73 Lieder mit "N" gefunden:
Nach allem, was ich schon gehört
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Nach allem, was ich schon gehört, nach allem, was man mir je sagte, nach alledem kenn ich die Stimme gut.
Mein Vater sagt, dass er mich liebt. Mein Vater sagt, er liebt mich immer und immer mehr. Das schreib ich mir ins Herz.
Der Himmel singt sein schönstes Lied. Die ganze Schöpfung singt es mit. So klingt Gottes Lied für mich, des Vaters Lied. Der Himmel stimmt voll Freude ein. Ich steh vor Gott jetzt ganz allein. Mit liebevoller Stimme klingt des Vaters Lied.
Text: Matt Redman/Detlef Eigenbrodt
Nach dir, o Herr, verlanget mich
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Nach dir, o Herr, verlanget mich. Nach dir, o Herr, verlanget mich. O mein Gott, ich hoffe auf dich: Lass mich nicht zuschanden werden, meine Feinde nicht frohlocken über mich. (zwei Stimmen)
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Nah bei dir will ich sein, ganz geborgen bei dir sein. Liebst Jesus, bester Freund, dir gehört mein ganzes Leben. Herr, ich lieb' dich und verehr' dich, dir gilt all mein Vertraun. Du erfüllst mich, schenkst mir Liebe, von Herzen dank' ich dir.
Nah ist der Herr, es kommt sein Tag (Wait for the Lord)
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Nah ist der Herr, es kommt sein Tag.
Nah ist der Herr, habt Mut, bleibt wach.
Soloverse
1. Bahnt dem Herrn e1nen Weg, baut eine Straße für unseren Gott.
2. Freut euch Im Herrn zu jeder Zeit. Der Herr ist nahe!
3. Hoffe auf den Herrn und sei stark. Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn.
4. Bereitet dem Herren den Weg, macht ebene Bahn unsrem Gott.
5. Noch e1ne kurze Zeit, und er wird kommen. Und der kommen soll, bleibt nicht aus.
Text: Gesang aus Taizé
Nahe ist der Herr mir allezeit
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Nehmet einander an, reicht euch die Hand. Nehmet einander an, reicht euch die Hand, wie Jesus Christus geboten hat.
Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss
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Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss ist alle Wiederkehr. Die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer. Der Himmel wölbt sich übers Land. Ade, auf Wiederseh'n, wir ruhen all' in Gottes Hand. Lebt Wohl! Auf Wiederseh'n!
Nehmt die Waffenrüstung Gottes
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Nehmt die Waffenrüstung Gottes, um zu kämpfen mit seiner Kraft! Nehmt die Waffenrüstung Gottes, der Herr siegt mit seiner Macht!
1. Seid umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit Gerechtigkeit! Seid umgürtet mit Wahrheit, der Herr, er siegt im Streit!
2. Seid beschuht an den Füßen, bereit zum Evangelium! Seid umgürtet mit Wahrheit, der Herr, er siegt im Streit!
3. Greift zum Schild des Glaubens zu wehren dem feurigen Pfeil! Seid umgürtet mit Wahrheit, der Herr, er siegt im Streit!
4. Nehmt das Schwert des Geistes! Ergreift den Helm eures Heils! Seid umgürtet mit Wahrheit, der Herr, er siegt im Streit!
Text: nach Eph 6, 13-17 / Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
Nehmt einander an (Swoboda)
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Gott sagt uns, wie unser Leben zu seinem Lob gelingen kann: Christus hat uns angenommen, so nehmt auch ihr einander an! Er wird für uns zum Diener, wäscht uns den Füße rein. Er lehrt uns Gottes Demut und zeigt: So soll es sein.
Text / Musik: Jörg Swoboda
Nehmt einander an (Schnitter)
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Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Nehmt euch an zu Gottes Lob, so, wie es Jesus tat.
1. Nehmt die Schwachen und die Armen an, deren Leben nicht viel zählt, auch die Kranken und die Elenden, die Vergessenen der Welt.
2. Nehmt die Starken und die Stolzen an, die der Wunsch nach Geltung lenkt; auch den Zweifler, der nicht glauben kann, dass Gott allen alles schenkt.
3. Nehmt die Fremden und Verfolgten an, die man oft zur Seite schiebt; auch, die anders oder seltsam sind; denn sie sind von Gott geliebt.
Text: Gerhard Schnitter
Nehmt einander an (Kopfermann)
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Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob und seiner Ehre. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, denn an der Liebe soll man Gottes Volk erkennen. Darum nehmt einander an. Weil ihr dann eines Sinnes seid und ihn mit einem Munde lobt, weil der Gott der Hoffnung euch mit Freude füllt.
Nehmt einander an (Backhaus)
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Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Reicht einander die Hand und seid zur Versöhnung bereit. Gott schuf die Menschen als Originale und keiner ist dem andern gleich. Doch wir wollen lieber null-acht-fünf-zehn Duplikate, weil die Meinung von der Stange ja reicht. Lebt und denkt ein anderer nicht so wie wir, dann zieh’n wir Mauern und Stacheldraht auf. Nicht nur materiell an vielen Plätzen dieser Welt, auch in deinem Kopf fällt mir das auf.
Text: Arno Backhaus
Nehmt einander an! (Groß)
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Nehmt einander an! Nehmt einander an! Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Ganz ohne Vorbehalte gilt seine Liebe, er schenkt sie täglich neu. Sie erträgt alles, hofft und glaubt alles und sie hält allem stand.
Text / Musik: Carsten Groß
Bibel: nach Römer 15, 7
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Nehmt und esst, das ist der Leib des Herrn Jesus Christus, nehmt und esst, das ist der Leib des Herrn Jesus Christus.
Neue Hoffnung, neues Leben
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Neue Schritte wagen, gehn in deiner Spur, Jesus, du gehst mir voran. Hilfst mir, die zu folgen, gibst mir Korrektur, zeigst mir, wo ich gehen kann. Neues Leben finden, Christsein wird konkret, wenn man sich an Gott verliert, wenn man wie ein Jünger hinter Jesus geht, und vertraut, wie Jesus führt. Schritt für Schritt hilf mir, Herr, auf deinem Weg dir nachzugehen. Schritt für Schritt zeige mich, wie ich mit dir leben kann.
Neunundneunzig sehn sich lange schon
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Neunundneunzig sehn sich lange schon am Ziel,
wissen ganz genau, wohin sie gehörn.
Sie genießen dieses sichere Gefühl
und dass einer fehlt, das kann sie nicht störn.
Doch Gott sucht den, der auf der Suche ist,
und fehlt auch nur der eine, wird er unendlich vermisst.
Für den einen Menschen gibt Gott alles her.
Nach dem einen sehnt sich der Himmel so sehr.
Kehrt der eine um und findet endlich nach Haus,
bricht ein Freudenfest im Himmel aus.
Denn Gott sucht den, der auf der Suche ist,
und fehlt auch nur der eine, wird er unendlich vermisst.
Für den einen Menschen gibt Gott alles her.
Nach dem einen sehnt sich der Himmel so sehr.
Kehrt der eine um und findet endlich nach Haus,
bricht ein Freudenfest im Himmel aus.
T/M: Thea Eichholz-Müller
Nicht der Mächtigen Macht
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1. Nicht der Mächtigen Macht,
nicht der Prächtigen Pracht,
nicht der Reichtum der Reichen,
nicht der Siegreichen Zeichen.
|: Ich bin der ICH-BIN,
ich bin der ICH-BIN. :|
2. Nicht der Rechtsprecher Recht,
nicht der Ausbeuter Knecht,
nicht das Schlupfloch der Täter,
nicht Vertröstung auf später.
|: Ich bin der ICH-BIN,
ich bin der ICH-BIN. :|
4. Nicht der Greis, der nie lacht,
nicht der Blick, der bewacht,
nicht der Hüter der Lehren,
nicht der Herr aller Herren.
|: Ich bin der ICH-BIN,
ich bin der ICH-BIN. :|
T: Helmut Schlegel
M: Horst Christill
Nicht die Hälfte ist genug
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Nicht die Hälfte ist genug, gib dein ganzes Leben hin, überlass Ihm alles, was dein Herz bewegt.
Wenn du Hoffnung suchst, gibt's nur die eine Lösung: Er kennt alles, wonach dein Herz sich sehnt.
|: Jeschua, Jeschua, der Name voller Kraft und Macht, und in Ihm gibt es Erlösung auch für dich.
Jeschua, Jeschua, was ich hab, soll für Dich sein und ich komme zu Dir und geb mich hin. :|
Text: Aviel Gersh
Nicht durch Zufall steh ich hier
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Nicht durch Zufall steh ich hier, Gott hat mich gemacht. Ich bin bei euch jeden Tag, spricht Jesus Christ. Einsam, traurig und allein, brauch ich nicht mehr sein. Ich bin bei euch ...
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Nicht im Sturm, nicht im Beben,
nicht im Feuer, nicht im Feuer,
doch im Stillen, auf leisen Sohlen,
kommt Gott, kommt Gott.
T: Eugen Eckert (zu 1. Könige 19,11ff.)
M: Alejandro Veciana
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe
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|: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.
Nicht mein, sondern dein Wille. :|
|: Amen. Amen. :|
T: Lukas 22,42
M: Fritz Baltruweit
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1. Nicht unser Kampf, sondern Dir gehört der Kampf, nicht unser Kampf, sondern Dir gehört der Kampf.
2. Nicht unser Sieg, sondern Dir gehört der Sieg, nicht unser Sieg, sondern Dir gehört der Sieg!
Voll Dankbarkeit stehn wir vor Dir, Herr, voll Dankbarkeit steht wir vor Dir, Herr, voll Dankbarkeit stehn wir vor Dir, Herr, Dein Erbarmen hört niemals auf.
3. Nicht unser Heil, nur von Dir kommt unser Heil, nicht unser Heil, nur von Dir kommt unser Heil.
Text: Zipporah Bennett / Werner Finis
Nicht wie ein Sturm, eine Flut
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Nicht wie ein Sturm, eine Flut,
nicht wie die Axt an der Wurzel
kommen die Worte von Gott,
nicht wie ein Schuss in das Herz.
Stimme, die Stille nicht bricht,
Wort, wie ein Knecht unter Menschen,
Name - kein Klang, keine Macht,
Fremdling von nirgendwo her.
Blinde erkennen die Hand,
Taube verstehen die Stimme.
Selig der Mensch, der vertraut,
selig am Brunnen der Baum.
T: Huub Oosterhuis / Hanns Kessler
M: Bernard Huijbers
Nichts kann ich dir geben
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1. Nichts kann ich dir geben, oh Vater, als mein Leben. Ich geb es dir jetzt und hier. Bei dir darf ich schwach sein, du hüllst mich ganz in deine Liebe ein, du allein.
Denn du, du siehst mein Herz an. Bei dir kommt es nicht darauf an, was ich leisten kann. Mein Herz leg ich vor dich hin, denn du, du siehst mich wie ich bin. Immer liebst du mich als dein Kind.
2. Vor dir zählt nur das, was ich aus Liebe geb` für dich, nur dies eine, Herr, und nicht mehr. Du lässt mich nicht stehen, wenn alle andern gehen. Drum komme ich jetzt vor dich.
Text: Evie Sturm
Nichts soll dich ängst'gen (Nada te turbe)
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Nada te turbe, nada te espante:
quien a Dios tiene, nada le falta.
Nada te turbe, nada te espante:
Solo Dios basta.
Nichts soll dich ängst’gen, nichts soll dich quälen,
wer sich an Gott hält, dem wird nichts fehlen.
Nichts soll dich ängst’gen, nichts soll dich quälen,
Gott allein genügt.
T: Teresa von Avila
M: Jacques Berthier
Nie mehr will ich vergessen
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Nie mehr will ich vergessen, was du Gutes getan hast, ich will dich loben, mein Gott. Nie mehr will ich vergessen und mein Dank soll dich ehren und mein Herz erinnern an dich. Hast mir meine Sünde vergeben, die zerrissene Seele geheilt. Ich darf aus deiner Gnade leben. Du siehst mich an mit Barmherzigkeit!
Nie mehr wirst du von uns weichen
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1. Nie mehr wirst du von uns weichen, Herr, unser Leben. Du bist Liebe ohnegleichen, Herr, unser Gott. Du bist der Anfang, das Ziel und das Ende, du bist der dreimal einige Gott.
2. Ja, deine Schönheit strahlt auf die Erde, füllt Menschenherzen mit deinem Schein. Dein Sieg bewirkt, dass Friede nun werde: du lebst in uns, und wir sind ganz dein.
3. Wir sind berufen als deine Kinder, Liebe zu tragen, wohin wir gehn, Schmerzen zu heilen, die Not zu lindern und in in jedem Menschen zu sehn.
4. Wir danken dir, Herr, für unser Leben, danken dir dafür, dass es dich gibt. Du hast dein Leben für uns gegeben und uns von Ewigkeit her geliebt.
5. Dir gebührt Lob, Anbetung und Ehre. Du bist gepriesen, Dreieinigkeit. Wir wollen unsre Hände ausleeren und stehen dir zu Diensten bereit.
Text: Kommunität Gnadenthal
Niemals werd ich mehr wie vorher sein
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Niemals werd ich mehr wie vorher sein. Alles lass ich zurück, was früher war. Ich geh den Weg, ich lauf zum Ziel, und ich werd nie mehr so wie vorher sein. Herr, komm du, Herrlicher, gieße deine Gnade auf uns herab. Du vertreibst das Dunkel, wirfst den Schmutz hinaus, dass dein Licht hell scheint. Dein Name sei gelobt.
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Niemand und nichts kann uns trennen von dir.
Denn ich weiß, dass weder Leben noch Tod,
nichts, was heute ist, nichts, was kommt,
nichts im Himmel, nichts auf der Welt uns trennt.
Text und Melodie: Lothar Kosse (nach Röm 8, 38+39)
Nimm Christum in dein Lebensschiff
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Nimm Christum in dein Lebensschiff mit gläubigem Vertrauen, stoß ab vom Strand und lass vor Riff und Klippen dir nicht grauen. Und flög auf wilder Wogenbahn dein Schifflein auch hinab, hinan, und schlügen selbst die Wellen ins Schiff hinein: kannst ruhig sein, Er lässt es nicht zerschellen.
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Nimm mich gefangen, Herr,
denn dann erst bin ich frei,
entwinde meiner Hand die Wehr,
auf dass ich Sieger sei!
Ich falle doch im Kampf,
kämpf ich in eigner Kraft,
doch hält Dein Arm umfangen mich,
bist Du's der alles schafft.
T: George Matheson
M: Donald Paul Hustad
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Nimmst du mich noch einmal an?
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Nimmst du mich noch einmal an? 1. Herr, ich hab so viel getan gegen deinen Willen, deinen Rat. Hat deine Liebe vielleicht ihre Grenzen jetzt erreicht, und du kannst nicht mehr verzeihen, was ich tat?
1. Ging ich auch zuerst nur kleine Schritte fort von dir, so spür ich doch zwischen uns jetzt die Unendlichkeit. Und um jede Stunde ohne dich, alle Tage fern von dir, alle eignen Wege tut es mir heut leid.
Nimmst du mich noch einmal an? 2. Ob es wieder werden kann, so wie damals, als ich nahe bei dir war? Was ich damals von mir stieß, als ich deine Hand verließ, wird mir erst aus meiner Frage richtig klar.
2. Du sollst wieder meine erste Freude früh am Morgen sein und der letzte der Gedanken vor der Nacht. Und wenn einer von dir Gutes sagt, will ich mich wieder freun, und es soll mir wehtun, wenn man dich verlacht.
Nimmst du mich noch einmal an? 3. Herr, ich halte mich daran. Ich darf kommen, und du stößt mich nicht hinaus. Meine Flucht ist nun vorbei, ich gehör dir wieder neu. Es ist gut, bei dir zu sein, bei dir zu Haus.
Text: Manfred Siebald
Nobody knows the trouble I've seen
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Nobody knows the trouble I've seen,
nobody knows but Jesus.
Nobody knows the trouble I've seen,
Glory, halleluja.
1. Sometimes I'm up, sometimes I'm down,
oh, yes, Lord,
sometimes I'm almost to the ground,
oh yes, Lord.
Nobody knows the trouble I've seen,
nobody knows but Jesus.
Nobody knows the trouble I've seen,
Glory, halleluja.
2.Allthough you see me going ’long so,
oh, yes, Lord.
I have my trials here below,
oh, yes, Lord.
T/M: Spiritual
Noch ehe die Sonne am Himmel stand
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1. Noch ehe die Sonne am Himmel stand,
die Nacht ein Ende fand,
noch ehe sich ein Berg erhob,
zu scheiden Meer und Land,
bist du Gott, unser Gott,
die Zuflucht für und für.
Dir leben wir, dir sterben wir – wir gehen von dir zu dir.
2. Der du allem Leben den Atem schenkst,
hab mit uns noch Geduld;
wo wir versagen, irregehn, vergib uns unsre Schuld.
Du bist Gott, unser Gott,
die Zuflucht für und für.
Dir leben wir, dir sterben wir – wir gehen von dir zu dir.
3. Der du unsre Zeit in den Händen hältst,
sei gnädig, gib die Kraft,
der Todesnot zu widerstehn, die Menschenhochmut schafft.
Du bist Gott, unser Gott,
die Zuflucht für und für.
Dir leben wir, dir sterben wir – wir gehen von dir zu dir.
4. Der du deine Kinder sterben lässt,
gib Weisheit, unsre Zeit
in Lob und Klage zu bestehn, und sei im Tod nicht weit.
Du bist Gott, unser Gott,
die Zuflucht für und für.
Dir leben wir, dir sterben wir – wir gehen von dir zu dir.
T: Eugen Eckert
M: Sergey Andreyevich Bazuk
Noch haben wir sie nicht gesehn
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Noch haben wir sie nicht gesehn, noch warten wir darauf, noch nehmen wir für unsre Hoffnung Spott und Hohn in Kauf und wissen doch: Es kommt ein Tag, da hört das Warten auf, denn grade dann, wenn jedermann es nicht für möglich hält, dann werden wir sie sehen: Gottes neue Welt.
Now, my lord, please let your servant
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[Juda:]
"Now, my lord,
please let your servant remain as a slave in place of the boy,
and let him go back with his brothers,
since how can I go back to my father without the boy?
I fear to see what suffering
would come upon my father."
T/M: Will Goldstein (1. Mose 44, 33-34)
Nun aufwärts froh den Blick gewandt
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"Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt! Wir gehn an unsers Meisters Hand und unser Herr geht mit. Vergesset, was dahinten liegt und euern Weg beschwert was ewig euer Herz vergnügt, ist wohl des Opfers wert."
Nun danket all und bringet Ehr
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Nun danket all und bringet Ehr, ihr Menschen in der Welt, dem, dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeld’t. Ermuntert euch und singt mit Schall Gott, unserm höchsten Gut, der seine Wunder überall und große Dinge tut.
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Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut bis hierher hat getan.
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Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der uns so liebevoll beschenkt an allen Enden, der zärtlich uns umhüllt, uns birgt in seinem Schoß wenn uns so elend ist, so weh und heimatlos. O Gott, mein großes Glück, dein Lieben hat kein Ende. Du hältst mich nicht zurück, wenn ich mich von dir wende. Doch wenn ich ausgebrannt, verzweifelt schrei nach dir, kommst du mir nachgerannt und heilst die Wunden mir.
Nun freut euch, lieben Christen g'mein (5-strophig)
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"Nun freut euch, lieben Christen g’mein, und lasst uns fröhlich springen, dass wir getrost und all in ein mit Lust und Liebe singen, was Gott an uns gewendet hat und seine süße Wundertat gar teu’r hat er’s erworben."
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Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha, der in bittren Todesschmerzen das Geheimnis Gottes sah. Das Geheimnis des Gerichtes über aller Menschen Schuld, das Geheimnis neuen Lichtes aus des Vaters ewger Huld.
Nun ist alle Schuld zerronnen
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1. Nun ist alle Schuld zerronnen,
die den Tod gebiert,
und du hast den Weg begonnen,
der zum Leben führt.
2. Gehe weiter auf dem Pfade!
Jesus geht ja mit!
Tue unter seiner Gnade
jeden nächsten Schritt.
3. Du darfst nie mehr rückwärts schauen
mit der Hand am Pflug.
Ganzen Herzens Jesus trauen,
das sei dir genug.
T/M: Eckart zur Nieden
Nun jauchzet, all ihr Frommen
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Nun jauchzet, all ihr Frommen, zu dieser Gnadenzeit, weil unser Heil ist kommen, der Herr der Herrlichkeit, zwar ohne stolze Pracht, doch mächtig, zu verheeren und gänzlich zu zerstören des Teufels Reich und Macht.
Nun kann ich es nicht fassen
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"Noch kann ich es nicht fassen, was deine Schickung meint doch will ich dich nicht lassen, wie auch mein Auge weint. Auf deine Liebe trauen will ich, mein Herr und Gott, und gläubig aufwärts schauen in meiner Herzensnot. Gib, dass mit dir ich lebe, o mein Herr Jesu Christ, dass nur nach dem ich strebe, was gut und heilsam ist. Lass auch in allem Leide mit dir mich sein vereint, bis mir zur ewgen Freude die Gnadensonne scheint."
Nun lasst uns Gott, dem Herren
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"Nun lasst uns Gott, dem Herren Dank sagen und ihn ehren für alle seine Gaben, die wir empfangen haben. Den Leib, die Seel, das Leben hat er allein uns geben dieselben zu bewahren, tut er nie etwas sparen."
Nun lasst uns Gott dem Herren
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1. Nun lasst uns Gott dem Herren
Dank sagen und ihn ehren
für alle seine Gaben,
die wir empfangen haben.
2. Den Leib, die Seel, das Leben
hat er allein uns geben;
dieselben zu bewahren,
tut er nie etwas sparen.
3. Nahrung gibt er dem Leibe;
die Seele muss auch bleiben,
wiewohl tödliche Wunden
sind kommen von der Sünden.
4. Ein Arzt ist uns gegeben,
der selber ist das Leben;
Christus, für uns gestorben,
der hat das Heil erworben.
5. Sein Wort, sein Tauf, sein Nachtmahl
dient wider alles Unheil;
der Heilig Geist im Glauben
lehrt uns darauf vertrauen.
6. Durch ihn ist uns vergeben
die Sünd, geschenkt das Leben.
Im Himmel solln wir haben,
o Gott, wie große Gaben!
7. Wir bitten deine Güte,
wollst uns hinfort behüten,
uns Große mit den Kleinen;
du kannst’s nicht böse meinen.
8. Erhalt uns in der Wahrheit,
gib ewigliche Freiheit,
zu preisen deinen Namen
durch Jesus Christus. Amen.
T: Ludwig Helmbold
M: bei Nikolaus Selnecker
Nun lob, mein Seel, den Herren
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Nun lob, mein Seel, den Herren, was in mir ist, den Namen sein! Sein Wohltat tut er mehren, vergiss es nicht, o Herze mein!
Text: nach Psalm 103 / Johann Gramman
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Nun muss ich Ihn lieben, nun muss ich allein der göttlichen Liebe Verbundener sein. In lieben ist Freude und Seligkeit g'nug, drum folg ich mit Wonne dem heiligen Zug. Was bringet die irdische Liebe als Tod! Was wirken die Lüste des Fleisches als Not! Wie bald ist ein Schimmer der Freude vorbei! Da sieht man, wie flüchtig die Eitelkeit sei.
Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit
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"Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit! Lob ihn mit Schalle, werteste Christenheit! Er lässt dich freundlich zu sich laden freue dich, Israel, seiner Gnaden, freue dich, Israel, seiner Gnaden!"
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"Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder, es schläft die ganze Welt ihr aber, meine Sinnen, auf, auf, ihr sollt beginnen, was eurem Schöpfer wohl gefällt."
Nun saget Dank und lobt den Herren
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"Nun saget Dank und lobt den Herren, denn groß ist seine Freundlichkeit, und seine Gnad und Güte währen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Du, Gottes Volk, sollst es verkünden: Groß ist des Herrn Barmherzigkeit er will sich selbst mit uns verbünden und wird uns tragen durch die Zeit."
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"Nun schläfet man und wer nicht schlafen kann, der bete mit mir an den großen Namen, dem Tag und Nacht wird von der Himmelswacht Preis, Lob und Ehr gebracht: o Jesu, Amen. Weg, Phantasie! Mein Herr und Gott ist hie du schläfst, mein Wächter, nie, dir will ich wachen. Ich liebe dich, ich geb zum Opfer mich und lasse ewiglich dich mit mir machen."
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Nun segne und behüte uns, zeig uns dein Angesicht. Dein Friede leuchte überall, Gott, komm! Verlass uns nicht! Du segnest, was wir als dein Volk der Zeit ein Segen sind. Dein Geist erwirkt Gerechtigkeit. Hilf, dass sie bald beginnt!
Nun sich das Herz von allem löste
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1. Nun sich das Herz von allem löste, was es an Glück und Gut umschließt, komm, Tröster, Heilger Geist, und tröste, der du aus Gottes Herzen fließt.
2. Nun sich das Herz in alles findet, was ihm an Schwerem auferlegt, komm, Heiland, der uns mild verbindet, die Wunden heilt, uns trägt und pflegt.
3. Nun sich das Herz zu dir erhoben und nur von dir gehalten weiß, bleib bei uns, Vater. Und zum Loben wird unser Klagen. Dir sei Preis!
Text: Jochen Klepper
Nun sich der Tag geendet hat
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"Nun sich der Tag geendet hat und keine Sonn mehr scheint, schläft alles, was sich abgematt‘ und was zuvor geweint. Nur du, mein Gott, hast keine Rast, du schläfst noch schlummerst nicht die Finsternis ist dir verhasst, weil du bist selbst das Licht."
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"Nun sich der Tag geendet, mein Herz zu dir sich wendet und danket inniglich dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde mich. Die Zeit ist wie verschenket, drin man nicht dein gedenket, da hat man’s nirgend gut weil du uns Herz und Leben allein für dich gegeben, das Herz allein in dir auch ruht."
Nun singe Lob, du Christenheit
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Nun singe Lob, du Christenheit, dem Vater, Sohn und Geist, der allerorts und allezeit sich gütig uns erweist, der Frieden uns und Freude gibt, den Geist der Heiligkeit, der uns als seine Kirche liebt, ihr Einigkeit verleiht.
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Nun singet und seid froh, jauchzt alle und sagt so: Unsers Herzens Wonne liegt in der Krippen bloß und leucht’ doch wie die Sonne in seiner Mutter Schoß. Du bist A und O, du bist A und O.
Nun werde still, du kleine Schar
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1. Nun werde still, du kleine Schar, zu Gott, dem Helfer dein. Lass dir nicht grauen die Gefahr, Gott wird dein Retter sein.
2. Ihr Armen, hört es, freuet euch, die ihr in Schuld verlorn. Euch ist verheißen Gottes Reich, ihr seid zum Heil erkorn.
3. Sein Engel lagert sich um die, die trauen seiner Macht. Die vor ihm beugen ihre Knie, die sind gar wohl bewacht.
4. Kommt, denn der Tisch ist euch gedeckt, und alles ist bereit, die Gnade eures Gottes schmeckt und seine Freundlichkeit.
5. Lasst fahren nun, was euch verstört in kluger Sorgen Pein. Wir haben neu das Wort gehört: Die Macht hat Gott allein.
Text: Heinrich Vogel
Nun wollen wir singen das Abendlied
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1. Nun wollen wir singen das Abendlied und beten, dass Gott uns behüt.
2. Es weinen viel Augen wohl jegliche Nacht, bis morgens die Sonne erwacht.
3. Die Sorgen, die stehn um das Lager her, die Sorgen, sie lasten so schwer.
4. Es wandeln die Sterne am Himmelsrund, wer sagt ihnen Fahrweg und Stund?
5. Dass Gott uns behüt, bis die Nacht vergeht, kommt, singet das Abendgebet.
Text: 1-2 aus dem Odenwald, 3-5 Friedrich Hindenlang
Nun ziehen wir die Straße
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1. Nun ziehen wir die Straße, die unser Herr gegangen, verraten und gefangen, verraten und gefangen.
2. Wir hatten uns verloren, doch er hat uns gefunden und an sein Kreuz gebunden, und an sein Kreuz gebunden.
3. Wir ziehen seine Straße, er trägt das Kreuz uns allen, für uns ist er gefallen, für uns ist er gefallen.
4. Für uns hat er gelitten, für uns ist er erstanden aus Jammer, Tod und Schanden, aus Jammer, Tod und Schanden.
5. O Kyrie eleison, wir singen deinem Namen das Hosianna, amen, das Hosianna, amen.
Text: Klaus Berg
Nun öffnet Abschied seine leeren Räume
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1. Nun öffnet Abschied seine leeren Räume,
die Strecke vor dir unbekannt und öd.
Hab keine Angst, du wirst nicht einsam wandern,
es wächst dir Kraft zu auf dem Schmerzensweg.
In deiner Not, wo alles starr und fern bleibt,
ist Gott dir nah und spricht dir Frieden zu.
2. Du wendest dein Gesicht und willst zurückschaun.
Zehntausendfaches Unglück um dich hin.
Du gehst trotz allem noch in Richtung Leben,
lässt Trauer deine Weggefährtin sein.
Du überquerst den Abgrund vieler Rätsel,
und in der Unrast sucht dich Frieden auf.
3. Ja, Schritt für Schritt, im Kummer des Vermissens,
wirst du gelöst aus manchem starken Band.
Doch durch die Trauer drängen neue Tage,
erwarten neue Hände deine Hand.
Aus unsrer Zukunft öffnet Christus Türen.
Sei Nahesein ist allen Friedens voll.
T: Svein Ellingsen / Jürgen Henkys
M: Nina Broms Löfman
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1. Nun, bevor es Nacht wird, will ich danken, danken für den Tag und die ich traf, Gott. Dass ich stetig in dir wachse: dafür will ich danken.
2. Nun, bevor es Nacht wird, will ich denken an die, die verliebt voll Freude lächeln, und an alle, die allein sind, möchte ich nun denken.
3. Nun, bevor es Nacht wird, will ich beten, Gott, für unsre Welt, die wir zerstören. Für die Erde und ihr Leiden, will ich zu dir beten.
4. Nun bevor es Nacht wird, legen wir, Gott, unser Sein zurück in deine Liebe. Unser Glaube, unsre Sorgen, sind in deiner Obhut.
Text: Jonas Jonson / Martin Heider
Nur den Saum deines Gewandes
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Nur den Saum deines Gewandes einen Augenblick berühr'n, und die Kraft, die von dir ausgeht, tief in meinem Innern spür'n. Jesus, berühre mich. Hole mich ab, öffne die Tür für mich. Nimm mich an deiner Hand, entführe mich in deine Gegenwart. Herr, ich bin nicht würdig, bin oft so weit weg von dir. Doch in deiner Liebe kommst du auch zu mir.
Nur die Besten kommen weiter
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1. Nur die Besten kommen weiter, wer ein Problem hat, bleibt zurück.
Auf der Karriereleiter haben ja wohl nur die Starken Glück.
In unsern schnellen Zeiten sind scheinbar Schwächen nicht erlaubt.
Vor lauter Eitelkeiten sind wir unsrer Menschlichkeit beraubt.
In dieses starre Bild hinein eine neue Spur:
,,Die Letzten werden die Ersten sein!" Was ist das nur?
Willkommen in Gottes wunderbarer Welt:
Seine Größe, seine Kraft kommt in der Schwachheit zum Tragen.
Statt Erfolg ist es unser Vertrauen, das in seinen Augen zählt.
|: So können wir Zukunft wagen! :|
2. Unser Gott hält zu den Armen. Er demonstriert nicht seine Macht.
Mit herzlichem Erbarmen hat er an die Schwächeren gedacht.
So ändert Gott die Regeln. Er hat Gelähmtes neu bewegt.
Der Wind in unsern Segeln ist und bleibt die Gnade, die uns trägt.
In unser starres Bild hinein eine neue Spur:
,,Die Letzten werden die Ersten sein!" Was ist das nur?
Willkommen in Gottes wunderbarer Welt:
Seine Größe, seine Kraft kommt in der Schwachheit zum Tragen.
Statt Erfolg ist es unser Vertrauen, das in seinen Augen zählt.
|: So können wir Zukunft wagen! :|
T/M: Hans-Joachim Eißler
Nur ein Blick aus deinen Augen
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Nur ein Blick aus deinen Augen, und meine Hoffnung ist erfüllt. Nur ein Wort von deinen Lippen, und ein Sturm wird so gestillt. Eine Berührung deiner Hand und meine Seele ist heil. Zeichen der Begegnung mit dir. Dann seh ich dein Bild, seh dich vor mir stehn, dich Jesus, der mich hält und geh auf meine Knie. Dann seh ich deine Hand, durchbohrt von meiner Schuld, ausgestreckt nach mir, fängt sie mich auf.
Nur ein Blick des guten Hirten
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1. Nur ein Blick des guten Hirten,
nur ein einzger, doch er traf
mahnend, rettend den verwirrten
Jünger, das verirrte Schaf.
Nur ein Blick von kurzer Dauer,
doch er konnte ihn verstehn;
eine Welt von Lieb und Trauer
hat er ja darin gesehn.
2. Dieser Blick hat ihn vernichtet
und sein Elend ihm enthüllt,
hat ihn wieder aufgerichtet
und mit Hoffnung neu erfüllt.
Reuetränen sind geflossen,
heiß und bitter, echt und wahr,
und er ward nicht ausgeschlossen
aus der Jesusjünger Schar.
3. Musst du einen Fall beweinen,
weine, doch verzweifle nie;
komm zum Herrn, Er kennt die Seinen
und erbarmt sich über sie!
Ja, wie wird Er erst uns segnen,
wenn wir, wie ein hilflos Kind,
fragend Seinem Blick begegnen,
ehe wir gefallen sind!
4. Mit den Augen will Er leiten
den, der Seinem Winke glaubt,
will die Hände schützend breiten
über Seiner Jünger Haupt,
zeigt mit treuem Warnungsworte
die Gefahr uns überall,
denn Er will an jedem Orte
uns bewahren vor dem Fall.
T: Johanna Meyer
M: Christa Aßmann
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Näher, mein Gott, zu Dir, näher zu Dir! Drückt mich auch Kummer hier, drohet man mir, soll doch trotz Kreuz und Pein dies meine Losung sein: Näher, mein Gott, zu Dir, näher zu Dir! Bricht mir, wie Jakob dort, Unglück herein, find ich zum Ruheort nur einen Stein, ist selbst im Traume hier mein Sehnen für und für: Näher, mein Gott, zu Dir.
Nähme ich Flügel der Morgenröte
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Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, würde auch dort diene Hand mit mir sein und deine Hände mich halten, Herr. Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wieder Sonnenschein.
Nähme ich Flügel der Morgenröte
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Refrain:
Nähme ich Flügel der Morgenröte
und bliebe am äußersten Meer,
dann würde mich doch deine Hand dort führen,
deine Rechte mich halten, mein Gott,
dann würde mich doch deine Hand dort führen
und mich halten, mein Gott.
1. Ich gehe oder liege,
du siehst, Herr, wo ich bin.
Und jedes Wort in meinem Mund
ist dir schon längst bekannt.
[Refrain]
2. Ich weiß, von allen Seiten
umgibt mich deine Hand.
Das ist für mich zu wunderbar,
unfassbar und zu hoch.
[Refrain]
3. Wohin sollte ich fliehen
vor deinem Angesicht.
Im Himmel und im Totenreich –
auch da bist du, o Gott.
[Refrain]
4. Du, Herr, hast mich erschaffen,
ich danke dir dafür.
Bewahre mich vor bösem Weg
und leite mich zu dir.
[Refrain]
T/M: Gerhard Schnitter