179 Lieder mit "H" gefunden:
Hab Acht auf das, was deine Augen sehn
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1. Hab Acht auf das, was deine Augen sehn. Schaust du zweimal hin, bist du mittendrin, kannst dich nicht mehr wegdrehn. Hab Acht wohin dich deine Füße führn, denn die hinter dir noch kommen, wollen dasselbe spüren.
Es geht langsam, wenn du dich verlierst und fällst. Es geht langsam, wenn kein Grund deinen Sturz aufhält. Wenn schwarz und weiß zu grau zerfällt, zahlst du den Preis. Vor Entscheidungen gestellt, zeigt sich, ob sie standhält, deine Welt. Es geht langsam. Es geht langsam.
2. Hab Acht auf das, was deine Ohren hörn. Zu vieles ist nur gut gemeint und kann dich doch zerstörn. Und alles, was aus deinem Munde geht, holt keiner mehr zurück bevor der Wind es weiterträgt.
Du denkst vielleicht, du denkst nur, doch du fängst schon an, dein Schiff zu drehen. Du glaubst, dass du noch sicher lenkst, doch es wird untergehen.
... Vor Entscheidungen gestellt, zeigt sich, ob sie standhält, deine Welt. Es dauert lange, bis sie ganz zerschellt.
Wir alle straucheln, wenn der Rahmen fehlt. Habe Acht auf das, was deine Augen sehn. Habe Acht auf das, was deine Augen sehn. Unser Vater macht es vor: Schau in Liebe nur empor. Habe Acht auf das, was deine Augen sehn.
Text und Melodie: Mark Hall / Deutsch: Dania König
Hab Dank von Herzen, Herr
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Hab Dank von Herzen, Herr, hab Dank, du Heiliger, hab Dank, denn du gabst Jesus Christ, deinen Sohn.
In ihm spricht der Schwache: ,,Ich bin stark", und der Arme: Ich bin reich", denn was er am Kreuz getan, ist mein.
Text: Henry Smith / Mirjana Angelina
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Halleluja, Halleluja! Singt und jubelt eurem Herrn. Gottes Volk in der Zerstreuung singt ihm nah und fern. Singt Halleluja, singt Halleluja, dass ihr des Höchsten Ruhm vermehrt.
Halleluja, Lobet Gott in seinem Heiligtum
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Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht. Lobet ihn für seine Taten, lobet ihn. Lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit. Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja!
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Halleluja, halleluja, halleluja, halleluja! Lobt den Herrn auf Straßen und auf Plätzen! Lobet ihn, denn er ist unser Leben! Lobt den Herrn, ihr Jungen und ihr Alten! Lobet ihn, denn er ist unsre Hoffnung.
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Halt dich fest an der Liebe
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Halt dich fest an der Liebe, an der Liebe halt dich fest! Denn Gott wird sich erbarmen, du darfst glauben und erfahren, dass er dich nicht fallen lässt, dass er dich nicht fallen lässt. Bau auf die Liebe, dem Lebensfundament, damit felsenfest dein Leben steht, nicht in den Stürmen untergeht und dich nichts von Gottes Liebe trennt.
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1. Halte deine Träume fest,
lerne, sie zu leben.
Gegen zu viel Sicherheit,
gegen Ausweglosigkeit:
Halte deine Träume fest.
2. Halte deine Freiheit fest,
lerne, sie zu leben.
Fürchte dich vor keinem Streit,
finde zur Versöhnung Zeit:
Halte deine Freiheit fest.
3. Halte deine Liebe fest,
lerne, sie zu leben.
Brich mit ihr die Einsamkeit,
übe Menschenfreundlichkeit:
Halte deine Liebe fest.
T: Eugen Eckert
M: Jürgen Kandziora
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1. |:Halte mich, halte mich, halte mich, mein Gott.:|
2. |:Führe mich, führe mich, führe mich, mein Gott.:|
3. |:Segne mich, segne mich, segne mich, mein Gott.:|
Text: Chris Lass
Harre, meine Seele, harre des Herrn
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Harre, meine Seele, harre des Herrn! Alles Ihm befehle, hilft Er doch so gern. Sei unverzagt! Bald der Morgen tagt, und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach. In allen Stürmen, in aller Not wird Er dich beschirmen, der treue Gott!
Hast du dich dem Herrn ergeben
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1. Hast du dich dem Herrn ergeben,
dann fängt erst dein Wachstum an,
und das wahre Geistesleben
macht sich in der Seele Bahn.
Doch, wer kann die Schäden nennen,
die der Herr noch an dir sieht!
Halt ihm still, du wirst erkennen,
wie er freundlich dich erzieht.
2. Strebst du etwas auszurichten
für sein Reich, so muss er erst
deine eigne Kraft vernichten,
weil du sonst dich selber ehrst.
O da gilt’s, dein Leben hassen,
mit dem Herrn gekreuzigt sein,
dich von ihm zerbrechen lassen
bis ins Innerste hinein!
3. Aber lass dich’s nicht bekümmern;
Mutig, freudig ihm vertraut,
der mit Allmacht auf den Trümmern
deiner Kraft ein Neues baut!
Da, wo deine Mittel enden,
tritt er ein, verherrlicht sich,
kann dich brauchen, kann dich senden,
breitet Segen aus durch dich.
4. Wege weiß Er dir zu bahnen,
Arbeit hält Er dir bereit,
lässt dich hier im Geist schon ahnen
deine künftge Herrlichkeit;
und dein Wandel ihn erhebet,
denn nun heißt es auch von dir:
Ich bin’s nicht mehr, der da lebet,
sondern Christus lebt in mir.
T: Johanna Meyer
M: Halle (1704)
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Hast du eine Sorgenlast, die dir raubet Fried und Rast, Jesu Herz dir offen steht: Mach aus Sorgen ein Gebet! Glühet tief in deiner Brust irdischer Hoffnung süße Lust, achte fein, wo Jesus geht, werde stille im Gebet.
Hast nicht darauf gewartet
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Hast nicht darauf gewartet, ob ich zu dir komme. Warst schon immer da und sehntest dich nach mir. Ich bin dir ewig dankbar, o Gott, dankbar für dein Sterben dort am Kreuz. Ja, ich bin dir dankbar, dafür, dass du kamst, um uns zu retten, Herr.
He healed the darkness of my mind
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1. He healed the darkness of my mind,
the day he gave my sight to me:
It was not sin that made me blind;
it was no sinner made me see.
[Er heilte die Dunkelheit meines Geistes,
als er mir mein Augenlicht zurückgab:
Keine Sünde hatte mich blind gemacht,
und kein Sünder war es, der mich sehend machte.]
2. Let others call my faith a lie,
or try to stir up doubt in me:
Look at me now! None can deny
I once was blind and now I see!
[Sollen Menschen mich Lügen strafen
oder Zweifel in mir schüren wollen:
Schaut mich an! Ihr seht doch selbst:
Blind war ich, und jetzt kann ich sehen!]
3. Ask me not how! But I know who
has opened up new worlds to me:
This Jesus does what none can do -
|: I once was blind, and now I see. :|
[Fragt mich nicht, wie das möglich war!
Ich weiß nur, wer es war, der mir diese neue Welt eröffnete:
Dieser Jesus tut, was niemand tun kann -
|: blind war ich, und jetzt kann ich sehen. :|]
T: Pratt Green (zu Johannes 9)
M: Martin Luther
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He is jealous for me, loves like a hurricane. I am a tree, bendig beneath the weight of His wind and mercy. When all of a sudden I am unaware of these afflictions, eclipsed by glory. I realize just how beautiful You are and how great Your affekctions ar for me. Oh, how He love us so.
He's got the whole world in his hand
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He’s got the whole world in his hand, he’s got the whole world in his hand, he’s got the whole world in his hand, he’s got the whole world in his hand.
Heaven is a wonderful place
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Heaven is a wonderful place,
filled with glory and grace.
I want to see may saviour's face.
Heaven is a wonderful place.
I want to got there.
T/M: O. A. Lambert
Wenn uns einst der Himmel anbricht,
voller Freude und Licht,
schaun wir des Heilands Angesicht,
wenn uns einst der Himmel anbricht.
Ich möcht dabei sein.
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Refrain:
Heb deine Augen zu dem auf, der deine Hilfe ist,
der dich behütet, wo immer du bist.
1. Aus der Tiefe
schau aufwärts zu den Bergen.
2. Deine Hilfe
kommt von dem Herrn der Himmel.
3. Dein Fuß stehe
fest, dein Behüter schläft nicht.
4. Weder Tag noch
Nacht mögen dir mehr schaden.
5. Er behüte
dich wohl vor allem Übel.
6. Gehst du, kommst du,
stets soll er dich beschützen.
T/M: Hans-Joachim Eckstein (nach Psalm 121)
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Heile dieses Land, das sich nicht selber heilen kann. Heile dieses Land und fang in unsrer Mitte an.
Sieh die Tränen und die Trauer der vom Tod Betrübten. Sieh die Bitterkeit in denen, die sich einmal liebten.
Sieh, wie wir einander weh tun, früher oder später. Heil die Wunden an den Opfern. Heil die kranken Täter.
Sieh, wie wenig wir dich hören. Heile unsre Ohren und auch unsre Augen, die dich aus dem Blick verloren.
Sieh, wie krank wir sind, wenn wir dich aus dem Land vertreiben. Bleibe nah bei uns und lass uns nahe bei dir bleiben.
Text: Manfred Siebald
Heile mich, Herr, dann werde ich heil
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|: Heile mich, Herr, dann werde ich heil.
Hilf mir, dann ist mir geholfen. :|
T/M: Hella Heizmann (zu Jeremia 17,14)
Heilger Geist, komm, wirke unter uns
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Heilger Geist, komm, wirke unter uns, mit Freiheit und mit Macht, mit Liebe und mit Kraft. Atem Gottes, Atem Gottes, Atem Gottes, wirke unter uns.
Heilger Geist, du Tröster
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Heilger Geist, du Tröster mein, hoch vom Himmel uns erschein mit dem Licht der Gnaden dein. Komm, Vater der armen Herd, komm mit deinen Gaben wert, uns erleucht auf dieser Erd.
Heilig ist das Lamm Gottes
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Heilig, heilig, heilig, heilig, heilig, heilig ist das Lamm Gottes. Würdig, würdig, würdig, würdig, würdig, würdig ist das Lamm Gottes.
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Heilig, Jesus, dein Name ist heilig und ich darf vor dir stehn für immer. Ewig, Jesus, dein Name steht ewig, Himmel und Erde knien vor dir für immer. Du bist der Anfang und das Ziel. Du bist die Kraft, die heilen will, und deine Liebe hält uns sicher in der Not. Wir werden dein Reich kommen sehn, werden am Ende vor dir stehn, denn deine Liebe überwindet selbst den Tod.
Heilig, heilig das Lamm Gottes
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Heilig, heilig das Lamm Gottes, das geopfert ist. Lob und Ehre sei dir, dem König auf dem Gnadenthron. Die ganze Schöpfung singt und preist dich, den König. Du bist mir alles, Herr, und ich will dich ehren. Deine Schönheit ist unbeschreiblich, dein Licht strahlt heller als die Sonne. Lobpreis und Ehre, Weisheit und Macht, sei dir allein, dem einzig wahren Gott.
Heilig, heilig bist du, Herr
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Heilig, heilig bist du, Herr. Heilig, heilig bist du, Herr.
1. Der Schöpfer, Gebieter, der aus dem Himmel spricht; Verteidiger, Eroberer, der Kämpfer für das Recht.
2. Erbarmer, Erlöser für jedes Volk und jeden Stamm; Gekreuzigter, Erstandener, erhöhtes Gotteslamm.
3. Befreier, Umwerber, der unsre Herzen sucht; Veränderer, Erneuerer, der Löwe, der uns ruft.
Text: Brian Doerksen / Albert Frey
Heilig, heilig, heilig ist der Herr
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Heilig, heilig, heilig ist der Herr.
Heilig, heilig, heilig ist der Herr.
Verzehrendes Feuer, ewige Glut,
vollkommen gerecht und vollkommen gut;
gewaltige Wasser, endloses Meer,
unfassbar groß bist du, Herr.
Voll Ehrfurcht stehen wir vor dir,
aus Gnade dürfen wir uns nahn,
voll Ehrfurcht stehn wir hier und beten an.
T/M: Albert Frey (nach Offb 4,5+6+8)
Heilig, heilig, heilig bist du
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Heilig, heilig, heilig bist du, allmächtiger, ewiger Gott! Heilig, heilig, heilig bist du! Alle Engel sie rufen dir zu: Heilig bist du! Du, der ewig lebt, dich beten wir an. du allein bist würdig, o Herr, zu nehmen unsern Dank, Anbetung und Ehr. Du allein bist würdig.
Heilig, heilig, ich will vor dir knien
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Heilig, heilig, ich will vor dir knien, mein König, Herr. Halleluja, denn du kamst zu uns und machst alles neu. Emmanuel, Gott mit uns, du lässt mich niemals los. Hirte und Herr, ja , wachst über mir.
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|: Heilig, heilig, heilig.
Heilig, heilig, heilig.
Du bist Herr, Du bist Gott, Gott allmächtig.
Du bist Herr, Du bist Gott, Gott allmächtig :|
der war und der ist und der kommen wird.,
der war und der ist und der kommen wird.
Heilig, heilig, heilig.
Heilig, heilig, heilig.
Du bist Herr, Du bist Gott, Gott allmächtig.
Du bist Herr, Du bist Gott, Gott allmächtig.
T/M: Elisheva Shomron (deutsch: Werner Finis)
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Heilig, heilig, heilig! Von Herzen sei dir Ehre! Von Herzen bete ich dich an: Heilig bist du, Gott!
Text: aus Argentinien
Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr
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Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr. Heilig, heilig, heilig, heilig ist nur er. Ihm, dem Allmächtigen, der da war, der da ist und sein wird: Ihm sei die Ehre, ihm sei die Macht, ihm sei der Lobpreis in alle Ewigkeit.
Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth!
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Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth! Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth! Die Länder sind voll seiner Ehre, die Länder sind voll seiner Ehre, die Länder sind voll seiner Ehre! Heilig ist der Herr!
Heiliges Feuer, nimm hinweg
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Heiliges Feuer, nimm hinweg meine Sehnsucht nach alledem, was nicht von dir kommt und ich doch tu. Werde du mir groß und mach mich klein, Herr. Mach mich rein, mach mich rein, Herr. Komm, und füll mich ganz mit dir, mit dir, Herr.
Helft mir Gotts Güte preisen
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1. Helft mir Gotts Güte preisen, ihr Christen insgemein, mit G'sang und andern Weisen ihm allzeit dankbar sein, vornehmlich zu der Zeit, da sich das Jahr tut enden, die Sonn sich zu uns wenden, das neu Jahr ist nicht weit.
2. Erstlich lasst uns betrachten des Herren reiche Gnad und so gering nicht achten sein unzählig Wohltat; stets führen zu Gemüt, wie er dies Jahr hat geben, all Nötigs diesem Leben, und uns vor Leid behüt´;
3. Lehramt, Schul, Kirch erhalten in gutem Fried und Ruh; Nahrung für Jung und Alte bescheret auch dazu und gar mit milder Hand sein Güter ausgespendet, Verwüstung abgewendet von diesem Ort und Land.
4. Er hat unser verschonet aus väterlicher Gnad; wenn er sonst hätt gelohnet all unsre Missetat mit gleicher Straf und Pein, wir wären längst gestorben, in mancher Not verdorben, die wir voll Sünden sein.
5. Nach Vaters Art und Treuen er uns so gnädig ist; wenn wir die Sünd bereuen, glauben an Jesum Christ herzlich ohn Heuchelei, tut er all Sünd vergeben, lindert die Straf daneben, steht uns in Nöten bei.
6. All solch dein Güt wir preisen, Vater im Himmelsthron, die du uns tust beweisen durch Christum deinen Sohn, und bitten fürder dich: Gib uns ein fröhlich Jahre, vor allem Leid bewahre und nähr uns mildiglich!
Text: Paul Eber
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"Hell strahlt die Sonne, der Tag ist erwacht und die Vögel, sie singen so fröhlich nach der Nacht. Herr, ich lobe dich, denn du erwärmst auch mich dein Licht ist für mich da, Halleluja."
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Herbei, o ihr Gläub’gen, fröhlich triumphieret, o kommet, o kommet nach Bethlehem! Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König!
Herr Christ, der einig Gotts Sohn
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1. Herr Christ, der einig Gotts Sohn,
Vaters in Ewigkeit,
aus seim Herzen entsprossen,
gleichwie geschrieben steht,
er ist der Morgensterne,
sein Glänzen streckt er ferne
vor andern Sternen klar.
2. für uns ein Mensch geboren
im letzten Teil der Zeit,
dass wir nicht wärn verloren
vor Gott in Ewigkeit,
den Tod für uns zerbrochen,
den Himmel aufgeschlossen,
das Leben wiederbracht:
3. lass uns in deiner Liebe
und Kenntnis nehmen zu,
dass wir am Glauben bleiben,
dir dienen im Geist so,
dass wir hier mögen schmecken
dein Süßigkeit im Herzen
und dürsten stets nach dir.
4. Du Schöpfer aller Dinge,
du väterliche Kraft,
regierst von End zu Ende
kräftig aus eigner Macht.
Das Herz uns zu dir wende
und kehr ab unsre Sinne,
dass sie nicht irrn von dir.
5. Ertöt uns durch dein Güte,
erweck uns durch dein Gnad.
Den alten Menschen kränke,
dass der neu` leben mag
und hier auf dieser Erden
den Sinn und alls Begehren
und G'danken hab zu dir.
T: Elisabeth Cruciger
M: 15. Jh. / geistlich 1524
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Herr aller Hoffnung, ich stehe vor dir. Höre mein Bitten und neig dich zu mir. In dir ist das Leben und du bist mein Licht. Herr, deine Nähe gibt mir Zuversicht.
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Herr aller Zeiten, du willst auch unsern Weg leiten. Herr aller Zeiten, du sollst uns ewig begleiten. Du bist der Herr unsres Lebens, wir schrein nach dir nicht vergebens. Du bist stets da, wenn wir rufen, wenn wir nach deiner Hand suchen. Du bist der Herr aller Zeiten, du willst auch unsern Weg leiten.
Herr der ganzen Schöpfung
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Herr der ganzen Schöpfung, du spannst den Himmel weit. Dein Licht erfüllt das Universum, du regierst in Herrlichkeit. Deine Größe erfüllt das ganze All. Du bist heilig. Und klein vor dir ist selbst der Sterne Zahl. Du bist heilig, du beherrscht alle Welt.
Herr des Himmels und der Meere
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Herr des Himmels und der Meere, du spiegelst dich in meinem Sein, das Lied deiner Schöpfung zieht bei uns ein. Das, was wir sehn, was war und was kommt, es existiert nur durch dein Wort. Du sprichst und e wird, es lebt und vergeht. Du machst alles gut. Du machst alles gut.
Herr ich komme jetzt zur Ruhe
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Herr, ich komme jetzt zur Ruhe,
lasse meinen Alltag hinter mir,
richte meinen Blick auf dich aus,
öffne dir mein Herz, bin ganz nah bei dir.
1. Rede zu mir, ich will hören,
verstehn, was du zu mir sagst.
Verändere du mein Denken,
füll es mit deinem Geist.
Herr, ich komme jetzt zur Ruhe,
lasse meinen Alltag hinter mir,
richte meinen Blick auf dich aus,
öffne dir mein Herz, bin ganz nah bei dir.
2. Schenke mir Mut loszulassen,
dass du mich verändern kannst.
Ich möchte erkennen, was du Gott,
in mir entfalten willst.
T/M: Evie Sturm
Herr lass deine Wahrheit uns vor Augen stehn
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1. Herr, lass deine Wahrheit uns vor Augen stehn. Lass in deiner Klarheit Lug und Trug vergehn.
2. Gib uns reine Herzen, mach uns dienstbereit und zu hellen Kerzen in der Dunkelheit.
3. Lass uns selbstlos werden, wende unsern Sinn auf der ganzen Erde zu dem Nächsten hin.
4. Liebe uns erfülle, lenke Herz und Hand, weil dein Liebeswille alle Welt umspannt.
5. Lass uns in der Stille hören deinen Plan und tun, was dein Wille uns hat kundgetan.
6. In die Zeitenwende hast du uns gestellt. Hier sind Herz und Hände für die neue Welt
Text: Liselotte Corbach
Herr, Du hast Dein Volk erlöst
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Refrain:
Herr, Du hast Dein Volk erlöst
und uns Deine Barmherzigkeit geschenkt.
1. Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Denn Er hat Sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen;
Er hat uns einen starken Retter erweckt
im Hause Seines Knechtes David.
So hat Er verheißen von alters her
durch den Mund Seiner heiligen Propheten.
[Refrain]
2. Er hat uns errettet vor unsern Feinden
und aus der Hand aller, die uns hassen;
Er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet
und an Seinen heiligen Bund gedacht,
an den Eid,
den Er unserm Vater Abraham geschworen hat.
[Refrain]
3. Er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit,
Ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit
vor Seinem Angesicht all unsre Tage.
Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen;
denn du wirst dem Herrn vorangehn
und Ihm den Weg bereiten.
[Refrain]
4. Du wirst Sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken
in der Vergebung der Sünden.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes
wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,
um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes,
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
[Refrain]
Ehre sei dem Vater,
Ehre sei dem Sohn,
Ehre sei dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang,
so jetzt und alle Zeit
und in Ewigkeit.
Amen.
T: nach Lukas 1,68-79
M: Sabine Rödiger
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Herr, Du mein Gott,
ich komme jetzt zu Dir.
Sieh‘ mich an, in meiner Not,
hör‘ mein Schrei’n, hör‘ mein Gebet.
|: Erbarm Dich, Herr, erbarm Dich, Herr,
erbarm Dich über mich! :|
T/M: Markus Herzer
Herr, Gott, wie schön ist deine Welt
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Herr, Gott, wie schön ist deine Welt, wie hast du alles wohl bestellt mit Kräften und mit Gaben. Es überblüht sich in der Flur, du überschüttest die Natur mit allem, was wir haben. Bewahre uns vor Frevlerhand und mach uns dankbar für dein Land, für deine gute Erde, dass in der ganzen Menschenwelt Vertrauen wächst und Glaube hält und neuer Frieden werde.
Herr, Gott, wir singen unser Lied
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Herr, Gott, wir singen unser Lied, dass alle Welt den Glauben sieht, den du uns hast gegeben. So unsichtbar du uns auch scheinst, so sichtbar ist, wie du es meinst in Christus, unserm Leben.
Er steht am Anfang dieser Welt und ist von dir dorthin gestellt als Spiegel deiner Hände. Und alles, was auf Erden ist, steht, fällt im Namen Jesus Christ, in dessen Macht kein Ende.
Text: Peter Spangenberg
Herr, am Ende dieses Tages
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1. Herr, am Ende dieses Tages komme ich zu mir. Meinen Dank und meine Bitten bringe ich zu dir.
2. Vieles, was ich schaffen wollte, habe ich geschafft. Gib mir für mein Tagwerk morgen wieder neue Kraft.
3. Manche Fragen und Probleme haben mich blockiert. Hilf mir, einen Weg zu sehen, der mich weiterführt.
4. Weil ich heute schuldig wurde, bitt ich dich: Vergib alles, was ich dir und Menschen heute schuldig blieb.
5. Herr, ich hab dir meine Sorgen an dein Herz gelegt. Sorg für mich und bring zur Ruhe, was mein Herz bewegt.
6. Dieser Tag wie alle Tage kam und geht so bald. Heute und am Lebensende bleib mein fester Halt.
Text: Jörg Swoboda
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Herr, auf dein Wort
bin ich zum Dienst bereit
und folge dir
im Licht der Ewigkeit.
Dass wir auch durch die Nacht
ans Ziel gelangen,
bist du uns, Herr, am
Kreuz vorangegangen.
Du stärkst mich dort,
wo mein Fuß widersteht
und bittest Gott
durch dein Gebet.
Weil du mich liebst,
vermag ich dich zu lieben,
denn wo ich untreu war,
bist du mir treu geblieben.
Herr, auf dein Wort
bin ich zum Dienst bereit.
T: Johannes Jourdan
M: nach Siegfried Fietz
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"Herr, bleib bei mir, der Abend bricht herein. Es kommt die Nacht, die Finsternis fällt ein. Wo fänd ich Trost, wärst du, mein Gott, nicht hier? Hilf dem, der hilflos ist: Herr bleib bei mir! Wie bald verebbt der Tag, das Leben weicht, die Lust verglimmt, der Erdenruhm verbleicht umringt von Fall und Wandel leben wird. Unwandelbar bist du: Herr, bleib bei mir."
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"Herr, bleib bei uns, es will Abend werden, und der Tag geht schon zu Ende, geht schon zu Ende, geht schon zu Ende. ""Ich bin bei euch, ich bin bei euch bis an das Ende der Zeit, bis an das Ende der Zeit."" "
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Herr, bleibe bei uns Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget.
Text: Lukas 24, 29
Herr, bleibe bei uns in der Nacht
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Chorus 1
Herr, bleibe bei uns in der Nacht,
weil deine Nähe uns ruhig macht.
Herr, schütze uns in dieser Nacht,
dann sind wir sicher und bewacht.
Vers 1
Wir sehen noch vor uns, was alles heut geschah:
die Schreckensbilder, ach, Herr, warst du auch da?
Unrecht und Bosheit bestimmen unsre Welt.
Doch halten wir uns daran fest, dass deine Hand sie hält.
Chorus 2
Herr, bleibe bei uns in der Nacht,
weil deine Nähe uns ruhig macht.
Herr, schütze uns in dieser Nacht,
dann sind wir sicher und bewacht.
Vers 2
Und ich bekenne dir auch heute meine Schuld.
Ach Herr, vergib sie. Ich weiß: du hast Geduld.
Ich will vergeben dem, der mir Böses tat,
auch wenn er selbst es anders sieht und mich nicht darum bat.
Vers 3
Und ich bekenne dir auch heute meine Schuld.
Ach Herr, vergib sie. Ich weiß: du hast Geduld.
Ich will vergeben dem, der mir Böses tat,
auch wenn er selbst es anders sieht und mich nicht darum bat.
Text: Gerhard Schnitter
Herr, bleibe bei uns, auf unsern schweren Wegen
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1. Herr, bleibe bei uns,
auf unsern schweren Wegen,
so haben sie gesagt.
Sie hörten staunend Ihn
von den Propheten reden,
doch wer Er war,
haben sie nicht gefragt.
|: Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Wort und Weg, der „Ich bin da“. :|
2. Herr, bleibe bei uns,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneigt.
Als Er das Brot brach
und für sie sprach den Segen,
da erkannten sie Seine Herrlichkeit.
|: Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Brot und Wein, der „Ich bin da“. :|
3. Herr, bleibe bei uns,
denn unser Glaube ist so klein,
wenn der Tag zu Ende ist.
In deiner Güte
stillst Du den Durst mit Brot und Wein,
in denen Du für uns das Leben bist.
|: Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Leben, der „Ich bin da“. :|
T/M: Gregor Linßen
Herr, das Licht deiner Liebe leuchtet auf
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1. Herr das Licht deiner Liebe leuchtet auf,
strahlt in mitten der Finsternis für uns auf.
Jesus, du Licht der Welt, sende uns dein Licht!
Mach uns frei durch die Wahrheit, die jetzt anbricht!
Sei mein Licht,
sei mein Licht!
Refrain:
Jesus, dein Licht füll dies Land mit des Vaters Ehre!
Komm, Heil'ger Geist, setz die Herzen in Brand!
Fließ Gnadenstrom, überflute dies Land mit Liebe,
sende dein Wort, Herr, dein Licht strahle auf!
2. Herr, voll Ehrfurcht komm’ ich zu deinem Thron,
aus dem Dunkel ins Licht des Gottessohns.
Durch dein Blut kann ich nun vor dir stehen.
Prüf’ mich, Herr, lass mein Dunkel vergehen,
sei mein Licht,
sei mein Licht!
[Refrain]
3. Schaun wir, König, zu deinem Glanze auf,
dann strahlt dein Bild auf unserem Antlitz auf.
Du hast Gnade um Gnade gegeben,
dich widerspiegelnd erzähl’ unser Leben
von deinem Licht,
von deinem Licht!
[Refrain]
T/M: Graham Kendrick
T: nach Joh 1,5,3,19-21; 2. Kor 3,18 / deutsch: Manfred Schmidt
Herr, dein Erbarmen ist groß
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Herr, dein Erbarmen ist groß. Herr, dein Erbarmen ist groß. Dein Erbarmen ist größer, als Menschen verstehn. Herr, wie so groß ist deine Liebe am Kreuz, die du den Menschen unterm Kreuze erweist. Ja, diese Liebe ist so unfassbar reich, wird allen Völkern auf der Erde zuteil.
Herr, dein Name sei erhöht
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Herr, dein Name sei erhöht, Herr, ich singe dir zur Ehre. Danke, dass du in mir lebst, danke für deine Erlösung. Du kamst vom Himmel herab, zeigst uns den Weg, Herr,du hast am Kreuz bezahlt für meine Schuld. Und sie legten dich ins Grab, doch du stiegst zum Himmel auf, Herr, dein Name sei erhöht.
Herr, dein Wort bleibt ewiglich
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Herr, dein Wort bleibt ewiglich,
reicht, so weit der Himmel ist.
Herr, dein Wort bleibt ewiglich,
deine Wahrheit für und für.
Herr, dein Wort bleibt ewiglich,
reicht, so weit der Himmel ist.
Herr, dein Wort bleibt ewiglich,
deine Wahrheit für und für.
Halleluja, halleluja,
halleluja, halleluja.
Halleluja, halleluja,
halleluja, halleluja.
T: Psalm 119,89
M: Fintan O'Carroll / Christopher Walker
Herr, dein Wort, die edle Gabe
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"Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir den ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist’s nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun."
Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben
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Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben, so wie der Regen im Frühling fällt. Herr, deine Gnade, sie fließt und durchdringt mich ganz. Hey oh, du schenkst mir Gnade. Hey oh, und Barmherzigkeit. Hey oh, ich will tanzen, Herr vor dir.
Herr, deine Güte reicht so weit
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Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
1. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge, und dein Gericht ist tief wie das Meer. Menschen und Tieren willst du, Herr, ein Helfer sein.
2. Was deine Güte ist, lehr mich begreifen, und deine Wahrheit mach mir bekannt; denn ich verstehe nichts, wenn du es mir nicht sagst.
3. Täglich umgeben mich Worte und Stimmen, aber ich höre gar nicht mehr hin; denn deine Stimme höre ich nicht mehr heraus.
4. Wenn ich nichts hören kann, hilf mir dich rufen; hilf mir dich hören, wenn du mich rufst; hilf mir gehorchen, wenn du mich berufen willst.
5. Dein Wort der Wahrheit ist unsre Bewahrung; aus deinem Leben leben wir auch; und wir erkennen erst in deinem Licht das Licht.
Text: nach Psalm 36 / Gerhard Valentin
Herr, deine Güte reicht so weit
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Herr, deine Güte reicht so weit, deine Treue ist so groß, deine Gnade geht für uns nie zu Ende. Ehre und Stärke, Anbetung dir, o Gott, Segen und Freude und Freiheit dem, der dir vertraut.
Herr, deine Liebe strahlt
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Herr, deine Liebe strahlt heller als der Sonnenschein. Kein Schatten ist in deiner Nähe. Wer könnte wagen, Herr, vor deinem Thron zu sein, vor dir, dem höchsten Gott zu stehen. Alleine durch dein Blut, und durch deine große Gnade bin ich hier. Ich leg ein Opfer der Anbetung vor dich hin, denn du allein verdienst den Lobpreis, den ich sing.
Herr, deine Liebe ist wie ein Feuer
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Refrain:
|: Herr, deine Liebe ist wie ein Feuer, das unsre Herzen von neuem erfasst! :|
1. Deine Liebe ist geduldig, deine Liebe eifert nicht. Deine Liebe ist Erbarmen, sie ist Wahrheit und ist Licht.
[Refrain]
2. Daran wird die Welt erkennen, dass wir deine Jünger sind, wenn wir uns von Herzen lieben und dich, Vater, wie ein Kind.
[Refrain]
3. Deine Liebe, die ist teuer, denn du gabst sie für die Welt. Deine Liebe ist das Feuer, das uns reinigt und erhellt.
[Refrain]
T/M: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer
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Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Frei sind wir, da zu wohnen und zu gehen. Frei sind wir, Ja zu sagen oder Nein. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden. Freiheit, aus der man etwas machen kann. Freiheit, die auch noch offen ist für Träume, wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann.
Herr, der du einst gekommen bist
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Herr, der du einst gekommen bist,
in Knechtsgestalt zu gehn,
des Weise nie gewesen ist,
sich selber zu erhöhn.
Der du noch in der letzten Nacht,
eh du für uns erblasst,
den Deinen von der Liebe Macht
so treu gezeuget hast.
Du opfertest die Jünger noch
dem Vater im Gebet;
o würden unsre Herzen doch
oft im Gebet erhöht!
Gekreuzigter, den seine Lieb
in Not und Tod geführt,
ach würd auch unsrer Liebe Trieb
treu bis zum Tod verspürt!
T: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf / Albert Knapp
M: Pierre Davantès / Johann Crüger
Herr, der du vormals hast dein Land
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Herr, der du vormals hast dein Land mit Gnaden angeblicket und des gefangnen Volkes Band gelöst und es erquicket, der du die Sünd und Missetat, die es zuvor begangen hat, hast väterlich verziehen: willst du, o Vater, uns denn nicht nun einmal wieder laben? Und sollen wir an deinem Licht nicht wieder Freude haben? Ach gieß aus deines Himmels Haus, Herr, deine Güt und Segen aus auf uns und unsre Häuser.
Herr, die Erde ist gesegnet
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"Herr, die Erde ist gesegnet von dem Wohltun deiner Hand. Güt und Milde hat geregnet, dein Geschenk bedeckt das Land: Auf den Hügeln, in den Gründen ist dein Segen ausgestreut unser Warten ist gekrönet, unser Herz hast du erfreut."
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"Herr, die ganze Welt leihst du uns zum Leben. Schenkst uns deine Kraft, willst uns Hoffnung geben. Jeder wird zum Licht kann von Liebe strahlen mit ihr hell bemalen Seele und Gesicht. Herr, die Lebenszeit leihst du uns zum Leben schenkst uns deinen Sohn, willst uns Glauben geben. Jeder wird dein Kind, kann von Frieden singen und ihn dahin bringen, wo die Nöte sind."
Herr, dir ist nichts verborgen
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1. Herr, dir ist nichts verborgen; du schaust mein Wesen ganz. Das Gestern, Heut und Morgen wird hell in deinem Glanz. Du kennst mich bis zum Grund; ob ich mag ruhn, ob gehen, ob sitzen oder stehen, es ist dir alles kund.
2. Wenn ich zum Himmel flöge, ich könnt dir nicht entfliehn; wenn ich zum Abgrund zöge, ich fände dich darin. Trüg mich das Morgenrot bis zu der Erde Enden, du hieltest mich in Händen im Leben und im Tod.
3. Und wollt ich mich verhüllen in Finsternis und Nacht, du wirst sie ganz erfüllen mit deines Lichtes Pracht. Du kennst das Dunkeln nicht; die Nacht wird dir zum Tage, und wo ich Dunkel sage, da ist vor dir nur Licht.
4. Dir will ich Dank bezeugen, der herrlich mich gemacht, und mich voll Staunen neigen, vor deiner Werke Pracht. Du, der mich prüft und kennt, halt mich in deinem Segen, leit mich auf deinen Wegen bis an ein selig End.
Text: (nach Psalm 139) Caspar Ulenberg/Maria Luise Thurmair-Mumelter
Herr, du bist die Hoffnung
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1. Herr, du bist die Hoffnung, wo Leben verdorrt, auf steinigem Grund wachse in mir. Sei keimender Same, sei sicherer Ort, treib Knospen und blühe in mir.
Und ein neuer Morgen bricht auf dieser Erde an, in einem neuen Tag, blühe in mir. Halte mich geborgen fest in deiner starken Hand und segne mich, segne mich und deine Erde.
2. Herr, du bist die Güte, wo Liebe zerbricht, in kalter Zeit atme in mir. Sei zündender Funke, sei wärmendes Licht, sei Flamme und brenne in mir.
Und ein neuer Morgen bricht auf dieser Erde an, in einem neuen Tag, brenne in mir. Halte mich geborgen fest in deiner starken Hand und segne mich, segne mich und deine Erde.
3. Herr, du bist die Freude, wo Lachen erstickt, in dunkler Welt lebe in mir, sei froher Gedanke, sei tröstender Blick, sei Stimme und singe in mir.
Und ein neuer Morgen bricht auf dieser Erde an, in einem neuen Tag, singe in mir. Halte mich geborgen fest in deiner starken Hand und segne mich, segne mich und deine Erde.
Text: Gregor Linßen
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"Herr, du bist gut deine Gnade, sie währet für immer. Aus jedem Land und aus jeder Nation, Generation um Generation. Wir preisen dich Halleluja. Wir preisen dich, allmächtiger Gott."
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Herr, du bist mein Gott. Dich ehre dich. Du allein bist heilig. Herr, ich geb' dir mein Herz und alles, was ich bin. Ich lebe nur für dich, jeden Atemzug neu und in jedem Augenblick. Leite mich, mein Gott.
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Herr, du bist mein Leben, Herr, du bist mein Weg. Du bist meine Wahrheit, die mich leben lässt. Du rufst mich beim Namen, sprichst zu mir dein Wort, und ich gehe deinen Weg, solange du es willst, mit dir hab ich keine Angst, gibst du mir die Hand, und ich bitte, bleib doch bei mir.
Herr, du durchschaust und kennst mich
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Herr, du durchschaust und kennst mich, mein Sitzen und mein Stehn. Herr, du kennst all mein Denken, mein Liegen und mein Gehn'. Auch alles, was ich sage, Herr, ist vor dir offenbar, und weiß ich nicht, wohin es geht, weiß ich: du bist schon da. Immer bist du, Herr, bei mir.
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Herr, du erforschst mich, kennst meinen Weg. Auch wenn ich versage, weiß ich, du liebst mich. Hier am Kreuz knie ich vor dir, dein Blut floss hier wegen mir, keiner liebt mich so wie du.
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Herr, du gibst uns Hoffnung
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Herr, du gibst uns Hoffnung, du änderst unser Leben. Großes wird groß, Kleines wird klein. Du willst uns gestalten, uns Geist und Leben geben. Herr, wir brauchen dich! Du lässt uns nicht allein.
1. Du weißt, wie oft mir mutlos sind, wie die Angst gewinnt und uns jede Hoffnung nehmen will. Doch deine Liebe ist so groß und lässt uns nicht los. Bei dir werden alle Ängste still.
2. Wir sind gefangen in der Welt, halten, was nicht hält und begreifen nicht, wie groß du bist, dass du dich Herr und König nennst und dass du uns kennst, dass dein Plan für uns schon fertig ist.
3. Wie oft verträumen wir die Zeit und sind nicht bereit, als Gesandte in die Welt zu geh'n. Herr, der du deine Kraft verheißt: Füll uns mit dem Geist, lass ihn neu durch unser Leben weh'n.
Text: Peter Strauch
Herr, du hast darum gebetet
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Herr, du hast darum gebetet, dass wir alle eines sein. Hilf du selber uns zur Einheit, denn die Kirche ist ja dein. Lass den Christen uns begegnen, die in andern Kirchen stehn und sich dort – wie wir es hier tun – mühen, deinen Weg zu gehn.
Herr, du hast das All geschaffen
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Herr, du hast mich angerührt
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1. Herr, du hast mich angerührt. Lange lag ich krank danieder, aber nun die Seele spürt: Alte Kräfte kehren wieder. Neue Tage leuchten mir. Gott, du lebst. Ich danke dir!
2. Dank für deinen Trost, o Herr, Dank selbst für die schlimmen Stunden, da im aufgewühlten Meer sinkend schon ich Halt gefunden. Du hörst auch den stummen Schrei, gehst im Dunkeln nicht vorbei.
3. Aus der Finsternis wird Tag. Tau fällt, um das Land zu schmücken. Sonne steigt und Lerchenschlag, meinen Morgen zu beglücken. Lobgesang durchströmt die Welt. Du hast mich ins Licht gestellt.
4. Langer Nächte Unheilsschritt muss mich nun nicht mehr erschrecken. Um mich her das Schöpfungslied soll sein Echo in mir wecken. Neue Quellen öffnen sich. Gott, du lebst. Ich lobe dich!
Text: Jürgen Henkys
Herr, du hast uns gerufen
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"Herr, du hast uns gerufen, dein Ruf war laut und klar, wir haben es verstanden, wie ernst dir's damit war! Rede mit uns allezeit, Herr, hab Dank dafür, und mach du uns selbst bereit, dass wir folgen dir! Und dennoch gab es Zeiten - o Herr, es tut uns leid - wo andres lauter wurde du fandst uns nicht bereit!"
Herr, du kennst mich schlecht
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Herr, du kennst mich schlecht,
wenn du so von mir denkst.
Bin ich dir denn nicht recht,
dass du mich so sehr kränkst?
Du weißt, dass ich meine Hand für dich ins Feuer lege.
Darum bringt mich auch das Leid
nicht ab von deinem Wege.
T: Johannes Jourdan
M: Siegfried Fietz
Herr, du mein Gott, du bist gut!
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Herr, du mein Gott, du bist gut! Herr, du mein Gott, du bist gut! Herr, ich weiß keinen, keinen außer dir, der dieses Wortes würdig wär: du bist gut!
Herr, du sprichst zu uns vom Leben
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1. Herr, du sprichst zu uns vom Leben,
willst uns Kraft und Hoffnung geben,
einen Glauben, der uns hält.
Gib uns Ohren, die verstehen,
gib uns Augen, die dich sehen
und ein Herz für deine Welt.
2. Herr, dein Wort in unsern Zeiten
will uns stärken und begleiten.
Danke, Herr, dass du uns liebst.
Lass dich bitten, uns zu segnen,
dir im Glauben zu begegnen
durch den Geist, den du uns gibst.
3. Du lässt dich beim Namen nennen,
öffne uns, dass wir bekennen:
Herr, du bist das Ziel der Welt.
Bist der Anfang und das Ende.
Leg in unsre offnen Hände
deine Kraft, die Frieden hält.
T: Peter Spangenberg
M: Johann Löhner
Herr, erbarm dich über mich
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Herr, erbarm dich über mich. Ich fühl mich verletzt, gefangen, gehetzt. Mach mich frei von meiner Not, die schwer auf mir liegt und mich besiegt. Als Zerbrochener fall ich auf die Knie. Ich bitte dich, dass du mich annimmst, mich rettest und frei machst. Du versenkst tief ins Meer meine Sünde hinab.
Herr, erbarme dich über mich
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Herr, erbarme dich über mich. Ich bekenne, dass ich schuldig bin vor dir. Alles, was ich bin, bin ich nur durch dich. Herr, erbarme dich über mich.
1. Herr, vergib mir die Sünde, die mich trennt von dir. Ich erkenne: Nur du bist gerecht. Herr, befrei mich von Stolz, wecke Sehnsucht in mir nach dir.
Herr, erbarme dich über mich. Ich bekenne, dass ich schuldig bin vor dir. Alles, was ich bin, bin ich nur durch dich. Herr, erbarme dich über mich.
2. Du allein kennst mein Herz, und du siehst mein Bemühn, dich zu lieben aus eigener Kraft. Es befreit mich, zu spüren, dass dein Geist in mir Liebe schafft.
Text: Evie Sturm
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|: Herr, erbarme dich. :|
1. Abgeirrt von dem Weg
haben wir falsch gewählt.
Unser Ziel haben wir
nicht erreicht, weit verfehlt.
Gott, sei uns Menschen gnädig.
|: Herr, erbarme dich. :|
2. Abgelenkt machten wir
Großes klein, Kleines groß.
Falsches Maß haben wir
angelegt, rücksichtslos.
Gott, sei uns Menschen gnädig.
|: Herr, erbarme dich. :|
3. Abgestumpft haben wir
deinen Ruf überhört,
andrer Not übersehn,
ignoriert, was uns stört.
Gott, sei uns Menschen gnädig.
|: Herr, erbarme dich. :|
T/M: Albert Frey
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1. Herr, füll mich neu, füll mich neu mit Deinem Geiste, der mich belebt und zu Dir, mein Gott, hinziehet!
Hier bin ich vor dir. Leer sind meine Hände. Herr, füll mich ganz mit dir!
2. Herr, füll mich neu, füll mich neu mit Deiner Liebe, die bei dir bleibt und mit Freuden Lasten träget!
3. Herr, füll mich neu, füll mich neu mit deinem Glauben, der auf dich schaut und in andern Glauben wecket!
4. Herr, füll mich neu, füll mich neu mit deiner Freude, die überströmt und in Lob und Preis dich rühmet!
Text: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
Herr, geh ich durch die große Stadt
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Herr, geh ich durch die große Stadt und seh an vielen Dingen, wie gut es deine Erde hat, dann möchte ich nur noch singen. Ich möchte dich mein Leben lang für deine Liebe lieben und mich üben im Dienen und im Dank, weil du uns treu geblieben. Herr, geh ich durch die große Stadt vorbei an Haus und Wagen, dann seh ich, alle sind so satt und möchte nur noch fragen: Wo geht der Weg hin, den du führst? Wie können wir bestehen? Lass dich sehen, denn was du nur berührst wird deine Wege gehen.
Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen
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1. Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen,
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Lass mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.
2. Ich möchte gerne Brücken bauen,
wo alle tiefe Gräben sehn.
Ich möchte hinter Zäune schauen
und über hohe Mauern gehn.
3. Ich möchte gern dort Hände reichen,
wo jemand harte Fäuste ballt.
Ich suche unablässig Zeichen
des Friedens zwischen Jung und Alt.
4. Ich möchte nicht zum Mond gelangen,
jedoch zu meines Feindes Tür.
Ich möchte keinen Streit anfangen;
ob Friede wird, liegt auch an mir.
5. Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen,
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Lass mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.
T: Kurt Rommel
M: Paul Gerhard Walter, Paul Bischoff, Markus Jenny
Herr, gib uns Mut zum Hören
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1. Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst. Wir danken dir, dass du es mit uns wagst.
2. Herr, gib uns Mut zum Dienen, wo's heute nötig ist. Wir danken dir, dass du dann bei uns bist.
3. Herr, gib uns Mut zur Stille, zum Schweigen und zum Ruh'n. Wir danken dir, du willst uns Gutes tun.
4. Herr, gib uns Mut zum Glauben an dich, den einen Herrn. Wir danken dir, denn du bist uns nicht fern.
Text: Kurt Rommel
Herr, gib uns deinen Frieden
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Herr, gib uns deinen Frieden, gib uns deinen Frieden, Frieden, gib uns deinen Frieden, Herr, gib uns deinen Frieden.
Herr, gib uns jetzt ein Wort
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Herr, gib uns jetzt ein Wort
für unser Herz;
du hast es uns schon oft gegeben.
Herr, gib uns auch ein Herz
dann für dein Wort,
und hilf uns, dass wir danach leben.
T/M: Manfred Siebald
Herr, gib, dass ich auch diesen Tag
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1. Herr, gib, dass ich auch diesen Tag in deinem Sinn bestehen mag, den Anfang und das Ende.
2. Lass gut sein, was ich tu und denk, wohin ich meine Schritte lenk, das Wirken meiner Hände.
3. Gib, dass, wenn mir die Sonne lacht und auch mein Leben leichter macht, ich nie mich von dir wende.
4. Gib, dass ich niemals in der Not vergesse dich und dein Gebot, den anderen zu lieben.
5. Lass mich in Worten und im Tun so ganz in deiner Schöpfung ruhn, lass mich das Gutsein üben.
6. Gib mir zum Abend innre Ruh, schick einen sanften Tod mir zu, vergib mir meine Sünden.
Text: Erhart Heinold
Herr, halte mich nah bei dir jeden Tag
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1. Herr, halte mich nah bei dir jeden Tag, dass ich nicht fallen und abirren mag. Wenn ich in Not oder Anfechtung bin, hilf, dass aus allem ich Gutes gewinn.
Herr, mach aus mir ein Gefäß wie du willst, lass alle sehen, dass du mich erfüllst. Lehr mich zu lieben, dass jeder dich sieht. Jesus, mein Herr, dies ist mein Gebet.
2. Gib mir in Schwachheit die Kraft, treu zu sein; in allen Zweifeln den Glauben, der rein. schenk mir dein Licht, Herr, wo mein Weg verkehrt und selbst im Dunkel ein Lied, das dich ehrt.
Text: Mickey Holiday
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Refrain:
Herr, heile uns, und mach uns gesund,
bis in den Kern und bis auf den Grund.
Herr, bitte, schenke, was du verheißt:
ein neues Herz und einen neuen Geist,
ein neues Herz und einen neuen Geist.
1. Wir brauchen eine Herz-OP,
der Greis und auch das Kind,
weil unsre Herzen gegen Gott
so stolz und störrisch sind.
[Refrain]
2. Kein Mensch wird aus sich selber neu,
er schafft es einfach nicht.
Es bleibt beim alten,
das sagt ihm der Spiegel ins Gesicht.
[Refrain]
3. Oft scheint es so,
als wären wir vom Bösen ferngelenkt.
Das Gute herrscht erst dann in uns,
wenn Gott den Geist uns schenkt.
[Refrain]
4. Ob wirklich Neues in uns steckt,
ist an der Tat zu sehn.
Herr, hilf, im Chaos dieser Welt
auf deinem Weg zu gehn.
[Refrain]
T: Theo Lehmann / Jörg Swoboda
M: Jörg Swoboda
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Herr, hier bin ich und ertrinke mit all meiner Schuld im Meer, und all die Ketten, die mich binden, wiegen heute schwer. Ich will nicht, dass du mich dort wieder findest, wo ich hergekommen bin. Doch wieder frage ich mich: Reicht deine Geduld auch für meine nächste Schuld? Jesus, bitte zeig mir doch, wie weit es ist von Ost nach West.
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"Herr, hier ist mein Herz, ich streck mich aus nach dir Jesus, nimm mich ganz und leite mich. Und dich nur preis ich Herr. Denn du gabst dich aus Liebe hin. Du bist jetzt unter uns. Wir sehen deine Macht."
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Herr, hör mein Gebet, Herr, hör mein Gebet! Sei mir nah, schweige nicht.
Herr, hör mein Gebet, Herr, hör mein Gebet! Komm, und mache es licht.
Text: Gesang aus Taizé / nach Psalm 4.1, 17.6 u.a.
Herr, höre, Herr, erhöre (5-strophig)
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"Herr, höre, Herr, erhöre, breit deines Namens Ehre an allen Orten aus behüte alle Stände durch deiner Allmacht Hände, schütz Kirche, Obrigkeit und Haus. Ach lass dein Wort uns allen noch ferner reichlich schallen zu unsrer Seelen Nutz. Bewahr vor allen Rotten, die deiner Wahrheit spotten, biet allen deinen Feinden Trutz."
Herr, ich bin es nicht wert
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Herr, ich bin es nicht wert,
dass Du unter mein Dach kommst,
aber sprich nur ein Wort,
so wird mein Knecht gesund.
T: Matthäus 8,8
M: Helga Poppe
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Herr, ich bin schwach, doch du bist in mir mächtig,
gerade weil ich schwach bin, treibst du die Furcht hinaus.
Herr, lass mich stark sein durch deine Gnade.
Deine Kraft, die breitet sich in meiner Schwachheit aus.
1. Du hast mich gewollt, und du hast mich geschaffen
mit Gaben und Grenzen – und doch fürchte ich mich.
Ich bin wie gelähmt. Ich wage nicht zu handeln.
Ich fürchte zu versagen; doch dann seh ich dich.
Herr, ich bin schwach, doch du bist in mir mächtig,
gerade weil ich schwach bin, treibst du die Furcht hinaus.
Herr, lass mich stark sein durch deine Gnade.
Deine Kraft, die breitet sich in meiner Schwachheit aus.
4. Ich will endlich sehn: Es ist nicht meine Schwäche,
es ist meine Stärke, die deine Kraft blockiert!
Denn du bist der Herr. Ich kann dir fest vertrauen,
und du wirst mich gebrauchen, weil dein Geist mich führt.
Herr, ich bin schwach, doch du bist in mir mächtig,
gerade weil ich schwach bin, treibst du die Furcht hinaus.
Herr, lass mich stark sein durch deine Gnade.
Deine Kraft, die breitet sich in meiner Schwachheit aus.
T/M: Peter Strauch, nach 2. Korinther 12,1-2
Herr, ich danke dir für diesen Tag
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Herr, ich danke dir für diesen Tag, ich danke dir für deine Treu. Du reichst mir immer wieder deine Hand und schenkst mir deine Liebe stets neu. Nun geh mit mir auch durch diese Nacht, o Herr, ich bitte dich. Und schenk auch morgen wieder deine Gnad, denn sie bedeutet Leben für mich.
Herr, ich freue mich so sehr über dich
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Herr, ich freue mich so sehr über dich, sind dir allein mein schönstes Lied. Herr, ich freue mich so sehr über dich, sing dir allein ein neues Lied. Herr, mein Herz jubelt dir zu, denn ich weiß, gut bist nur du. Voller Dank stehe ich hier, und was ich bin, bringe ich dir.
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Herr, ich komm zu dir, suche die Veränderung, die deine Gnade schafft, mit der du mich füllst. Du nimmst die Schwäche fort, nimmst weg, was dir im Wege steht. Herr, du erneuerst mich, durch die Kraft deiner Liebe. Halt mich fest, ganz fest in deiner Liebe. Dass ich, Herr, nahe bei dir bleib.
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Herr, ich komme zu dir, und ich steh vor dir, so wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin. Meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich. Voll Vertrauen will ich auf dich schauen. Herr, ich baue auf dich! Gib mir eine neues, ungeteiltes Herz. Lege ein neues Lied in meinen Mund. Fülle mich neu mit deinem Geist, denn du bewirkst dein Lob in mir.
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Herr, ich liebe dich,
über alles dich.
Was auch immer kommen mag,
du hältst und leitest mich.
Mit dir will ich gehn,
zu dir will ich stehn.
Denn in deiner Gegenwart
kann ich den Himmel sehn.
T/M: Hans-Joachim Eckstein
Herr, ich seh die Himmel, deiner Hände Werk
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"Herr, ich seh die Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du gemacht und ich muss dir danken, denn du bist groß und hast doch an mich in Liebe gedacht. Was sind die Menschen, was sind die Menschen, dass du an sie denkst und Sorge für sie trägst?"
Herr, ich sehe deine Welt
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"Herr, ich sehe deine Welt, das weite Himmelszelt, die Wunder deiner Schöpfung. Alles, das hast du gemacht, den Tag und auch die Nacht ich danke dir dafür. Darum bete ich dich an, weil ich nicht schweigen kann die Freude füllt mein Singen. Staunend habe ich erkannt: Ich bin in deiner Hand, und du lässt mich nicht los."
Herr, ich suche deine Ruhe
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Herr, ich suche Deine Ruhe, fern vom Getöse dieser Welt. Ich hör jetzt auf mit allem, was ich tue, und tu das eine, das im Leben zählt. Ich geh` im Geist jetzt vor dir auf die Knie und höre auf die Stimme meines Herrn! Führe du mein Innerstes zur Ruhe und lass dein Feuer meine Hast verzehrn.
Du bist ein starker Turm , du bist das Auge im Sturm! Du sprichst zum aufgewühlten Meer meiner Seele in mir, Herr, Friede mit Dir, Friede mit Dir!
Herr, ich suche Deinen Frieden, das, was die Welt nicht geben kann, in Harmonie und tief versöhnt zu leben, denn das fängt erst in deiner Nähe an! Ich löse mich von allen Ambitionen und werd` so still wie ein grad gestilltes Kind! Denn du hast mehr für mich als Illusionen, dein Rat für mich verweht nicht mit dem Wind!
Text: nach Psalm 131,1-2 / Martin Pepper
Herr, ich werfe meine Freude
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Herr, ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel, die Nacht ist verflattert. Ein neuer Tag von deiner Liebe, Herr, wir danken dir. Ein neuer Tag von deiner Liebe, Herr, wir danken dir.
Herr, ich will neu beginnen mit dir
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1. Herr, ich will neu beginnen mit dir, will neu deine Wege gehn! Schaffe du neues Leben in mir, lass mich deine Wahrheit sehn!
Komm in mein Leben, zeig deine Macht, erwecke, was kalt ist und starr. Rüste mich aus mit neuer Kraft, entzünde dein Feuer in mir!
2. Prüfe mich, Gott, erforsche mein Herz, du weißt, wie es um mich steht. Du kennst mein Sehnen, kennst meinen Schmerz; weißt immer, wie's mir ergeht.
3. Herr, ich darf neu beginnen mit dir, darf neu deine Liebe spür'n. Du wirst mich leiten, du gehst mit mir, wirst mich deine Wege führ'n.
Text: Matthias Rhein
Herr, im Glanz deiner Majestät
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Herr, im Glanz deiner Majestät, auf den Stufen vor deinem Thron stehen wir in deinem Licht und singen dir Lieder. Du, o Herr, bist die Quelle des Lebens, und von dir leben wird.
Herr, in deinem Namen treffen wir uns hier
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Herr, in deinem Namen treffen wir uns hier, um dir unsern Dank und unser Lob zu bringen. Du bist gnädig und treu, komm begegne uns neu! Nur für dich, o Herr, soll unser Lied erklingen, Vater, du bist hier. Herr, in deinem Namen treffen wir uns hier. Dank sei dir dafür. In der Stille wollen wir jetzt vor dir stehen. Rede selbst durch dein Wort! Was noch stört, das nimm fort! Offenbare dich, wir wollen auf dich sehen. Mach die Herzen weit, sprich in unsre Zeit.
Herr, lass auf Erden Ruh und Friede werden
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Herr, lass auf Erden Ruh und Friede werden! Gute Nacht.
Herr, lege Seelen mir aufs Herz
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Herr, lege Seelen mir aufs Herz
und liebe sie durch mich.
Und mög ich flehn himmelwärts:
gewinnen sie für dich,
gewinnen sie für dich.
T: Wilfried Zibell
M: David H. Johnson
Herr, lehre uns, dass wir sterben müssen
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"Herr, lehre uns, dass wir sterben müssen, dass Brücken brechen, denen wir vertraut und weise uns, eh wir gehen müssen, zum Leben die Brücke, die du uns gebaut."
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Herr, lehre uns beten.
Amen, amen, amen.
T/M: Paul Ernst Ruppel
Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens
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1. Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo der Hass regiert; dass ich verzeihe, wo man mich beleidigt, Freude bringe, wo der Kummer wohnt; dass ich, wo man zweifelt, den Glauben stärken kann, dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde in tiefer Finsternis und, wo Menschen streiten, Frieden stiften kann.
2. Herr, lass mich trachten nicht, dass man mich tröstet, sondern dass ich selber trösten kann; lass mich bestrebt sein, nicht geliebt zu werden, sondern dass ich Liebe schenken kann; nicht Verständnis finden, soll mein Bemühen sein, sondern erst den andern besser zu verstehn; denn nur, wer sich hingibt und wer sich selbst vergisst, der wird Leben finden, Herr, mein Gott, in dir.
Text: aus der Normandie überliefert
Herr, mein Gott, ich will dich loben
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Herr, mein Gott, ich will dich loben mit meinem Lied, mit meinem Leben. Herr, mein Gott, ich will dich loben mit jedem Atemzug, mit jedem Atemzug. Mein Leben soll so wie ein Loblied klingen, ich habe allen Grund dazu. Ich kann begeistert voller Hoffnung singen. Der Grund dafür bist du.
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Herr, mein ganzes Leben soll dir Ehre geben. Gib dazu Segen! Jesus Christ, mein Leben, soll dir Ehre geben, Gib dazu Segen!
Herr, schenk uns Geborgenheit
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Herr, schenk uns Geborgenheit aus dem Glanz der Ewigkeit trotz der Sorgen unsrer Zeit. Schenke meinem Glauben Kraft, dass er liebend wirkt und schafft und an deinem Worte haft‘.
Herr, schenke uns die kleinen Zeichen
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Herr, schenke uns die kleinen Zeichen, Signale für dein Wort und Reich, damit sie unser Herz erreichen, die Seele und den Sinn zugleich. Du hüllst uns ein in helle Kraft und spendest Licht, das Leben schafft. Du selbst greifst ein in deine Erde und spricht wie einst am ersten Tag, dass aus der Saat die Ernte werde, wie lange es auch dauern mag. Verleih uns Hoffnung Geduld und deinen Geist in unsrer Schuld.
Herr, segne uns und behüte uns
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Herr, segne uns und behüte uns.
Herr, lass dein Angesicht leuchten über uns
und sei uns gnädig!
Herr, erhebe dein Angesicht über uns
und gib uns Frieden.
Amen.
T: 4. Mose 6, 24-26
M: Dora Rappard
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1. Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken,
mich in das Meer der Liebe zu versenken,
die dich bewog, von aller Schuld des Bösen
uns zu erlösen.
2. Vereint mit Gott, ein Mensch gleich uns auf Erden
und bis zum Tod am Kreuz gehorsam werden,
an unsrer Statt gemartert und zerschlagen,
die Sünde tragen:
3. welch wundervoll hochheiliges Geschäfte!
Sinn ich ihm nach, so zagen meine Kräfte,
mein Herz erbebt; ich seh' und ich empfinde
den Fluch der Sünde.
4. Gott ist gerecht, ein Rächer alles Bösen;
Gott ist die Lieb und lässt die Welt erlösen.
Dies kann mein Geist mit Schrecken und Entzücken
am Kreuz erblicken.
5. Seh' ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden
ein Ärgernis und eine Torheit werden:
so sei’s doch mir, trotz allen frechen Spottes,
die Weisheit Gottes.
6. Es schlägt den Stolz und mein Verdienst darnieder,
es stürzt mich tief, und es erhebt mich wieder,
lehrt mich mein Glück, macht mich aus Gottes Feinde
zu Gottes Freunde.
7. Da du dich selbst für mich dahingegeben,
wie könnt ich noch nach meinem Willen leben?
Und nicht vielmehr, weil ich dir angehöre,
zu deiner Ehre.
8. Ich will nicht Hass mit gleichem Hass vergelten,
wenn man mich schilt, nicht rächend widerschelten,
du Heiliger, du Herr und Haupt der Glieder,
schaltst auch nicht wieder.
9. Unendlich Glück! Du littest uns zugute.
Ich bin versöhnt in deinem teuren Blute.
Du hast mein Heil, da du für mich gestorben,
am Kreuz erworben.
10. Wenn endlich, Herr, mich meine Sünden kränken,
so lass dein Kreuz mir wieder Ruhe schenken.
Dein Kreuz, dies sei, wenn ich den Tod einst leide,
mir Fried und Freude.
T: Christian Fürchtegott Gellert, M: Johann Crüger / Guillaume Franc
Herr, unser Herr, wie bist du zugegen
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1. Herr, unser Herr, wie bist du zugegen und wie unsagbar nah bei uns. Allzeit bist du um uns in Sorge, in deiner Liebe birgst du uns.
2. Du bist nicht fern, denn die zu dir beten, wissen, dass du uns nicht verlässt. Du bist so menschlich in unsrer Mitte, dass du wohl dieses Lied verstehst.
3. Du bist nicht sichtbar für unsre Augen, und niemand hat dich je gesehn. Wir aber ahnen dich und glauben, dass du uns trägst, dass wir bestehn.
4. Du bist in allem ganz tief verborgen, was lebt und sich entfalten kann. Doch in den Menschen willst du wohnen, mit ganzer Kraft uns zugetan.
5. Herr, unser Herr, wie bist du zugegen, wo nur auf Erden Menschen sind. Bleib gnädig so um uns in Sorge, bis wir in dir vollkommen sind.
Text: Peter Pawlowsky, Nikolaus Greitemann
Herr, unser Herrscher, wie herrlich bist du!
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Herr, unser Herrscher, wie herrlich bist du! Erde und Himmel sind voll deiner Ehre. Kinder und Säuglinge künden dein Lob. Kinder und Säuglinge künden dein Lob, spotten der Übermacht all deiner Feinde. Hoch wölbt dein Himmel sich auch über sie. Hoch wölbt dein Himmel sich auch über sie ...
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1. Du hast das Kreuz, das schwärzeste, getragen
bis in die Tiefe der Verlorenheit.
Wir können mit dir unser Leben wagen,
weil deine Liebe uns dazu befreit.
2. Das Neue wächst, das Alte ist vergangen
mit der Verzweiflung und dem falschen Stolz.
Mit deinem Sieg hat alles angefangen,
das Holz des Todes wird des Lebens Holz.
3. Herr, und kein Ende muss ein Ende bleiben,
wenn wir die Welt mit deinen Augen sehn.
Des Lebens Baum wird wieder Knospen treiben
und eines Tages voller Blüten stehn.
T: Detlev Block
M: Siegfried Fietz
Herr, was gut ist, hast du uns gezeigt
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Herr, was gut ist, hast du uns gezeigt. Herr, was du willst, hast du uns gelehrt. Unsre Lieder kennst du, unser Verlangen, dich zu ehrn, doch das Opfer, das dir gefällt, ist mehr: Gerecht leben, wie du lieben, mit dir den Weg der Demut gehn. Wir solln gerecht leben.
Herr, was wird morgen sein?
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1. Herr, was wird morgen sein? Was wird aus meinem Leben?
Herr, was wird morgen sein? Was wird die Zukunft geben?
Herr, wird ich jederzeit an deiner Seite gehen?
Werd ich in Freud‘ und Leid als dein Kind bestehen?
Herr, hier ist meine Hand, führ mich in das Morgen. Herr, nur an deiner Hand bin ich ganz geborgen.
2. Herr, was wird morgen sein? Werd‘ ich lieben oder hassen?
Herr, was wird morgen sein? Werd‘ ich mich treiben lassen?
Herr, ist ein jeder Tag ein Baustein meines Lebens,
oder was auch kommen mag, für dich und mich vergebens?
Herr, hier ist meine Hand, führ mich in das Morgen. Herr, nur an deiner Hand bin ich ganz geborgen.
3. Herr, führ du mich hindurch, ich will das Morgen wagen!
Herr, hier ist meine Hand, führ mich in das Morgen. Herr, nur an deiner Hand bin ich ganz geborgen.
Herr, hier ist meine Hand.
T/M: Hartmut Birkelbach
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Refrain:
Herr, weil du da bist,
so fragen wir nicht nach Himmel und Erde.
Herr, weil du da bist,
ist uns deine Liebe genug.
1. Wir haben die Kraft
aus deinem Geist empfangen,
und wir dürfen deine Zeugen sein.
[Refrain]
2. Du wirst mit uns sein
und immer bei uns bleiben,
wie du selbst in deinem Wort gesagt.
[Refrain]
3. Der Himmel, die Erde
werden einst vergehen,
doch dein Wort bleibt ewiglich bestehn.
[Refrain]
T/M: Kommunität Gnadenthal
Herr, wenn der Wunsch in meinem Herzen
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1. Herr, wenn der Wunsch in meinem Herzen
sich still in deinen Willen legt,
dann fühle ich trotz aller Schmerzen,
dass deine Liebe mich umgibt.
Refrain:
|: Ja, Herr, du bist bei mir
und dafür dank´ich dir.
Ja, Herr, du bist da, Halleluja. :|
2. Du lässt mich in die Tiefe gehen,
damit ich sehe, wer ich bin.
Doch Herr, du lässt mich nicht dort stehen,
du ziehst mich wieder zu dir hin.
[Refrain]
3. Und wenn im eignen Woll´n und Ringen
oft meine Hand ins Leere fasst,
du wirst mich doch nach Hause bringen,
weil du mich angenommen hast.
[Refrain]
T: Gisela Spitzer-Klonk
M: Siegfried Fietz
Herr, wir bitten, komm und segne uns
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Refrain:
Herr, wir bitten:
Komm und segne uns;
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns.
Rühr uns an mit deiner Kraft.
1. In die Nacht der Welt
hast du uns gestellt,
deine Freude auszubreiten.
In der Traurigkeit,
mitten in dem Leid,
lass uns deine Boten sein.
[Refrain]
2. In die Schuld der Welt
hast du uns gestellt,
um vergebend zu ertragen,
dass man uns verlacht,
uns zu Feinden macht,
dich und deine Kraft verneint.
[Refrain]
3. In den Streit der Welt
hast du uns gestellt,
deinen Frieden zu verkünden,
der nur dort beginnt,
wo man, wie ein Kind,
deinem Wort Vertrauen schenkt.
[Refrain]
4. In das Leid der Welt
hast du uns gestellt,
deine Liebe zu bezeugen.
Lass uns Gutes tun
und nicht eher ruhn,
bis wir dich im Lichte sehn.
[Refrain]
T/M: Peter Strauch
Herr, wir glauben, dass du wiederkommst
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1) Herr, wir glauben, dass du wiederkommst, wie es uns dein Wort verspricht. Dass du allem Leid ein Ende setzt, gibt uns Mut und Zuversicht.
2) Herr, wir hoffen auf Gerechtigkeit. Brich in unsre Welt hinein. Lass uns voll Geduld in Trauer und fröhlich in der Hoffnung sein.
3) Wie die Amsel nachts den Tag besingt, weil sie spürt: Der Morgen naht, wolln wir Boten deiner Ankunft sein, glaubhaft stark in Wort und Tat.
4) Herr, wir lieben es, dein Reich zu baun und zu tun, was dein Wort sagt. Gut, dass wir in jenem Frieden stehn, der das Denken überragt.
Text: Andreas Malessa
Herr, wir haben leere Hände
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1. Herr, wir haben leere Hände, fülle sie mit deiner Kraft. Komm zu uns auch jetzt und sende deinen Geist, der Leben schafft. Führe uns in deinem Licht deine Wahrheit zu Gesicht.
2. Herr, wir öffnen unsre Seelen, fülle sie mit deinem Heil. Lass es uns an Mut nicht fehlen, werde du zu unserm Teil. Sprich dein Wort, das uns erhellt für das Leben deiner Welt.
Text: Peter Spangenberg
Herr, wir leben in der Welt
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Herr, wir leben in der Welt, dicht am Wort, das uns erhält, dicht an Hoffnung, dicht am Brot, dicht am Dunkel, dicht am Tod. Zwischen Rätsel, Sinn und Glück als Geschwister im Geschick, steht im Zwielicht unsrer Zeit vor dem Glanz der Ewigkeit.
Herr, wir sind zu dir gekommen
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Herr, wir sind zu dir gekommen, um in deinem Dienst zu stehn. So, wie du uns angenommen, lass uns unsern Nächsten sehn.
1. Du bist das Licht der Welt. Du hast die Nacht erhellt. Mitten in all dem Leid, hast du uns befreit.
2. Du bist das ,,A" und ,,O". Du machst mich wieder froh. Und ich will wei ein Kind, dir vertrauen blind.
3. Du nur bist Gott und Herr. Dir sei Lob, Preis und Ehr. Jetzt und zu jeder Zeit, und in Ewigkeit.
Text: Christoph Bevers
Herr, wir stehen Hand in Hand
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Herr, wir stehen Hand in Hand, die dein Hand und Ruf verband, stehn in deinem großen Heer aller Himmel, Erd und Meer. Wetter leuchten allerwärts, schenke uns das feste Herz. Deine Fahnen ziehn voran, führ auch uns nach deinem Plan.
Herr, wir wollen dir begegnen
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Herr, wir wollen dir begegnen, danken dir für deinen Segen, den du überfließend ausgegossen hast. Dankbar wollen wir dir singen, unsern Lobpreis vor dich bringen. Dein Erbarmen für uns ist unfassbar groß. Weil du uns so liebst, schenkst du Vergebung. Weil du uns so liebst, machst du uns frei.
Herr, wohin soll'n wir gehn?
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Herr, wohin soll'n wir gehn? Wir haben erkannt, dass du der Christus bist, vom Vater gesandt. Worte des ewgen Lebens finden wir bei dir allein. Herr, wohin sollen wir gehn?!
1. Du bist einzigartig. Niemand ist dir gleich. Niemand kann so lieben! Niemand macht so reich! Du gibst uns das Leben, bindest Fesseln los. Jesus, du bist Sieger. Deine Macht ist groß.
2. Täglich bist du bei uns, wir sind nicht allein. Herr, in deiner Treue willst du bei uns sein. Selbst in dunklen Tälern tröstet uns dein Wort. Du, mit deiner Gnade, bist an jedem Ort.
3. Noch sehn unsre Augen deine Schönheit nicht. Doch wir gehen weiter, bist du kommst im Licht. Wir gehn dir entgegen, Christus, unser Haupt. Dann werden wir sehen, was wir hier geglaubt.
Text: Peter Strauch
Herr, wohin sonst sollen wir gehen?
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Herr, wohin sonst sollten wir gehen? Wo auf der Welt fänden wir Glück? Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du. Du führst uns zum Leben zurück. Nur du, nur du schenkst uns Lebensglück.
Herr, öffne du mir die Augen
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Herr, öffne du mir die Augen. Herr, öffne du mir das Herz. Ich will dich sehen. Ich will dich sehn in deiner Pracht, leuchtend erhoben und herrlich. Gieß aus deine Liebe und Macht. Wir singen: Heilig, heilig, heilig.
Herz und Herz vereint zusammen
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Herz und Herz vereint zusammen sucht in Gottes Herzen Ruh. Lasset eure Liebesflammen lodern auf den Heiland zu. Er das Haupt, wir seine Glieder, er das Licht und wir der Schein, er der Meister, wir die Brüder, er ist unser, wir sind sein.
Herzlich tut mich erfreuen (4-strophig)
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Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommerzeit, wenn Gott wird schön erneuen alles zur Ewigkeit. Den Himmel und die Erde wird Gott neu schaffen gar, all Kreatur soll werden ganz herrlich, schön und klar.
Heute beliebt und hoch geachtet
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1. Heute beliebt und hoch geachtet, morgen verlacht und abgelehnt. Heute geheilt an Leib und Seele, morgen verletzt und wieder krank.
Ich halt mich an dir, ich stütz mich auf dich, und wenn die Welt wankt, hältst du mich.
Du bist der Grund, auf dem ich steh, die sichre Burg, in die ich flieh, der starke Fels, der niemals wankt, und du bleibst, ja du bleibst fest.
2. Heute beschenkt und reich gesegnet, morgen beraubt und nackt und arm. Heute bekannt, in aller Munde, morgen vergessen und übersehn.
Text: Albert Frey
Heute will dich Jesus fragen
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1. Heute will dich Jesus fragen: Bist du ganz für mich bereit? Du verlierst dich sonst im Jagen, nach den Gütern dieser Zeit.
Wag es mit Jesus, was deine Not auch sei! Wag es mit Jesus. Er macht dich frei! Wag es mit Jesus. Er macht dich frei!
2. Rühmst dich deiner Kraft und Gaben, nur dich selbst bezwingst du nicht. Mut muss man bei Jesus haben, Menschenfurcht führt zum Verzicht.
3. Einmal fällt die Maskerade, die du vor der Welt beziehst, wenn du durch Gericht und Gnade dich im Lichte Gottes siehst.
4. Lass dich nicht von Menschen leiten, Menschen sind wie Laub im Wind. Jesus schafft Persönlichkeiten, die das Salz der Erde sind.
Vorwärts mit Jesus, wie schwer der Kampf auch sei! Vorwärts mit Jesus; er steht dir bei! Vorwärts mit Jesus; er steht dir bei!
Text: Hans Christian Tischer
Heute, wenn das Wunder geschieht
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Refrain:
Heute, wenn das Wunder geschieht,
dass ich deine Stimme höre,
wenn du mir ein Wort für mein Herz gibst,
gib mir auch ein Herz für dein Wort.
1. Verstockt, verrannt, verfahren,
ich schwanke wie ein Grashalm im Wind.
Wer ruft mich heraus,
dass ich Halt und Richtung find?
[Refrain]
3. Verstockt, verrannt, verfahren,
gelähmt durch Wut und Bitterkeit.
Wer ruft mich heraus,
dass Versöhnung mich befreit?
[Refrain]
T/M: Matthias Stempfle (zu Hebräer 3,15)
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|: Hier bin ich, hier bin ich, hineni. :|
T/M: Helge Burggrabe
hineni (hebräisch) = hier bin ich
Hier bin ich, Herr, sende mich
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Hier bin ich, Herr, sende mich. Ich bin schwach, Herr, du bist in mir mächtig. Durch deine Hand lass Heilung geschehn. Zeig deine Macht und setz Gefangene frei.
Hier bin ich, um dich zu finden
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Hier bin ich, um dich zu finden, denn du schenkst mir Gnade, Herr. Anbetung soll mein Opfer sein, erhoben bist nur du allein. Ich kann nicht anders, als dich zu verehrn. Du bist Gott, du bist Herr.
Hier bin ich, verberge nichts
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Hier bin ich, verberge nichts vor meinem Gott. Der Herr, er weiß von meiner Schuld, er sieht mein Herz, denn ich bin schwach, doch er versteht und kennt den Schmerz, doch sein Herz bleibt und liebt mich. Deine Güte, die leitet mich zur Umkehr, oh Herr. Deine Liebe trägt mich, bedingungslos und treu. Herr, mach deine Liebe neu.
Hier bin ich, warte und bete
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Hier bin ich, warte und bete: Bleib' in mir. O Herr, ich sehn mich nach dir. Komm, wohn' in mir. Herr, ergreife mein Leben. Bist du in mir, dann steig ich auf dem Adler gleich.
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1. Hier liegt er hilflos, jetzt schon jahrelang. Die Beine krank, sie liegen krumm und lahm. Er wartet, dass das Wasser sich bewegt, doch er hat keinen, der ihn runter trägt.
Steh auf, was hast du schon zu verlieren! Steh auf, du musst es nur mal probieren! Steh auf, mutlos brauchst du bei mir nicht zu bleiben! Trau dich, trau dich, trau dich: Steh auf und geh!
2. Ein Fremder kommt zu ihm und spricht ihn an: ,,Ich hab dein Leid gesehn, es rührt mich an. Willst du gesund sein, dann nimm deinen Mut, erhebe dich und laufe, es wird gut."
3. Er wollte fischen, doch das Netz blieb leer. Es wurde dunkel, keine Hoffnung mehr. Am Ufer sieht er seinen Freund dort stehn: ,,Versuchs noch mal. Es lohnt sich umzudrehn."
4. Ich habe Hoffnung auf ein neues Licht. Ich hab noch Träume, doch ich trau mich nicht. Gib mir Vertrauen, hilf und bleib bei mir, durch deine Hand geschützt gelingt es mir.
Text: Elke Schneider
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Hilf mir, dich zu hören. Zieh mich zu dir hin. Ich bitt dich, hol mich da ab, wo ich grade bin. Ich sehn mich nach dem Reden, das mir Hoffnung gibt, Kraft und neuen Mut, für den nächsten Schritt.
1. So viel anderes lenkt mich immer ab. So viel anderes beschäftigt meinen Tag. Hab keine Zeit, mich auf dich einzulassen. Herr, vergibt, fang wieder mit mir an.
2. Will mich voll und ganz dir hingeben, Herr. Auf dich will ich hörn. Ich leg jetzt alles ab. Umgreife mich und auch mein ganzes Denken. Komm und füll mein Leben neu mit dir.
Text: Johannes Kuhn
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Hilf uns einander helfen, Herr, des andern Kreuz zu tragen. Lass jeden, wird's dem Nächsten schwer, für ihn zu sorgen wagen. Hilf uns auferbaun, stärk unsres Glaubens Triebe, lehr uns voll Hoffnung vorwärts schaun, vollende unsre Liebe.
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Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Hilf, Herr meiner Tage, dass ich nicht zur Plage, dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Stunden, dass ich nicht gebunden, dass ich nicht gebunden an mich selber bin.
Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.
Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Text: Gustav Lohmann / Markus Jenny
Hilflose Götter bevölkern unsre Welt
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1. Hilflose Götter bevölkern unsre Welt,
und jeder glaubt vergeblich, der sie für wirklich hält.
Außer Gott ist keiner, der wirklich helfen kann.
Vor keinem andern beugt euch, und betet keinen an.
Refrain:
Wendet euch zu Gott. Nur er kann euch befrein.
Wie ihr's auch dreht und wendet, ihr seid mit Schuld gekettet.
Wer sich zu ihm bekehrt, der wird von ihm gerettet.
Ihr sollt begnadigt sein. Ihr sollt begnadigt sein.
2. Weltreligionen sind zahlreich, und es scheint,
als sei mit vielen Namen derselbe Gott gemeint.
Jesus ist der Name, der Gott von Göttern trennt.
Das Kreuz macht klar, warum man ihn Gott der Liebe nennt.
[Refrain]
3. Menschliche Heilbringer machen nur kaputt.
Sie baun ein Lebens-Traumschloss und hinterlassen Schutt.
Bringt die Lebenstrümmer zu Gott her, weil ihr wisst,
dass doch nur er der Heilmacher unsres Lebens ist.
[Refrain]
T: Theo Lehmann / Jörg Swoboda
M: Jörg Swoboda
Himmel und Erde müssen vergehn
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Himmel und Erde müssen vergehn,
aber das Wort des Herrn, aber das Wort des Herrn,
aber das Wort des Herrn bleibet bestehn.
T: nach Markus 13,31
M: Hans-Ludwig Berger
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Hinab geht Christi Weg, und du und dein Beginnen
willst aus vermessnem Stolz bis an des Himmels Zinnen?
Steigst ungenügsam auf? Dein Heiland stieg herab!
Wer mit ihm gehen will, geh' auch mit Ihm hinab.
Darum, mein Sinn, hinab! Verlerne nur dein Steigen!
Was leicht ist, hebt sich schnell; was schwer ist, muss sich beugen.
Die Quelle, die sich senkt, vermehret ihre Hab
und wird zuletzt zum Strom; darum, mein Sinn, hinab!
T: nach Andreas Ingolstetter
M: Martin Rinckart
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Hinehmatow uma naim, shewet achim gam jachad.
Hinter allen Masken steht ein Verlangen
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1. Hinter allen Masken steht ein Verlangen,
ein Wunsch, eine Sehnsucht, ein Hoffen und Bangen.
Hinter lautem Fluchen stehen die Fragen,
die Suche nach Wegen, das Leid zu ertragen.
Und hinter allen Fragen steht die Frage nach dir.
Und wenn ich ruhig bin und höre,
dann, dann, dann, dann sprichst du zu mir.
2. Hinter allen Zwängen wird sich ergeben,
dass du, Gott, mich einlädst, ganz einfach zu leben.
Hinter allen Plänen stellt sich die Frage,
ob ich ohne Zeichen den Weg zu dir wage.
Und hinter allen Fragen steht die Frage nach dir.
Und wenn ich ruhig bin und höre,
dann, dann, dann, dann sprichst du zu mir.
T: Franz-Josef Ruwe
M: Norbert M. Becker
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1. Was für ein Mensch, dem Wind und Wellen gehorchen.
Was für ein Mensch, der auf dem Wasser geht.
Was für ein Mensch, der Wasser in Wein verwandelt,
Brot und Fisch vermehrt.
Was für ein Mensch, der die Gefangenen frei macht.
Was für ein Mensch, der selbst den Tod bezwingt.
Was für ein Mensch, der allen Armen und Schwachen
frohe Botschaft bringt.
Jesus, Erlöser der Welt.
Du bist Christus,
der Fels, der uns hält.
Gott ist mit uns,
er selbst kommt zur Welt,
das Licht, das die Nacht erhellt.
2. Was für ein Gott, der zu uns kommt, um zu dienen.
Was für ein Gott, der klein wird, wie ein Kind.
Was für ein Gott, der alle Schuld dieser Erde
für uns auf sich nimmt.
Was für ein Gott, der mit uns sein neues Reich baut.
Was für ein Gott, der uns das Erbe gibt.
Was für ein Gott, der uns als Söhne und Töchter
unbeschreiblich liebt.
Jesus, Erlöser der Welt.
Du bist Christus,
der Fels, der uns hält.
Gott ist mit uns,
er selbst kommt zur Welt,
das Licht, das die Nacht erhellt.
Was für ein Mensch, Jesus.
Was für ein Gott, Jesus.
Was für ein Gott.
T/M: Albert Frey
Hinunter ist der Sonne Schein
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"Hinunter ist der Sonne Schein, die finstre Nacht bricht stark herein leucht uns, Herr Christ, du wahres Licht, lass uns im Finstern tappen nicht. Dir sei Dank, dass du uns den Tag vor Schaden, G’fahr und mancher Plag durch deine Engel hast behüt‘ aus Gnad und väterlicher Güt."
Hochpreiset meine Seele Gott
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"Hochpreiset meine Seele Gott, mein Geist frohlocket dem Retter, der hinsieht auf der Frauen Not: Er bleibt kein ""Gott der Väter"". Was niedrig galt, hat er erhöht, vor Gott kein Unterschied besteht: Verheißung löst die Ketten."
Hoffen wider alle Hoffnung
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1. Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht. Lieben, wo es beinah nicht mehr möglich, damit die Welt auch morgen noch besteht.
2. Fühlen, wo Gefühle sterben, Licht sehn da, wo alles dunkel scheint. Handeln anstatt tatenlos zu trauern, trösten auch den, der ohne Tränen weint.
3. Wach sein, Zeichen klar erkennen, helfen trotz der eignen großen Not. Aufstehn gegen Unrecht, Mord und Lüge, nicht einfach schweigen, wo die Welt bedroht.
4. Trauen dem, der uns gesagt hat: ,,Seht doch, ich bin bei euch alle Zeit." Mit uns ist er auch in unserm Suchen, bis wir ihn schaun im Licht der Ewigkeit.
Text: Heinz Martin Lonquich
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Hosianna, Hosianna (4x)
1. Hilf, Herr, komm und rede, dass wir klarer sehn,
wozu wir hier leben, hilf uns zu verstehn.
2. Hilf, Herr, komm und zeige uns den neuen Weg.
Unsre Hoffnung schwindet, wir sind müd und träg.
3. Hilf, Herr, komm und führ uns durch die Dunkelheit,
finster scheint die Zukunft, voller Angst und Leid.
4. Hilf, Herr, komm und zünde uns dein Feuer an.
Lass uns staunend spüren, was die Liebe kann.
Text: Clemens Bittlinger
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Hätt ich alle Farben, die ich find in deiner Welt, könnt ich dir nichts malen, das mir so wie du gefällt. Wie dein freundliches Gesicht, wie aus deinen Augen spricht. Meine Seele ist geliebt, Gott ist gut, mehr weiß ich nicht.
Hätt ich nur einen Wunsch frei
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1. Hätt ich nur einen Wunsch frei,
ich gäb ihn dir,
ich gäb ihn dir zurück.
Blieb mir nur ein Tag noch Zeit,
wo als bei dir,
wo fänd ich Glück?
2. Würde ein Traum heute wahr,
ich gäb ihn dir,
ich gäb ihn dir zurück.
Was blieb mir, wärst du nicht da,
wo fänd ich Glück,
wo fänd ich Glück?
T/M: nach Lothar Kosse
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1. Hör mein Gebet, o Gott,
vernimm mein Schreien in der Not.
Hier in dieser Welt, wo ich steh,
sorget sich mein Herz.
Führ mich zu dem Felsen,
der höher ist als ich,
der höher ist als meine Not.
Führe mich zu dir, Herr,
denn du bist der Fels,
ein Zufluchtsort für mich.
2. Lass mich wohnen bei dir allezeit,
denn du schenkst mir Geborgenheit.
Hier in dieser Welt, wo ich steh,
ängstigt sich mein Herz.
Führ mich zu dem Felsen,
der höher ist als ich,
der höher ist als meine Not.
Führe mich zu dir, Herr,
denn du bist der Fels,
ein Zufluchtsort für mich.
3. Deinem Namen Lob und Preis
will ich singen, denn ich weiß:
Hier in dieser Welt, wo ich steh,
behütest du mein Herz.
Führ mich zu dem Felsen,
der höher ist als ich,
der höher ist als meine Not.
Führe mich zu dir, Herr,
denn du bist der Fels,
ein Zufluchtsort für mich.
T: Gisela Schricker, nach Psalm 61
M: Frank Hernandez
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Höre mein Gebet. Erhöre mich in deiner Gnade. Höre mich, komm und steh mir bei. Höre mein Gebet. Ich strecke meine Hände aus zu dir, dem Höchsten. Mich verlangt nach dir. Ich will mehr von dir.
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Höre mein Gebet, o Herr, achte auf die Rede meines Mundes. Deinem Namen zur Ehre, rette mich, mein Gott, durch Deine große Kraft.
Text: Esther Horesh/Werner Finis
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Vers 1
Höre mich, gib Antwort.
Hilflos steh ich hier.
Rette mich, denn ich gehör doch dir.
Hilf mir zu vertrauen,
denn du bleibst mein Gott.
Sei mir gnädig, hör mein Rufen, Herr.
Chorus
Schenk mir wieder neue Freude,
nach dir sehn ich mich so sehr.
Hör mein Flehn, erhör mein Rufen,
mir fällt jeder Schritt so schwer.
Wer will sich mit dir vergleichen,
mit den Werken, die du tust?
Du bist groß und du bist mächtig,
schenk mir neuen Lebensmut.
Höre mich.
Vers 2
Herr, ich will dich preisen
auch in meiner Not.
Was du mir versprichst, das hältst du ein.
Warte doch nicht länger,
wende dich mir zu.
Du versprichst, ganz nah bei mir zu sein.
Text: Arne Kopfermann | Steffi Neumann
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1. Höre, Israel: Der Herr ist Gott allein. Beug dich keinem andern Gott, er will einzig für dich sein. Höre, Israel: Der Herr hat dich befreit. Lass die Knechtschaft hinter dir, bleib ihm treu zu jeder Zeit.
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit aller Kraft. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem Denken und mit all deiner Leidenschaft.
2. Höre, Gottes Volk: Der Herr ist Gott allein. Ehre ihn und werde eins, er will deine Mitte sein. Höre, Gottes Volk: Der Herr hat dich befreit. Leg dir keine Lasten auf außer dem, was er dir zeigt.
3. Höre, Menschenkind: Der Herr ist Gott allein. Komme zu ihm, komme heim, er will Vater für dich sein. Höre, Menschenkind: Der Herr hat dich befreit. Werde ganz und werde heil, spiegle seine Herrlichkeit.
Ich will den Herrn, meinen Gott, lieben mit ganzem Herzen. Ich will den Herrn, meinen Gott, lieben mit aller Kraft. Ich will den Herrn, deinen Gott, lieben mit meinem Denken und mit all meiner Leidenschaft.
Text: Albert Frey
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Höre, Israel,
der Herr ist ein einiger Gott,
und du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
mit allen deinen Kräften
und deinen Nächsten so wie dich selbst.
1. Diese Worte,
die ich dir gebiete,
sollst du dir zu Herzen nehmen.
Diese Worte,
die ich dir gebiete,
sollst du deine Kinder lehren.
Höre, Israel,
der Herr ist ein einiger Gott,
und du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
mit allen deinen Kräften
und deinen Nächsten so wie dich selbst.
2. Wenn du im Haus sitzt
oder auf dem Weg gehst,
sollst du davon reden.
Wenn du dich hinlegst
oder wenn du aufstehst,
sollst du davon reden.
Höre, Israel,
der Herr ist ein einiger Gott,
und du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
mit allen deinen Kräften
und deinen Nächsten so wie dich selbst.
T: 5. Mose 6,4-7
M: Helga Poppe
Hört, hört ihr nicht die Lieder um euch her?
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1. Hört, hört ihr nicht die Lieder um euch her? Hört ihre Worte rauschen wie ein Meer. Lieder kommen, Lieder gehn. Von dem Liedertreiben wird nur eines bleiben:
Singt das Lieder der Lieder von dem Herrn der Herren. Gebt ihm eure schönsten Melodien. Singt es immer wieder, spielt es ihm zu Ehren. Gebt das Beste, was ihr habt, für ihn.
2. Seht, seht doch, dass Gott euer Bestes will. Seht, was er selbst zuerst euch gab ist viel. Christus starb, damit ihr lebt. Ihn soll euer Singen zu den andern bringen.
3. Spürt, wie das Lied von vielen Stimmen lebt. Spürt, wie uns Gott ganz eng zusammen webt. Nah bei ihm sind wir uns nah, hörn in Lied und Leben ihn den Ton angeben.
4. Singt, singt es mit dem Wind, solang es geht. Singt, singt es auch noch, wenn der Wind sich dreht. Lasst die Herren dieser Welt euch doch niemals zwingen, nur für sie zu singen.
Text: Manfred Siebald
Hört, was sich in alten Tagen
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Hört, wen Jesus glücklich preist
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1. Hört, wen Jesus glücklich preist, Halleluja, Wem er Gottes Reich verheißt, Halleluja!
2. Dem, der Gott nichts bieten kann, Halleluja, Bietet Gott die Freundschaft an, Halleluja!
3. Hungert uns nach Gerechtigkeit, Halleluja, Steht uns Gottes Tisch bereit, Halleluja!
4. Keinen, der barmherzig ist, Halleluja, Gottes Liebe je vergisst, Halleluja!
5. Wer zum Frieden sich bekannt, Halleluja, der wird Gottes Kind genannt, Halleluja!
Text: nach Mt 5,3-10 / Kurt Hoffmann / Friedrich Walz