108 Lieder mit "M" gefunden:
Mach dich auf und werde licht
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Mach dich auf und werde licht
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1. Mach dich auf und werde licht!
Wie die Morgensonne bricht
Gottes Herrlichkeit herein
über deiner Nacht und Pein.
2. Noch von Finsternis bedeckt
ist das Erdreich unerweckt.
Doch dein Licht kommt und befreit
es aus Schlaf und Dunkelheit.
3. Hebe deine Augen auf,
sieh des Heiles Glanz und Lauf.
Ost und West und Süd und Nord
sammeln sich um Gottes Wort.
4. Du wirst sehen deine Lust,
dass du froh bezeugen musst:
Volk um Volk bis übers Meer
kommt mit Gold und Weihrauch her.
5. Christus, der Erlöser, spricht:
Gute Botschaft, kein Gericht,
bringe ich für Volk und Land.
Gottes Geist hat mich gesandt.
6. Brich dem Hungrigen dein Brot.
Die in Elend sind und Not,
führe du ins Haus und Licht
und entzieh dich ihnen nicht.
7. Wer zerbrochnen Herzens ist,
seine Schuld nicht mehr ermisst,
dem wird Trost, Vergebung, Heil
durch mein Wort und Mahl zuteil.
8. Trauernde, nehmt mein Geleit,
Freudenöl statt Trauerkleid
und empfangt, was euch geschieht,
Lobgesang statt Klagelied.
9. Arme, werdet in mir reich,
hoffnungsvollem Grünen gleich.
Wachst heran, blüht auf und seid
Bäume der Gerechtigkeit.
10. Eure Knechtschaft ist vorbei.
Die Gebundenen sind frei.
Ich verkünde nah und fern
euch das Gnadenjahr des Herrn.
T: Detlev Block
M: Martin Luther
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1. Mach mich still. Herr, ich will hören auf dein Wort. Rede du, ich hör` zu, höre auf dein Wort.
2. Schenk den Geist, der uns weist, hin zu deinem Wort. Lass ihn wehn, dass wir sehn dich in deinem Wort.
3. Hilf uns nun bei dem Tun. Täter braucht das Wort. Diese Welt wird erhellt durch dein wahres Wort.
Text: Werner Arthur Hoffmann
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Mach mich still. Herr, ich will hören auf dein Wort. Rede du, ich hör zu, höre auf dein Wort. Schenk den Geist, der uns weist hin zu deinem Wort. Lass ihn wehn, dass wir sehn dich in deinem Wort.
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"Mach’s mit mir, Gott, nach deiner Güt, hilf mir in meinem Leiden ruf ich dich an, versag mir’s nicht: Wenn sich mein Seel will scheiden, so nimm sie, Herr, in deine Händ ist alles gut, wenn gut das End."
Mache dich auf und werde licht
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Mache dich auf und werde licht,
und werde licht,
denn dein Licht kommt.
M: Helge Burggrabe
Mache dich auf und werde licht
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Mache dich auf und werde licht!
Mache dich auf und werde licht!
Mache dich auf und werde licht,
denn dein Licht kommt!
T: Jesaja 60,1
M: Kommunität Gnadenthal
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1. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; Es kommt der Herr der Herrlichkeit, Ein König aller Königreich, Ein Heiland aller Welt zugleich, Der Heil und Leben mit sich bringt; Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, Mein Schöpfer reich von Rat.
5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, Meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; Dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit Den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, Sei ewig Preis und Ehr.
2. Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, Sein Königskron ist Heiligkeit, Sein Zepter ist Barmherzigkeit; All unsre Not zum End er bringt, Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, Mein Heiland groß von Tat.
Text: Georg Weißel
3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, So diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, Da dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, Bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, Mein Tröster früh und spat.
4. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, Eu'r Herz zum Tempel zubereit'. Die Zweiglein der Gottseligkeit Steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; So kommt der König auch zu euch, Ja, Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, Voll Rat, voll Tat, voll Gnad.
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Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
|: es kommt der Herr der Herrlichkeit! :|
T: Georg Weißel (Psalm 24,7)
M: Herbert Beuerle
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Magnificat, magnificat, magnificat anima mea Dominum.
Magnificat, magnificat, magnificat anima mea.
Text: Gesang aus Taizé
Majestät, herrliche Majestät
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Majestät, herrliche Majestät, dir sei Ehre und Herrlichkeit und Lob! Majestät, herrliche Majestät, von dir fließt Kraft in großer Macht zu deinem Volk. Hebt ihn hoch, hebt ihn hoch, den Namen Jesus. Macht ihn groß, kommt und verehrt Christus den Herrn. Majestät, herrliche Majestät, Jesus du starbst, bliebst nicht im Grab, Halleluja!
Man sagt, dass du mir nahe bist
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Man sagt, dass du mir nahe bist, man sagt, dass du mich nicht vergisst, man sagt, dass du mir nahe bist. Herr, lass es mich erfahren! Man sagt, du liebst durch unser Herz, man sagt, du gibst durch unsre Hand, man sagt, du liebst durch unser Herz. Herr, lass uns nicht versagen!
Man sagt, du wohnst auf hohen Bergen
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Man sagt, du wohnst auf hohen Bergen, man sagt, du thronst weit überm Meer. Man sucht nach dir dort bei den Sternen, doch du wohnst nicht weit weg von hier. Wir ziehn zu dir auf vielen Straßen, aus Nord und Süd und Ost und West. Es ist nicht weit zu deinen Kammern, weil du dich von uns finden lässt. Näher, näher zu dir! Näher, mein Gott, zu dir!
Man sagt, er war ein Gammler
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1. Man sagt, er war ein Gammler. Er zog durch das ganze Land,
raue Männer im Gefolge, die er auf der Straße fand.
Niemand wusste, wo er herkam, was er wollte, was er tat.
Doch man sagte: Wer so redet, ist gefährlich für den Staat.
2. Man sagt, er war ein Dichter. Seine Worte hatten Stil.
Wer Ihn hörte, schwieg betroffen, und ein Sturm war plötzlich still.
Seine Bilder und Vergleiche waren schwierig zu versteh'n.
Doch die Leute saßen stundenlang, ihn zu hören und zu seh'n.
3. Man sagt, er war ein Zauberer. An Wundern fehlt es nicht.
Er ging zu Fuß auf einem See und gab den Blinden Augenlicht.
Machte Wein aus klarem Wasser, kannte Tricks mit Fisch und Brot.
Und er sprach von einer Neugeburt, weckte Menschen auf vom Tod.
4. Man sagt, er war Politiker, der rief: “Ich mach euch frei!“
Und die Masse wollte gern, dass er ihr neuer König sei.
Er sprach laut von Korruption und wies auf Unrecht offen hin.
Doch man hasste seinen Einfluss, und so kreuzigten sie ihn.
5. Er ist der Sohn des Höchsten, doch Er kam, um Mensch zu sein,
offenbarte Gottes Art, um aus der Sünde zu befrei'n.
So hab ich Ihn erfahren, ich begann Ihn so zu seh'n.
Und ich meine, es wird Zeit - wir sollten Ihm entgegengeh'n.
T: Andreas Malessa
M: Larry Norman
Manches Ende ist ein Anfang
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1. Manches Ende ist ein Anfang,
manche Nacht das Morgengraun.
Mancher Tod bringt neues Leben,
und Enttäuschung mehr Vertraun.
Geh den Weg mit bis zum Ende.
Geh den Weg mit durch die Nacht.
Geh durch Tod mit und durch Sterben,
und dann zeig uns deine Macht.
2. Deine Hand ertast' ich zitternd,
ängstlich horch' ich, was du sagst.
Und ich fange an zu ahnen,
dass du liebst, selbst wenn du plagst.
Geh den Weg mit bis zum Ende.
Geh den Weg mit durch die Nacht.
Geh durch Tod mit und durch Sterben,
und dann zeig uns deine Macht.
3. Manches Ende ist ein Anfang,
manche Nacht das Morgengraun.
Mancher Tod bringt neues Leben,
und Enttäuschung mehr Vertraun.
Geh den Weg mit bis zum Ende.
Geh den Weg mit durch die Nacht.
Geh durch Tod mit und durch Sterben,
und dann zeig uns deine Macht.
T: Jürgen Werth
M: Johannes Nitsch
Manches Holz ist schon vermodert
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1. Manchmal brechen Ängste voll aus mir heraus
und was mich kaputt macht, schütt ich vor dir aus.
Dann, Gott, hör mein Schreien, sei mir zugewandt,
hilf mir aus dem Kerker, hilf mit starker Hand.
2. Manchmal steigen Wasser hoch, mir bis zum Hals.
Und ich kann nicht fliehen, schwimme, bestenfalls.
Dann, Gott, hör mein Flehen, nimm dich meiner an,
mach mir Mut und Hoffnung, dass ich's schaffen kann.
3. Machmal muss ich jammern, weil mir viel zerbricht.
Und wenn ich dir klage, überhör mich nicht.
Dann, Gott, meine Zuflucht, wird aus Nächten Tag,
und ich kann verkraften, was auch kommen mag.
T: Eugen Eckert
M: Ignace de Sutter
Manchmal fehlen mir die Worte
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Manchmal fehlen mir die Worte, manchmal fehlt mir eher die Kraft, dir zu sagen, wie’s mir geht. Eins ist klar: Was mir mein Leben ist, hab ich nicht selbst geschafft. Darum höre mein Gebet: Wenn du uns kennst und uns siehst und in unsern Herzen liest, dann weißt du, wie dankbar ich bin. Doch manchmal tu ich mich schwer. Da hoffe ich umso mehr, du weißt dann, wie dankbar ich bin.
Manchmal feiern wir mitten am Tag
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1. Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung. Stunden werden eingeschmolzen und ein Glück ist da.
2. Manchmal feiern wir mitten im Wort ein Fest der Auferstehung. Sätze werden aufgebrochen und ein Lied ist da.
3. Manchmal feiern wir mitten im Streit ein Fest der Auferstehung. Waffen werden umgeschmiedet und ein Friede ist da.
4. Manchmal feiern wir mitten im Tun ein Fest der Auferstehung. Sperren werden übersprungen und ein Geist ist da.
Text: Alois Albrecht
Manchmal ist die Tür verschlossen
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1. Manchmal ist die Tür verschlossen
und es scheint, dass nichts mehr geht.
Manchmal spürn wir ganz verdrossen,
wie viel Gegenwind uns weht.
Manchmal macht uns jemand klein,
grenzt uns aus, lässt uns allein.
2. Manchmal drehn wir uns im Kreise,
kommen mühsam nur vom Fleck.
Manchmal wächst in uns der Zweifel,
uns verbirgt sich Sinn und Zweck.
Manchmal macht uns Unglück klein,
und uns ist nur noch zum Schrei'n.
3. Manchmal ist uns nach Verkriechen,
maßlos tobt in uns ein Schmerz.
Manchmal trifft uns Angst zu scheitern
und sie bricht uns schier das Herz.
Dann, du, Gott, stell dich bald ein,
heb uns auf zu neuem Sein.
T: Eugen Eckert
M: Joachim Raabe
Manchmal sehne ich mich sehr
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Manchmal sehne ich mich sehr nach einem Hafen,
in dem unser Schiff ganz ruhig vor Anker liegt.
Einmal keine hohen Wellen mehr zu schlagen,
bis die Liebe über die Gewohnheit siegt.
Manchmal sehne ich mich sehr nach einer Flaute,
wenn der Wind das Segel zu zerreißen droht.
In der Stille liegt die Kraft für unsre Reise,
sie ist besser als das beste Rettungsboot.
T/M: Arne Kopfermann
Manchmal spielen wir nur Rollen
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1. Manchmal spielen wir nur Rollen,
wissen zwar, was andre wollen,
jedoch nicht mehr, wer wir sind,
nicken immer und entsprechen,
lassen uns das Rückgrat brechen,
drehen uns erschöpft im Wind.
2. Manchmal wollen wir gefallen,
suchen den Erfolg bei allen,
und dann strengen wir uns an,
strecken uns nach viel zu vielen
und zu hoch gesteckten Zielen,
die man nicht erreichen kann.
Refrain:
Nicht der Menschen Knechte sein,
Freiheit ist: Allein
Jesus, dir zu dienen.
3. Manchmal, in den schweren Stunden,
reißen kaum verheilte Wunden,
die man uns geschlagen hat,
und dann fallen alle Schranken,
und die bitteren Gedanken
setzen unsre Seele matt.
[Refrain]
Menschen, die vor Jesus stehen,
können wieder aufrecht gehen,
ihre Herzen werden weit,
und in ihre leeren Hände
wächst durch alle Widerständen
Gnade, die vom Zwang befreit.
[Refrain]
T: Erich Remmers (zu 1. Korinther 7,23)
M: Hans-Werner Schwarnowski
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1. Manchmal, o ja, manchmal,
manchmal reißt es mich bald hierhin, bald dorthin.
Alles, was als sicher galt,
wofür ich brannte, scheint fragwürdig nun,
lässt mich jetzt kalt.
|: Gott, pass auf mich auf!
Hol mich, hol mich zurück!
Halt mich, halt mich jetzt fest!
Lass mich nicht los, lass mich nicht los! :|
2. Manchmal, o ja, manchmal,
manchmal spüre ich den Wunsch,
der mir Angst macht,
alles, was mir lieb und wert,
wofür ich kämpfte, am Boden zu sehn,
kalt und zerstört.
|: Gott, pass auf mich auf!
Hol mich, hol mich zurück!
Halt mich, halt mich jetzt fest!
Lass mich nicht los, lass mich nicht los! :|
T/M: Jörg Swoboda
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Maranatha! Du, Herr, wirst kommen, Maranatha! und du klopfst an unsre Tür. Maranatha! Wir öffnen freudig, Maranatha! und du lädst zum Festmahl ein.
1. Ist noch Öl in euren Krügen? Reicht es für die ganze Nacht? Wisst ihr noch, worauf ihr wartet? Kennt ihr den, der kommen wird?
2. Ist noch Feuer in den Herden? Ist die Glut genügend stark? Ist der Funke noch lebendig, der in euren Herzen brennt?
3. Sind die Türen weit geöffnet? Weht im Haus ein frischer Wind? Kommt die Sonne durch die Fenster? Ist der Raum fürs Fest geschmückt?
Text: Helmut Schlegel
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Mehr als wir suchen, Gott, willst du uns jetzt geben, in deinen Worten liegen Schätze bereit. Mehr als wir finden können in diesem Leben, schenkst du uns in der Ewigkeit.
1. Wir suchen Flicken für die Risse des Lebens du ziehst uns lieber gleich ganz neue Kleider an. Wir suchen deinen Segen für unsre Pläne du richtest dafür unseren Blick auf deinen Plan.
2. Wir klammern uns an Halme, um nicht zu sinken, doch du stellst unsre Füße gleich auf festen Grund. Wir würden gern nur unsre Schmerzen betäuben du machst für immer unsre Herzen ganz gesund.
3. Wir suchen Wassertropfen in unsern Wüsten aus deinen Quellen sprudelt viel mehr, als uns fehlt. Wir suchen kleine Leuchten für kleine Schritte dein Licht strahlt uns bis an das Ende dieser Welt.
Text und Musik: Manfred Siebald
Mehr lieben möcht ich Dich
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"Mehr lieben möcht ich Dich. Hör mein Gebet! Ich flehe inniglich, ruf früh und spät: Mehr lieben möchte ich, mehr lieben Heiland, Dich, mehr lieben Dich, mehr lieben Dich! Einst sucht ich fern von Dir, mein Glück und Teil doch nun erseh ich mir Dein volles Heil. Das ist, mehr lieben Dich, mehr lieben Heiland, Dich, mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!"
Mehr lieben möchte ich dich
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Mehr lieben möchte ich dich, drum bitt ich, Herr, dass deine Liebe mich prägt mehr und mehr. Mehr lieben möchte ich dich, mehr lieben, Heiland, dich! Mehr lieben dich, mehr lieben dich.
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Mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst. Mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst.
Nicht wie die Welt euch Frieden gibt, nicht diesen Frieden geb ich euch, sondern mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst.
Mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst. Mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst.
Nicht wie die Welt euch Frieden gibt, nicht diesen Frieden geb ich euch, sondern mein Friede sei mit euch, habt keine Sorgen und Angst. Habt keine Sorgen und Angst.
Text: Joh 14, 27 / Elisheva Shomron / Werner Finis
Mein Glaube ist zu schwach
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Mein Glaube ist zu schwach. Die Hoffnung nicht mehr wach. Ich habe nichts, was hält, was wirklich trägt. Ich habe keine Kraft, meine Liebe keine Macht. Alles geht dahin, doch ohne Sinn.
Nur du allein, Herr, nur du allein, Jesus, nur du allein, mein Gott und Vater, du gibst mir alles.
Nur du allein, Herr, nur du allein, Jesus, nur du allein, mein Gott und Vater, trägst mich durch alles.
Text: Judith Rößler
Mein Gott, in Deiner guten Nähe
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1. Mein Gott, in Deiner guten Nähe kann ich heil und ruhig sein. Was ich in Deinem Lichte sehe, wird hell und warm und klar und rein.
Herr, bleib bei uns, Du bist das Licht. Herr, bleib bei uns, Du bist das Licht.
2. Mein Gott, in Deine guten Hände nimm unsre angeschlagene Welt. Weck die Gewissen auf und sende den Geist, der liebt, trägt und erhält.
3. Mein Gott, durch Deinen guten Segen gehen wir voll Zuversicht auf noch unbekannten Wegen auf Dich zu: Du bist das Licht.
Text: Christiane Dusza
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|: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?:| Ich schreie zu dir. Herr, erbarme dich! Ich vertraue, verlasse mich auf dich. Ich schreie zu dir, verlasse mich auf dich, der du mich nicht verlässt, erbarme dich.
Text: Dieter Stork
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Mein Herz ist bereit, Gott, dass ich singe und lobe, mein Herz ist bereit .
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Mein Herz, mein Schatz,
mein Schatz, mein Herz,
mein Herz ist nah,
ganz nah bei dir,
Gott.
T/M: Fritz Baltruweit (nach Matthäus 6,21)
Mein Jesus sieht mich an in Gnaden
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Mein Jesus sieht mich an in Gnaden,
ob ichs gleich nicht bei ihm verdient.
Die Sünden sollen mir nichts schaden,
weil er den Schaden ausgesühnt.
Er wirket selber meiner Reue
und kränkt mein Herz darum mit Leid,
damit er mich hernach erfreue
mit ewiger Gerechtigkeit.
Er kann sich nicht im Zorn verstellen,
sein Josephs-Herze bricht ihm bald.
Wenn er der Brüder ängstlich' Quälen
erblickt bei tränender Gestalt,
wenn sie zum Gnadenstuhl nur kommen,
als Zöllner noch von ferne stehn,
und tief in Staub gebeuget gehen:
so ist ihm schon sein Herz genomm'.
O, welch ein wunderbares Lieben!
Die Finsternis führt mich zum Licht.
Die Sünden, wenn sie mich betrüben,
entdecken Gottes Angesicht.
Der Tod, den ich vor Augen sehe,
macht mich zum Leben recht geschickt.
Die Not, die mich erst niederdrücket,
macht, dass ich einst zum Himmel geh.
T: Christian Theophilus Manitius
M: Guillaume Frac / Loys Bourgeois
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Mein Jesus, meine Retter, keiner ist so wie du. Lobpreis sei dir, jeden Tag mehr für deine große Liebe, Herr. Ruft zu dem Herrn, alle Enden der Welt. Ehre und Danke dem, der alles erhält. Himmel und Erde erhebt ihn und singt, wenn sein Name erklingt.
Mein Leben liegt in deiner Hand
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Mein Leben liegt in deiner Hand, du Herr von Welt und Zeit. Du hältst mich fest in Bund und Band in alle Ewigkeit. Ich bin getauft und sage Ja mit allem, was ich bin. Ich weiß, du bist stets für mich da, gibst meinem Leben Sinn.
Mein Leben war ein einzig Jagen
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"Mein Leben war ein einzig Jagen nach dem Glück. Ich wusste nichts von Gott und nichts von Golgatha. Ein Teil des Lebenswegs lag hinter mir zurück, bis Gott mich suchte und ich endlich sagte: ""Ja!"" Das war der schönste Tag, den Gott mir jemals gab, als Jesus in mein dunkles Erdendasein kam."
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Mein Retter, Erlöser, du zogst mich aus der Finsternis. Du handelst allmächtig. Nun bleibt nichts mehr, wie es war. Du kamst zu uns her aus Ewigkeiten, auf die Erde hier du selbst, der Gottessohn.
Weil du lebst, weil du starbst, weil du auferstanden bist und die Tür hin zu Gott nur durch dich geöffnet ist, Halleluja, sei dir der Dank.
Text: Reuben Morgan
Mein Schöpfer, steh mir bei
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1. Mein Schöpfer, steh mir bei,
sei meines Lebens Licht
und führe mich zum Ziel,
wie es dein Wort verspricht.
Lass mich Vertrauen fassen,
auf dich mich zu verlassen.
Ich möchte dir gehören
und deinen Namen ehren.
Mit dir zu leben, mach mich frei,
mein Schöpfer steh mir bei.
2. Mein Heiland, segne mich
und nimm mich gnädig an,
dass ich mit dir vereint
im Glauben wachsen kann.
Lass mich dein Wort bewahren
und vor dem Kreuz erfahren,
dass ich von Schuld und Sünde
bei dir Erlösung finde.
Wer bin ich Armer ohne dich,
mein Heiland, segne mich.
3. Mein Tröster, gib mir Kraft,
mach mich erwartungsvoll
und hilf mir zu bestehn,
wo ich bestehen soll.
Mein Denken, Tun und Sagen
lass mich auf Christus wagen,
dass ich mich mutig übe
in wahrer Menschenliebe.
Du bist, der alles Gute schafft,
mein Tröster, gib mir Kraft.
4. Gott Vater, Sohn und Geist,
du liebst mich, wie ich bin.
Schenk diese Zuversicht
mir tief in Herz und Sinn.
Erwähle und behüte
mich ganz durch deine Güte,
so will ich dir mein Leben
auch ganz zum Lobpreis geben.
Erfüll an mir, was du verheißt,
Gott Vater, Sohn und Geist.
T: Detlev Block (nach Johann Jakob Rambach)
M: Franz Heinrich Meyer
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Mein Vater,
mein Vater,
unser Vater,
aller Menschen Vater!
2. Er möchte mich nicht strafen,
ich strafe mich genug.
Er wird mir nicht drohen
mit Liebesentzug!
Denn wenn ich versage,
dann sagt er zu mir:
"Vertraue meiner Liebe,
Vergebung schenk ich dir."
So ist Gott,
unser Vater,
so nimmt er uns an.
So lebt er mit uns
eine Ewigkeit lang!
3. Ich kenne ihn allmählich
und kenne ihn doch nicht.
Er hat ein vertrautes
und fremdes Gesicht.
Ich kann ihn nicht fassen,
er ist groß und weit,
unendlich gütig,
voll Freundlichkeit.
So ist Gott,
unser Vater,
so nimmt er uns an.
So lebt er mit uns
eine Ewigkeit lang!
T: Albrecht Gralle
M: Jochen Rieger
Mein erst Gefühl sei Preis und Dank
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1. Mein erst Gefühl sei Preis und Dank; erheb ihn, meine Seele! Der Herr hört deinen Lobgesang; lobsing ihm, meine Seele!
2. Mich selbst zu schützen, ohne Macht, lag ich und schlief in Frieden. Wer schafft die Sicherheit der Nacht und Ruhe für die Müden?
3. Du bist es, Herr und Gott der Welt, und dein ist unser Leben; du bist es, der es uns erhält, und mir's jetzt neu gegeben.
4. Gelobet seist du, Gott der Macht, gelobt sei deine Treue, dass ich nach einer sanften Nacht mich dieses Tags erfreue.
5. Lass deinen Segen auf mir ruhn, mich deine Wege wallen und lehre du mich selber tun nach deinem Wohlgefallen.
6. Nimm meines Lebens gnädig wahr; auf dich hofft meine Seele; sei mir ein Retter in Gefahr, ein Vater, wenn ich fehle.
7. Gib mir ein Herz voll Zuversicht, erfüllt mit Lieb und Ruhe, ein weises Herz, das seine Pflicht erkenn und willig tue:
8. dass ich als ein getreuer Knecht nach deinem Reiche strebe, gottselig, züchtig und gerecht durch deine Gnade lebe;
9. dass ich, dem Nächsten beizustehn, nie Fleiß und Arbeit scheue, mich gern an andrer Wohlergehen und ihrer Tugend freue;
10. dass ich das Glück der Lebenszeit in deiner Furcht genieße und meinen Lauf mit Freudigkeit, wenn du es willst, beschließe.
Text: Christian Fürchtegott Gellert
Mein geheimes Leben tief im Labyrinth
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1. Mein geheimes Leben tief im Labyrinth
meiner tausend Träume, die dort gefangen sind.
hat mich nie vergessen, meldet sich, ist da,
wenn ich nachts nicht schlafe, spür ich es ganz nah.
Mein geheimes Leben kennst alleine du,
Tränen mancher Sehnsucht gehören wohl dazu,
zu dem ganzen Menschen, den du liebst und willst,
dessen Durst und Hunger du am Ende stillst.
2. Mein geheimes Leben findet selten statt.
In verborgnen Räumen, dort funkelt es nur matt.
Mein geheimes Leben sieht so anders aus,
vielleicht kommt es einmal ganz von selber raus.
Mein geheimes Leben kennst alleine du,
Tränen mancher Sehnsucht gehören wohl dazu,
zu dem ganzen Menschen, den du liebst und willst,
dessen Durst und Hunger du am Ende stillst.
T/M: Clemens Bittlinger
Mein heiliger Geist soll unter euch bleiben
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Mein schönste Zier und Kleinod
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Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden du,
Herr Jesu Christ dich will ich lassen walten
und allezeit in Lieb und Leid in meinem Herzen halten.
Dein Lieb und Treu vor allem geht,
kein Ding auf Erd so fest besteht
das muss ich frei bekennen.
Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not
von deiner Lieb mich trennen.
Meine Gedanken, voll Lob und Danken
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Meine Gedanken, voll Lob und Danken, wollen erklingen, sagen und singen dir, guter Vater, ein einziges Lied. Jubeln und Preisen in Worten und Weisen, Dichten und Denken von deinen Geschenken, die meine Seele in Dankbarkeit sieht.
Meine Gnade weicht nicht von dir
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Meine Gnade weicht nicht von dir, denn ich bin dein Gott, der dich niemals verlässt. Der Bund meines Friedens steht felsenfest! Komm, schlag neu ein, komm heraus, komm zu mir! Ich bin da, stets zu erreichen, niemals lass ich dich allein! Eher werden Berge weichen! Ich will immer mit dir sein!
Meine Hilfe kommt vom Herrn
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Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht ht, der Himmel und Erde gemacht hat.
Meine Hoffnung und meine Freude
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Meine Hoffnung und meine Freude,
meine Stärke, mein Licht:
Christus, meine Zuversicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht.
Text: Taizé-Gesang
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Meine Schuld ist getilgt, meine Seele befreit, meine Sehnsucht gestillt, jetzt und für alle Zeit. Ich bin verändert, mit mir ist was geschen. Gott traf mitten ins Herz. Jeder soll es sehn. ich bin frei! Oh, für immer und ewig frei.
Meine Seel preist ihn (Bless the Lord my soul)
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Meine Seel preist ihn,
den Herrn und seinen Namen.
Meine Seel preist ihn,
der mich ins Leben führt.
Bless the Lord my soul,
and bless God's holy name.
Bless the Lord my soul,
who leads me into life.
T/M: Taizé-Gesang
Meine Seele erhebt den Herren
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Meine Seele erhebt den Herren
Meine Seele erhebt den Herren, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.
Meine Seele erhebt dich, mein Gott
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Meine Seele erhebt dich, mein Gott, du Höchster kommst mir ganz nah. Durchdringst meine Schwachheit, durchbrichst meinen Trott, deine Herrlichkeit wird offenbar. Ich kann kaum fassen, was mir Mensch widerfährt. Du schaffst mir Ehre, die ewiglich währt. Mein Gott, mächtig und heilig bist du, dein Erbarmen ist stärker als alle Gleichgültigkeit. Großes tust du an mir immerzu, du wirst treu sein für alle Zeit. Was hoch war, wird tief sein, was unten, ganz hoch. Du handelst und wandelst die Welt. Was unsern Vätern und Müttern schon galt: Dein Wort, dein Treueband hält.
Meine Seele ist stille in dir
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Meine Seele ist stille in dir, denn ich weiß: Mich hält deine starke Hand. Auch im dunklen Tal der Angst bis du da und schenkst Geborgenheit. Meine Seele ist stille in dir.
Meine Seele liegt im Staub
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1. Meine Seele liegt im Staub,
doch dein Wort richtet mich auf.
Wenn ich dein Gebot verstehe,
kann ich endlich klarer sehen.
Gott, mein Denken geht im Kreis.
Du machst Horizonte weit.
Ich bedenke deine Taten
und lass mich von dir beraten.
2. Gott, mir ist von Herzen bang.
Dein Wort reißt mich aus der Angst,
lässt mich merken, wo ich lüge,
und wo ich mich selbst betrüge.
Lehr mich, wo mir Weisheit fehlt!
Deinen Weg hab ich erwählt.
Und vergibt durch deine Gnade,
wo ich andern Menschen schade.
3. Meine Seele liegt im Staub,
doch dein Wort richtet mich auf.
Wenn ich dein Gebot verstehe,
kann ich gute Wege gehen.
T/M: Matthias Stempfle (zu Psalm 119)
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Meine Seele sei stille zu Gott, der mich hält. Denn er ist mir Hilfe und Fels. Und er ist mein Schutz. Ich werde nicht falln. Meine Seele sei stille. Meine Seele sei stille. Meine Seele sei stille zu Gott.
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Meine Seele singe, denn die Nacht ist vorbei. Mach dich auf und bringe deinem Gott Lob und Preis. Alle Schöpfung juble, wenn der Tag nun anbricht. Gottes Töchter und Söhne strahlen in seinem Licht. Der wahre Morgenstern, er ist aufgegangen, der Erlöser ist hier. Ich weiß, dass Jesus lebt, er ist auferstanden und er lebt auch in mir, lebt auch in mir.
Meine Seele sucht nach dir
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Meine Seele sucht nach dir und du siehst mich an.
T/M: Fritz Baltruweit
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Meine Seele sucht Heimat, mein Herz sucht Glück, doch wo immer ich hingeh, geht’s mal vor und mal zurück, ich sehn mich nach Frieden, was ich auch tu, am Ziel meiner Suche stehst du. Mein Freudeschenker, mein Heimatgeber, mein Glücklichmacher und mein Schuldvergeber, mein Friedensbringer und mein Worteinhalter, mein Liebesspender bist du. Du tust im Innern meiner Seele gut, und du tust, was Balsam auf den Wunden tut, und du suchst mich, wenn ich mich in mir verlier, in mir verlier.
Meine Seele verlangt nach dir
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1. Meine Seele verlangt nach dir. Herr, mich dürstet allein nach dir. Wie die Wüste nach Regen, so sehne ich mich nach dem Wasser des Lebens von dir her für mich.
2. Herr, bei jeder Gelegenheit suche ich deine Herrlichkeit. Und ich hebe die Hände zu dir im Gebet, will dich loben und preisen, so lange ich leb.
Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben. Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben.
3. Wenn ich abends nicht schlafen kann, denke ich im Gebet daran, dass im Schutz deiner Flügel mein Zufluchtsort ist und ich nirgendwo sein kann, wo du nicht schon bist.
Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben. Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben.
Text: Markus Witzgall
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1. Meine Seele, meine Seele
wartet auf den Herren,
wie die Wächter
auf den Morgen.
Allein, allein
bei ihm ist Erlösung.
2. Aus der Tiefe, aus der Tiefe
rufe ich zu dir, Herr.
Höre, höre
meine Stimme.
Allein, allein
bei dir ist Vergebung.
T: aus Psalm 130
M: aus Israel
Meine Wege führen mich zu dir
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Meine Wege führen mich zu dir. Die Wege meines Lebens sind nicht immer grade, gehn häufig kreuz und quer. Herr, ich rufe: ,,Zieh mich zu dir hin. Mach krumme Pfade eben, zeig mir das Ziel." Meine Wege führen mich zu dir.
1. Ich suche dich. Wohin soll ich gehen? Ich zögere ängstlich, doch du sagst: "Geh los!" Ich wage den Aufbruch! Lass mich von dir führen! Du zeigst mir den verborgnen Weg.
2. Rechts und links viele Möglichkeiten. Du lässt mich nach vorne sehn, klärst meinen Blick. Du lässt mich Neues wagen, neue Wege tun sich auf. Du bist mit mir auf meinem Weg.
3. Du leitest mich auf verschlungnen Pfaden. Den steinigen, steilen Steg steigst du voran. Du bleibst an meiner Seite, ist der Weg auch noch so schwer. Du behütest mich auf meinem Weg.
4. Der Weg ist weit, ungeahnt das Ende. Der Weg, den die Sehnsucht treibt, führt zum Ziel. Dann darf ich erkennen: Du bist das Ziel. Meine Heimat find ich bei dir.
Text: Stefanie Englert
Meine Zeit steht in deinen Händen
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Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
1. Sorgen quälen und werden mir zu groß. Mutlos frag ich: Was wird morgen sein? Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los. Vater, du wirst bei mir sein.
2. Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt.
3. Es gibt Tage, die bleiben ohne Sinn. hilflos seh ich, wie die Zeit verrinnt. Stunden, Tage, Jahre gehen hin, und ich frag, wo sie geblieben sind.
Text: Peter Strauch
Meine Zuversicht liegt in dir allein
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Meine Zuversicht liegt in dir allein, du bist mein Gott, meine Stärke. Klatscht in die Hand, singt ihm ein Lied, lobt ihn für all seine Werke. Alles, was atmet, soll den Herrn loben, singen nur ihm zur Ehre. Himmel und Erde, Ländern und Meere singen nur ihm zur Ehre. Du hast mich freigemacht von allen meinen Sünden, hast auch an mich gedacht: ich kann Erlösung finden.
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1. Meine engen Grenzen,
meine kurze Sicht bringe ich vor dich.
|: Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich.:|
2. Meine ganze Ohnmacht,
was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich.
|: Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich.:|
3. Meine tiefe Sehnsucht
nach Geborgenheit bringe ich vor dich.
|: Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich.:|
T: Eugen Eckert
M: Winfried Heurich
Meinem Gott gehört die Welt
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Meinem Gott gehört die Welt,
meinem Gott das Himmelszeit,
ihm gehört der Raum, die Zeit,
sein ist auch die Ewigkeit.
Und sein Eigen bin auch ich.
Gottes Hände halten mich
gleich dem Sternlein in der Bahn
keins fällt je aus Gottes Plan.
Wo ich bin, hält Gott die Wacht,
führt und schirmt mich Tag und Nacht;
über Bitten und Verstehn
muss sein Wille mir geschehn.
T: Arno Pötzsch
Meinen Frieden gebe ich euch
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Meinen Frieden gebe ich euch. Meinen Frieden gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!
Meinen Frieden, meinen Frieden gebe ich euch
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Meinen Frieden, meinen Frieden gebe ich euch. Ich gebe nicht wie die Welt nur Worte allein. Habt ihr noch Angst in der Welt, so fürchtet euch nicht.
Meinen Jesus lass ich nicht
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1. Meinen Jesus lass ich nicht; weil er sich für mich gegeben, so erfordert meine Pflicht, unverrückt für ihn zu leben. Er ist meines Lebens Licht; Meinen Jesus lass ich nicht.
6. Jesus lass ich nicht von mir, geh ihm ewig an der Seiten; Christus lässt mich für und für zu dem Lebensbächlein leiten. Selig, wer mit mir so spricht: Meinen Jesus lass ich nicht.
2. Jesus lass ich nimmer nicht, weil ich soll auf Erden leben; ihm hab ich voll Zuversicht, was ich bin und hab, ergeben. Alles ist auf ihn gericht`; Meinen Jesus lass ich nicht.
Text: Christian Keimann
3. Lass vergehen das Gesicht, Hören, Schmecken, Fühlen weichen; lass das letzte Tageslicht mich auf dieser Welt erreichen; wenn der Lebensfaden bricht, Meinen Jesus lass ich nicht.
4. Ich werd ihn auch lassen nicht, wenn ich nun dahin gelanget, wo vor seinem Angesicht meiner Väter Glaube pranget. Mich erfreut sein Angesicht; Meinen Jesus lass ich nicht.
5. Nicht nach Welt, nach Himmel nicht meine Seel sich wünscht und sehnet; Jesus wünscht sie und sein Licht, der mich hat mit Gott versöhnet, mich befreiet vom Gericht; Meinen Jesus lass ich nicht.
Mensch, es ist dir gesagt
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Mensch, es ist dir gesagt,
was gut ist,
du weißt, was Gott von dir will:
|: dass du sein Wort hältst,
dass du Liebe übst
und in Demut lebst vor ihm. :|
Was soll ich für Gott tun?
Was könnte ich ihm bringen?
Alles, was ich kann,
alles, was ich hab,
hab ich ja von ihm.
Ich kann ihm nur vertraun,
nach seinen Worten leben,
halten, was mich hält,
teilen, was er gibt,
lieben, weil er liebt.
Mensch, es ist dir gesagt,
was gut ist,
du weißt, was Gott von dir will:
|: dass du sein Wort hältst,
dass du Liebe übst
und in Demut lebst vor ihm. :|
T/M: Matthias Stempfle
Mensch, sing mit uns ein Lied
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Mensch, sing mit uns ein Lied, das im Kleinen große Kreise zieht. Ein Lied, dessen Text uns auch dann noch begleitet, wenn der Alltag längst wieder voranschreitet, eine kleine Melodie, die auch dann noch schön klingt, wenn irgendjemand sie leicht daneben singt.
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Mensch. Allein.
Mitten in der Menge.
Von allen verlassen,
allein im Gedränge.
Mit der Stärke der Ohnmacht
hältst Du aus,
was nicht auszuhalten ist;
denn Du bist
der Mensch
der Menschen.
Wer bist Du für mich?
T/M: Stephanie Dormann
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not
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Menschen gehen zu Gott in ihrer Not,
flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot,
um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod.
So tun sie alle, alle, Christen und Heiden.
Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not,
sättigt den Leib und die Seele mit seinem Brot,
stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod,
und vergibt ihnen beiden.
T: Dietrich Bonhoeffer
M: Gottfried Brezger, Christian Finke, Jochen Arnold
Menschen gehn an mir vorbei
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Menschen gehn an mir vorbei. Jeden Tag seh ich es neu: Leere Menschen voller Not, unterwegs weit weg von Gott. Man bewahrt den falschen Schein, viele sind verstört. Außen lächeln, innen schrein, das nur Jesus hört. Jeder Mensch braucht Gott. Jeder Mensch braucht Gott. Wenn ein Lebenstraum zerbricht, führt er aus der Not. Begreif es endlichdoch: Jeder Mensch braucht Gott.
Menschen stehn und frieren
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1. Menschen stehn und frieren in der Nacht der Welt. Suchen nach der Liebe, die sie zusammen hält. Jeder fühlt den Wind der Zeit, der ins Gesicht uns bläst, bis vom Himmel Licht erstrahlt und allen erzählt:
Jesus, unser Retter, du kamst als Kind in diese Welt. Jesus, unsre Hoffnung, dein Stern erhellt die Nacht der Welt. Jesus, du bist König über alle Macht der Welt. Jesus, du bist Sieger, du bist Heiland dieser Welt.
2. Menschen gehen weiter mit Reichtum, Macht und Geld. Sie sehen nach den Sternen, und greifen nach der Welt. Ihr Herz ist voller Sehnsucht nach allem Glanz der Welt, bis sie vor dem Stalle stehn, dem Licht dieser Welt.
3. Seht, in dieser Krippe, da liegt die Liebe für die Welt. Seht, in diesem Stall kam Gottes Sohn zur Welt. Seht zu diesem Licht kann jeder kommen aus der Nacht. Gemeinsam staunen wir, und erkennen Gottes Macht.
Text: Judith Rößler
Menschen warten in den Straßen der Stadt
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1. Menschen warten in den Straßen der Stadt,
weil sie die Neugier hergetrieben hat.
Jesus trägt das Kreuz
für sie alle.
6. Frauen haben ihn am Wege beklagt,
freche Soldaten ihn misshandelt, geplagt.
Jesus trägt das Kreuz
für sie alle.
7. Simon von Kyrene rief man herbei,
dass er statt Jesus der Kreuzträger sei.
Jesus trägt das Kreuz
für sie alle.
10. Menschen warten, und das damals wie heut,
Spötter und Zweifler und auch ganz fromme Leut.
Jesus trägt das Kreuz
für uns alle.
T/M: Martin Gotthard Schneider
Menschenfreund, nach deinem Bilde
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1. Menschenfreund nach deinem Bilde
richte sich mein ganzer Sinn!
Deine Sanftmut, deine Milde,
neig auch mich zur Liebe hin!
Unwert wär ich, dich zu kennen,
liebt ich nicht, wie du geliebt,
unwert, mich nach dir zu nennen,
würdest du durch mich betrübt.
2. Jesus, wo du liebend nahtest,
folgte Wohltun deiner Spur.
Wo du segnend Gutes tatest,
in den Hütten, auf der Flur,
an dem Lager kranker Brüder,
wo du je nur hingeblickt,
kehrte Fried und Hoffnung wieder,
und der Dulder ward erquickt.
3. O du Gütigster von allen,
keinen hast du je verschmäht.
Wer verirrt war, wer gefallen,
wer um Trost zu dir gefleht,
hat für alle seine Wunden,
Herr, in deiner treuen Hand
Rettung, Heil und Trost gefunden,
Hilfe, wie er nirgends fand.
4. Nimmer soll mein Herz ermüden,
reiner Liebe sich zu weihn.
Es gewährt so hohen Frieden,
wohlzutun und zu erfreun.
Wer um Dank und Lohn nur ringet,
hat dahin der Erde Lohn.
Wen die Liebe mächtig dringet,
fühlt in ihr den Himmel schon.
5. Zwar der Wehmut Zähr entfließet
dem, der edle Saat gestreut,
wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
oder wenig Frucht ihm beut.
Doch des Sohnes reine Güte
sucht Verlorne früh und spät.
Endlich - Heil uns - kommt zur Blüte,
was der Menschenfreund gesät.
T: August Herrmann Niemeyer
M: 17. Jhd., Bamberg, Herrnhaag
Menschenfurcht legt dich lahm
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1. Menschenfurcht legt dich lahm, und im Nu
schnappt die Falle der Feigheit schon zu.
Wer sich anpasst, der wird ausgenutzt.
Wer zu Gott hält, erfährt seinen Schutz.
Und inzwischen hast du sicher auch schon kapiert,
dass die Angst dir die Seele ganz schnell deformiert.
Wer sich anpasst, der wird ausgenutzt.
Wer zu Gott hält, erfährt seinen Schutz.
2. Heuchelei ist wie Glatteis bei Nacht.
Wer drauf abfährt, der fährt, bis es kracht.
Wirf die Ehrlichkeit nicht über Bord,
und riskiere ein offenes Wort.
Nennst du Dinge beim Namen und sprichst sie frei aus,
wirst du sehn: Für die Wahrheit gibt's selten Applaus.
Wirf die Ehrlichkeit nicht über Bord,
und riskiere ein offenes Wort.
3. Willst du kriechen, dann kriech wie bisher,
eine Schleimspur zieht hinter dir her.
Doch mit Gott lernst du, grade zu stehn
und als Mensch mutig aufrecht zu gehn.
Mach den Rücken nicht krumm wie ein Wurm, überleg:
Ist der Kriechgang für dich wirklich der Lebensweg?
Doch mit Gott lernst du, grade zu stehn
und als Mensch mutig aufrecht zu gehn.
T: Theo Lehmann / Jörg Swoboda
M: Jörg Swoboda
Mir ist Erbarmung widerfahren
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1. Mir ist Erbarmung widerfahren,
Erbarmung, deren ich nicht wert;
das zähl ich zu dem Wunderbaren,
mein stolzes Herz hat's nie begehrt.
Nun weiß ich das und bin erfreut
und rühme die Barmherzigkeit.
3. Das muss ich dir, mein Gott, bekennen,
das rühm ich, wenn ein Mensch mich fragt;
ich kann es nur Erbarmung nennen,
so ist mein ganzes Herz gesagt.
Ich beuge mich und bin erfreut
und rühme die Barmherzigkeit.
4. Dies lass ich kein Geschöpf mir rauben,
dies soll mein einzig Rühmen sein;
auf dies Erbarmen will ich glauben,
auf dieses bet ich auch allein,
auf dieses duld ich in der Not,
auf dieses hoff ich noch im Tod.
T: Philipp Friedrich Hiller
M: Georg Neumark / Johann Balthasar König / Johann Ludwig Friedrich Hainlin
Mir nach, spricht Christus
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1. »Mir nach«, spricht Christus, unser Held, »mir nach, ihr Christen alle! Verleugnet euch, verlasst die Welt, folgt meinem Ruf und Schalle; nehmt euer Kreuz und Ungemach auf euch, folgt meinem Wandel nach.
6. So lasst uns denn dem lieben Herrn mit unserm Kreuz nachgehen und wohlgemut, getrost und gern in allem Leiden stehen. Wer nicht gekämpft, trägt auch die Kron des ewgen Lebens nicht davon.
2. Ich bin das Licht, ich leucht euch für mit heilgem Tugendleben. Wer zu mir kommt und folget mir, darf nicht im Finstern schweben. Ich bin der Weg, ich weise wohl, wie man wahrhaftig wandeln soll.
Text: Johann Scheffler/ Str. 3 Frankfurt/Main
3. Ich zeig euch das, was schädlich ist, zu fliehen und zu meiden und euer Herz von arger List zu rein'gen und zu scheiden. Ich bin der Seelen Fels und Hort und führ euch zu der Himmelspfort.
4. Fällt's euch zu schwer? Ich geh voran, ich steh euch an der Seite, ich kämpfe selbst, ich brech die Bahn, bin alles in dem Streite. Ein böser Knecht, der still mag stehn, sieht er voran den Feldherrn gehn.
5. Wer seine Seel zu finden meint, wird sie ohn mich verlieren; wer sie um mich verlieren scheint, wird sie nach Hause führen. Wer nicht sein Kreuz nimmt und folgt mir, ist mein nicht wert und meiner Zier.«
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Misericordias Domini
in aeternum cantabo.
Übersetzung:
Das Erbarmen des Herrn will ich ewig preisen.
T/M: Gesang aus Taizé (Psalm 89,2)
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1. Misstraut den Palästen, misstraut den großen Gesten,
misstraut den Kathedralen aus Stein, aus Glas, aus Gold.
Sucht Gott in eurer Mitte, im Stall und in der Krippe!
Dort soll sein Licht erstrahlen. Gott hat es so gewollt.
2. Misstraut den hohen Orten, misstraut den hehren Worten,
den Titeln und den Orden, misstraut dem großen Geld.
Gott wohnt unter den Armen, mit herzlichem Erbarmen,
ist selber arm geworden und rettet so die Welt.
|: Die im Dunkeln wohnen, sehn ein helles Licht,
hören Engelslieder: Fürchtet euch nicht. :|
3. Und wollt ihr mit ihm leben und, was er euch gegeben,
an eurem Platz gestalten, dann fangt im Kleinen an!
Verborgen und im Stillen tut Gott oft seinen Willen.
Und doch kann sich entfalten, was er in euch begann.
|: Die im Dunkeln wohnen, sehn ein helles Licht,
hören Engelslieder: Fürchtet euch nicht. :|
4. Mag sein: es ist wie immer. Doch seht ihr nicht den Schimmer
am Horizont, ein Glänzen, das Mut und Hoffnung gibt?
Im Himmel und auf Erden soll endlich Friede werden
weit über alle Grenzen hinaus, weil Gott uns liebt.
|: Die im Dunkeln wohnen, sehn ein helles Licht,
hören Engelslieder: Fürchtet euch nicht. :|
T/M: Matthias Stempfle
Mit Absicht hast du mich zum Menschen geschaffen
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1. Mit Absicht hast du mich zum Menschen geschaffen,
ich bin nicht rein zufällig hier,
kein einsames Staubkorn im eisigen Weltall.
Für immer gehör ich zu dir.
2. Persönlich hast du mich beim Namen gerufen,
so lieb wie ein Vater sein Kind.
Ich lernte bei dir meinen Wert zu begreifen,
weil Leben durch Liebe beginnt.
3. Du hast mich begabt mit Talenten und Kräften,
beschenkt nicht für mich nur allein.
Du gabst meinem Leben die hohe Berufung,
ein Segen für andre zu sein.
4. Ich habe dein Wort, denn du hast mir versprochen,
dass mich keine Macht von dir trennt.
Und neu wirst du Himmel und Erde erschaffen,
wo Freude kein Ende mehr kennt.
T: Theo Lehmann / Jörg Swoboda
M: Jörg Swoboda
Mit Dir, o Herr, verbunden
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"Mit Dir, o Herr, verbunden, fühl ich mich nie allein mir bleibt zu allen Stunden Dein tröstlich Nahesein. In frohen, lichten Tagen, auf blumenreicher Bahn darf ich mein Glück Dir sagen, und Du nimmst teil daran. Doch wenn die Wunden brennen, der Pfad voll Dornen ist, dann lernt man erst erkennen, wie stark und treu Du bist. Du kannst den Schmerz verstehen, den keiner sonst versteht Du kannst die Wunde sehen, die jedem Blick entgeht."
Mit Ernst, o Menschenkinder
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1. Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt; bald wird das Heil der Sünder, der wunderstarke Held, den Gott aus Gnad allein der Welt zum Licht und Leben versprochen hat zu geben, bei allen kehren ein.
2. Bereitet doch fein tüchtig den Weg dem großen Gast; macht seine Steige richtig, lasst alles, was er hasst; macht alle Bahnen recht, die Tal lasst sein erhöhet, macht niedrig, was hoch stehet, was krumm ist, gleich und schlicht.
3. Ein Herz, das Demut liebet, bei Gott am höchsten steht; ein Herz, das Hochmut übet, mit Angst zugrunde geht; ein Herz, das richtig ist und folget Gottes Leiten, das kann sich recht bereiten, zu dem kommt Jesus Christ.
4. Ach mache du mich Armen zu dieser heilgen Zeit aus Güte und Erbarmen, Herr Jesu, selbst bereit. Zieh in mein Herz hinein vom Stall und von der Krippen, so werden Herz und Lippen dir allzeit dankbar sein.
Text: Valentin Thilo
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1. Mit Jesus auf dem Weg. Weg der Schwachen. Er wird uns gleich: Mensch unter Menschen. |:Gott unter uns im Gewand der Armen.:| Kyrie eleison. Kyrie eleison.
2. Mit Jesus auf dem Weg. Weg der Hoffnung. Er macht uns frei, löst unsere Fesseln. |:Gott unter uns im Gewand des Menschen.:| Kyrie eleison. Kyrie eleison.
3. Mit Jesus auf dem Weg. Weg des Dienens. Er bringt den Frieden, Fernen und Nahen. |:Gott unter uns im Gewand der Einheit.:| Kyrie eleison. Kyrie eleison.
4. Mit Jesus auf dem Weg. Weg der Liebe. Er stirbt am Kreuz, schenkt uns das Leben. |:Gott unter uns im Gewand des Todes.:| Kyrie eleison. Kyrie eleison.
5. Mit Jesus auf dem Weg. Weg des Lebens. Er geht voraus. Tabor und Emmaus. |:Gott unter uns im Gewand des Lichtes.:| Kyrie eleison. Kyrie eleison.
Text: Josef Stiren
Mit dem Herrn fang alles an
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"Mit dem Herrn fang alles an! Kindlich musst du ihm vertrauen, darfst auf eigne Kraft nicht bauen Demut schützt vor stolzem Wahn. Mit dem Herrn fang alles an!"
Mit den Hirten will ich gehen
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Mit den Hirten will ich gehen, meinen Heiland zu besehen, meinen lieben heilgen Christ, der für mich geboren ist.
Mit dir aufzustehn gegen Not
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1. Mit dir aufzustehn gegen Not, gegen Tod,
mit dir aufzustehn für das tägliche Brot,
mit dir aufzustehn gegen Folter und Leid,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit.
2. Mit dir aufzustehn gegen Hass und Gewalt,
mit dir aufzustehn für der Liebe Vielfalt,
mit dir aufzustehn gegen unfairen Streit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit.
3. Mit dir aufzustehn gegen Armut und Zwang,
mit dir aufzustehn für den aufrechten Gang,
mit dir aufzustehn gegen Unmenschlichkeit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit.
4. Mit dir aufzustehn gegen Resignation
mit dir aufzustehn für Gottes Vision,
mit dir aufzustehn in die ganz neue Zeit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit,
ruf mich, Jesus, ins Leben, mach mich dazu bereit.
T: Eugen Eckert
M: Peter Reulein
Mit dir überspring ich Mauern
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Mit dir überspring ich Mauern,
mir dir schwimm ich gegen den Strom.
Mit dir wag ich einen Anfang.
Mit dir mach ich mich auf den Weg.
1. Du bist im Untergang mein Rettungsboot,
du bist der Stachel im Fleisch.
Du lässt mich nicht los, du bist mein letzter Halt.
2. Du bist die Wurzel des Glücks, vertreibst den Tod,
du bist der Lebenstrieb.
Du gibst mich nicht auf, du bist mein grüner Zweig.
3. Du bist im alten Trott mein Neubeginn,
du bist ein Sinn, der heilt.
Du stehst mit mir auf, du bist mein erster Schritt.
T: Thomas Laubach
M: Thomas Quast
Mit dir, Maria, singen wir
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Mit eignen Augen hab ich Jesus nie gesehen
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1. Mit eignen Augen hab ich Jesus nie gesehen,
mit eignen Ohren habe ich Ihn nie gehört,
war nicht dabei, als Er so viele Kranke heilte,
hab nie durchschaut, was fromme Kreise an Ihm stört.
Ich saß nicht mit im Boot, als Jesus den Sturm stillte,
stieg nicht vom Baum für Ihn, wie es Zachäus tat,
war keiner von Fünftausend, die Er üppig speiste,
doch zähle ich vielleicht zu Seiner guten Saat.
Refrain:
Denn Seine Spur umspannt den Segen Gottes,
der hilft, den Weg der Liebe konsequent zu gehn:
An Jesu Seite kann ich wachsen, blühen, reifen
und werde, wenn ich sterbe, mit Ihm auferstehn.
2. Mit eignen Augen hab ich Jesus nie gesehen,
selbst nie gehört, wie Er Verfehlungen vergab.
Ich weiß nur, dass Er reichlich Mut zur Umkehr machte,
doch über niemanden brach Er jemals den Stab.
Ich stand am Wegrand nicht, als viele ihm zujubelten,
und auch nicht, als das Kreuz Ihm schier den Rücken brach.
Ich bin kein Zeuge Seiner Auferstehung,
doch was Gott durch Ihn spricht, trifft mich, ich folg Ihm nach.
[Refrain]
Mit leeren Händen steh' ich hier
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Mit leeren Händen steh‘ ich hier, es gibt nichts, was ich vor dir und mir beweisen muss, du machst mich frei, dass ich wie ein kleines Kind in deinen Armen Ruhe find, du mich festhältst und mir sagst: Hab keine Angst. O Herr, ich staune über dich, wie überreichlich hast du mich beschenkt und froh gemacht. Du lässt mich nicht untergehn in Angst, die mich oft so lähmt und trotzdem dich nicht davon abhält, mit mir den Weg hindurch zu gehen.
Mit meinem Gott geh ich zur Ruh
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Mit meinem Gott geh ich zur Ruh und tu in Fried mein Augen zu, denn Gott vons Himmels Throne über mich wacht bei Tag und Nacht, damit ich sicher wohne. Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, der du allein mein Helfer bist: lass kein Leid widerfahren, durch deinen Schutz vors Teufels Trutz dein Engel uns bewahren.
Mit meinen Augen seh' ich dich
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1.
|: Mit meinen Augen seh' ich dich
in tausend bunten Farben.
Noch kenn' ich nicht dein Angesicht
und will dir doch begegnen. :|
|: Gott öffne meine Augen,
dass sie zum Sehen taugen. :|
2.
|: Mit meinen Ohren hör' ich dich
in tausend leisen Tönen.
Begreif' noch nicht dein Wort für mich
und will dich doch verstehen. :|
|: Gott, öffne meine Ohren,
für dich bin ich geboren. :|
3.
|: Mit meinen Händen tast' ich dich
in tausend kleinen Dingen.
Nie werde ich erfassen dich
und will dich doch verspüren. :|
|: Gott öffne meine Sinne,
dass ich zu sein beginne. :|
T: Helmut Schlegel
M: Winfried Heurich
Mitten hinein in unsre Welt
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Mitten hinein in unsre Welt kommst du, um uns nahe zu sein. Wirst einer von uns, ein Mensch so wie wir mit dir kehrt das Glück bei uns ein. Mitten hinein in Sorgen und Angst kommst du, um uns Tröster zu sein. Du sprichst nur ein Wort, die Seele horcht auf mit dir kehrt das Glück bei uns ein. Jesus, mit dir ist Gott näher bei mir, als ich es begreifen kann. Jesus, durch dich finde ich mich. Mit dir fängt mein Lebensglück an.
Mitten in einsamen Wüsten
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1. Mitten in einsamen Wüsten werden Quellen entspringen.
In der verlassenen Einöde lässt der Wind sein Lied erklingen.
Wo die Wahrheit Spuren hinterlässt,
Herzen schüttelt und aufrüttelt,
gehen alte Weisen verloren,
wird ein neues Lied geboren.
2. Mitten in einsamen Wüsten werden Quellen entspringen.
In der verlassenen Einöde lässt der Wind sein Lied erklingen.
Wo die Liebe Spuren hinterlässt,
Herzen aufspürt und berührt,
gehen alte Ängste verloren,
wird ein neuer Sinn geboren.
3. Mitten in einsamen Wüsten werden Quellen entspringen.
In der verlassenen Einöde lässt der Wind sein Lied erklingen.
Wo die Sehnsucht Spuren hinterlässt,
Wege weist, Zukunft verheißt,
gehen starre Bilder verloren,
wird ein neues Herz geboren.
Vertrauen schenkt sich mir,
lässt mich atmen und leben im Jetzt und Hier.
Vertrauen lässt mich nahe sein bei mir.
Vertrauen schenkt sich mir,
lässt mich atmen und leben im Jetzt und Hier.
Vertrauen lässt mich nahe sein bei dir.
T/M: Frieder Gutscher
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"Mitten unter uns knistert die Freude mitten unter uns lacht ein Gesicht. Mitten unter uns regt sich die Liebe mitten unter uns leuchtet dein Licht. Mitten unter uns bist du, schaust uns an und hörst uns zu, siehst, was unser Herz dir zeigt, Jesus, hörst auch, was es dir verschweigt. Alles hat mit dir zu tun, alles wird in dir erst ruhn, und du machst aus unserer Zeit, Jesus, schon ein Stück der Ewigkeit."
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Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschaffnen Lichte, schick uns diese Morgenzeit deine Strahlen zu Gesichte und vertreib durch deine Macht unsre Nacht. Deiner Güte Morgentau fall auf unser matt Gewissen lass die dürre Lebens-Au lauter süßen Trost genießen und erquick uns, deine Schar, immerdar.
Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang
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Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, Dank für das Wort, dem beides entspringt.
Moses hat das Brot gewonnen
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Moses hat das Brot gewonnen,
das nur ird'schen Hunger stillt,
schlug aus hartem Stein den Bronnen,
der nicht in das Leben quillt.
Wohl ward einst vom Passahblute
der Verderber abgelenkt, -
doch des Cherubs Flammenrute
hat sich nicht davor gesenkt! -
Jesu, du hast uns versprochen
das gelobte Himmelsgut:
deinen Leib, für uns gebrochen,
dein für uns vergossnes Blut.
Du willst uns ein Manna geben,
das auch unsern Leib verklärt.
Deine Quelle bricht ins Leben,
das durch Ewigkeiten währt.
Liebreich machtest du der Herde
deinen letzten Willen kund,
dass nun auf der ganzen Erde
gelten soll ein neuer Bund.
- Weil nun das Gesetz vollendet
und der alte Riss geheilt,
wird ein neuer Kelch gespendet
und ein neues Brot geteilt.
T: Heinrich Puchta
M: Richard Lörcher
Mut ist der Preis, den das Leben verlangt
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1. Mut ist der Preis, den das Leben verlangt,
wenn es Frieden mit dir schließt.
Sich nicht mehr länger im Weg zu stehn,
sich nicht mehr im Kreis zu drehn.
Mut ist der Schlüssel zum eigenen Glück,
schau nach vorn und nicht zurück.
Mit Leichtigkeit und Besonnenheit
ist das Ziel oft gar nicht weit,
und wo der Mut endet, fängt der Glaube an,
drängt dich zum Aufbruch in ein unbekanntes Land.
|: Das Wagnis fängt mit dem Mut zu glauben an. :|
2. Unendlich mehr ist das Leben wert.
Hast du Mut es zu riskieren
und dabei völlig du selbst zu sein,
ohne Scheu dich zu verliern?
Fang an zu träumen von einem Land
hinter deinem Horizont,
wo Liebe wartet und zu dir hält,
weil es ihr selber so gefällt.
Und wo dein Mut endet, fängt der Glaube an,
drängt dich zum Aufbruch in dies unbekannte Land.
|: Das Wagnis fängt mit dem Mut zu glauben an. :|
|: Denn wenn du glaubst, schon wer zu sein,
dann hast du aufgehört zu werden. :|
|: Das Wagnis fängt mit dem Mut zu glauben an. :|
T/M: Arne Kopfermann
My hope is built (Cornerstone)
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Möge die Straße uns zusammenführen
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"Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand."
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen
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Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebenen, mögest du den Wind im Rücken haben, und bis wir uns wiedersehn, und bis wir uns wiedersehn, möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Müde bin ich, geh zur Ruh
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Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe meine Augen zu. Vater, lass die Augen dein über meinem Bette sein.
Müde sind die leeren Hände
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1. Müde sind die leeren Hände,
fallen kraftlos in den Schoß.
Was wir taten, scheint vergeblich,
die Enttäuschung riesengroß.
Haben wir zu viel erwartet
oder nur zu viel versäumt?
Ist der Traum, der uns bewegte,
einfach ausgeträumt?
Sagt es den verzagten Herzen:
Gott wird eurer Ängste Herr.
Er wird eure Hände stärken!
Fürchtet euch nicht mehr!
Fürchtet euch nicht mehr!
2. Weich geworden sind die Knie,
fürchten jeden neuen Schritt.
Unsre Wege wirken spurlos,
und wir kommen aus dem Tritt.
Wovor sind wir weggelaufen?
Haben wir uns nur verrannt?
Ist das Licht, das uns geführt hat,
einfach ausgebrannt?
Sagt es den verzagten Herzen:
Gott wird eurer Ängste Herr.
Er wird euch auf Händen tragen!
Fürchtet euch nicht mehr!
Fürchtet euch nicht mehr!
T: Martin Buchholz
M: Martin Buchholz / Hans Werner Schwarnowski