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Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt. Lamm Gottes, erbarme dich unser. Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt. Lamm Gottes, gib uns deinen Frieden.

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Langes Suchen führt mich her, ich bin müde und leer. Halt mich fest, halt mich fest, bis ich ganz bei dir bin. Denn mein Wille, meine Kraft das allein doch nicht schafft. Halt mich fest, halt mich fest, bis ich ganz bei dir bin.

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1. Langsam nähert sich die Nacht, schleicht stumm um das Haus, hüllt die Welt in Tücher ein, knipst die Lichter aus. Und ich denk an diesen Tag, was hat er gebracht? Schließ all das Schöne ein in mein Lied zur Nacht.

Alles, was heut geschah, leg ich in deine Hand. Du bist der Herr über Tag und Nacht, du bist, der über mich wacht. Gib doch auch jetzt auf mich Acht.

2. Manchen schönen Augenblick habe ich erlebt. Vieles, das mich fragen lässt, wie es weitergeht. Doch du lässt mich nicht allein, gleich, was auch geschieht, und versprichst, dass jede Nacht einen Morgen sieht.

Text: Bianca Poppke

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Lass deinen Mund stille sein,
dann spricht dein Herz.
Lass dein Herz stille sein,
dann spricht Gott.

Text: Tradition der Kopten

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1. Lass den Bootsrand los.
Du musst auf Jesus sehn,
zu ihm Schritt für Schritt
übers Wasser gehn.

3. Blickst du weg von ihm,
zieht es dich tief hinab.
Deinem Glauben drohn
Ängste wie ein Grab.

4. Auch wenn du versinkst,
ist noch nicht alles aus.
Er reicht dir die Hand.
Jesus zieht dich raus.

5. Warum zweifelst du?
Du musst auf ihn nur sehn.
Immer neu vertraun,
heißt mit Jesus gehn.

T/M: Jörg Swoboda

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|:Lass dich finden, verbirg dich nicht. Lass mich finden dein Angesicht.:|

1. Lass dich finden, wenn wir dich suchen. Hör nicht weg, wenn wir dich rufen. Lass uns nicht allein, wenn wir dich brauchen. Flieg herbei, wenn es uns nicht gut geht.

2. Bring uns weiter, wenn wir verharren. Such nach uns, wenn wir abtauchen. Fehlt es uns an Mut, stärk uns den Rücken. Und frag nach, wenn von uns Antwort fehlt.

3. Sprich ein Wort nur, und Seelen heilen. Scheint dein Licht, weicht alles Dunkel. Lass dich finden, Gott, wenn wir dich suchen. Komm uns nah ­ und aus Schwachheit wächst Kraft.

Text: Eugen Eckert

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Lass dich, Herr Jesu Christ, durch mein Gebet bewegen, komm in mein Haus und Herz und bringe mir den Segen. All Arbeit, Müh und Kunst ohn dich nichts richtet aus wo du mit Gnaden bist, gesegnet wird das Haus.

Text: Johann Heermann

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Lass die Sonne nicht, lass die Sonne nicht untergehn,
ehe du verzeihst.
Sag das erste Wort, brich den Bann.
Sprich mit Gott zur Nacht,
und dann zeigt er dir vielleicht ganz sacht,
was Vergebung heißt:
dass man Fäuste nicht falten kann.

1. Wenn die harten Worte erst gefallen sind,
wenn das bittre Schweigen um dich steigt,
warte nicht darauf, dass irgendwann dein Zorn verrinnt,
dass der andre sich vor dir verneigt.

Lass die Sonne nicht, lass die Sonne nicht untergehn,
ehe du verzeihst.
Sag das erste Wort, brich den Bann.
Sprich mit Gott zur Nacht,
und dann zeigt er dir vielleicht ganz sacht,
was Vergebung heißt:
dass man Fäuste nicht falten kann.

2. Wenn die Wut dich packt, bist du schon nicht mehr frei;
in dir greift ein andrer nach der Macht,
nimmt die Fäden in die Hand und zieht und lacht dabei.
Schenk ihm nach dem Tag nicht auch die Nacht.

Lass die Sonne nicht, lass die Sonne nicht untergehn,
ehe du verzeihst.
Sag das erste Wort, brich den Bann.
Sprich mit Gott zur Nacht,
und dann zeigt er dir vielleicht ganz sacht,
was Vergebung heißt:
dass man Fäuste nicht falten kann.

T/M: Manfred Siebald

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Lass die Worte des Herrn Jesu wohnen in dir, und was immer du sagst, was auch immer du wagst, tu es alles im Namen des Herrn Jesu Christ. Erstanden vom Tod macht er auch dein Leben ganz neu. Lass den Frieden des Herrn Jesu füllen dein Herz, und wie immer du denkst, deine Schritte auch lenkst, tu es alles im Namen des Herrn Jesu Christ. Erstanden vom Tod macht er auch dein Leben ganz neu.

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1. Lass die Wurzel unsers Handelns Liebe sein,
senke sie in unser Wesen tief hinein.
|: Herr, lass alles, alles hier auf Erden
Liebe, Liebe werden! :|

2. Lass die Wurzel unsers Handelns Liebe sein,
dieser größten Gabe ist kein Dienst zu klein.
|: Herr, lass alles, alles hier auf Erden
Liebe, Liebe werden! :|

T: Paul Kaestner / Dieter Trautwein
M: Volker Ochs

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1. Lass meine Hände sein
die Hände deiner Liebe!
Dir dienen sie allein
still in der Welt Getriebe.

2. Dir sollen sie allein
stets zur Verfügung stehen.
Ich will ganz bei dir sein
und nicht mehr von dir gehen.

3. Lass meine Augen schaun
nur deine Wunderwege!
Will mich dir anvertraun
heute für das ganze Leben.

4. Mein Mund soll nur von dir
und deiner Liebe sagen;
den Menschen soll er hier
dich selber weitertragen.

5. Auch meine Füße sind,
Herr Jesus, ganz dein eigen.
Den Frieden tragen sie,
zu stillen alle Leiden.

6. Herr Jesus, ich bin dein,
für jetzt und alle Zeiten!
Du wollest mich für dich
als Diener zubereiten.

T/M: Jesusbruderschaft Gnadenthal

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Lass mich an andern üben,
was du an mir getan,
und meinen Nächsten lieben,
gern dienen jedermann
ohn Eigennutz und Heuchelschein
und, wie du mir erwiesen,
aus reiner Lieb allein.

T: Justus Gesenius 1646
M: Leipzig 1545

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|: Lass mich deine Herrlichkeit sehn. :| (4x)

T: 2. Mose 33,18
M: Hanjo Gäbler

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1. Lass mich, o Herr, in allen Dingen auf deinen Willen sehn und dir mich weihn; gib selbst das Wollen und Vollbringen und lass mein Herz dir ganz geheiligt sein. Nimm meinen Leib und Geist zum Opfer hin; dein, Herr, ist alles, was ich hab und bin.

2. Gib meinem Glauben Mut und Stärke und lass ihn in der Liebe tätig sein, dass man an seinen Früchten merke, er sei kein eitler Traum und falscher Schein. Er stärke mich in meiner Pilgerschaft und gebe mir zum Kampf und Siege Kraft.

3. Lass mich, solang ich hier soll leben, in gut und bösen Tagen sein vergnügt und deinem Willen mich ergeben, der mir zum Besten alles weislich fügt; gib Furcht und Demut, wann du mich beglückst, Geduld und Trost, wann du mir Trübsal schickst.

4. Ach, hilf mir beten, wachen, ringen, so will ich dir, wenn ich den Lauf vollbracht, stets Dank und Ruhm und Ehre bringen, dir, der du alles hast so wohl gemacht. Dann werd ich heilig rein und dir geweiht, dein Lob verkünden in Ewigkeit.

Text: Georg Joachim Zillikofer

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Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn. Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme.

1. Dein Reich in Klarheit und Frieden, Leben in Wahrheit und Recht. Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme.

2. Dein Reich des Lichts und der Liebe lebt und geschieht unter uns. Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme.

3. Wege durch Leid und Entbehrung führen zu dir in dein Reich. Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme.

Text: Maria Pilar Figuera

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Lass uns dich suchen, lass dich finden
und lass uns spüren, wer du bist.
|: Brich uns dein Brot, reich uns den Becher,
du, unsre Freude, Jesus Christ. :|

1. Vertraut und haltet mich nicht fest,
sagst du am Ostermorgen,
fasst neuen Mut, ich geh voraus,
zeig euch den Weg der Hoffnung.

Lass uns dich suchen, lass dich finden
und lass uns spüren, wer du bist.
|: Brich uns dein Brot, reich uns den Becher,
du, unsre Freude, Jesus Christ. :|

2. Werft euer Netz noch einmal aus,
sagst du, wenn wir ermüden,
du stehst am Ufer, bist uns nah,
selbst wenn wir dich nicht kennen.

Lass uns dich suchen, lass dich finden
und lass uns spüren, wer du bist.
|: Brich uns dein Brot, reich uns den Becher,
du, unsre Freude, Jesus Christ. :|

3. Bleib bei uns, wenn es Abend wird,
begleit uns in den Nächten,
An deiner Seite werden wir,
die Stadt des Lichtes finden.

Lass uns dich suchen, lass dich finden
und lass uns spüren, wer du bist.

T: Helmut Schlegel
M: Winfried Heurich

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1. Lass uns in deinem Namen, Herr,
die nötigen Schritte tun.
Gib uns den Mut, voll Glauben, Herr,
heute und morgen zu handeln.

2. Lass uns in deinem Namen, Herr,
die nötigen Schritte tun.
Gib uns den Mut, voll Liebe, Herr,
heute die Wahrheit zu leben.

3. Lass uns in deinem Namen, Herr,
die nötigen Schritte tun.
Gib uns den Mut, voll Hoffnung, Herr,
heute von vorn zu beginnen.

4. Lass uns in deinem Namen, Herr,
die nötigen Schritte tun.
Gib uns den Mut, voll Glauben, Herr,
mit dir zu Menschen zu werden.

T/M: Kurt Rommel

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Lass, lass, lass doch deinen Herrn dich führ'n Lass, lass, lass doch deinen Herrn dich führ'n! Lass, lass, lass doch deinen Herrn dich führ'n. |: Vertrau auf Ihn, vertrau auf Ihn, und Er, Er wird es tun. :|
Text: Zipporah Bennett/Werner Finis

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|: Lasset euch versöhnen mit Gott! :| (3x)

T: 2. Korinther 5,20
M: Alfred Stier

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Lasset uns mit Jesus ziehen, seinem Vorbild folgen nach, in der Welt der Welt entfliehen auf der Bahn, die er uns brach, immerfort zum Himmel reisen, irdisch noch schon himmlisch sein, glauben recht und leben rein, in der Lieb den Glauben weisen. Treuer Jesu, bleib bei mir, gehe vor, ich folge dir.

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Lasst alle, die leben, mit Lobpreis erheben den Schöpfer der Welten, wie er es verdient, der alles erdacht hat, gestaltet, bewacht hat, der führt uns und leitet, wie ihm es gefällt. Mit Feuer und Wolke geht er seinem Volke voran und lässt keinen dabei außer Acht. Bis Nebel versinken und Sterne uns blinken, gehn glaubend wir weiter voran in sein Licht.

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Lasst die Kinder zu mir kommen, kommt mit allen Kindern. Lasst die Kinder zu mir kommen, niemand soll sie hindern. Denn es werden in mein Reich Kinder aufgenommen, lasst sie alle gern herein, Groß und Klein darf kommen!

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Lasst uns loben den Namen des Herrn. Lasst uns loben den Namen des Höchsten. Lasst uns loben Namen des Herrn Jesus Christus, denn er ist Gott!

Text: nach Psalm 147,1

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Lasst uns miteinander,
singen, spielen, loben den Herrn!
Lasst uns das gemeinsam tun.

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Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und
wachsen, und wachsen auf Christus hin.

T: Epheser 4,15
M: Fritz Baltruweit

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Laudate Dominum, laudate Dominum, omnes gentes, alleluia!

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|: Laudate omnes gentes, laudate Dominum. :|

|: Lobsingt, ihr Völker alle, lobsingt und preist den Herrn. :|

T/M: Gesang aus Taizé

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Laudato si, o mio Signor,
laudato si, o mio Signor,
laudato si, o mio Signor,
laudato si, o mio Signor.

1. Sei gepriesen, für alle deine Werke!
Sei gepriesen, für Sonne, Mond und Sterne!
Sei gepriesen, für Meer und Kontinente!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

2. Sei gepriesen für Licht und Dunkelheiten!
Sei gepriesen für Nächte und für Tage!
Sei gepriesen für Jahre und Gezeiten!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

3. Sei gepriesen für Wolken, Wind und Regen.
Sei gepriesen, du lässt die Quellen springen!
Sei gepriesen, du lässt die Felder reifen.
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

4. Sei gepriesen für deine hohen Berge!
Sei gepriesen für Feld und Wald und Täler!
Sei geprisen für deiner Bäume Schatten!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

5. Sei gepriesen, du lässt die Vögel singen!
Sei gepriesen, du lässt die Fische spielen!
Sei gepriesen für alle deine Tiere!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

6. Sei gepriesen, denn du, Herr, schufst den Menschen!
Sei gepriesen, er ist dein Bild der Liebe!
Sei geprisen für jedes Volk der Erde!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

7. Sei gepriesen, du selbst bist Mensch geworden!
Sei gepriesen für Jesus, unser'n Bruder!
Sei gepriesen, wir tragen seinen Namen.
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

8. Sei gepriesen, er hat zu uns gesprochen!
Sei gepriesen, er ist für uns gestorben!
Sei gepriesen, er ist vom Tod erstanden!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

9. Sei gepriesen, o Herr, für Tod und Leben!
Sei gepriesen, du öffnest uns die Zukunft.
Sei gepriesen, in Ewigkeit gepriesen!
Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr!

T: Winfried Pilz (in Anlehnung an den Sonnengesang von Franz von Assisi)
M: aus Italien

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Leben aus der Quelle, Leben nur aus dir, Leben aus der Quelle des Lebens. Und du erforscht mich, veränderst mein Denken, nur noch aus dir will ich leben, oh Herr. Hilfst mir zu schweigen und auf dich zu warten, nur noch aus dir will ich leben, oh Herr.

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Leben im Schatten, Sterben auf Raten – haben wir was davon! Hass und Empörung, Leid und Entbehrung ist das die Endstation? Während die fragen noch an uns nagen, kommt einer her und ruft! Lasst doch das Klagen, lasst es euch sagen: Freude liegt in der Luft! Gott lädt uns ein zu seinem Fest! Lasst uns gehen und es allen sagen, die wir auf dem Wege sehn. Gott lädt uns ein! Das haltet fest, wenn wir gehen. Worauf noch warten? Warum nicht starten? Lasst alles andre stehn!

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Leben ist ein Geschenk, mehr als du denkst, mehr als du hoffen kannst. Leben ist ein Geschenk mehr als du kennst. Leben, Leben ist mehr, ist ein Geschenk. Leben geben von Anfang an, hoffnungsvoll dem Leben Wege ebnen, Leben leben lebenslang, ein Leben lang.

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Chorus
Leben mit Profil hinterlässt Spuren.
Spuren, eines Lebens, in dem Gott regiert.
Leben mit Profil hinterlässt Spuren
auf einem Weg, den Gott uns führt.

Vers 1
Leben mit Profil, geformt von Gottes Hand,
heißt Leben ganz aus ihm und nur das hat Bestand.

Vers 2
Leben hat Profil, wenn Gottes Wille zählt,
so kann uns Gott gebrauchen und verändert die Welt.

Text: Heike Di Nunzio | Lukas Di Nunzio

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Leben sollte mehr sein als nur Arbeit, Schlaf und Essen. Das leuchtet jedem ein, doch auf viele trifft es zu. Sie leben ihren Alltag in ständig gleichen Bahnen und vierzehn Tage Spanien ändern auch nichts daran. Farbe kommt in dein Leben, Farbe kommt in dein Leben, wo der Meistermaler malt.

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Lebendig und kräftig und schärfer wirkt in uns und weit über uns hinaus Gottes Wort: Es beflügelt die Herzen, es befreit zum nächsten Schritt, geht mit auf neuen Wegen und gibt der Seele ihr Zuhaus. Nein, wir sind nicht ausgeliefert, keinen Mächten keinem Schicksalsschlag. Selbst in der Schwermut dunkler Stunden gilt Gottes Wort vom neuen Tag.

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Lebt als Kinder des Lichts,
dann wird Gott in euer Leben
gute Früchte geben:
Güte und Wahrheit,
Gerechtigkeit und Klarheit.
Lebt als Kinder des Lichts.

T/M: Matthias Stempfle (zu Epheser 5, 8b+9)

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Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat. Lebt in der Demut, die nicht nach Ehre strebt. Lebt in der Gnade, als Beschenkte sollt ihr lieben. Lebt in der Liebe, weil Gottes Liebe lebt.

1. Dienet einander, wie Jesus uns gedient hat. Spielt euch nicht auf. Beansprucht keine Macht. Traurige tröstet, ermutigt die Verzagten. Helft den Geringen und gebt auf Schwache Acht.

2. Und nehmt euch an, wie er euch angenommen. Seht und entdeckt, wie reich Gott euch erschuf. Er liebt die Vielfalt in seiner großen Schöpfung. Wer sie verneint, der bringt Gott in Verruf.

3. Vergebt einander, wie Jesus euch vergeben. Werdet nicht hart, wenn Böses sich vernetzt. Hört nicht auf das, was böse Zungen reden. Bleibt in der Liebe, auch wenn man euch verletzt.

Text: Peter Strauch

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Lege deine Sorgen nieder, leg sie ab in meiner Hand. Du brauchst mir nichts zu erklären, denn ich hab dich längst erkannt. Lege sie nieder in meiner Hand. Komm, leg sie nieder, lass sie los in meiner Hand. Lass alles falln, nichts ist für deinen Gott zu groß.

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Legt ab, legt ab, was euch entstellt.
Zieht an, zieht an, was Gott gefällt.
Denn Hass macht hässlich,
doch die Liebe gibt euch des Schöpfers Schönheit.

T: Andreas Malessa (nach Eph 4,34)
M: Hans Werner Scharnowski

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Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Kindlich vertrauensvoll lehre mich flehn! Segne, o Herr, Dein Kind, dass es, von Liebe entzündt, Seelen für Dich gewinnt! Lehre mich flehn! Zeig mir der Seelen Wert, lehre mich flehn! Herr, o mein Heiland, gib Weisheit mir, Kraft und Lieb! In Deines Geistes Trieb lehre mich flehn!

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Lehre uns, Herr, unsre Tage richtig zählen, damit unser Herz an Weisheit gewinnt. Möge Deine Gnade auf uns ruhen Tag für Tag.

Gründe die Arbeit unsrer Hände, ja, Herr, festige das, was wir tun. Fülle uns am Morgen, Herr, mit Deiner großen Gnade, so werden wir jubeln und fröhlich sein voller Freude ein Leben lang.

Text: Psalm 90 / D. Lida Steele

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Leih mir deine Flügel.
Leih mir deine Flügel.

T/M: Fritz Baltruweit

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1. Leise, manchmal frag ich leise:
Lohnt mit Dir die Reise eigentlich?
Breiter, war der Weg nicht breiter,
mein Gewissen weiter ohne Dich?

2. Enger, ist der Weg nicht enger,
ist er nicht auch länger, wie mir scheint?
Leerer, ist die Welt nicht leerer,
finde ich nicht schwerer einen Freund?

T: Manfred Siebald (gekürzt)
M: Greg Nelson / Bob Farrell

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|: Leite mich,
führ mich in Gerechtigkeit.
Zeige mir deinen guten Weg.:|

Denn du allein, Herr,
du, Herr, alleine,
du lässt mich bei dir geborgen sein.

|: Lead me Lord.
Lead me in your righteousness.
Make Your way plan before my face.:|

For it is You, Lord,
You, Lord, only
that makest me dwell in safety.

T/M: Samuel Sebastian Wesley (deutsch: Roland Werner)

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1. Let us break bread together on our knees,
let us break bread together on our knees.

When I fall down on my knees
with my face to the rising sun,
o Lord, have mercy on me.

2. Let us drink wine together on our knees,
let us drink wine together on our knees.

3. Let us praise God together on our knees,
let us praise God together on our knees.

T/M: Spiritual

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Leuchtend strahlt des Vaters Gnade aus dem obern Heimatland, doch uns hat er anvertrauet Rettungslichter längs dem Strand. Lasst die Küstenfeuer brennen, lasst sie leuchten weit hinaus, denn sie zeigen manchem Schiffer sicherlich den Weg nach Haus.

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Licht bricht durch in die Dunkelheit, bahnt den Weg in die Ewigkeit, Leben strömt aus in unsre Zeit, Jesus Christus ist da.

Wir fragen nach dem Ziel und Sinn, wir suchen einen Neubeginn, wer kennt die Richtung, wer das Ziel? Wer macht Wege klar?

Text: Heinrich Christian Rust

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Licht, das in die Welt gekommen, Sonne voller Glanz und Pracht, Morgenstern, aus Gott entglommen, treib hinweg die alte Nacht zieh in deinen Wunderschein bald die ganze Welt hinein.

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1. Liebe ist nicht nur ein Wort, Liebe das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Liebe ist Jesus geboren als Zeichen der Liebe für diese Welt.

2. Freiheit ist nicht nur ein Wort, Freiheit das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Freiheit ist Jesus gestorben als Zeichen der Freiheit für diese Welt.

3. Hoffnung ist nicht nur ein Wort, Hoffnung das sind Worte und Taten. Als Zeichen der Hoffnung ist Jesus lebendig, als Zeichen der Hoffnung für diese Welt.

Text: Eckart Bücken

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1. Liebe, die du mich zum Bilde deiner Gottheit hast gemacht, Liebe, die du mich so milde nach dem Fall hast wiederbracht: Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich.

2. Liebe, die du mich erkoren, eh ich noch geschaffen war, Liebe, die du Mensch geboren und mir gleich wardst ganz und gar: Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich.

3. Liebe, die für mich gelitten und gestorben in der Zeit, Liebe, die mir hat erstritten ewge Lust und Seligkeit: Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich.

4. Liebe, die du Kraft und Leben, Licht und Wahrheit, Geist und Wort, Liebe, die sich ganz ergeben mir zum Heil und Seelenhort: Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich.

5. Liebe, die mich hat gebunden an ihr Joch mit Leib und Sinn, Liebe, die mich überwunden und mein Herz hat ganz dahin: Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich.

Text: Johann Scheffler 1657; Str. 4 Frankfurt/Main 1695

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1. Liebe, du ans Kreuz für uns erhöhte, Liebe, die für ihre Mörder flehte, durch deine Flammen schmelz in Liebe Herz und Herz zusammen.

2. Du Versöhner, mach auch uns versöhnlich. Dulder, mach uns dir im Dulden ähnlich, dass Wort und Taten wahren Dank für deine Huld verraten.

3. Du Erbarmer, lehr auch uns Erbarmen. Lehr uns milde sein, du Freund der Armen. O lehr uns eilen, liebevoll der Nächsten Not zu teilen.

4. Lehr uns auch der Feinde Bestes suchen; lehr uns segnen, die uns schmähn und fluchen, mit deiner Milde. O gestalt uns dir zum Ebenbilde.

Text: Carl Bernhard Garve

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"Liebe, komm herab zur Erde! Die du nicht von dieser Welt, mach, dass sie die deine werde, schlage bei uns auf dein Zelt! Liebe, komm, du heißt Erbarmen, deine Schranke schränkt dich ein darum lass auch bei uns Armen heute dein Erbarmen sein!"

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1. Liebes Herz, bedenke doch
deines Jesu große Güte,
richte dich jetzt freudig auf,
und erwecke dein Gemüte:
Jesus kommt dir, als ein König,
der sich deinen Helfer nennt,
und sich durch dies Wort dir also
selbst zu deinem Heil verpfändt.

3. Da er sich nun Helfer nennt,
und zwar nicht in bloßem Namen,
sondern zeigets in der Tat,
was er saget, das ist Amen:
was bekümmerst du dich ofte,
suchtest Hilfe hier und da?
Der sich deinen Helfer nennet,
ist dir allenthalben nah.

4. Er will helfen allezeit,
was dich drückt, darfst du ihm klagen,
stößt dir Not und Mangel zu,
du darfst ihm nur kindlich sagen:
du hast einen solchen Helfer,
der von Ewigkeit dich liebt.
Der die Not auch selbst erfahren
und im Leiden sich geübt.

T: Christian Jacob Koitsch
M: Johann Sebastian Bach

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Liebet einander,
die Liebe kommt von Gott.
Jeder, der liebt,
ist von Gott und kennt Gott.
Wer aber nicht liebt,
der kennt Gott noch nicht,
denn Gott ist die Liebe,
Liebe kommt von Gott.

T/M: Janice Detweiler
deutsch: Bärbel Röschl

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"Liebster Jesu, wir sind hier, dich und dein Wort anzuhören lenke Sinnen und Begier auf die süßen Himmelslehren, dass die Herzen von der Erden ganz zu dir gezogen werden. Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis umhüllet, wo nicht deines Geistes Hand und mit hellem Licht erfüllet Gutes denken, tun und dichten musst du selbst in uns verrichten."

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Liebster Stimme Klang,
ich höre Ihn, sieh da, Er kommt!
Meines Geliebten Stimme hör' ich.
Sieh da, Er kommt, sieh da, Er kommt!

T/M: Chuck King (nach Hohelied 2,8+9)
deutsche Übersetzung: Werner Finis

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"Lob Gott getrost mit Singen, frohlock, du christlich Schar! Dir soll es nicht misslingen, Gott hilft dir immerdar. Ob du gleich hier musst tragen viel Widerwärtigkeit, sollst du doch nicht verzagen er hilft aus allem Leid."

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Lob erklingt und Augen schauen zu dir, wir schaun auf dich. Hoffnung keimt und Herzen rufen nach dir, allein nach dir. Der Blick zu dir, Herr, gibt uns Kraft für jeden Tage. Hosanna, Hosanna, du bist der Gott, der rettet, würdig all unseres Lobes, Hosanna.

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Lob, Anbetung, Ruhm und Ehre sei dir in Ewigkeit. Preis und Jubel deinem Namen, König der Herrlichkeit! Mächtig bist du, der du das All regierst, mit starker Hand Völkergeschicke führst. Vor dir erbebt Himmel und Erd' und Meer. Alles, was lebt, muss sagen: du bist Herr!

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Lob, meine Seel, den Herrn, lob ihn mit Herz und Mund! Was in mir ist, sing seinem Nam, tu seine Liebe kund! Lob, meine Seel, den Herrn, auf, stimm ein Loblied an! Vergiss nicht, wie viel Guts er dir bis hierher hat getan!

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Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, meine geliebete Seele, das ist mein Begehren. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören!

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Lobe den Herrn! Sing ihm dein Lied! Vergiss es nicht, er hat dir viel Gutes getan. Lobe den herrn! Sing ihm dein Lied! Er ist der König, bete ihn an. Der dir deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen. Der dich vom Verderben erlöst, dich krönt mit Barmherzigkeit.

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Lobe den Herrn, meine Seele, alles in mir lobe den Herrn. Lobe den Herrn meine Seele, meine Seele lobe den Herrn. Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

1. Der dir all deine Schuld vergibt, der dich trotz deinen Fehlern liebt, der alle deine Krankheit heilt, der alle deine Schmerzen teilt.

2. Der dich rettet vor dem Tod und der dir beisteht in der Not, der dich mit Huld und Gnade krönt, der dich mit seiner Gunst verwöhnt.

Er macht dein Leben wieder neu und wie ein Adler fliegst du frei.

3. Er handelt nicht nach unsrer Schuld, denn er ist gnädig, hat Geduld. Wir, die ihn fürchten, sind gewiss, dass er uns kennt und nicht vergisst.

Text: Andrea Adams-Frey und Albert Frey

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Refrain:
Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen.
Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen.
|: Lobe, lobe den Herrn, loben den Herrn, meine Seele. :|

1. Der meine Sünden vergeben hat,
der mich von Krankheit gesund gemacht,
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen,
von Herzen ihm ewiglich singen:

[Refrain]

2. Der mich im Leiden getröstet hat,
der meinen Mund wieder fröhlich macht,
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen,
von Herzen ihm ewiglich singen:

[Refrain]

3. Der mich vom Tode errettet hat,
der mich behütet bei Tag und Nacht,
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen,
von Herzen ihm ewiglich singen:

[Refrain]

T/M: Norbert Kissel (nach Psalm 103)

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Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!

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Refrain:
|: Lobe den Herrn, meine Seele!:|
Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Lobe den Herrn, meine Seele!

1. Danke für den Geist,
der uns zu deinen Kindern macht,
der uns bei dir hält
auch in mancher Nacht.

[Refrain]

2. Danke für das Ziel,
an das du unser Leben bringst,
dass du zu uns stehst,
um unsre Seele ringst.

[Refrain]

3. Danke für das Wort,
das mich zur rechten Zeit erreicht,
für den, der es spricht
und den Weg mir zeigt.

[Refrain]

4. Dass es Menschen gibt,
die mich ertragen Tag für Tag.
So wächst in mir Mut,
der neue Schritte wagt.

[Refrain]

T/M: Matthias Stempfle

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Lobet den Herren alle, die ihn ehren! Lobet, lobet, lobet den Herrn.

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Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben, die wir aus Gnad von ihm empfangen haben jetzt an dem Tisch und sonst an allen Enden, wo wir uns wenden.

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Lobet den Herrn, alle Heiden! Preiset ihn, alle Völker! Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja, halleluja!

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Lobet und preiset, ihr Völker, den Herrn, freuet euch seiner und dienet ihm gern. All ihr Völker, lobet den Herrn!

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1. Lobpreiset all zu dieser Zeit, wo Sonn und Jahr sich wendet, die Sonne der Gerechtigkeit, die alle Nacht geendet. Dem Herrn, der Tag und Jahr geschenkt, der unser Leben trägt und lenkt, sei Dank und Lob gesungen.

2. Christus hat unser Jahr erneut und hellen Tag gegeben, da er aus seiner Herrlichkeit eintrat ins Erdenleben. Dem Herrn, der Tag und Jahr geschenkt, der unser Leben trägt und lenkt, sei Dank und Lob gesungen.

3. Er ist der Weg, auf dem wir gehn, die Wahrheit, der wir trauen. Er will als Bruder bei uns stehn, bis wir im Glanz ihn schauen. Dem Herrn, der Tag und Jahr geschenkt, der unser Leben trägt und lenkt, sei Dank und Lob gesungen.

Text: nach Heinrich Bone 1852; Str. 3: Einheitsgesangbuch 1969

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"Lobpreiset unsern Gott, singet ihm ein neues Lied, der uns aus aller Not in seine Liebe rief! ""Freuet euch, ich komm mit Macht und Herrlichkeit! Blicket auf und glaubt, mein Tag ist nicht mehr weit!"" Er hat uns selbst gesagt. Der Vater hat euch lieb. Darum seid unverzagt, stellt euch auf meinen Sieg."

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Lobt Gott in allen Landen und lasst uns fröhlich sein: der Sommer ist vorhanden, die Sonn gibt hellen Schein, der Winter ist vergangen, das Feld ist voller Frücht, die wir von Gott empfangen, wie man vor Augen sieht.

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1. Lobt Gott, den Herrn, ihr Heiden all,
lobt Gott von Herzensgrunde,
preist ihn, ihr Völker allzumal,
dankt ihm zu aller Stunde,
dass er euch auch erwählet hat
und mitgeteilet seine Gnad
in Christus, seinem Sohne.

2. Denn seine groß Barmherzigkeit
tut über uns stets walten,
sein Wahrheit, Gnad und Gütigkeit
erscheinet Jung und Alten
und währet bis in Ewigkeit,
schenkt uns aus Gnad die Seligkeit;
drum singet Halleluja.

T: Joachim Sartorius (zu Psalm 117)
M: Melchior Vulpius

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Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, in seinem höchsten Thron, der heut schließt auf sein Himmelreich und schenkt uns seinen Sohn, und schenkt uns seinen Sohn.

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Lobt froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre! Er höret gern ein Lied zu seiner Ehre: lobt froh den Herrn, lobt froh den Herrn! Es schall empor zu seinem Heiligtume aus unserm Chor ein Lied zu seinem Ruhme: lobt froh den Herrn, lobt froh den Herrn!

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Lobt mit uns Gott den Herrn. Halleluja! Amen! Danket und singt ihm gern. Halleluja! Amen! Lasst euren Lobgesang schallen mit frohem Klang.

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Lobt und preist die herrlichen Taten des Herrn, Halleluja, Halleluja. So spricht der Herr: Neu will ich machen Himmel und Erde. Niemand wird nach dem Alten sich sehnen, es ist vergessen.

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1. Lord, till I hear from you,
what can a poor boy do?
Where can I go to find some peace?
Who will my sorrow ease?

Übersetzung:
Herr, bis ich von dir höre,
was kann ein armer Junge tun?
Wohin kann ich gehen, um etwas Frieden zu finden?
Wer wird meinen Kummer lindern?

2. Lord, till I hear your grace,
must I not hide my face?
Who'll take the blame for what I've become?
Where can I hide, when day is done?

Übersetzung:
Herr, bis ich von deiner Gnade höre,
muss ich mein Gesicht nicht verbergen?
Wer übernimmt die Schuld für das, was aus mir geworden ist?
Wo kann ich mich verstecken, wenn der Tag vorüber ist?

Lord, if your word can change a life,
then speak, speak, Lord, to me!
Yes, here I am, lost, blind.
Lord, make me see!

Übersetzung:
Herr, wenn dein Wort ein Leben verändern kann,
dann sprich, sprich, Herr, zu mir!
Ja, hier bin ich, verloren, blind.
Herr, lass mich sehen!

3. Lord, till I hear from you,
who'll see me through these blues?
Where should I go,
Lord, but to you?
Lord, I must hear from you.

Übersetzung:
Herr, bis ich von dir höre,
wer wird mir durch diesen Trübsinn helfen?
Wohin soll ich gehen, Herr, wenn nicht zu dir?
Herr, ich muss von dir hören.

T/M: Matthias Stempfle