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Bahnt einen Weg unserm Gott, der uns erlöst aus der Not. Er ist der König der Könige. Er hat am Kreuz gesiegt durch seinen Tod. Dein Reich komme, o Herr, erhebe dich in deiner Macht. Deine Herrlichkeit ist hier.

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"Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe nur auf ihn. Sei still dem Herrn und lege dein Leben vor ihn hin. Und wenn du fällst, stürzt du doch nicht, denn Gott selbst hält deine Hand ist dir Stärke, ist dir Licht, und jeder deiner Schritte führt sicher in das Land."

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Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

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Befreit durch deine Gnade, erschließt sich mir ein neuer Horizont. Wie gut du von mir denkst, war mir nicht klar. Lass mich durch deine Augen sehn, erkennen, welchen Mensch du in mir siehst, und mach mir klar: Was du sagst, ist wahr.

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Begeistert von Jesus! Begeistert, denn mein Leben wurde neu. Begeistert von Jesus! Begeistert, denn mein Leben wurde neu. Du hast dein Leben für mich gegeben, Herr, dadurch hast du mich befreit. Du hast dein Leben für mich gegeben, Herr. Ja, Jesus, du machst mich rein und machst mich heil und ich bin: Begeistert von Jesus!

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"Behalte mich in Deiner Pflege, Du, der dem Tode mich entrückt, dass nicht der Trug der eignen Wege mich grad Erlösten neu umstrickt! Du kennst mein Herz in seinem Trutze, Du kennst's in seiner Kreuzesflucht behalte mich in Deinem Schutze, behalt mich, Herr, in Deiner Zucht. Du musst, was Du begannst, vollenden aus mir wächst Heil'ges nicht hervor. Behalt in Deinen Meisterhänden mich weiches Wachs, mich schwankes Rohr! Ob milde Lüfte wehn, ob Stürme, o lass mich nimmer, nimmer los! "

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Behutsam leise nimmst du fort die Dämmrung von der Erde, sprichst jeden Morgen neu dein Wort: Es werde, es werde.

1. Es werde Licht an diesem Morgen, in dem das Alte neu erstrahlt, erscheinen wird, was noch verborgen, in Farben bunt das Leben malt. Es werde Licht für die Menschen in jedem Land. Halt über uns deine segnende Hand.

2. Es werde Kraft an diesem Tage und Mut zum Wirken in der Welt und Sinn in jeder neuen Frage, die heute uns zur Rede stellt. Es werde Kraft für die Menschen in jedem Land. Halt über uns deine segnende Hand.

3. Es werde Glück in Augenblicken für alle, die voll Sehnsucht sind. Du wirst uns einen Engel schicken, den Hauch von deines Geistes Wind. Es werde Glück für die Menschen in jedem Land. Halt über uns deine segnende Hand.

4. Es werde Trost in langen Stunden für alle, die gefesselt sind, an Krankheit, Angst und Not gebunden, für Mann und Frau, für Greis und Kind. Es werde Trost für die Menschen in jedem Land. Halt über uns deine segnende Hand.

Text: Raymund Weber

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1. Behutsam will ich dir begegnen, dir zeigen, du bist nicht allein. Der Engel Gottes wird uns segnen, als Licht an unsrer Seite sein.

2. Mit Sanftmut will ich dich berühren, dich stärken aus der großen Kraft. Wir werden Gottes Güte spüren, die Leben und Vergeben schafft.

3. Mit Liebe will ich dich umhüllen, dich streicheln voller Zärtlichkeit. Und Gottes Geist wird uns erfüllen für heute und für alle Zeit.

Text: Eckart Bücken

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Behüte mich, Gott,
ich vertraue dir,
du zeigst mir den Weg zum Leben.
Bei dir ist Freude, Freude in Fülle.

Text: Gesang aus Taizé

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Behüte, Herr, die ich dir anbefehle, die mir verbunden sind und mir verwandt. Erhalte sie gesund an Leib und Seele und führe sie mit deiner guten Hand. Sie alle, die mir ihr Vertrauen schenken und die mir soviel Gutes schon getan, in Liebe will ich dankbar an sie denken, o Herr, nimm dich in Güte ihrer an.

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Bei Dir find ich Schutz und Not hältst Du fern von mir und lässt mich jubeln über meine Rettung. Ach, wenn ich nicht ganz sicher wär, die Freundlichkeit des Herrn zu sehn im Lande der Lebendigen.

|: Sei stark und fasse Mut, vertraue auf den Herrn. Sei unverzagt und vertraue auf den Herrn. :|

Text: Psalm 32,7; 27,13-14 / Gilah Nelson / Werner Finis

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Bei Gott bin ich geborgen, still, wie ein Kind,
bei ihm ist Trost und Heil.
Ja, hin zu Gott verzehrt sich meine Seele,
kehrt in Frieden ein.

Text: Gesang aus Taizé

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Bei Morgentau und Abendrot sing ich Lieder dir zum Lob. Lass meinen klang dein Herz berührn und deinen Namen ehrn. Dein Name ist ein felsenfester Turm, dein Name gibt uns Halt in jedem Sturm. Deine Name, alle Völker sollen singen.

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Bei allem, was du anfängst, leg dein ganzes Herz hinein für den Herrn, für ihn allein. Alles für ihn, nicht für dich selbst. Seine Liebe soll dein Herz berührn.

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Refrain:
Bei dir ist Vergebung,
dass ich deinen Namen fürchte.
Bei dir ist Vergebung,
dass ich leben kann vor dir.

1. Herr, ich kenne dein Gebot,
das uns lehrt, was Liebe ist.
Wer die Schwestern, Brüder hasst,
lebt noch fern von deinem Licht.
Und du siehst tief in mein Herz,
das die andern schnell vergisst.
Nicht das Gute, dass ich will,
sondern Böses tue ich.

[Refrain]

2. Wenn ein andrer mich verletzt,
hilf uns reden, Herr, vor dir.
Dass ich dann vergeben kann,
diese Stärke wünsch ich mir.
Und du siehst tief in mein Herz,
das nicht immer leicht vergibt,
das nicht loslässt, was mich quält
und sich selbst damit betrübt.

[Refrain]

3. Gott, du hast mich angerührt,
mich in Liebe angesehn,
mich auf deinen Weg geführt,
und du hilfst mir, ihn zu gehn.
Und du siehst tief in mein Herz,
und du bringst mich bis ans Ziel,
und ich geh an deiner Hand,
ich verdanke dir so viel!

[Refrain]

T/M: Mattias Stempfle (zu Psalm 130,4)

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Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Du bist der Quell, der uns erfrischt. Du bist das Licht, das nie erlischt. Du bist uns alles, Herr Jesu Christ, wir danken dir dafür.

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Bei dir, dem Weinstock, hilf uns bleiben als die Reben, denn nur am Weinstock kann die Rebe leben, und nur am Weinstock kann sie Früchte bringen. Dein Geist und deine Kraft soll uns durchdringen. Ich möchte bei dir bleiben in Versuchung, auch dann, wenn mich die Sünde niederwarf. Du lässt uns wieder atmen, schenkst Vergebung. Nichts ist so groß, das uns dir nehmen darf.

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Berge mich in deinem Arm. Schütze mich mit deiner starken Hand. Wenn die Meere toben, Stürme wehn, werd ich mit dir übers Wasser gehn. Du bist König über Wind und Flut, mein Herz wird still, denn du bist gut.

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Berge und Täler, ruft aus, in alle Welt hinaus. Mein König lebt, er ist hier! Ich weiß mein Gott geht mit mir. Du machst die Welt um mich weit, dein Geist durchweht Raum und Zeit.

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Berge, Täler, Meere vergehn, Gottes Verheißungen bleiben bestehn. Berge, Täler, Meere vergehn, Gottes Verheißungen bleiben bestehn.

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Bevor das Licht die Nacht durchbrach, noch ehe sich die Welt zu drehn begann, kam Gott, der Herr, hier in unsre zeit, und schrieb den Liebesbrief, der jedem Menschen gilt.

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Bevor die Sonne singt, will ich den Tag bedenken. Die Zeit, sie eilt dahin, wir halten nichts in Händen. Bevor die Sonne sinkt, will ich das Sorgen lassen. Mein Gott, bei dir bin ich zu keiner Stund vergessen.

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Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns auf unsern Wegen. Sei Quelle und Brot in Wüstennot, sei um uns mit deinem Segen.

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1. Bewahre uns, Herr, vor den Maßlosigkeiten,
die wir gerne verkleiden als Freiheit und Mut.
Bewahr uns davor, dass wir Sparsamkeit nennen,
was im Letzten nur Gier ist nach Geld und nach Gut.

Refrain: Bewahr uns, dass wir uns nicht selber betrügen,
und halt uns in unsrer Blindheit aus.
Und haben wir uns schon verstrickt in den Lügen,
vergib uns und hole uns heraus.

2. Bewahre uns, Herr, vor der Lust an Verschwendung,
die wir lächelnd verkaufen als Großzügigkeit.
Bewahre uns auch vor bewundernden Worten,
wenn aus ihnen nichts spricht als heimlicher Neid.

Refrain

3. Bewahr uns vor Zorn und vor kleinlicher Rache,
die so oft als der Ruf nach dem Recht hier beginnt;
und vor jener Weitherzigkeit, der im Grunde
diese Welt und die Menschen nur gleichgültig sind.

Refrain

4. Bewahre uns, Herr, vor dem Hochmut, der findet,
wir beherrschten das Leben und Sterben allein,
und auch vor der Demut, von der wir am Ende
uns noch sagen, wir könnten doch stolz darauf sein.

Refrain

T/M: Manfred Siebald

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Bilde unsre Herzen durch den Geist der Liebe, dass wir, Herr, Dich lieben inniglich, dass wir alle stets mit sehnsuchtsvollem Triebe, von der Welt getrennt, erwarten Dich. Auf Dich hofft man nicht vergebens, Deinem Wort vertrauen wir. Christus Jesus, Fürst des Lebens, komm und nimm uns auf zu Dir! Wo, befreit von Schmerzen, Herr, an Deinem Herzen alle Heil'gen ewig ruhn.

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Bin auf der Suche nach dem Sinn, und frage mich: Wo führt mein Weg mich hin? Habe schon so viel gesehn. Doch welchen Weg soll ich nur gehn? Wer zu mir kommt, dem gebe ich ein Zuhause. Wer zu mir kommt, trifft auf ein offenes Herz.

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1. Bin ich des Bruders Hüter? Der Einspruch Kains verweht.
Denn schweigend schreit das Leiden des Bruders, der vergeht.
Kein Mensch ist eine Insel, vom Ganzen frei, allein.
Als Abels Stunde nahte, da schlug sie auch für Kain.

2. Der Richter rief nach Wasser, verleugnete die Tat.
Die Liebe wich der Ordnung, der Mensch dem Apparat.
Die Menge wollte Blut sehn, den Menschen sah sie nicht.
Pilatus rief nach Wasser und sprach sich selbst Gericht.

3. Solange Menschen hungern und dürsten auf der Welt,
solang die Dummheit Macht hat und Krieg die Völker quält,
solange Kinder weinen in irgendeinem Land,
bin ich des Bruders Hüter, ist Blut an meiner Hand.

T: Ernst Lange
M: Reginald Barret

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|: Bis an das Ende der Welt Gnade den Menschen! Bis an das Ende der Welt Gnade von Gott!:|

1. Gnade den Armen, Gnade den Kranken! Und den Verzweifelten: Gnade von Gott!

Bis an das Ende der Welt Gnade den Menschen! Bis an das Ende der Welt Gnade von Gott!

2. Gnade den Stolzen, Gnade den Starken! Und den Verlorenen: Gnade von Gott!

3. Gnade den Jungen, Gnade den Alten! Und auch den Einsamen: Gnade von Gott!

Text: Gerhard Schnitter

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Bis ans Ende der Welt. Bis ans Ende der Zeit. Deine Liebe hält bis in Ewigkeit. Sie wird niemals vergehn. Sie steht fest und sie bleibt, wenn der Vorhang fällt und der Tag sich neigt. Niemand und nichts kann uns trennen von dir, deine Liebe ist stark wie der Tod. Wenn du für uns bist, wer kann gegen uns sein, denn auf ewig bist du unser Gott. Deine Liebe reicht bis ans Ende der Welt.

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1. Bist du nur ein kleines Licht:
Fürchte dich nicht.
Gott fängt bei den Kleinen an,
weil sein Licht dort wachsen kann.
Fürchte dich nicht,
kleines Licht.

2. Bist du nur ein Rohr im Wind:
Sieh Gottes Kind.
Klein und zart kam er zur Welt,
der uns liebt, trägt und erhält.
Sieh Gottes Kind,
kleines Rohr im Wind.

3. Bist du nur ein kleines Licht:
Fürchte dich nicht.
Gott fängt bei den Kleinen an,
weil sein Licht dort wachsen kann.
Fürchte dich nicht,
kleines Licht.

T/M: Christiane Dusza

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Bist zu uns wie ein Vater, der sein Kind nie vergisst. Der trotz all seiner Größe immer ansprechbar ist. Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen! Vater, unser Vater, bis ans Wende der Zeiten, Amen!

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1. Bittet, so wird euch gegeben. Bittet, denn Gott gibt euch gern. Bittet, so wird euch gegeben. Kommt neu zum Vater, zu Gott, unserm Herrn.

2. Suchet, so werdet ihr finden. Sucht ihn, denn Gott ist nicht fern! Suchet, so werdet ihr finden. Kommt neu zum Vater, zu Gott, unserm Herrn.

3. Klopft an, so wird euch geöffnet. Klopft an, denn Gott hört euch gern. Klopft an, so wird euch geöffnet. Kommt neu zum Vater, zu Gott, unserm Herrn.

4. Bittet, so wird euch gegeben! Sucht ihn, denn Gott ist nicht fern! Klopft an, so wird euch geöffnet. Kommt neu zum Vater, zu Gott, unserm Herrn.

Text: Jörg Streng (nach Mt. 7)

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Bleib bei mir, Herr! Der Abend bricht herein. Es kommt Nacht, die Finsternis fällt ein. Wo fänd ich Trost, wärst du, mein Gott, nicht hier? Hilf dem, der hilflos ist: Herr bleib bei mir!

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Bleib mit deiner Gnade bei uns,
Herr Jesu Christ.
Ach, bleib mit deiner Gnade bei uns,
Du treuer Gott.

Text: Gesang aus Taizé

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Bleibe bei uns Bleibe bei uns,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneiget.

Text: Helge Burggrabe / Lk 24, 29

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Bleibe bei uns, denn es wird Nacht; du hast uns wieder Hoffnung gemacht. Lass uns erkennen und verstehn dich, mit dem wir nun gemeinsam gehn.

1. Mutlos und traurig bleiben wir stehn, konnten nicht fassen, was uns geschehn.

2. All unsre Hoffnung, all unser Glück waren zerschlagen, nichts blieb zurück.

3. Dir zu begegnen, bei dir zu sein ist unser Wunsch ­ wir laden dich ein!

4. Herr, durch dein Leben leben wir; weil du uns liebst, gehören wir dir.

5. Wird es dann Abend, schwindet das Licht, gehe nicht fort, verlasse uns nicht!

Text: Hans-Joachim Eckstein

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Bleibend ist deine Treu, o Gott, mein Vater, du kennst nicht Schatten, noch wechselt dein Licht. Du bist derselbe, der du warst vor Zeiten, an deiner Gnade es niemals gebricht. Bleibend ist deine Treu. Morgen für Morgen, dein Sorgen ich seh. All meinen Mangel hast du mir gestillet, bleibend ist deine Treu, wo ich auch geh!

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Bleibet hier und wachet mit mir.
Wachet und betet,
wachet und betet!

T/M: Taizé-Gesang

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1. Bleibt fest in der Liebe zueinander, die Jesus in unser Leben legt, und lasst uns jetzt unsre Herzen öffnen für seinen Geist, der Gottes Volk bewegt, und lasst uns jetzt unsre Herzen öffnen für seinen Geist, der Gottes Volk bewegt.

2. Wir wollen die Gnade neu erkennen, die alles Begreifen übersteigt. Gott lüftet in Jesus sein Geheimnis, dass er im Leiden seine Liebe zeigt. Gott lüftet in Jesus sein Geheimnis, dass er im Leiden seine Liebe zeigt.

3. Gott hat uns in Vaterherz geschlossen. Den Weg hat uns Jesus freigemacht. Für Sünder hat er sein Blut vergossen und Gottes Liebe so zur Welt gebracht. Für Sünder hat er sein Blut vergossen und Gottes Liebe so zur Welt gebracht.

4. Wir sammeln uns hier mit leeren Händen und bitten, dass Gott uns reich beschenkt. Wir bitten um Kraft und neue Klarheit und dass er uns mit seinen Augen lenkt. Wir bitten um Kraft und neue Klarheit und dass er uns mit seinen Augen lenkt.

Text: Jörg Swoboda

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Blinde werden sehn, Lahme werden gehn, wenn die Herrlichkeit des Herrn erscheint. Keiner ist mehr stumm, keiner taub und dumm, wenn die Herrlichkeit des Herrn erscheint. Denn die Wüste wird blühn und die Steppe wird grün, wenn die Herrlichkeit des Herrn erscheint.

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Bonum est confidere in Domino, bonum sperare in Domino.
Bonum est confidere in Domino, bonum sperare in Domino.

Text: Gesang aus Taizé

Es ist gut, auf den Herrn zu vertrauen, es ist gut, auf den Herrn zu hoffen

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Breit deine starken Hände über meinem Leben aus. Und lass mich stille werden, du bringst mich gut nach Haus. Herr, meine Ruh und Stärke, bist Hilfe mir und Weg, weil ich mein ganzes Leben in deine Hände leg.

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"Brich dem Hungrigen dein Brot. Die im Elend wandern, führe in dein Haus hinein trag die Last der andern. Brich dem Hungrigen dein Brot du hast’s auch empfangen. Denen, die in Angst und Not, stille Angst und Bangen."

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1. Brich dem Hungrigen dein Brot. Die im Elend wandern, führe in dein Haus hinein; trag die Last der andern.

2. Brich dem Hungrigen dein Brot; du hast's auch empfangen. Denen, die in Angst und Not, stille Angst und Bangen.

3. Der da ist des Lebens Brot, will sich täglich geben, tritt hinein in unsre Not, wird des Lebens Leben.

4. Dank sei dir, Herr Jesu Christ, dass wir dich noch haben und dass du gekommen bist, Leib und Seel zu laben.

5. Brich uns Hungrigen dein Brot, Sündern wie den Frommen, und hilf, dass an deinen Tisch wir einst alle kommen.

Text: Martin Jentzsch

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Brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit dein Einsamen dein Haus.

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Bringe uns heim zu dir, bringe uns heim zu dir.
Gib, dass das Herz sich bekehre.

Gott des Lebens, Gott des Lebens,
schenke uns doch, schenke uns doch,
schenk uns dein Erbarmen.

T: Klagelieder 5,21
M: aus Israel

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1. Brot des Lebens, Brot der Welt
Halleluja, Halleluja,
das für uns vom Himmel fällt,
Halleluja, Halleluja.

Brot, das unsre Hoffnung nährt
und im Teilen sich vermehrt,
Brot von Gott gegeben.

2. Brot, das frische Kräfte weckt,
Halleluja, Halleluja,
das nach Traum und Wunder schmeckt,
Halleluja, Halleluja.

Brot, das Leib und Seele speist,
uns erfüllt mit Gottes Geist,
Brot, von dem wir leben.

3. Brot, der Liebe, täglich Brot,
Halleluja, Halleluja,
Auferstehung, Morgenrot,
Halleluja, Halleluja.

Brot hält Gott für uns bereit,
durch die Zeit zur Ewigkeit.
Halleluja. Amen.

T: Eugen Eckert
M: Thomas Gabriel

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1. Brot des Lebens, Halt und Hilfe, schenkst dich selber, Gottes Liebe. Licht der Welt in dunklen Zeiten, leuchtest Mut und strahlst in Güte.

|: Sehet, welch ein Mensch! Wahrlich, Gottes Sohn! :|

2. Guter Hirte, gibst Vertrauen, spendest Hoffnung in den Tiefen, bist die Tür zur neuen Erde, öffnest uns den neuen Himmel.

3. Auferstehung und das Leben über Zweifel, Angst und Sterben. Weg und Wahrheit, führst zum Glauben, hältst mein Herz in deinen Worten.

4. Du bist Weinstock, wir sind Reben, du schenkst Kräfte, die wir brauchen; König bist du, Herr, und Frieden; sprichst dein Wort für unsre Freiheit.

Text: Peter Spangenberg

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Bruder Jesus, du gehst weit, unserm Leben Licht zu bringen, Worte, die zur Tiefe dringen, dort wo Not nach Hilfe schreit. Bruder Jesus, du gehst weit, sagst, wir dürfen zu dir kommen, denn vom Vater angenommen sind wir ja für alle Zeit.

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Bruder, komm, Bruder, komm.
1. Warum bleibst du in der Angst,
Bruder, der du so verlangst,
endlich heimzufinden?
|: Schau, da bricht ein Leuchten an,
Gottes Stern läuft seine Bahn,
und die Nacht will schwinden. :|

Bruder, komm, Bruder, komm.
2. Bist du von den Nächten blind,
lass dich führen wie ein Kind
durch die dunklen Stunden.
|: Komm, dein Heiland ist dir nah,
gib dein Herz, sag endlich "ja",
weil dich Gott gefunden. :|

T: Kurt Wiegering
M: Herbert Beuerle

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"Brunn alles Heils, dich ehren wir und öffnen unsern Mund vor dir aus deiner Gottheit Heiligtum dein hoher Segen auf uns komm."