74 Lieder mit "V" gefunden:
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"Valet will ich dir geben, du arge, falsche Welt dein sündlich böses Leben durchaus mir nicht gefällt. Im Himmel ist gut wohnen, hinauf steht mein Begier, da wird Gott herrlich lohnen dem, der ihm dient allhier. Rat mir nach deinem Herzen, o Jesu, Gottes Sohn. Soll ich ja dulden Schmerzen, hilf mir, Herr Christ, davon verkürz mir alles Leiden, stärk meinen schwachen Mut, lass mich selig abscheiden, setz mich in dein Erbgut."
Vater des Lichts, du freust dich an deinen Kindern
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1. |: Vater des Lichts,
du freust dich an deinen Kindern. :|
|: Alles, was gut und vollkommen ist,
kommt von dir. :| (3x)
Vater des Lichts.
2. |: Vater des Lichts,
du änderst dich nicht, bist immer derselbe. :|
|: Alles, was gut und vollkommen ist,
kommt von dir. :| (3x)
Vater des Lichts.
T/M: John Barnett (deutsch: Stephanie Heinen / Irene Heidenreich / Thomas Tetzlaff)
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Vater unser im Himmel, dein Name sei geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, vergib unsere Schuld und mach uns Mut zu vergeben all unseren Schuldigern, führ uns nicht in Versuchung, erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und ist die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Text: Matthäus 6,9-13
Vater unser im Himmelreich
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Vater unser im Himmelreich, der du uns alle heißest gleich Brüder sein und dich rufen an und willst das Beten von uns han: gib, dass nicht bet allein der Mund, hilf, dass es geh von Herzensgrund. Geheiligt wird der Name dein, dein Wort bei uns hilf halten rein, dass auch wir leben heiliglich, nach deinem Namen würdiglich. Behüt uns, Herr, vor falscher Lehr, das arm verführet Volk bekehr.
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"Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen, Amen."
Vater unser, Vater im Himmel
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Vater unser, Vater im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe. Geheiligt werde dein Name. Wie im Himmel so auch auf Erden. Geheiligt werde dein Name. Unser täglich Brot, Herr, gib uns heute. Geheiligt werde dein Name. Und vergib uns all unsre Schulden. Geheiligt werde dein Name. Wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Geheiligt werde dein Name. Führe uns, Herr, nicht in Versuchung. Geheiligt werde dein Name. Sondern erlöse uns von dem Bösen. Geheiligt werde dein Name. Denn dein ist das Reich und die Kraft. Geheiligt werde dein Name. Und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Geheiligt werde dein Name.
Vater unser, der du bist im Himmel
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Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe. Geheiligt werde dein Name. Wie im Himmel so auch auf Erden. Geheiligt werde dein Name. Unser täglich Brot, Herr, gib uns heute. Geheiligt werde dein Name. Und vergib uns all unsre Schulden. Geheiligt werde dein Name. Wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Geheiligt werde dein Name. Führe uns, Herr, nicht in Versuchung. Geheiligt werde dein Name. Sondern erlöse uns von dem Bösen. Geheiligt werde dein Name. Denn dein ist das Reich und die Kraft. Geheiligt werde dein Name. Und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Geheiligt werde dein Name.
Vater unser, der du bist im Himmel
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Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiliget werde dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, also auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiliget werde dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, also auch auf Erden.
Amen.
T: Mt 6,9-13
M: unbekannt
Vater, Sohn und Heiliger Geist
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Vater, Sohn und Heiliger Geist, in deinem Namen sind wir hier, wir feiern dich und danken dir. Amen. Amen. Vater, Sohn und Heiliger Geist, in Liebe lädst du jeden ein. Wir dürfen deine Gäste sein. Amen. Amen.
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Vater, Vater im Himmel, du bist mein Vater, du machst mir Mut. Vater, Vater im Himmel, du bist mein Vater, das tut mir gut. Du sorgst für mich. Du kümmerst dich. Du machst mich froh. Du bist immer so.
Vater, Vater, vergib ihnen
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Vater, Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Heute noch, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.
Frau, siehe, dein Sohn. Mann, siehe deine Mutter.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Mich dürstet, mich dürstet. Ich habe Durst.
|: Es ist vollbracht. Es ist vollbracht.
Vater, in deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist. :|
T: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz (aus der Bibel)
M: Markus Pytlik
Vater, deine Liebe ist so unbegreiflich groß
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"Vater, deine Liebe ist so unbegreiflich groß, und ich weiß gar nicht, wie ich leben konnte ohne dich, o Herr. Doch machst du mich zu deinem Sohn. Du schenkst mir deine Liebe jeden Tag, du lässt mich nie im Stich, denn, Vater, du bist immer bei mir. Herr, ich preise deinen heilgen Namen du bist König! Du nur bist mein Herr und mein Gott."
Vater, führe uns in deine Nähe
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Vater, führe uns in deine Nähe. Unser Lobpreis gilt nur dir allein. Vater, lass uns dich noch mehr erkennen, unser Lob vor deinem Thron soll dich erfreu'n. Eins nur wünsche ich mir. Eins nur bitte ich von dir. Nur eines: dich kennen, Herr, und in deiner Nähe immer sein.
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Vater, ich folge dir, ich bin dein Kind. In deiner guten Hand finde ich Halt. Herr, ich vertraue dir, in deinem Licht finde ich Sicherheit, fürchte mich nicht. Herr, mach uns frei von uns selbst, mach uns frei für dich. Herr, mach uns eins, dass die Welt erkennt: Du bist Jesus, Gottes Sohn, du bist Jesus, Gottes Sohn.
Vater, ich komme jetzt zu dir
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1. Vater, ich komme jetzt zu dir, als dein Kind lauf ich in deine Arme. Ich bin geborgen, du stehst zu mir, lieber Vater.
Vater, bei dir bin ich zu Hause, Vater, bei dir berge ich mich. Vater, bei dir, finde ich Ruhe, oh mein Vater, ich liebe dich.
2. Vater, du gibst mir, was ich brauch, du empfängst mich mit offenen Armen. Du füllst all meine Sehnsucht aus, lieber Vater.
Text: Daniel Jacobi
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Vater, ich lieb dich, ich preise und erhebe dich. Herrlich sei dein Name in der Welt! Herrlich sei dein Name, herrlich sei dein Name. Herrlich sei dein Name in der Welt!
Vater, ich will dir danken
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Vater, ich will dir danken, dich, den Schöpfer preisen für die Schönheit, die mich jeden Tag umgibt. Vater, du schenkst das Leben auf so viele Weise. Und in all dem erkenne ich Zeichen deiner Liebe. Zeichen deiner Liebe, Zeichen deiner Treue zu uns. Herr, du zeigst uns immer wieder deine Gnade und Gunst.
Vater, ich will dich preisen
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Vater, ich will dich preisen, denn dein Wort ist wunderbar. Vater, ich will dich preisen, denn dein Wort ist wunderbar und vollkommen. Jeden Morgen staun ich neu, was dein Wort enthält.
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Vater, segne uns. Vater, leg auf uns deine Vaterhände, deinen Vatersegen, dass wir aus deiner Liebe leben. Du stehst zu uns, unser Vater. Du gehst den Weg mit uns. Wir brauchen deine guten Worte, um gegen Böses anzugehn. Wir brauchen deine Rückenstärkung, um auch im Wind aufrecht zu stehn.
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1. Vater, wenn mein Wille
still in deinem ruht
und ich halte stille,
machst du alles gut.
2. Alles Widerstreben
deinem guten Wort
nimmt aus meinem Leben
deinen Frieden fort.
3. Willst nicht unterjochen,
wenn du unterweist.
Du hast ja versprochen,
dass du uns befreist.
4. Und dein guter Wille ist,
dass allezeit
deine reiche Fülle
liegt für uns bereit.
5. Ja, wir werden schauen,
wie du das erfüllst,
wenn wir dir vertrauen,
wollen, was du willst.
T: Eckart zur Nieden
M: Jochen Rieger
Vater, wir kommen vor deinen Thron
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Vater, wir kommen vor deinen Thron. Du bist voll Freude, erwartest uns schon. Du gibst uns Raum, und du hast für uns Zeit, öffnest uns dein Herz weit. Du bist groß, du gibst den Sternen ihren Lauf. Du bist gut und deine Liebe hört nie auf. Du bist uns heilig, wir lieben dich, Herr. Dein Einfluss wachse bei uns immer mehr. Dein heiliger Name wird so in der Welt neu wiederhergestellt.
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Vater, wir sind hier, kommen, wie wir sind, schauen auf zu dir, staunend wie ein Kind. Alles in uns preist deine Gegenwart, die dein Wort verheißt dem, der auf dich harrt, in Wahrheit und im Geist. Wir beten dich an mit ganzem Herzen. Wir beten dich an mit aller Kraft. Wir beten dich an, mit Leibe und Seele hier und jetzt.
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|: 1. Verdorrt ist das Land, vertrocknet sein Saft,
verödet das Feld, verschwunden die Kraft. :|
|: 2. Verloren der Mensch, verbannt in die Flucht,
verlassen das Haus, verdorben die Frucht. :|
3. Für Kinder keine Zukunft mehr.
Für Völker keine Hoffnung mehr.
Für Alte keine Würde mehr,
und allen ist die Last zu schwer.
4. Für Fremde keine Chance mehr.
Für Feinde kein Versöhnen mehr,
für Kranke keine Heilung mehr,
und allen ist die Last zu schwer.
T/M: Gerhard Schnitter (gekürzt)
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Vergib, Vater, vergib,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Vergib, Vater, vergib!
Nimm von uns all unsre Schuld.
T/M: Martin Heider
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Vergiß nicht, zu danken dem ewigen Herrn
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Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn, er hat dir viel Gutes getan. Bedenke, in Jesus vergibt er dir gern, du darfst ihm, so wie du bist, nah'n. Barmherzig, geduldig und gnädig ist er, viel mehr als ein Vater es kann. Er warf unsre Sünden ins äußerste Meer, kommt, betet den Ewigen an.
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Verhüllt euer Haupt und beugt eure Knie.
Der Herr, unser Gott spricht vom Sinai.
Der Herr, unser Gott! Der Herr, unser Gott!
Heilig, heilig ist sein Gebot!
Verhüllt euer Haupt und beugt eure Knie.
Der Herr, unser Gott spricht vom Sinai.
Der Herr, unser Gott! Der Herr, unser Gott!
Heilig, heilig ist sein Gebot!
T: Gerhard Tauchelt (zu 2. Mose 20)
M: Gerd Watkinson
Verlass dich auf den Herrn
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|: Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand! :|
Sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
|: Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand! :|
T: Sprüche 3,5-6
M: Peter van Woerden
Verlasst euch auf den Herrn
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Verlasst euch auf den Herrn immerdar. Verlasst euch auf den Herrn immerdar, denn ein ewiger Fels ist unser Gott, denn ein ewiger Fels ist unser Gott, denn ein ewiger Fels ist unser Gott. denn ein ewiger Fels ist unser Gott,
Text: Jes 26,4 /Eckhard Maier / Wolfgang Rülke
Verlasst euch stets auf den Herrn
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Verlasst euch stets auf den Herrn, verlasst euch stets auf den Herrn, denn Gott der Herr ist ein Fels, ein ewiger Fels.
Verlasst euch stets auf den Herrn
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Verlasst euch stets auf den Herrn Verlasst euch stets auf den Herrn, denn der Herr ist ein ewiger Fels, ein ewiger Fels, ein ewiger Fels.
Text: Jes 26,4
Verleih uns Frieden gnädiglich
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Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine.
Verleih uns Frieden gnädiglich
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Verloren wie ein kleiner Vogel
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Verloren wie ein kleiner Vogel auf dem Dach, wache ich und klage. Kyrie eleison, eleison.
Text: Eugen Eckert, zu Psalm 102,8
Versteck dich nicht in deinem Schweigen
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1. Versteck dich nicht in deinem Schweigen, denn wenn du schweigst, wächst ständig deine Schuld. Der Glaube muss die Kräfte zeigen von Hoffnung, Liebe, Freiheit und Geduld. Denn so will es der Christus für die Welt, den Gott zu Wort und Handeln auserwählt.
2. Wo Menschen keine Stimme haben, da sei du ihnen Mund und Wort zugleich und widme ihnen deine Gaben, so schaffst du Hoffnung mitten im Bereich, wo harte Fronten schicksalhaft bestehn; dann wirst du Gott auf deiner Seite sehn.
3. Wo Menschen keine Hilfe finden, da sei du ihnen Hand und Tat in eins und hilf, die Wunden zu verbinden; du trägst ihr Leben so, als wär es deins. In diesem Tausch trägst du des Andern Last, weil du den Sinn der Liebe in dir hast.
4. Wo Menschen keine Wege sehen, da sei du ihnen Wink und Tür zur Zeit; hilf ihnen neue Wege gehen, begleite sie und sei zum Schritt bereit, der im Geflecht von Angst und totem Mut die Freiheit bringt als Gottes größtes Gut.
Text: Peter Spangenberg
Versöhnt mit Gott, versöhnt durch Jesus
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Versöhnt mit Gott, versöhnt durch Jesus, denn Christus opferte sein Leben für die Welt. Versöhnt mit Gott, versöhnt durch Jesus. Er hat für uns den Frieden wiederhergestellt.
1. Den Frieden, den wir selbst zerstörten durch Habgier, Neid und Hass. Wir lebten unser Leben fern von Gott. Trotz unsrer Schuldenlast im Herzen belogen wir uns selbst, versperrten uns den Weg heraus aus unsrer Not.
2. Den Frieden, den uns Gott neu schenkte in Jesus, seinem Sohn. Das Todesurteil nahm er ganz auf sich. Am Kreuz starb er für unsre Sünden und blieb doch nicht im Tod. Als Sieger trat er aus der Dunkelheit ans Licht.
3. Den Frieden, den wir nicht verdienten, er gilt auch jetzt und hier: Gott bietet uns heut seine Freundschaft an. Auf seine liebevolle Weise zeigt er uns jeden Tag, dass es nichts Besseres auf Erden geben kann.
Text: Markus Herzer / Johannes Hopf
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Vertrauet auf den Herrn, allezeit. Vertrauet auf den Herrn, allezeit. Denn der Herr, unser Gott, ist ein Fels in Ewigkeit, denn der Herr, unser Gott, ist ein Fels in Ewigkeit, denn der Herr, unser Gott, ist ein Fels in Ewigkeit, denn der Herr, unser Gott, ist unser Fels!
Text: nach Jes 26,4
Vertraut dem Herrn allezeit
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Vertraut dem Herrn allezeit.
In Freude haltet euch bereit. O... O...
Soloverse
1. Ich fürchte mich nicht, der Herr ist mein Licht und Retter geworden.
2. Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude, aus den Quellen des Heils.
3. Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
4. Auf deine Treue, Gott meines Lebens, baue ich für immer
5. Behüte mich, Gott, denn ich vertraue auf dich
6. Du bist meine Burg, o Gott, mein Gott der mich liebt, kommt mir entgegen
Text: Gesang aus Taizé
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Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Goben am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.
Verwundet, schwach, ein Sünder
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1. Verwundet, schwach, ein Sünder, verloren, wenn du stirbst. O, heb den Kopf, weil Liebe um dich wirbt. Komm zu Jesus, komm zu Jesus, komm zu Jesus und leb.
5. Wenn Liebe übersprudelt, Musik die Nacht erfüllt, die Freude deine Leidenschaft enthüllt. Dann tanz für Jesus, tanz für Jesus, tanz für Jesus und leb.
2. Jetzt ist die Last verschwunden, ins tiefste Meer versenkt. Sein Tod hat dir das Leben neu geschenkt. Nun sing zu Jesus, sing zu Jesus, sing zu Jesus und leb.
6. Und mit dem letzten Herzschlag, - sage Lebewohl. Geh in Frieden, denn er wartet schon. Flieg heim zu Jesus, heim zu Jesus, heim zu Jesus und leb!
3. Hab keine Angst zu krabbeln, als neugebornes Kind. Vergiss nicht, manchmal fallen wir auch hin. Dann fall auf Jesus, fall auf Jesus, fall auf Jesus und leb.
Text: Chris Rice
4. Dein Weg ist manchmal einsam, gepflastert auch mit Schmerz. Dein Himmel schwarz und tränenvoll dein Herz. Dann schrei zu Jesus, schrei zu Jesus, schrei zu Jesus und leb.
Verwundet, schwach, ein Sünder
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1. Verwundet, schwach, ein Sünder,
verloren, wenn du stirbst.
O, heb den Kopf, weil Liebe um dich wirbt.
Komm zu Jesus,
komm zu Jesus,
komm zu Jesus und leb.
2. Jetzt ist die Last verschwunden,
ins tiefste Meer versenkt.
Sein Tod hat dir das Leben neu geschenkt.
Nun sing zu Jesus,
sing zu Jesus,
sing zu Jesus und leb.
3. Hab keine Angst zu krabbeln,
als neugebornes Kind.
Vergiss nicht, manchmal fallen wir auch hin.
Dann fall auf Jesus,
fall auf Jesus,
fall auf Jesus und leb.
4. Dein Weg ist manchmal einsam,
gepflastert auch mit Schmerz.
Dein Himmel schwarz und tränenvoll dein
Herz.
Dann schrei zu Jesus,
schrei zu Jesus,
schrei zu Jesus und leb.
5. Wenn Liebe übersprudelt,
Musik die Nacht erfüllt,
die Freude deine Leidenschaft enthüllt.
Dann tanz für Jesus,
tanz für Jesus,
tanz für Jesus und leb.
6. Und mit dem letzten Herzschlag,
- sage Lebewohl.
Geh in Frieden, denn er wartet schon.
Flieg heim zu Jesus,
heim zu Jesus,
heim zu Jesus und leb!
Text: Chris Rice
Via cordis, in meinem Herzen Mitgefühl
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Via cordis, in meinem Herzen Mitgefühl.
Via cordis, in meinem Herzen tiefe Liebe.
Via cordis, in meinem Herzen Friede.
T/M: Helge Burggrabe
Viele Menschen können viele Sachen
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1. Viele Menschen können viele Sachen,
aber eine Blume können sie nicht machen.
Das kann nur Gott allein, er soll gelobet sein,
nur Gott allein!
2. Viele Menschen können viele Sachen,
aber einen Vogel können sie nicht machen.
Das kann nur Gott allein, er soll gelobet sein,
nur Gott allein!
3. Viele Menschen können viele Sachen,
aber schönes Wetter können sie nicht machen.
Das kann nur Gott allein, er soll gelobet sein,
nur Gott allein!
4. Viele Menschen können viele Sachen,
aber Mond und Sterne können sie nicht machen.
Das kann nur Gott allein, er soll gelobet sein,
nur Gott allein!
5. Viele Menschen können viele Sachen,
doch ein reines Herz, das können sie nicht machen.
Das kann nur Gott allein, er soll gelobet sein,
nur Gott allein!
T/M: Margret Birkenfeld
Viele Wege gibt es auf dieser Welt
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Viele Wege gibt es auf dieser Welt, doch einen nur können wir gehen! Und die Frage, die sich mir dadurch stellt ist, welchen Weg ich nehm. Soll ich den Weg gehen, der mir gefällt? Such ich einen, der mir recht bequem? Doch nicht was ich denke und wünsche zählt. Wie er führt, will ich gehen. Weise mir Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Lass mich’s erkennen, o Herr, und bekennen, dass du nie einen Fehler machst!
Viele Wege, die wir gingen
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1. Viele Wege, die wir gingen,
endeten im Labyrinth,
weil wir ohne Gott anfingen
und im Kreis gelaufen sind.
Wird es einen Ausweg geben,
schimmert irgendwo noch Licht,
wer entknotet unser Leben
und schenkt neue Zuversicht?
2. Manchmal stehen wir vor Scherben,
irgendwann zerbrach das Glück,
unsre schönsten Träume sterben
und es führt kein Weg zurück.
Dürfen wir auf Hilfe hoffen,
oder bleiben wir allein?
Gottes Tür ist immer offen
und er lädt uns zu sich ein.
T: Erich Remmers
M: Werner Hoffmann
Vielleicht, dass dein Kreuz allzu oft beschrieben
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1. Vielleicht, dass dein Kreuz allzu oft beschrieben
mit Worten, die für unsre Ohren leer
und von der Zeit und Tradition zerrieben,
gewogen – doch zu leicht, zu schwer.
2. Vielleicht, dass dein Kreuz allzu oft besungen
mit Tönen, die wir allzu oft gehört,
die nicht vom Ohr ins Herz hinein gedrungen
und so den wahren Sinn zerstört.
3. Vielleicht, dass dein Kreuz allzu oft geschaffen
aus Steinen, Holz, mit Farben und Papier,
als Kunstwerk zu bestaunen, zu begaffen,
doch weiter nichts, nicht Gott in dir.
4. Vielleicht, dass du dich uns noch einmal zeigest,
vielleicht in völlig anderer Gestalt,
dass du dich wieder zu den Menschen neigest:
Maranatha! Herr, komme bald!
|: Maranatha!
Herr, komm bald!
Maranatha!
Herr, komm bald! :|
T: Hartmut Handt
M: Christoph Georgii
Voll dabei, ich bin voll dabei
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Voll dabei, ich bin voll dabei, ich seh die Welt mit neuen Augen, vieles ist mir neu! Voll dabei, ich bin voll dabei, weil Jesus mich verändert hat bin ich voll dabei. Ich bin voll dabei!
1. Ich suche nicht das fromme Flair, kein Event im Kirchenetz! Begeisterung, Kribbeln im Bauch das ist okay, doch ich will mehr: Ich suche einen Glauben, der Beziehung lebt, nur so bleib ich dran, weil Jesus mich von innen prägt.
2. Verkehrte Welt in meinem Kopf, ,,Liebe" heißt das schöne Wort. Als hätte ich noch nie geliebt, so ist die Liebe, die er gibt. Die Liebe, die mich packt, ist keine Träumerei. Denn Träume vergehn, doch Jesu Liebe bleibt bestehn!
Text: Matthias Hanßmann
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Volle Ähren neigen sich,
volle Herzen beugen sich,
hohle Halme stehen stolz,
leere Herzen dürre Holz.
T/M: Johannes Petzold
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Vom Anfang bis zum Ende hält Gott seine Hände über mir und über dir. Ja, er hat es versprochen, hat nie sein Wort gebrochen: „Glaube mir, ich bin bei dir!“ Immer und überall, immer und überall, immer bin ich da!“
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang
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Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn, sei gelobet der Name des Herrn!
Vom Himmel her kam ein Kind
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1. Vom Himmel her kam ein Kind
in unsre Welt, in Niedrigkeit.
Gott selber, hier Diener nur,
gabst du dein Leben für uns hin.
Du unser Gott,
du bist der Herr;
doch warst du nur als Diener hier.
Wir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer,
wir dienen dir, König und Herr!
2. Im Garten hast du geweint;
die Sündenschuld nahmst du mir ab.
Dein Herz zerbrach in dem Leid;
doch Gottes Wille war dein Teil.
3. Das Opferlamm warst du, Herr;
die Nägelmale der Beweis.
Hände, die sonst allmachtsvoll,
grausam sind sie am Kreuz durchbohrt.
4. Herr, lehre uns Diener sein;
sei du im Herzen auf dem Thron.
Zeig uns die Not um uns her,
dass wir, Herr Jesus, dienen dir.
T/M: Graham Kendrick
T: (deutsch) Hartmut Sünderwald
Vom Himmel hoch, da komm ich her (6-strophig)
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"Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär der guten Mär bring ich so viel, davon ich singn und sagen will."
Vom Himmel hoch, o Engel, kommt!
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Vom Himmel hoch, o Engel, kommt! Eia, eia, susani, susani, susani, kommt, singt und klingt, kommt, pfeift und trombt! Halleluja, Halleluja! Von Jesus singt und Maria.
Von Gnad und Wahrheit mächtig
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1. Von Gnad und Wahrheit mächtig,
kommst du, Herr Jesu Christ!
Doch nicht von außen prächtig,
obschon du König bist
und allen Königreichen,
wie groß auch ihre Pracht,
befehlen kannst zu weichen.
Noch birgst du deine Macht.
2. Du bist zu uns gekommen
in der Erfüllungszeit
und hast an dich genommen
des Fleisches Niedrigkeit.
Damit uns werd' erwecket
die herrlichste Gewalt,
so hast du dich bedecket
mit armer Knechtsgestalt.
3. Dein Ansehn wird verachtet,
die Welt hält es für schlecht.
Und so wird noch betrachtet
ein jeder deiner Knecht'.
Mit Schimpf wird der belohnet
von der Vernunft der Welt,
bei welchem Demut wohnet
und der nach dir sich hält.
4. Dein Geist woll uns entfernen
von äußerlichem Schein.
Gib, dass von dir wir lernen
von Herzen niedrig sein.
du, Höchster, wirst geringe
und heischest nicht von mir,
zu lernen große Dinge,
nur sanften Mut von dir.
5. Komm in des Herzens Tempel
und mach uns doch geschickt
zu folgen dem Exempel,
das man in dir erblickt.
Sonst alles ist vergebens,
wo man nicht Demut liebt,
die Richtschnur unsers Lebens
ist das, was du geübt.
6. Die Demut ist die Kerze
und überschönes Licht,
wodurch uns in das Herze
die Selbsterkenntnis bricht,
die uns kann unterweisen,
wie man die Welt verschmäht
und die uns lehret preisen
des Höchsten Majestät.
T: Gottfried Wilhelm Sacer
M: Melchior Teschner / Johann Crüger
Von Gott kommt diese Kunde
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Von Gott kommt diese Kunde: Mein Leben ist ein Fest, das mich in jeder Stunde mein Leben feiern lässt, als hohes Unterpfand aus Gottes Schöpferhand, die mich in dieser Welt begleitet, trägt und hält.
Von Gott will ich nicht lassen
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1. Von Gott will ich nicht lassen, denn er lässt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand, den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land.
2. Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein Seel, mein Leben sei Gott dem Herrn ergeben, er schaffs, wies ihm gefällt.
3. Es tut ihm nichts gefallen, denn was mir nützlich ist. Er meint's gut mit uns allen, schenkt uns den Herren Christ, sein` eingebornen Sohn; durch ihn er uns bescheret, was Leib und Seel ernähret. Lobt Gott im Himmelsthron!
4. Lobt ihn mit Herz und Munde, welchs er uns beides schenkt; das ist ein selge Stunde, darin man sein gedenkt; denn sonst verdirbt all Zeit, die wir zubringn auf Erden. Wir sollen selig werden und bleibn in Ewigkeit.
Text: Ludwig Helmbold / Nürnberg 1569
Von allen Seiten umgibst du mich
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Von allen Seiten umgibst du mich
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Von deinen Worten können wir leben
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Von deinen Worten können wir leben, durch deine Worte weiter sehn. Mit deinen Worten können wir sterben und auf dein Wort hin auferstehn.
1. Wo unser Wort oft leicht und leer den Ohren nur geschmeichelt hat, ist dein Wort manchmal hart und schwer und macht doch unsre Herzen satt.
2. Wo unser ganzes Denken hier sich eingesperrt im Kreise dreht, da öffnet uns dein Wort die Tür, durch die dein Geist der Freiheit weht.
3. Wo unser Wort das Leid nicht fasst, wo unser bester Trost nicht hält, da greift dein Wort nach unsrer Last und nimmt uns mit in deine Welt.
Text: Manfred Siebald
Von den Gipfeln der Welt zu den Tiefen des Meers
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Von den Gipfeln der Welt zu den Tiefen des Meers bezeugt deine Schöpfung, wie herrlich du bist. Von den Farben im Herbst bis zum Frühlingsduft, jedes Wesen bringt auf seine Art dir sein Lied voller Staunen: Unbeschreiblicher, Unbegreiflicher, du warst die Sterne ins All und du kennst ihre Bahn. Du bist unglaublich, Gott.
Von ganzem Herzen dank ich Dir
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Von guten Mächten treu und still umgeben
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1. Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
2. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.
3. Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.
4. Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.
5. Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
6. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Text: Dietrich Bonhoeffer
Von morgens früh bis spät
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1. Von morgens früh bis spät spricht Gott die Erde an,
von seinem Heiligtum verbreitet sich sein Glanz.
Gott schweigt nicht. Bringt uns Licht.
Ruft uns zusammen und hält sein Gericht.
Was Gott fordert?
Nicht, dass man ihm etwas gibt.
Was Gott fordert?
Dass ein Mensch den andern liebt.
2. Von Norden und von Süden kommt, wer ihn bekennt,
vom Osten und aus West, wer seinen Namen nennt.
Gott schweigt nicht. Bringt uns Licht.
Ruft uns zusammen und hält sein Gericht.
Was Gott fordert?
Nicht, dass man ihm etwas gibt.
Was Gott fordert?
Dass ein Mensch den andern liebt.
3. Wir reden von der Liebe, die uns Gott gebot,
doch überall auf Erden leiden Menschen Not.
Gott schweigt nicht, bringt's ans Licht.
Ruft uns zur Ordnung und hält sein Gericht.
T/M: Matthias Stempfle / nach Psalm 50
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1. Vor Gott jubeln und die Feste feiern,
die daran erinnern: Gott hat uns befreit.
Und ich hör in einer Sprache,
die ich noch nicht kenne,
Gottes Stimme, die mich ruft.
2. Vor Gott rufen aus den tiefsten Nöten,
weil er unser Beten hört, und weil er hilft.
Und ich hör in einer Sprache,
die ich noch nicht kenne,
Gottes Stimme, die mich trägt.
3. Auf Gott hören, wenn wir uns verrennen,
Hozwege verlassen, solang es noch geht.
Und ich hör in einer Sprache,
die ich noch nicht kenne,
Gottes Stimme, die mich mahnt.
4. Mit Gott trauern über unsre Sturheit.
Manches Elend hätte Gott uns gern erspart.
Und ich hör in einer Sprache,
die ich noch nicht kenne,
Gottes Stimme, die mich ruft.
T/M: Matthias Stempfle (zu Psalm 81)
Vor deinem Kreuz stehe ich, Herr
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Vor deinem Kreuz steh ich, Herr, falle vor dir auf die Knie. Ich sehe auf dich, wie du für mich stirbst, begreifen werde ich es wohl nie. Dein Leben gibst du demütig hin, gehst deinen Weg nun allein. Du trägst die Last der ganzen Welt, wie groß muss dein Herz für mich sein? Das ist Jesus, so ist nur Jesus, so ist nur Jesus allein.
Vor deiner Liebe will ich niederknien
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Vor deiner Liebe will ich niederknien mit meinem Herz und Verstand, vor deiner Liebe. Vor deiner Liebe darf ich lachen und weinen, so wie ich bin vor deiner Liebe, vor deiner Liebe.
Vor den Türen deiner Welt
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1. Vor den Türen deiner Welt stehst du allerzeiten,
Gott und Gast, dem wir bestellt, Herberg zu bereiten.
König aller Herrlichkeit, kommst du hergeschritten
und sprichst doch im Bettlerkleid eines Pilgers Bitten.
2. Bist der Schöpfer aller Ding, Gott und ohnegleichen,
und trägst niedrig und gering unsrer Armut Zeichen,
lässt in Demut dich als Kind von der Krippe tragen
und von deinen Kindern blind an den Kreuzstamm schlagen.
3. So in Gottesdemut hast du den Weg genommen
und bist, Herr, als Freund und Gast her zur Welt gekommen.
Und nur eins war, was dich trieb, Liebe, nichts als Lieben.
Was die Welt dir schuldig blieb, das hat dich getrieben.
5. Stehst du nun vor unsrer Tür, König, heilandsmilde,
das Verschlossne zwing und rühr durch dein heilig Bilde.
Lass uns dich nicht draußen stehn, warten nicht vergebens.
Eile bei uns einzugehn, komm, du Herr des Lebens.
T: Arno Pötzsch
M: V.T.
Vor der Tür rumort der Alltag
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Vor der Tür rumort der Alltag, doch hier drin ist's mir egal! Ich tauch ein ins Meer der Ruhe und versink darin total. Spür, dass du mich schon erwartest, stell' mich langsam auf dich ein. Will mich auf dich konzentrieren, will ganz offen für dich sein. Ich will lernen von dir, auf dich hörn, auf dich sehn, in Gemeinschaft mit dir, worauf's ankommt, verstehn.
Vor dir kommt mein Herz zur Ruhe
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1. Vor dir kommt mein Herz zur Ruhe. Vor dir atmet meine Seele auf. Vor dir fallen meine Masken ab. Vor dir.
2. Vor dir werden meine Sorgen klein. Vor dir werden meine Wunden heil. Vor dir mach ich meine Fäuste auf. Vor dir.
In deinem Licht will ich leben, und deinen Willen tun, deinen Wegen folgen, dir mein Leben anvertraun.
3. Vor dir darf ich meine Wahrheit sehn. Vor dir müssen alle Schatten fliehn. Vor dir stehe ich in deinem Sieg. Vor dir.
Text: Johanna Schmidt, Melanie Schmidt, Daniela Bauer, Richard Schmidt
Vor lauter Tun haben wir verlernt, zu sein
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1. Vor lauter Tun haben wir verlernt zu sein verlernt zu ruhn, verliern den Sinn, wahren den Schein
|: Seid heilig, denn er ist heilig, und versucht nicht heilig zu tun.:|
2. Vor lauter Wald sehen wir die Bäume nicht. Das Leid der Welt macht uns für die Nächsten blind.
Jeder gute Vorsatz bleibt vergeblich, wenn er das neue Jahr nicht überlebt. Und jeder gute Vorschlag bleibt vergeblich, wenn er nicht in die Praxis übergeht.
Text: Samuel Harfst
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Vorbei sind die Tränen, das Weinen, der Schmerz, vorbei sind das Elend, der Hass und der Streit, das Neue wird sein, gibt uns neue Kraft, es ist da im Hier und im Jetzt. Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt, wie es ist. Himmel und Erde, Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht.
Vorsicht ist uns höchst vonnöten
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1. Vorsicht ist uns höchst vonnöten;
denn wir sind noch in der Welt,
die bald küsst und bald will töten,
bis sie einen Christen fällt.
Doch uns Schafe unter Wölfen
hat des Hirten Stimm bewahrt;
hier soll Schlangenklugheit helfen
und der Tauben sanfte Art.
2. Jesus, du hast deine Jünger
diese Vorsicht selbst gelehrt;
die Gefahr ist nicht geringer,
die auf unsre Zeiten währt.
Du bewahrtest sie in Gnaden.
Dein Geist spreche mir auch zu,
dass der Böse mir nicht Schaden,
noch ich Bösen Schaden tu.
4. Lass mich, wenn Gefahr vorhanden,
um den Geist der Weisheit flehn,
und wenn eine überstanden,
doch nicht unvorsichtig gehn.
Nur nach deinem Wohlgefallen
richte sich mein ganzer Sinn,
bis ich nach vollbrachtem Wallen
sicher in der Heimat bin.
T: Philipp Friedrich Hiller
M: Halle 1704