein Zeuge sein von dem, was Gott in mir verändert hat. Ich will meinen Nächsten sehn.
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Steh auf und iss! Der Weg ist weit.
Doch sei gewiss, jenseits der Zeit
leuchtet ein Ziel, leuchtet ein Ziel,
leuchtet ein Ziel in Herrlichkeit.
T: Max Rößler
M: Richard Rudolf Klein
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Steh auf, bewege dich, denn schon ein erster Schritt verändert dich, verändert mich, steh auf, bewege dich!
Steht auf und lobt unsern Gott
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Steht auf und lobt unsern Gott, steht auf und lobt unsern Gott, denn Gott ist König und Herr aller Welt. Halleluja, Halleluja.
Steht auf, ihr lieben Kinderlein
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Steht auf, ihr lieben Kinderlein! Der Morgenstern mit hellem Schein lässt sich frei sehen wie ein Held und leuchtet in die ganze Welt. Sei uns willkommen, schöner Stern, du bringst uns Christus, unsern Herrn, der unser lieber Heiland ist, darum du hoch zu loben bist.
Steht auf, wir ziehen weiter
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1. |: Steht auf, wir ziehen weiter,
lasst los, was euch noch hält! :|
Gott selbst hat überwunden,
was euch den Weg verstellt;
seht die gehörnten Götter,
zieht aus dem Sklavenhaus,
wie euer Gott ist keiner,
schon geht euch Gott voraus.
2. |: Steht auf, wir ziehen weiter,
vor euch das weite Land!:|
Verlasst die bittren Wasser,
Gott gibt euch seine Hand;
verlasst die goldnen Kälber,
macht euch die Lasten leicht,
sucht Frieden miteinander,
dass ihr das Ziel erreicht.
3. |: Steht auf, wir ziehen weiter,
der Weg noch vor euch liegt.:|
Gebt nichts auf eure Sorgen,
dass ihr die Angst besiegt.
Steht auf, wir ziehen weiter,
lasst los, was euch noch hält,
Gott segne eure Schritte,
seid Segen für die Welt!
T/M: Karl Scharnweber
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1. Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht. Leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!
2. Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn. Und lässt uns alle das Wunder hier sehn, das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht.
3. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel, denn dieser arme Stall birgt doch so viel. Du hast uns hergeführt, wir danken dir. Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!
4. Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück. Steht doch dein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus. Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus!
Text: Alfred Hans Zoller
Stern, auf den ich schaue
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Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh. Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh. Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe: alles, Herr bist du!
Sterne brennen in der Nacht
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1. Sterne brennen in der Nacht, in der Gott zur Welt gekommen. Frieden hat er uns gebracht und uns unsre Angst genommen.
2. Glocken klingen in der Nacht, in der Gott die Welt befreite. Freude hat er uns gebracht. Helfend steht er uns zur Seite.
3. Viele singen in der Nacht, in der Gott zur Welt gekommen. Liebe hat er uns gebracht. Und uns uns're Angst genommen.
Text: Sybille Fritsch
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1. Still über alle Welt fällt die Nacht. Der sie in Händen hält, der sie gemacht, hält die Wacht.
2. König und Herr der Zeit, dir sei Dank! Aus Nacht und Dunkelheit dringt leiser Klang: Lobgesang.
3. Ehr` dem Dreiein'gen Gott: Vater und Sohn! Ehre dem Heil'gen Geist im gleichen Thron! Amen!
Text: Kommunität Gnadenthal
Stille Nacht, heilige Nacht!
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Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh.
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Stille vor dir, mein Vater. Neue Stille vor dir suche ich, Herr. Stille vor dir, ich höre. Rühre mich an durch dein Wort. Rede du, mein Vater, heute zu mir. Worte der Wahrheit kommen von dir. Rede du, mein Vater heute zu mir. Du willst mich beschenken. Herr, hab Dank dafür.
Stimme, die Stein zerbricht
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1. Stimme, die Stein zerbricht, kommt mir im Finstern nah, jemand, der leise spricht: Hab keine Angst, ich bin da.
2. Sprach schon vor Nacht und Tag, vor meinem Nein und Ja, Stimme, die alles trägt: Hab keine Angst, ich bin da.
3. Bringt mir, wo ich auch sei, Botschaft des Neubeginns, nimmt mir die Furcht, macht frei, Stimme, die dein ist: Ich bin's.
4. Wird es dann wieder leer, teilen die Leere wir. Seh dich nicht, hör nichts mehr und bin nicht bang: Du bist hier.
Text: Jürgen Henkys
Stimmt ein und singt mit mir
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1. Stimmt ein und singt mit mir ein Lied, in dem die Freude klingt, die in die Herzen dringt und weite Kreise zieht. Lobt Gott, den Schöpfer, der uns das Leben gibt. Lobt Gott, den Schöpfer, der uns das Leben gibt.
2. Singt mit, hört auf den hellen Ton, beendet euer Schweigen und seid dem Herrn zu Eigen, Christus, Gottes Sohn. Lobt Gott, den Heiland, der alle Menschen liebt. Lobt Gott, den Heiland, der alle Menschen liebt.
3. Fasst Mut, dazu hilft euch der Geist, der unser Herz berührt, uns überall zusammenführt, und hoffen heißt. Lobt Gott, den Geist, der kommt und uns befreit. Lobt Gott, den Geist, der kommt und uns befreit.
Text: Johannes Hansen
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"Stimmt zu Gottes Ehren froh ein Loblied an, sagt es allen Menschen, was er uns getan denn von eignen Wegen bracht' er uns zurück, gab uns Heil und Segen, unverdientes Glück. Hört die frohe Botschaft, Jesus Christus kam. Liebe ohn' Ermessen nahm sich unser an. In die Zukunft schauen wir mit frohem Mut, weil wir dem vertrauen, welcher Wunder tut."
Strahlen brechen viele aus einem Licht
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1. Strahlen brechen viele aus einem Licht. Unser Licht heißt Christus. Strahlen brechen viele aus einem Licht und wir sind eins durch ihn.
2. Zweige wachsen viele aus einem Stamm. Unser Stamm heißt Christus. Zweige wachsen viele aus einem Stamm und wir sind eins durch ihn.
3. Gaben gibt es viele, Liebe nur eine. Liebe schenkt uns Christus. Gaben gibt es viele, Liebe nur eine und wir sind eins durch ihn.
4. Dienste leben viele aus einem Geist, Geist von Jesus Christus. Dienste leben viele aus einem Geist und wir sind eins durch ihn.
5. Glieder sind es viele, doch nur ein Leib. Wir sind Glieder Christi. Glieder sind es viele, doch nur ein Leib und wir sind eins durch ihn.
Text: Dieter Trautwein
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Ständig auf Trab, ständig auf der Flucht, jeder hetzt durchs Leben, jeder rafft und sucht. Wir sind dabei, wir sind mittendrin. Täglich ziehen wir los, doch keiner weiß, wohin. Verrückt - wer hat das Ziel verrückt? Wer nahm Gott aus dem Spiel? Wer verrückte das Ziel? Zurück, ich will zu Gott zurück, sein Wort ganz neu verstehn, neu auf seinem Wege gehn.
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Stärkt die müden Hände
und macht fest die wankenden Knie.
Fürchtet euch nicht, Hilfe ist nah -
seht, unser Gott kommt: Halleluja,
seht, unser Gott kommt: Halleluja, Halleluja.
T: Eugen Eckert / nach Jes 35,3-4
M: Winfried Heurich
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1. Such, wer da will, ein ander Ziel, die Seligkeit zu finden; mein Herz allein bedacht soll sein, auf Christus sich zu gründen. Sein Wort sind wahr, sein Werk sind klar, sein heilger Mund hat Kraft und Grund, all Feind zu überwinden.
5. Wend von mir nicht dein Angesicht, lass mich im Kreuz nicht zagen; weich nicht von mir, mein höchste Zier, hilf mir mein Leiden tragen. Hilf mir zur Freud nach diesem Leid; hilf, dass ich mag nach dieser Klag dort ewig dir Lob sagen.
2. Such, wer da will, Nothelfer viel, die uns doch nichts erworben; hier ist der Mann, der helfen kann, bei dem nie was verdorben. Uns wird das Heil durch ihn zuteil, uns macht gerecht der treue Knecht, der für uns ist gestorben.
Text: Georg Weissel
3. Ach sucht doch den, lasst alles stehn, die ihr das Heil begehret; er ist der Herr, und keiner mehr, der euch das Heil gewähret. Sucht ihn all Stund von Herzensgrund, sucht ihn allein; denn wohl wird sein dem, der ihn herzlich ehret.
4. Meins Herzens Kron, mein Freudensonn sollst du, Herr Jesu, bleiben; lass mich doch nicht von deinem Licht durch Eitelkeit vertreiben; bleib du mein Preis, dein Wort mich speis, bleib du mein Ehr, dein Wort mich lehr, an dich stets fest zu glauben.
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1. Suchen und fragen, hoffen und sehn,
miteinander glauben und sich verstehn,
lachen, sich öffnen, tanzen, befrein:
So Gott spricht sein Ja, so stirbt unser Nein.
2. Klagende hören, Trauernde sehn,
aneinander glauben und sich verstehn,
auf unsere Armut lässt Gott sich ein:
So Gott spricht sein Ja, so stirbt unser Nein.
3. Planen und bauen, Neuland begehn,
füreinander glauben und sich verstehn,
leben für viele, Brot sein und Wein:
So Gott spricht sein Ja, so stirbt unser Nein.
T: Michel Scouarnec / Diethard Zils
M: Jo Akepsimas
Suchst du den Sinn des Lebens
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1. Suchst du den Sinn des Lebens
in deiner kleinen Zeit,
verlier dich nicht vergebens
in Hast und Traurigkeit.
2. Vom Anfang im Gefüge
der Welt und ihrer Kraft
gab Gott uns zur Genüge,
was Sinn und Hoffnung schafft.
3. Besinn dich auf die Würde,
für ihn ein Mensch zu sein;
versteh es nicht als Bürde,
fühlst du dich viel zu klein.
4. Den Kleinen gab er Güte
in ihre Seelen ein,
auf dass er sie behüte,
in Freiheit Mensch zu sein.
5. Dein Traum von Recht und Liebe
ist Gottes Gut und Geist.
Befrag dein Herz und übe,
was du schon heute weißt.
6. Bring deine Angst und Sorgen
in diesen guten Traum,
dann wird aus gestern morgen
und Zeit zum Lebensraum.
7. Ganz leise will ich singen
in meiner kleinen Zeit
und Gott mein Echo bringen
in Tat und Zärtlichkeit.
T: Peter Spangenberg
M: Köln 1608
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Sucht das Beste, gebt das Beste, hofft das Beste für eure Stadt. Sucht das Beste, glaubt das Beste, betet um das Beste für eure Stadt. Für Menschen, die sich selber keine Chance mehr geben, die heimatlos und ohne Zukunft sind. Für Menschen, die seit Jahren auf der Straße leben, dahintrieben wie ein Blatt im Wind.
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Swing low, sweet chariot, comin' for to carry me home, swing low, sweet chariot, comin' for to carry me home. I looked over Jordan, and what did I see, comin' for to carry me home, a band of angels comin' after me, comin' for to carry me home.