125 Lieder mit "A" gefunden:
Abba Vater! Dir wir nahen
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Abba Vater! Dir wir nahen in dem Namen unsers Herrn. Deiner Kinder Dankeslieder hörst Du, Vater, ja so gern. Hier am Tisch des Herrn vereinigt, der am Kreuze für uns starb, schaun anbetend wir die Liebe, die so teuer uns erwarb.
Abba, Vater, mach uns frei
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Abba, Vater, mach uns frei,
Abba, Vater, mach uns frei!
T/M: Oswald Russel)
Abend ward, bald kommt die Nacht
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1. Abend ward, bald kommt die Nacht schlafen geht die Welt, denn sie weiß, es ist die Wacht über ihr bestellt.
2. Einer wacht und trägt allein unsre Müh und Plag, der lässt keinen einsam sein weder Nacht noch Tag.
3. Jesu Christ, mein Hort und Halt, dein gedenk ich nun, tu mit Bitten dir Gewalt: Bleib bei meinem Ruhn.
4. Wenn dein Aug ob meinem wacht, wenn dein Trost mir frommt, weiß ich, dass auf gute Nacht guter Morgen kommt.
Text: Rudolf Alexander Schröder
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Strophe 1
Abend wird es wieder;
über Wald und Feld
säuselt Frieden nieder,
und es ruht die Welt.
Strophe 2
Nur der Bach ergießet
sich am Felsen dort,
und er rauscht und fließet
immer, immer fort.
Strophe 3
Und kein Abend bringet
Frieden ihm und Ruh,
keine Glocke klinget
ihm ein Rastlied zu.
Strophe 4
So in deinem Streben
bist, mein Herz, auch du.
Gott nur kann dir geben
wahre Abendruh.
T: Heinrich August Hoffmann von Fallersleben (*1798 †1874)
Abendessen im kleinem Kreis
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Abendessen im kleinen Kreis.
Gedrückte Stimmung, und keiner weiß, wie's weitergeht.
Seltsame Worte, die Jesus da sagt:
Tod und Verrat - und einer fragt: "Herr, bin ich's?
Herr, bin ich's?"
Und sie denken an die große Zeit,
als alle riefen: "Es ist soweit,
der Befreier ist da!"
|: Seid nicht so ängstlich
und gebt nicht gleich auf.
Meinen Frieden lass ich euch zurück.
Seid nicht so ängstlich,
ich bleibe doch bei euch mit meinem Frieden.
Ich bleibe doch bei euch mit meinem Frieden. :|
T: Albrecht Gralle
M: Hella Heizmann / Hans Werner Scharnowski
Aber das ist meine Freude
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Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, verkündige all Sein Tun.
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Aber ich und mein Haus wollen dienen dem Herrn. Aber ich und mein Haus wollen dienen dem Herrn. Ja, wir haben entschieden an jenem Tag, ihm zu folgen, egal, was es kosten mag. Und von nun an bis in Ewigkeit dienen wir dem Herrn.
Ach bleib mit deiner Gnade
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Ach bleib mit deiner Gnade bei uns, Herr Jesus Christ, dass uns hinfort nicht schade des bösen Feindes List. Ach bleib mit deinem Worte bei uns, Erlöser wert, dass uns sei hier und dorte dein Güt und Heil beschert.
Ach nein, das ist kein Sterben
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Ach nein, das ist kein Sterben, wenn Christen heimwärts gehn, es ist nur ein Verwandeln vom Glauben in das Sehn. Es ist ein Aufwärtsschwingen dahin, wo sie zu Haus, von Fremdlingschaft zur Freiheit, zur Ruh vom Weltgebraus.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
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Ach wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet! Ach wie nichtig, ach wie flüchtig sind der Menschen Tage! Wie ein Strom beginnt zu rinnen und mit Laufen nicht hält innen, so fährt unsre Zeit von hinnen.
Ach, dass eine Zeit gewesen
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Ach, dass eine Zeit gewesen, da ich lebte nur für mich! Ich vernahm Dein sanftes Werben, doch mein trotzig Herz erklärte: gar nichts Du und alles ich, gar nichts Du und alles ich. Doch du fandst mich und ich schaute blutend an dem Kreuze dich. Sah Dein wunderbares Lieben, und im Herzen klang es leise: etwas du und etwas ich, etwas Du und etwas ich.
Ach, mein Herr Jesu, dein Nahesein
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"Ach mein Herr Jesu, Dein Nahesein bringt großen Frieden ins Herz hinein, und Dein Gnadenanblick macht uns so selig, dass Leib und Seele darüber fröhlich und dankbar wird. Wir sehn Dein freundliches Angesicht voll Huld und Gnade wohl leiblich nicht, aber unsre Seele kann's schon gewahren Du kannst dich fühlbar gnug offenbaren, auch ungesehn."
Ach, wie hab ich einst das Leben
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"Ach, wie hab ich einst das Leben für den Herrn mir schwer gedacht, weil es galt daranzugeben, was der Welt Vergnügen macht. Und nun hab ich längst gefunden, wie sich's leicht und selig geht, wenn, vom Joche losgebunden, man mit Gott im Bunde steht. Seit ich völlig mit dem alten, wirren Sündenleben brach, kann mit Gottes Hilf ich halten, was ich zagend Ihm versprach. Nicht geführt nur, nein, getragen hat Sei starker Arm mich oft mit Ihm ward mir das Entsagen leichter, als ich je gehofft."
Ach, wie wird das Herz so leer
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Ach, wie wird das Herz so leer in der Welt Gebrause, und wir sehnen uns so sehr nach dem Vaterhause. Hätten Lust, daheim zu sein, zu dem Herrn zu kommen, aller Erdennot und Pein ganz und gar entnommen.
Ad te Jesu Christe (Zu dir Jesu Christe)
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Zu Dir Jesus Christus,
erhebe ich meine Seele.
Du Weltenretter,
auf Dich hoffe ich.
Ad te Jesu Christe
levavi animam meam.
Salvator mundi,
in te speravi.
T/M: Taize
Adonai, mein Herr und Gott
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1. Adonai, mein Herr und Gott, wunderbarer Retter bist Du. Heilger Gott, unser Zufluchtsort, Ewger Vater, Jeschua.
Mit ganzem Herzen verehre ich dich, mein Herr. Mit ganzem Herzen, mit allem, was ich bin und hab, mit ganzem Herzen verehre ich Dich, mein Herr. Über alles lieb ich Dich, über alles lieb ich Dich.
2. Adonai, mein Herr und Gott, wunderbarer Retter bist Du. Friedefürst, mein Erlöser, über alles lieb ich Dich.
Text: Tony Sperandeo / Werner Finis
After the silver cup was found
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After the silver cup was found in Benjamin's sack,
and the brothers returned to the city,
Judah and his brothers came to Joseph’s house,
and fell to the ground before him.
Then Joseph said to them,
"What deed is this that you have done?
Do you not know I practice divination?"
Then Judah replied,
"What can we say or speak to my lord to clear ourselves?
God has revealed our guilt.
Now here we are as your slaves with Benjamin
where the silver cup was found."
Then Joseph said,
"Far be it from me to do such a thing!
Only Benjamin who possessed the cup,
shall be my slave.
You may all go in peace to your father."
T/M: Will Goldstein (1. Mose 44,14-17)
All Morgen ist ganz frisch und neu
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lzh429
1. All Morgen ist ganz frisch und neu
des Herren Gnad und große Treu.
Sie hat kein End den langen Tag,
drauf jeder sich verlassen mag.
2. O Gott, du schöner Morgenstern,
gib uns, was wir von dir begehrn:
Zünd deine Lichter in uns an,
lass's uns an Gnad kein Mangel han.
3. Treib aus, o Licht, all Finsternis,
behüt uns, Herr, vor Ärgernis,
vor Blindheit und vor aller Schand
und beut uns Tag und Nacht dein Hand,
4. zu wandeln als am lichten Tag,
damit, was immer sich zutrag,
wir stehn im Glauben bis ans End
und bleiben von dir ungetrennt.
T: Johannes Zwick
M: Johann Walter
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All die Fülle ist in dir, o Herr, und alle Schönheit kommt von dir, o Gott. Quelle des Lebens, lebendiges Wasser. Halleluja!
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1. Alle Hoffnungen begraben, alle Träume ausgeträumt, alle Pläne sich zerschlagen, alle Züge längst versäumt. Dann bleibt die Nacht mit ihrer Macht, aus der dich keiner holt.
Doch Jesus hat das Grab verlassen, die Fesseln des Todes sind gesprengt. Er steht vor mir und ich kann es kaum fassen, was für ein neues Licht er in mein Leben bringt.
2. Alle Feuer fangen an zu brennen, alle Schritte plötzlich mit Entschluss, alle Quellen wieder neu entdeckt, alle Schwachen selbstbewusst. Dann bleibt das Leben mit seiner Kraft, aus dem neue Hoffnung wird.
3. Alle Schmerzen haben bald ein Ende, alle Tränen sind bald ausgeweint, alle Scherben werden abgeräumt, alle Schuldigen befreit. Dann bleibt uns Zukunft mit klarem Ziel, aus der neue Schöpfung wird.
Text: Hermann Traub
Alle Knospen springen auf
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1. Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen. Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen. |:Knospen blühen. Nächte glühen.:|
2. Alle Menschen auf der Welt fangen an zu teilen, alle Wunden nah und fern fangen an zu heilen. |:Menschen teilen. Wunden heilen. :|
3. Alle Augen springen auf, fangen an zu sehen. Alle Lahmen stehen auf, fangen an zu gehen. |:Augen sehen. Lahme gehen. :|
4. Alle Stummen hier und da fangen an zu grüßen. Alle Mauern tot und hart werden weich und fließen. |:Stumme grüßen. Mauern fließen. :|
Text: Wilhelm Willms
Alle Menschen müssen sterben (4-strophig)
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"Alle Menschen müssen sterben, alles Fleisch ist gleich wie Heu was da lebet, muss verderben, soll es anders werden neu. Dieser Leib, der muss verwesen, wenn er anders soll genesen zu der großen Herrlichkeit, die den Frommen ist bereit’."
Alle Zeit ist, Vater, bei dir
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Alle Zeit ist, Vater, bei dir. Aller Friede ist, Vater, bei dir. Alle Hoffnung ist, Vater, bei dir. Ich ruh in dir, deine Liebe ist hier. Deine Liebe ist wunderbar. Deine Liebe bringt mich dir nah, deine Liebe ist wahr.
Alle eure Sorge werft auf ihn
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Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.
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Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn, drum dankt Ihm, dankt, drum dankt Ihm, dankt, und hofft auf Ihn.
Alle guten Gaben, alles, was wir haben (Kanon)
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Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott, von dir, kommt, o Gott, von dir. Wir danken dir dafür!
Alle guten Gaben, alles, was wir haben
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Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott, von dir: Dank sei dir dafür.
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Alle meine Quellen entspringen in dir, in dir mein guter Gott. Du bist das Wasser, das mich tränkt und meine Sehnsucht stillt!
1. Du bist die Kraft, die Leben schenkt, eine Quelle, welche nie versiegt. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
2. Du bist der Geist, der in uns lebt, der uns reinigt, der uns heilt und hilft. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
3. Du bist das Wort, das mit uns geht, das uns trägt und uns die Richtung weist. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
4. Du bist der Glaube, der uns prägt, der uns stark macht, offen und bereit. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
5. Du bist die Liebe, die befreit, die vergibt, wenn uns das Herz anklagt. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
6. Du bist das Licht in Dunkelheit, du erleuchtest unsern Lebensweg. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
7. Du bist das Lamm, das sich erbarmt, das uns rettet, uns erlöst und liebt. Ströme von lebendigem Wasser brechen hervor.
Text: Schwester Leonore Heinzl
Alle schauen auf das große Tor
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Alle schauen auf das große Tor,
denn wenn er kommt, dann kommt er sicher hier.
Nur die Dummen und die Armen stehn
verloren an der Hintertür.
Große Leute gehn durchs große Tor,
sehn keine kleinen Leute mehr.
Gott kommt nicht zur Welt durchs große Tor -
durch die Hintertür kommt er.
T: Manfred Siebald (nach Michael Perry)
M: Michael Perry
Alle, die Dich suchen, sollen glücklich sein und jubeln
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Allein Gott in der Höh' sei Ehr'
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Vers 1
Allein Gott in der Höh sei Ehr
und Dank für seine Gnade,
darum dass nun und nimmermehr
uns rühren kann kein Schade.
Ein Wohlgefalln Gott an uns hat;
nun ist groß Fried ohn Unterlass,
all Fehd hat nun ein Ende.
Vers 2
Wir loben, preisen, anbeten dich;
für deine Ehr wir danken,
dass du, Gott Vater, ewiglich
regierst ohn alles Wanken.
Ganz ungemessn ist deine Macht,
fort geschieht, was dein Will hat bedacht.
Wohl uns des feinen Herren!
Vers 3
O Jesu Christ, Sohn eingeborn
deines himmlischen Vaters,
Versöhner derer, die verlorn,
du Stiller unsers Haders,
Lamm Gottes, heilger Herr und Gott:
nimm an die Bitt von unsrer Not,
erbarm dich unser aller.
Vers 4
O Heilger Geist, du höchstes Gut,
du unser aller Tröster:
vor Teufels G'walt fortan behüt,
die Jesus Christ erlöset
durch große Marter und bittern Tod;
abwend all unsern Jammer und Not!
Darauf wir uns verlassen.
Text: Joachim Slüter | Nikolaus Decius
Allein deine Gnade genügt
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Allein deine Gnade genügt, die in meiner Schwachheit Stärke mir gibt. Ich geb dir mein Leben und was mich bewegt. Allein deine Gnade genügt. Ich muss mich nicht länger um Liebe bemüh'n, ich habe Vertrauen zu dir. Du hast meine Sünde getilgt durch dein Blut, und Gnade ist für mich genug.
Allen Stolz, der in mir ist
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1. Allen Stolz, der in mir ist, lege ich ab.
Jedes Lob, das ich bekam, geb ich dir wieder, Herr.
Denn es gibt nichts, was vergleichbar ist ist mit dir.
Nur du allein bist würdig!
Du allein bist würdig!
2. Und du hörst auf jeden Ruf, der zu dir dringt.
Immer gibst du, immer liebst du, du bleibst immer gleich.
Und aus deiner Hand kommt alles, was ich brauch.
Ich gebe dir die Ehre, ich gebe dir die Ehre.
Du bist würdig, o Herr,
alle Ehre und mein Dank gehört nur dir allein
und ich lebe durch dich,
deine Gegenwart lässt mich dich anbeten, Herr,
dich anbeten, Herr.
Text: Darlene Zschech / Evie Sturm
Aller Augen warten auf dich, Herr (Kanon)
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Aller Augen warten auf dich, Herr Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
Text: Psalm 145,5
Aller Augen warten auf dich, Herre
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Aller Augen warten auf dich, Herre, und du gibest ihnen ihre Speise zu seiner Zeit, du tust deine milde Hand auf und sättigest alles, was da lebet, mit Wohlgefallen. Amen.
Aller Gläub'gen Sammelplatz
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Aller Gläub'gen Sammelplatz ist da, wo ihr Herz und Schatz, wo ihr Heiland Jesus Christ und ihr Leben hier schon ist. Eins geht da, das andre dort in die ew'ge Heimat fort, ungefragt, ob die und der uns nicht hier noch nützlich wär'.
Alles Gute kommt von oben
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Alles Gute kommt von oben,
aber es wächst langsam
von ganz unten.
T/M: Sieglinde Weigt
Alles Leben kommt von dir
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1. Alles Leben kommt von dir, Herr, wir danken dir dafür. Füg den Glauben fest und dicht, mache uns zu Salz und Licht.
2. Dass wir wirken in der Welt, dass dein Wort durch uns erzählt. Jeder Mensch hat seinen Wert, den er durch dein Wort erfährt.
3. Dass wir leuchten in der Zeit, mache uns zum Weg bereit. Lass uns strahlen voller Glut, voller Hoffnung, voller Mut.
4. Nimm auch unsre Ängste an, stärke uns und spreng den Bann. Alles Leben kommt von dir, Herr, wir danken dir dafür.
Text: Peter Spangenberg
Alles Leben strömt aus Dir
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"Alles Leben strömt aus Dir, und durchwallt in tausend Bächen, alle Welten alle sprechen: Deiner Hände Werk sind wir! Dass ich fühle, dass ich bin, das ich Dich, Du Großer kenne, dass ich froh Dich Vater nenne o, ich sinke vor Dir hin! Welch ein Trost und unbegrenzt, und unnennbar ist die Wonne, dass, gleich Deiner milden Sonne, mich Dein Vateraug umglänzt!"
Alles hat Gott so schön gemacht
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Alles hat Gott so schön gemacht,
zu seiner Zeit, zu seiner Zeit, und das
Immer, das Immer, die Ewigkeit uns in die
Herzen gelegt, in die Herzen gelegt.
T: Eugen Eckert (Prediger 3,11)
M: Peter Reulein
Alles im Leben hat seine eigene Zeit
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1. Alles im Leben hat seine eigene Zeit,
Pleiten und Pläne, erste Liebe, dritte Zähne.
Und die Angst kommt mit der Möglichkeit.
2. Alles im Leben hat seine eigene Zeit,
klammern und lösen, rennen, rasten, düsen, dösen.
Und der Mut sucht die Gelegenheit.
Kommt die Zeit, bleib nicht stehn!
Sei bereit, mit zu gehn!
3. Alles im Leben hat seine eigene Zeit,
weinen und lachen, Feuer löschen und entfachen,
Zornesröte und die Zärtlichkeit.
Es gibt so viel zu entdecken,
viel zu sehn und zu schmecken.
Alles hat seine Zeit.
Es gibt so viel zu verpassen,
viel zu tun und zu lassen.
Alles hat seine Zeit.
Kommt die Zeit, bleib nicht stehn!
Sei bereit, mit zu gehn!
Du kannst so vieles beginnen,
wirst verliern und gewinnen.
Alles hat seine Zeit.
Du wirst so manches beenden.
Jedes Blatt kann sich wenden.
Alles hat seine Zeit.
4. Alles im Leben hat seine eigene Zeit.
|: Blühn und Verwehen, alles wird vorübergehen.
Nur die Liebe bleibt in Ewigkeit. :|
T/M: Martin Buchholz
Alles ist an Gottes Segen
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1. Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen über alles Geld und Gut. Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet einen freien Heldenmut.
2. Der mich bisher hat ernähret und mir manches Glück bescheret, ist und bleibet ewig mein. Der mich wunderbar geführet und noch leitet und regieret, wird forthin mein Helfer sein.
3. Sollt ich mich bemühn um Sachen, die nur Sorg und Unruh machen und ganz unbeständig sind? Nein, ich will nach Gütern ringen, die mir wahre Ruhe bringen, die man in der Welt nicht find't.
4. Hoffnung kann das Herz erquicken; was ich wünsche, wird sich schicken, wenn es meinem Gott gefällt. Meine Seele, Leib und Leben hab ich seiner Gnad ergeben und ihm alles heimgestellt.
5. Er weiß schon nach seinem Willen mein Verlangen zu erfüllen, es hat alles seine Zeit. Ich hab ihm nichts vorzuschreiben; wie Gott will, so muss es bleiben, wann Gott will, bin ich bereit.
6. Soll ich hier noch länger leben, will ich ihm nicht widerstreben, ich verlasse mich auf ihn. Ist doch nichts, das lang bestehet, alles Irdische vergehet und fährt wie ein Strom dahin.
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Alles ist eitel, du aber bleibst,
und wen du ins Buch des Lebens schreibst.
Du aber bleibst, du aber bleibst,
alles ist eitel, du aber bleibst.
Du aber bleibst, du aber bleibst,
und wen du ins Buch des Lebens schreibst.
T: Gerhard Fritzsche
M: Theophil Rothenberg
Alles ist möglich dem, der liebt
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Alles ist möglich dem, der liebt, alles ist möglich dem, der sich gibt, den anderen sieht alles ist möglich dem, der liebt.
1. Die Liebe bricht das Schweigen, das Brot, und teilt den Wein. Die Liebe bringt zur Sprache. Wer liebt, wird menschlich sein.
2. Die Liebe öffnet Türen, sie ist von Angst befreit. Die Liebe macht lebendig. Wer liebt, lebt Menschlichkeit.
3. Die Liebe geht aufs Ganze, sie schenkt dem Leben Licht. Die Liebe sucht Versöhnung. Wer liebt, gibt Gott ein Gesicht.
Text: Thomas Laubach
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Alles nur für Jesus, alles, was ich bin und was zu mir gehört. Hoffnungen, Wünsche, Erwartungen übergebe ich in deine Hand. Wollen, was du willst, nur das macht wirklich frei. Handeln, wie du willst, ich werde wirklich froh dabei.
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Alles sei Dir übergeben, Du sollst Rat und Helfer sein. Du bist Wahrheit, Weg und Leben, Dir vertrau ich mich allein. Geht es auch durch manch Gedränge, siehst Du doch den Ausgang schon, und Dein Weg trägt in die Länge den erwünschten Sieg davon. Deine Wahrheit kann nicht trügen, weil Du selbst die Wahrheit bist, Deine Liebe nie vesiegen, weil Du selbst die Liebe bist. Du wirst alles das erfüllen, was Dein heilig Wort verheißt, und mein Herz vollkommen stillen.
Alles so still auf einmal
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Alles weiß ich nicht, doch eins ganz sicherlich: Du bist mein Gott. Nichts ist dir zu groß, denn du bist grenzenlos. Ich bin so froh, dass ich dir gehöre. Bei dir ist alles drin, ob ich über Mauern spring oder Berge versetze. Ich geb dir alles hin, du bist mein größter Gewinn.
Alles will ich Jesus weihen
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Alles will ich Jesus weihen, nichts mehr will ich nennen mein. Leib und Seele, Gut und Habe Alles soll Sein Eigen sein. Alles will ich weih’n. Dir, mein Herr, mein Gott, mein Heiland will ich alles weih’n. Alles will ich Jesus weihen, all mein Herz zu Ihm sich neigt. All mein sündger, stolzer Wille sich dem Herrn gehorsam beugt. Alles will ich Jesus weihen Halte alle Welt für Spreu. Doch was ich dem Heiland schenke gibt er mir verklärt und neu.
Alles will ich, Herr, verlassen
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"Alles will ich, Herr, verlassen, Dir allein zu folgen nach arm und bloß, auf öden Straßen, still wie Du mein Kreuz ich trag. All mein Suchen, Trachten, Streben, irdscher Hoffnung eitler Schein, fahre hin, mein wahres Leben, bleibt mir doch: Der Herr ist mein! Mag die Welt mich immer hassen Jesum hat sie auch geschmäht! Mögen Menschen mich verlassen, Jesu Treue nie vergeht. Lass mir leuchten Deine Gnade, Gott der Weisheit, Lieb und Macht, Segen wird mir dann der Schade, Freud der Schmerz und Licht die Nacht."
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|: Alles wächst zum Licht, alles wächst zum Licht!
Meine Seele sucht nach Dir! :|
T/M: Kathi Stimmer-Salzeder
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!
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|: Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!
Halleluja, Halleluja! :|
T: Psalm 150,6
M: Hans Rudolf Siemoneit
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Alles, was ich bin und je werden kann, soll dir gehören, Herr, nimm es an. Was ich habe und was ich sehen kann, soll dir gehören Herr, nimm es an. Du bist würdig, du bist wunderbar, dir sei Ehre, Herr.
Alles, was mir einst so wertvoll schien
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Alles, was wir einst so wertvoll schien, was die Welt verehrte als Gewinn, achte ich für nichts, lauter Schaden nur, leer und wertlos im Vergleich zu dir! Dich erkennen, Jesus, dir nahe sein, das ist mein höchstes Ziel.
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Als Du sprachst: Es werde!
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1. Als Du sprachst: "Es werde!"
stand der Himmel da
und die ganze Erde;
was Du sprachst, geschah!
Deine große Stärke,
Deine Gottespracht
zeigen alle Werke,
die Dein Mund gemacht.
2. Deine Monarchien
sind's nicht eigentlich,
die die Herzen ziehen,
großes Herz, an Dich;
sondern Dein Menschwerden
in der Füll' der Zeit
und Dein Gang auf Erden
voll Mühseligkeit.
3. Unsre Seele lebet
und das Herze lacht,
wenn Der vor uns schwebet,
der uns selig macht;
wenn wir Ihn im Bilde
sehn, wie Er voll Lieb,
Niedrigkeit und Milde
für uns hin sich gibt.
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
M: Marion Warrington
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Als Gott mit seinem Wort
die Finsternis durchbrach,
als er dir deine Zeit
und auch dein Leben gab,
da fiel ein Hauch von Liebe
in deine Seele hinein.
Gott sprach: Nimm meinen Atem.
|: Du wirst ein Segen sein. :|
T: Albert Wieblitz
M: Fritz Baltruweit
Als das Salz der Erde und das Licht der Welt
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Als das Salz der Erde und das Licht der Welt ist die kleine Herde in die Zeit gestellt. Wir als die Gemeinde, elend und verlacht, wir sind Gottes Freunde, stehn in seiner Macht.
Als die Jünger ihre Augen aufhoben
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Als die Jünger ihre Augen aufhoben,
als die Jünger ihre Augen aufhoben,
sahen sie niemand, sahen sie niemand,
sahen sie niemand als Jesus allein,
sahen sie niemand als Jesus allein!
T/M: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
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|: Als die Zeit erfüllt war,
sandte Gott uns seinen Sohn!:|
1. Geboren von einer Frau,
dem Gesetz unterstellt,
wie es verheißen war,
Jesus, Licht der Welt.
|: Als die Zeit erfüllt war,
sandte Gott uns seinen Sohn!:|
2. Er schuf für uns einen Weg,
Gottes Kinder zu sein,
weil er uns so sehr liebt,
kam er uns zu befrei'n!
|: Von Gott gesandt, uns zu erlösen,
Jesus, du bist Gottes Sohn! :|
T/M: Birgit Minichmayr
Als einst die Engel gesungen
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1. Als einst die Engel gesungen, was im Stall zu finden wär',
da war einem Hirtenjungen dabei das Herz so schwer.
2. Es mussten die Hirten denken an das arme Kind im Stroh
und wollten ihm etwas schenken und waren von Herzen froh.
3. Was braucht ein Kind zum Leben? Vielleicht Decken, weich und warm?
Der Hirtenbub konnt' nichts geben, denn er war bettelarm.
4. Sie liefen zum Stall gemeinsam, er zog hinter ihnen her
und war so traurig und einsam und hatt' die Hände leer.
5. Sie brachten dem Kind ihre Gaben und waren froh in der Nacht.
Nur einer der Hirtenknaben hatte gar nichts mitgebracht.
6. Da tat er zum Kind sich wenden und streichelte sein Gesicht
ganz zart mit guten Händen; mehr hatte er ja nicht.
7. So hat ein Armer voll Wehmut den ärmsten Bruder begrüßt
und hat in tiefer Demut den Herrn der Welt geküsst.
8. Da legte Maria dem Jungen das Kind mit Vertrau'n in den Arm.
Die Engel haben gesungen, im Stall wurd's hell und warm.
|: Gloria, Halleluja! Gloria Halleluja! :|
T: Rolf Krenzer
M: Wolfgang Jehn
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|: Also beugt euch vor Gott, unter Seine Hand, damit Er euch erhöhen kann, wenn die Zeit gekommen ist. :|
Text: 1. Petr. 5, 6-7
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1. Am Boden lag ich, mutlos, von den Pflichten ausgelaugt, ermüdet durch den Trott tagaus, tagein. Zu schwach, um aufzustehen, vertrocknet, ausgesaugt. Am Rande der Erschöpfung fiel mir ein:
Denen, die zerbrochen sind, die sich nicht mehr verstehn, weil sie nicht verkraften, was geschah. Denen, die sich elend fühln, die keinen Ausweg sehn, grade denen ist der Herr ganz nah.
2. Am Ende war ich, hilflos, wie gelähmt von der Gefahr. Ich rief zu Gott, er hörte meinen Schrei. Er legte seinen Arm um mich, als ich verzweifelt war. Er nahm mir meine Angst und stand mir bei.
3. Verlässlich ist er, gütig, seine Liebe reicht so weit. Ich hab erlebt: Gott meint es mit mir gut. Wer ihm vertraut, der schmeckt etwas von seiner Freundlichkeit, mit der er uns beschenkt und Gutes tut.
Text: Christoph Zehendner
Am Ende ist´s doch gar nicht schwer
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Am Ende ist´s doch gar nicht schwer ein sel´ger Mensch zu sein. Man gibt sich ganz dem Herren her und hängt an Ihm allein. Man ist nicht Herr, man ist nicht Knecht, man ist ein fröhlich Kind und wird stets sel´ger, wie man recht den Herren lieb gewinnt.
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Am Ende kein Ausweg und nur noch Angst: Bete, Gott hört. Wenn du dir allein nicht helfen kannst: Bete, Gott hört. So ist Gott, er hört Gebet, weiß, was du brauchst und was nicht. So ist Gott, er hört Gebet, führt dich vom Dunkeln ins Licht.
Am schönsten Tag hienieden
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Am schönsten Tag hienieden, wenn Müh und Arbeit fern, versammeln wir in Frieden uns, um das Wort des Herrn. Ja, Herr, in Deinem Namen sind wir beisammen heut.. Lass Du des Lebens Samen recht werden ausgestreut.
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Amazing grace, how sweet the sound, That saved a wretch like me! I once was lost, but now I am found, Was blind, but now I see.
Amen, Amen. Ich versichere euch
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1. Amen, Amen. Ich versichere euch. Amen, Amen. Ich versichere euch. Amen, Amen. Ich versichere euch. Amen, Amen. Ich versichere euch.
Nur der Mensch, der von oben her neu geboren, neu geboren wird, nur der Mensch, der von oben her neu geboren wird.
2. Er wird es seh'n, Gottes Reich wird er seh'n. Er wird es seh'n, Gottes Reich wird er seh'n. Er wird es seh'n, Gottes Reich wird er seh'n. Er wird es seh'n, Gottes Reich wird er seh'n.
Text: Joh 3,3 / Jill Shannon / Werner Finis
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1. Amos aus Tekoa
hütete die Schafe,
da erscheint ihm Gott und spricht:
|: "Geh zu meinem Volk!" :| (3x)
2. Amos hört die Stimme,
zieht hinauf nach Bethel,
dort tritt er vors Volk und spricht:
|: "Gebt den Armen Recht!" :| (3x)
3. Keiner will ihn hören,
Amos muss sie stören,
Unrecht sieht er überall.
|: Nein, so geht das nicht! :| (3x)
4. Und er hält ein Bleilot
an die alte Mauer:
"Seht, so geht es eurer Macht!
|: Bald schon stürzt sie ein!" :| (3x)
T: Ulrich Walter
M: Fritz Baltruweit
(gekürzt)
An Deinem Worte lass mich bleiben
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An Deiner Rede will ich bleiben
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An Gottes Segen ist alles gelegen
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|: An Gottes Segen ist alles gelegen,
an Gottes Segen, :|
an Gottes Segen.
T: Altes Sprichwort
M: Herbert Beuerle
An Knotenpunkten des Lebens
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1. An Knotenpunkten des Lebens halten wir an,
steigen wir aus, steigen wir ein.
Bewegung kostet Kraft und Mut.
Sei du bei uns, Gott!
Sei du bei uns, Gott!
2. An Knotenpunkten des Lebens sehn wir uns an,
gehen wir aus, gehen wir ein.
Begegnung kostet Kraft und Mut.
3. An Knotenpunkten des Lebens sehen wir neu,
setzen wir aus, setzen wir ein.
Entscheidung kostet Kraft und Mut.
4. An Knotenpunkten des Lebens fühlen wir neu,
laden wir ein, laden wir aus.
Beziehung kostet Kraft und Mut.
T/M: Norbert M. Becker
Überstimme: Daniel A. Schmidt
An deinem Kreuz wird mein Herz still
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An deinem Kreuz wird mein Herz still, denn du, Herr, sahst meine Schuld, nahmst sie auf dich durch dein Blut. Alles, was mir wertvoll war, bedeutet mir nichts mehr. Führ mich an dein Kreuz, wo die Liebe floss. Lass mich vor dir knien, nimm mein Leben hin. Mache mich ganz neu, ich gehöre dir.
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An der Klagemauer, bin ich jetzt angelangt. Steh in Schmerz und Trauer, auf abgebranntem Land. Will mich an dich klammern, an das, was du versprichst: dass du mich kennst und mich siehst. Falle ich tiefer als in deine Hand? Ich glaube, ich falle ins Leere. Lösch meine Zweifel, füll Herz und Verstand. Du weißt, wonach ich mich sehne.
Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm
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Angenommen und vergeben, und mein Vater ist der einzig wahre Gott. Angenommen, keine Verdammnis, bin geliebt von dem einzig wahren Gott. Weder Schuld noch Angst trennt mich von dir, dem Erretter und dem Schöpfer dieser Welt. Und voll Freude und Frieden bringe ich zu dir mein Gebet, o Herr.
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1. Atem des Lebens, wehe uns an, du, der uns Menschen begeistern kann, nimm in uns Wohnung, bring Leben und Licht.
Erneuere uns, erneuere uns, und der Erde Angesicht, und der Erde Angesicht.
2. Hoffnung der Armen, steh in uns auf, nimm nicht Zerstörung, nicht Unrecht in Kauf. Lehr uns das Teilen, die Chance heißt Verzicht.
3. Quelle der Schöpfung, Wasser, das tränkt, allen Geschöpfen kristallklar geschenkt. Dich trüb zu trinken, ist Tod, ist Gericht.
4. Stimme der Stummen, Wort, das uns weckt, Weise, die niemals nach Aufgeben schmeckt, Lied, in dem heute das Morgen anbricht.
Text: Eugen Eckert (zu Psalm 104)
Atme in uns, Heiliger Geist
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Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns, Heiliger Geist. Wirke in uns, Heiliger Geist, Atem Gottes, komm! Komm, du Geist, durchdringe uns. Komm, du Geist, kehr bei uns ein. Komm du Geist, belebe uns, wir ersehnen dich!
Atme mich, du Geist meiner Seele
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Atme mich, du Geist meiner Seele.
Auf Christen, stimmt ein Loblied an (3-strophig)
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Auf Christen, stimmt ein Loblied an, und lasst uns fröhlich sein! Der Herr hat viel an uns getan, wir wollen Dank Ihm weihn. Das Gotteslamm ist's wahrlich wert, dass jede Seel es ewig ehrt. Wer waren wir? Wir waren fern von Gott und Seiner Gnad. Wer sind wir nun? Erlöst vom Herrn und auf dem ew'gen Pfad, der uns zu unserm Heiland bringt, bei dem man ewig Psalmen singt.
Auf Dein Wort will ich trauen
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Auf Dich, o Herr, vertrauet meine Seele
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Auf Dich, o Herr, vertrauet meine Seele! Auf Dich, o Herr, vertrauet meine Seele! Dein Erbarmen ist unermesslich, ewig Deine Gnad und Güte. Auf Dich, o Herr, vertrauet meine Seele in Ewigkeit.
Auf dem Weg der Gerechtigkeit
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Auf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben, ist Leben. Es gilt, dass ich beginne zu teilen, was ich andern geben kann. Es gilt, sich zu besinnen: Gerechtigkeit fängt bei mir selber an.
Auf dem Weg durch die Welt
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Auf dem Weg durch die Welt frag ich mich, was trägt und hält. Wer gibt Kraft in der Not, bleibt bei mir, wenn Unheil droht? Wer ist Weg? Wer ist Licht, wenn die Dunkelheit anbricht? Wer versöhnt? Wer verzeiht, reicht die Hand bei Hass und Streit? Jesus, du bist Weg und Licht, gibst mir Kraft und Zuversicht.
Auf dem Wege, den wir gehen
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Auf dem engen, schmalen Wege
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"Auf dem engen, schmalen Wege: Wandrer, sagt, wo eilt ihr hin? Was macht eure Sehnsucht rege? Euren Mut, was stärket ihn? Jesus ging, uns zu bereiten Stätten voller Herrlichkeit dorthin sehet ihr uns schreiten. Freunde kommt, o kommet mit, nach dem Land der Herrlichkeiten Freunde, kommt, o kommet mit."
Auf den Bergen, auf den Weiden
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Auf den Flügeln des Windes
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Auf den Flügeln des Windes, auf den Wolken kommt er. In Gestalt eines Kindes kommt der Herr. Er kam als der Erlöser, er kommt in unsre Zeit. Er wird kommen in großer Herrlichkeit. Er kommt durch die Zeit, macht euch auf, seid bereit. Er kommt in der Nacht, findet jeden, der wacht.
Auf die eigene Kraft sich verlassen
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1. Auf die eigene Kraft sich verlassen,
auf die eigene Kraft allein,
nur erfassen, was mein Auge sieht,
heißt oft verlassen sein.
2. Auf das eigene Tun sich verlassen,
auf das eigenen Tun allein,
nur erfassen, was meine Hand umschließt,
heißt oft verlassen sein.
3. Auf den eigenen Weg sich verlassen,
auf den eigenen Weg allein,
nur erfassen, was mein Fuß erreicht,
heißt oft verlassen sein.
T: Christa Peikert-Flaspöhler
M: Reinhard Horn
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"Auf ewig bei dem Herrn, soll meine Losung sein! Dies Wort sei in der Nacht mein Stern, es führ mich aus und ein. Ich walle durch die Welt, bin nur ein Fremdling hier und schlage auf mein Pilgerzelt, o Herr, stets näher Dir! Näher Dir, o Herr, stets näher Dir! Zur Höhe blick ich auf, dort winkt die Heimat mir, und oft ist mir's im Glaubenslauf, als säh ich sie schon hier dann sehn ich mich hinein, o dass ich zu Dir kam, du goldne Stadt voll Himmelsschein, du Neu-Jerusalem! Goldne Stadt, du Neu-Jerusalem!"
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1. Auf fruchtbarem Hügel, da liegt mein Stück Land,
dort hackt ich den Boden mit eigener Hand,
ich mühte mich ab und las Felsbrocken auf,
baute Wachtturm und Kelter, setzte Reben darauf.
Und süße Trauben erhofft ich zu Recht,
doch was dann im Herbst wuchs, war sauer und schlecht.
2. Jerusalems Bürger, ihr Leute von Juda,
was sagt ihr zum Weinberg, was tätet denn ihr da?
Die Trauben sind sauer – entscheidet doch ihr:
War die Pflege zu schlecht? Liegt die Schuld denn bei mir?
3. Ich sage euch, Leute, das tue ich jetzt:
Weg reiß ich die Hecke, als Schutz einst gesetzt;
und die Mauer ringsum – die reiße ich ein:
zum Weiden solln Schafe und Rinder hinein!
Zertrampelnden Füßen geb ich ihn preis,
schlecht lohnte mein Weinberg mir Arbeit und Schweiß!
4. Ich will nicht mehr hacken, das Unkraut soll sprießen!
Der Himmel soll ihm den Regen verschließen!
Der Weinberg des Herrn seid ihr Israeliten!
Sein Lieblingsgarten, Juda, seid ihr!
Er hoffte auf Rechtsspruch – und erntete Rechtsbruch,
statt Liebe und Treue nur Hilfeschreie!
T: Jesaja 5, 1-7 (Übersetzung Gute Nachricht Bibel)
M: Christoph Klaiber
Auf grüne Wiesen hast du mich gebracht
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Auf grüne Wiesen hast du mich gebracht, an einen Ruheplatz am Wasser für mich gedacht. Durchs Tal des Todes hast du mich geführt, bis meine Stütze, wenn mein Fuß seinen Halt verliert.
Auf meine Schritte und Wege siehst du
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Auf meine Schritte und Wege siehst du,
und Tag und Nacht wachst du ohne Schlummern über mir,
über mir;
1. indem du alle meine Wege sorgsam ansiehst
wie ein beständiger Späher,
indem du alle meine Wege sorgsam ansiehst
wie ein beständiger Späher.
2. als hättest du all deine Schöpfung ganz vergessen
und dächtest nur an mich allein,
als hättest du all deine Schöpfung ganz vergessen
und dächtest nur an mich allein.
T: nach Augustinus
M: Carsten Groß
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|: Auf nach Damaskus,
weil dieser Jesus
jetzt endlich weg muss,
ja endlich weg muss!
Weg aus den Köpfen,
weg aus den Herzen,
aus den Gedanken,
endlich weg! :|
|: Saul, Saul,
warum verfolgst du mich? :|
Ich bin Jesus,
den du verfolgst.
Aber steh auf
und geh in die Stadt.
Dort wirst du erfahren, was du tun sollst.
T: Markus Heusser / Rebekka Steil (nach Apostelgeschichte 9, 1-6)
M: Markus Heusser
Auf und macht die Herzen weit
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Auf und macht die Herzen weit, euren Mund zum Lob bereit! Gottes Güte, Gottes Treu sind an jedem Morgen neu.
Auf, Seele, Gott zu loben
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Auf, Seele, Gott zu loben! Gar herrlich steht sein Haus! Er spannt den Himmel droben gleich einem Teppich aus. Er fährt auf Wolkenwagen und Flammen sind sein Kleid. Windfittiche ihn tragen, zu Diensten ihm bereit.
Auf, Seele, auf und säume nicht!
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Auf, Seele, auf und säume nicht!
Es bricht das Licht herfür.
Der Wunderstern gibt dir Bericht,
|: der Held sei vor der Tür. :|
Geh weg aus deinem Vaterland
zu suchen solchen Herrn
lass deine Augen sein gewandt
|: auf diesen Morgenstern. :|
Gib acht auf diesen hellen Schein,
der dir aufgangen ist!
Er führet dich zum Kindelein,
|: das heißet Jesus Christ. :|
Nimm wahr, mein Herz, doch deiner Sach',
ob gingst du ganz allein
und forsche weiter fleißig nach
|: und such das Kindelein. :|
Du, du bist selbst das Bethlehem,
die rechte Davids-Stadt,
wenn er dein Herze macht bequem
|: zu solcher großen Gnad'. :|
Mit Gott und allen Seligen
hast du Gemeinschaft hier,
der Ort ist wohl am glücklichsten,
|: da wohnet Gott in dir. :|
T: Michael Müller (zu Matthäus 2,9)
M: Nikolaus Herman
Auf, Seele, auf zu deiner Zeit
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1. Auf, Seele, auf, zu deiner Zeit,
ergreife Gottes Wort
und lerne für die Ewigkeit
|: an diesem heilgen Ort. :|
2. Nun höre, merke, sei bereit,
verlass des Vaters Haus,
die Freundschaft, deine Eigenheit,
|: geh von dir selber aus! :|
3. So bricht sich Jesu Wesen Bahn
hier schon auf dieser Welt!
Sie fängt dein neues Leben an,
|: zu welchem du erwählt. :|
4. Halt dich im Glauben an das Wort,
das fest ist und gewiss;
das führet dich zum Lichte fort,
|: aus aller Finsternis. :|
T: Michael Müller
M: Nikolaus Herman
Auf, auf, ihr Christen alle
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Auf, auf, ihr Christen alle, eur König kommt heran! Empfanget ihn mit Schalle, den großen Wundermann. Ihr Christen, geht herfür, lasst uns vor allen Dingen ihm Hosianna singen mit heiliger Begier.
Auf, auf, mein Herz, mit Freuden
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"Auf, auf, mein Herz, mit Freuden nimm wahr, was heut geschicht wie kommt nach großem Leiden nun ein so großes Licht! Mein Heiland war gelegt da, wo man uns hinträgt, wenn von uns unser Geist gen Himmel ist gereist."
Auf, denn die Nacht wird kommen
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Auf, denn die Nacht wird kommen, auf mit dem jungen Tag! Wirket am frühen Morgen, eh’s zu spät sein mag. Wirket im Licht der Sonnen, fanget beizeiten an! Auf, denn die Nach wird kommen, da man nicht mehr kann!
Auf, hinauf zu deiner Freude
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"Auf, hinauf zu deiner Freude, meine Seele, Herz und Sinn! Weg, hinweg mit deinem Leide, hin zu deinem Jesu, hin! Er ist dein Schatz Jesus ist dein einzig Leben. Will die Welt nicht Raum dir geben, bei Ihm ist Platz. Fest, fein fest dich angehalten an die starke Jesus-Treu! Lass du, lass du Gott nur walten, Seine Güt ist täglich neu Er meint's recht gut! Wenn die Feinde dich anfallen, müssen sie zurückeprallen. Hab guten Mut!"
Aufgeschaut! Nacht entflieht
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Aufgeschaut! Nacht entflieht, der Morgen graut. Kummertränen nachts geweinet, glänzen, wenn der Morgen scheinet, dann als Freudenperl' im Licht vor des Heilands Angesicht. Aufgeschaut, sel'ge Braut! Nicht mehr fern bist Du, heller Morgenstern. Bald wird die Posaune schallen Deinen gläub'gen Streitern allen, sie zu rufen aus der Welt, die sie feindlich hier umstellt. Best nicht fern, Morgenstern!
Aufstehn, losgehn, Schritte wagen
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Aufstehn, losgehn, Schritte wagen, weitersagen, was zum Leben uns befreit. Aufstehn, hinsehn und nach Gottes Zielen fragen. Er wird Mensch in unsrer Zeit. Der Eine, der vom Tod erstand, der Leben schafft und Hoffnung weckt, der sich total uns zugewandt, hat uns mit Glauben angesteckt, zum Miteinander Mut gegeben: Gemeinsam unterwegs zum Leben.
Aug in Aug mit meinen Ängsten
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1. Aug in Aug mit meinen Ängsten sehe ich mich konfrontiert,
hab sie vor mir hergeschoben, viel zu lange ignoriert.
Doch nun ist die Zeit gekommen, kein Weg führt daran vorbei,
sich der eignen Furcht zu stellen, denn nur so glückt Leben neu.
2. Aug in Aug mit meinen Fehlern bin ich nun auf mich gestellt.
Fundament oder Fassade? Was besteht und was zerfällt?
Ist es Stückwerk, ist es Trugbild, was im Leben ich erreicht?
Worauf ich mich konzentriere, hat es Tiefgang, ist es seicht?
3. Aug in Aug Dir gegenüber zeigst Du, dass es Hoffnung gibt.
Denn in Deinem großen Wirken klärt sich auf, was jetzt noch trübt.
Mir gescheh nach Deinem Willen, Du weißt so viel mehr als ich.
Fest darf ich darauf vertrauen, wenn ich fall, so hältst Du mich.
T: Lutz Riehl
M: Joachim Raabe
Augenblicke ganz besonderer Art
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Augenblicke ganz besonderer Art. Augenblicke, die ich nie wieder missen mag. Augenblicke, die du mir schenkst und wo ich spüren kann, dass du an mich denkst. Ein Augenblick: Du siehst mich an. Ein Augenblick, der alles ändern kann.
Aus Erbarmen nimm mich Armen
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Aus Gnaden soll ich selig werden
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Aus den Dörfern und den Städten
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1. Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgten sie den Spuren Jesu, folgten sie dem, der sie rief, und sie wurden selbst zu Boten, dass der Ruf wie Feuer lief:
|: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens.:|
2. Und so kamen die in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt. Von der Straße, aus der Gosse kamen Menschen ohne Zahl, und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl.
3. Und dort lernten sie zu teilen Brot und Wein und Geld und Zeit; und dort lernten sie zu heilen Kranke, Wunden, Schmerz und Leid; und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott, geschehe; und dort lernten sie zu leben, dass das Leben nicht vergehe.
4. Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgen wir den Spuren Jesu, folgten wir dem, der uns rief. Und wir werden selbst zu Boten, dass der Ruf noch gilt, der lief:
Text: Eugen Eckert
Aus der Armut eines Stalles
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1. Aus der Armut eines Stalles drang ein gutes warmes Licht, |: und wir sehn, wie in der Stille eine neue Zeit anbricht.:|
2. Könige aus fernen Reichen bringen ihre Schätze her, |: und am Ziel der Reise finden sie ganz unvergleichlich mehr. :|
3. Jesus Christus hier geboren, Menschensohn und Gotteskind, |: und die Hirten sagen's weiter: Dieser ist uns wohlgesinnt. :|
Text: Arnim Juhre
Aus der Ewigkeit in die Dunkelheit
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1. Aus der Ewigkeit in die Dunkelheit tönt sein Ruf.
Er lässt nicht allein im Verlorensein, der uns schuf.
2. Du rufst uns heraus aus dem Schneckenhaus unsrer Schuld.
Von Gebundenheit werden wir befreit in Geduld.
3. "Kommet her zu mir, alle, die euch hier Last erdrückt."
So rufst du uns zu. Wer kommt, findet Ruh, wird erquickt.
T/M: Gerhard Schnitter
Aus der Tiefe meines Herzens
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Aus der Tiefe meines Herzens steigt ein Loblied auf zu dir, zu dem Schöpfer aller Himmel, zu dem Gott, der wohnt in mir. Du hast mich erdacht, geschaffen und geformt nach deinem Bild, durch die schwere Zeit getragen und mit deinem Geist erfüllt.
Aus der Tiefe rufe ich zu dir
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1. Aus der Tiefe rufe ich zu dir: Herr, höre meine Klagen, aus der Tiefe rufe ich zu dir: Herr, höre meine Fragen.
2. Aus der Tiefe rufe ich zu dir: Herr, öffne meine Ohren, aus der Tiefe rufe ich zu dir: ich bin hier ganz verloren.
3. Aus der Tiefe rufe ich zu dir: Herr, achte auf mein Flehen, aus der Tiefe rufe ich zu dir: ich will nicht untergehen.
4. Aus der Tiefe rufe ich zu dir: nur dir will ich vertrauen, aus der Tiefe rufe ich zu dir: auf dein Wort will ich bauen.
Text: (nach Ps. 130) Uwe Seidel
Aus der Tiefe steigt mein Loblied
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Aus der Tiefe, fast verschüttet
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1. Aus der Tiefe, fast verschüttet, dringt der Klang der Ewigkeit, von den Vätern, von den Müttern überbracht seit langer Zeit: Frohe Botschaft, fast verloren, hart umkämpft, doch nie besiegt, Gottes Wort im Fleisch geboren. Dort erklingt sein Liebeslied, mitten im Kampf, sein Liebeslied.
Hör den Urklang, hör den Ruf, Wort im Anfang, das uns schuf. Fühl den Herzschlag in der Brust, Schöpfergeist, weck Lebenslust, Liebesglut und Kampfesmut.
2. Aus den Wäldern, von den Bergen, klingt der Schöpfung Lobgesang. Wild und rau trifft Meer auf Felsen, immer neu der innre Drang. Weit dort draußen, hinter Grenzen, wird der Raum des Herzens weit. Wo die Mauern nicht mehr dämpfen, dort erklingt sein Liebeslied, mitten im Kampf sein Liebeslied.
3. Lass die Quellen wieder fließen, die verschmutzt sind und verstopft. Lass das Leben wieder sprießen, das verhärtet und verkopft. Lass den Leib zum Haupt hinwachsen, heile, stärke jedes Glied. Wo wir Christus in uns tragen, dort erklingt sein Liebeslied, mitten im Kampf sein Liebeslied.
Text: Albert Frey
Aus der Zwiebel wird die Blume
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Aus der Zwiebel wird die Blume, aus dem Samenkorn ein Baum;
in Kokons versteckte Hoffnung: Schmetterlinge frei im Raum.
Und im Schnee und Eis des Winters träumt der Frühling seinen Traum,
unentdeckt, bis seine Zeit kommt; Gott allein gibt ihm Raum.
In der Stille wacht ein Lied auf, sucht nach Wort und Melodie;
Nacht und Dunkel weicht dem Morgen; hoffnungsvolle Harmonie.
Aus dem Gestern fließt die Zukunft; was sie bringt, ist jetzt Vision;
unentdeckt, bis ihre Zeit kommt; Gott allein kennt sie schon.
Unser Ende ist ein Anfang; unsre Zeit birgt Ewigkeit.
Aus dem Zweifel steigt der Glaube, aus dem Staub Unsterblichkeit.
Aus dem Tod folgt Auferstehung und das Ende ist Gewinn,
unentdeckt, bis seine Zeit kommt; Gott allein kennt den Sinn.
T/M: Natalie Allyn Wakeley Sleeth (deutsch): Lothar Pöll
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"Aus meinen Banden, Kummer und Leid, Jesus, ich komm, Jesus, ich komm zu Deiner Freiheit, Wonne und Freud, Jesus, ich komm zu dir. Aus den Gebrechen zu Dir, mein Heil, aus meiner Armut zum Erbeteil, aus all dem Meinen zu Dir ich eil, Jesus, ich komm zu Dir."
Aus meines Herzens Grunde (3-strophig)
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir
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1. Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig' Ohren kehr zu mir und meiner Bitt sie öffne; denn so du willst das sehen an, was Sünd und Unrecht ist getan, wer kann, Herr, vor dir bleiben?
2. Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, die Sünde zu vergeben; es ist doch unser Tun umsonst auch in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
3. Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren.
4. Und ob es währt bis in die Nacht und wieder an den Morgen, doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen. So tu Israel rechter Art, der aus dem Geist erzeuget ward, und seines Gotts erharre.
5. Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade; sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade. Er ist allein der gute Hirt, der Israel erlösen wird aus seinen Sünden allen.
Text: Martin Luther
Ausgang und Eingang, Anfang und Ende
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Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände.
Ausgesandt sind wir als Boten
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1. Ausgesandt sind wir als Boten, Zeugen einer neuen Welt,
wo der Mensch des Menschen Freund ist, wo allein die Liebe zählt.
Ausgesandt sind wir als Boten, Zeugen einer neuen Welt,
wo der Mensch des Menschen Freund ist, wo allein die Liebe zählt.
2. Ausgebrochen auf sein Wort hin, aus dem Haus der Sicherheit,
werden Gottes ruf hören in den Zeichen dieser Zeit.
3. Ausgestreut als Samenkörner sind dem Menschensohn wir gleich,
werden strebend auferstehn, in uns keimt das Gottesreich.
4. Aufgestellt als Lebenszeichen, Hoffnungsfeuer sind entfacht.
Angst und Dunkelheit weichen, Friedenslicht erhellt die Nacht.
5. Ausgestiegen aus dem Tode, aus Gewalt und Sklaverei,
Fesseln, die gefangen hielten, fallen ab, wir gehen frei.
T: Helmut Schlegel
M: Sieglinde Weigt