147 Lieder mit "G" gefunden:
Gast und Wirt der frommen Leute
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gast und Wirt der frommen Leute,
o du holder Menschenfreund,
du befindest dich noch heute,
wo man dich von Herzen meint.
Wo du eingeladen bist,
da wird alles Kreuz versüßt.
2. Gehe nicht vor mir vorüber,
lass mein Herz ein Kanaa sein,
denn du kehrest doch viel lieber
bei betrübten Seelen ein,
als wo man es mit der Welt
und ihren Begierden hält.
4. Bitten wir um deine Gaben,
ach, so scheint's, als wolltest du
nichts mit uns zu schaffen haben.
Ja, du sprichst uns harte zu,
deine Stunde sei nicht da
und die Hilfe noch nicht nah.
5. Doch, wenn man es nicht vermeinet,
so ist deine Meinung gut
und wenn man hat ausgeweinet,
folgt das süße Traubenblut.
Wer zuvor das Wasser trug,
füllt mit Weine seinen Krug.
T: Benjamin Schmolck
M: K. D.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geborgen im Segen deiner Gegenwart
ruhen wir in dir,
du unendliche Liebe.
Text: Helge Burggrabe
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geborgen in dir, Gott, atme ich ein, schöpfe ich Hoffnung aus Brot und Wein. Geborgen in dir, Gott, lasse ich los und liege sicher in Mutters Schoß. Geborgen in dir, Gott, ruhe ich aus, bin ich zufrieden, bei dir zu Haus.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Geborgen, geborgen, geborgen, Herr, bin ich in dir. Herr, ich bin in deiner Hand und in deiner Hut halt ich dies im Glauben fest, dann geht alles gut. Herr, ich bin in deinem Schutz, auch in finstrer Nacht halt ich dies im Glauben fest, bin ich wohl bewacht."
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gebt acht, gebt acht, es kommt die Nacht,
in der euch Gott befreit.
Vorbei die Qual! Ihr esst das Mahl
und haltet euch bereit.
2. Bestreicht die Tür als Zeichen für
den Schutz, den Gott euch gibt;
des Lammes Blut bewahrt euch gut,
weil Gott, der Herr, euch liebt.
5. Dies ist die Nacht. Gott selber wacht -
das Unheil ist vorbei.
Nur schnell, nur schnell, bald wird es hell,
und dann, dann sind wir frei!
6. So ziehen sie mit Mensch und Vieh
voran, voran, voran -
bewahrt und frei von Sklaverei -
den Weg nach Kanaan.
T: Günter Balders / zu 2. Mose 12
Gebt und es wird euch gegeben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Geduld ist euch vonnöten, wenn Sorge, Gram und Schmerz, und was euch mehr will töten, euch schneidet in das Herz. O auserwählte Zahl! Soll euch der Tod nicht töten, ist euch Geduld vonnöten, auch in der tiefsten Qual.
2. Geduld ist Gottes Gabe und seines Geistes Gut; der schenket sie zur Habe, sobald er in uns ruht. Der edle, werte Gast erlöst uns von dem Zagen und hilft uns treulich tragen die große Bürd und Last.
3. Geduld kommt aus dem Glauben und hängt an Gottes Wort. Das lässt sie sich nicht rauben, das ist ihr Heil und Hort; das ist ihr hoher Wall, da hält sie sich verborgen, lässt Gott, den Vater, sorgen und fürchtet keinen Fall.
4 Geduld dient Gott zu Ehren und lässt sich nimmer mehr von seiner Liebe kehren; und schlug er noch so sehr, so ist sie doch bedacht, sein heilge Hand zu loben, spricht: der im Himmel oben hat alles wohl gemacht.
Text: Paul Gerhardt
Geh aus, mein Herz, und suche Freud (anderes Arrangement)
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben,
sich ausgeschmücket haben.
Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide,
als Salomonis Seide.
Die Lerche schwingt sich in die Luft,
das Täublein fliegt aus seiner Kluft
und macht sich in die Wälder;
die hochbegabte Nachtigall
ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg, Hügel, Tal und Felder,
Berg, Hügel, Tal und Felder.
Die Glucke führt ihr Völklein aus,
der Storch baut und bewohnt sein Haus,
das Schwälblein speist die Jungen,
der schnelle Hirsch, das leichte Reh
ist froh und kommt aus seiner Höh
ins tiefe Gras gesprungen,
ins tiefe Gras gesprungen.
Die Bächlein rauschen in dem Sand
und malen sich an ihrem Rand
mit schattenreichen Myrten;
die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei
der Schaf und ihrer Hirten,
der Schaf und ihrer Hirten.
Die unverdroßne Bienenschar
fliegt hin und her, sucht hier und da
ihr edle Honigspeise;
des süßen Weinstocks starker Saft
bringt täglich neue Stärk und Kraft
in seinem schwachen Reise,
in seinem schwachen Reise.
Der Weizen wächset mit Gewalt;
darüber jauchzet jung und alt
und rühmt die große Güte
des, der so überfließend labt
und mit so manchem Gut begabt
das menschliche Gemüte,
das menschliche Gemüte.
Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen,
aus meinem Herzen rinnen.
Ach, denk ich, bist du hier so schön
und läßt du's uns so lieblich gehn
auf dieser armen Erden:
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden,
und güldnen Schlosse werden!
Welch hohe Lust, welch heller Schein
wird wohl in Christi Garten sein!
Wie muß es da wohl klingen,
da so viel tausend Seraphim
mit unverdroßnem Mund und Stimm
ihr Halleluja singen,
ihr Halleluja singen.
O wär ich da! O stünd ich schon,
ach süßer Gott, vor deinem Thron
und trüge meine Palmen:
so wollt ich nach der Engel Weis
erhöhen deines Namens Preis
mit tausend schönen Psalmen,
mit tausend schönen Psalmen.
Doch gleichwohl will ich, weil ich noch
hier trage dieses Leibes Joch,
auch nicht gar stille schweigen;
mein Herze soll sich fort und fort
an diesem und an allem Ort
zu deinem Lobe neigen,
zu deinem Lobe neigen.
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
daß ich dir stetig blühe;
gib, daß der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe,
viel Glaubensfrüchte ziehe.
Mach in mir deinem Geiste Raum,
daß ich dir werd ein guter Baum,
und laß mich Wurzel treiben.
Verleihe, daß zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben,
und Pflanze möge bleiben.
Erwähle mich zum Paradeis
und laß mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr
allein und sonsten keinem mehr
hier und dort ewig dienen,
hier und dort ewig dienen
Geh aus, mein Herz, und suche Freud (6-strophig)
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh den Weg nicht allein, komm, stimm ein in mein Lied. Hier noch unterwegs, komm, stimm ein, in mein Lied. Geh den Weg nicht allein, komm, stimm ein in den Dank. Hier noch unterwegs, komm, stimm ein, in den Dank.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
May the Lord send angels to guide you on your way. May his love surround you day by day. May the Lord send angels to save you from the night, wrap his arms around you and hold you tight. Touch me Lord, I need to feel your love. Touch me with your blessings from above. (Geh in Gottes Frieden ...)
Geh meiner Seele auf den Grund
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Refrain:
Geh meiner Seele auf den Grund,
und mach mein krankes Herz gesund,
damit ich wage und gewinn,
dass ich vor dir wahrhaftig bin.
1. Ich halte mich so lang für fromm,
bis ich mir auf die Schliche komm.
Ich sprech davon, ein Christ zu sein.
Kann sein, ich glaub an mich allein.
Von deiner Ehre sprech ich viel.
Vielleicht ist es ein falsches Spiel.
In Wirklichkeit mach ich mich groß
und mach mich langsam von dir los.
[Refrain]
3. Mich selber halte ich für gut,
und Eigenlob liegt mir im Blut.
Ich kreide meistens andern an,
was ich an mir nicht ausstehn kann.
Ich kann nur ahnen, was du siehst,
wenn du in meinem Herzen liest.
Ich gebe zu: Ich bin so weit.
Dich anzuflehn wird höchste Zeit.
[Refrain]
T/M: Jörg Swoboda
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh mit Gott!
Es ist früh am Morgen
und still sind noch die Straßen.
Doch dein guter Segen
geht schon mit uns!
Noch ist alles offen,
noch ist der Tag verborgen.
Mit dir will ich gehen, Gott.
Der Tag bricht an.
T/M: Simei Monteiro
Deutsche Übertragung: Fritz Baltruweit / Päivi Jussila
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh mit neuer Hoffnung, geh mit neuem Mut! Geh mit neuem Glauben! Geh, aber geh mit Gott! Geh mit neuer Freude, geh mit neuer Kraft! Geht mit neuer Liebe! Geh, aber geh mit Gott!
Geh in seinem Namen an den Ort, an den er dich gestellt. Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe, die uns hält. Ob wir sitzen oder stehen, ob wir liegen oder gehen, er ist bei uns alle Tage bis ans Ende der Welt.
Text: Albert Frey
Geh mit uns auf diesem Weg
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Geh mit uns auf diesem Weg durch das Tal der Plagen, unsre Herzen sind zu schwach, Angst und Leid zu tragen.
Kyrie, Herr erbarme dich, Kyrie, Herr erbarme dich, Kyrie, Herr erbarme dich, Herr erbarme dich.
2. Geh mit uns auf diesem Weg durch das Tal der Mühen. Unsre Glieder sind zu schwer, Hoffnungen verblühen.
3. Geh mit uns auf diesem Weg durch das Tal der Sorgen. Geh mit uns den Weg der Liebe in ein neues Morgen.
Text: Christoph Lehmann
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Refrain:
Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen,
geh in seinem Frieden, was auch immer du tust
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte,
bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.
1. Alte Stunden, alte Tage
lässt du zögernd nur zurück.
Wohlvertraut wie alte Kleider
sind sie dir durch Leid und Glück.
[Refrain]
2. Neue Stunden, neue Tage,
zögernd nur steigst du hinein.
Wird die neue Zeit dir passen?
Ist sie dir zu groß, zu klein?
[Refrain]
3. Gute Wünsche, gute Worte
wollen dir Begleiter sein.
Doch die besten Wünsche münden
alle in den einen ein.
[Refrain]
T/M: Manfred Siebald
Geh, lauf und ruf zu deinem Freund
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geh, lauf und ruf zu deinem Freund, der zu Hause sitzt und weint: Es lebt der Herr. Geh, lauf und ruf in die Fabrik, wo die Angst um Arbeit ist: Es lebt der Herr.Geh, lauf und ruf ins Altersheim, ja ihr seid noch nicht allein: Es lebt der Herr.
Gehe ein in deinen Frieden
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gehe ein in deinen Frieden! Schlafe einen guten Schlaf! Ruh dich aus nach deiner Arbeit, und gesegnet sei die Nacht. Mondlicht fließt herab vom Himmelszelt, und der Tau glänzt auf unserm Feld. Preist den Tag und die Nacht! Preist die Nacht und den Tag! Preist die Sonne, preiset die Erde, preist den Herrn aller Welten. Amen, Amen.
Gehet ein durch die enge Pforte
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gehet ein durch die enge Pforte,
denn die Pforte ist weit,
und der Weg ist breit,
|: der ins Dunkle führt, :|
und viele sind's, die darauf wandeln.
Und die Pforte ist eng,
und der Weg ist schmal,
der zum Leben, der zum Leben,
zum Leben führt,
|: und wen'ge sind's, die ihn finden. :|
Gehet ein durch die enge Pforte!
Denn der Weg ist schmal,
der zum Leben führt.
T: Matthäus 7, 13-15
M: Oskar Schumm
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Gehet hin an alle Enden, spricht zu jedem Jesus Christ. Gebet mit bereiten Händen, was euch selbst gegeben ist. Liebe hab ich euch gegeben: jeder Tag ein neuer Tag! Wie ich lebe, sollt ihr leben eins die Last des andern trag."
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geist der Zuversicht, Quelle des Trostes,
komm und stärke uns,
Geist der Heiligkeit, Quelle der Freiheit,
Tröster Geist, Schöpfer Geist.
Text: Gesang aus Taizé
Geist des Vaters, du durchdringt mich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Geist des Vaters, du durchdringst mich, Heilger Geist, komm und erfülle mich, komm, erfülle mich. Mach mich durch deine Gnade, Herr, vollkommen rein. Lass deine Liebe wieder neu in mir sein. Ich such dich, ich brauch dich, ich liebe deine Nähe.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gelobet sei der Herr,
mein Gott, mein Licht, mein Leben,
mein Schöpfer, der mir hat
mein Leib und Seel gegeben,
mein Vater, der mich schützt
von Mutterleibe an,
der alle Augenblick
viel Guts an mir getan.
2. Gelobet sei der Herr,
mein Gott, mein Heil, mein Leben,
des Vaters liebster Sohn,
der sich für mich gegeben,
der mich erlöset hat
mit seinem teuren Blut,
der mir im Glauben schenkt
das allerhöchste Gut.
3. Gelobet sei der Herr,
mein Gott, mein Trost, mein Leben,
des Vaters werter Geist,
den mir der Sohn gegeben,
der mir mein Herz erquickt,
der mir gibt neue Kraft,
der mir in aller Not
Rat, Trost und Hilfe schafft.
T: Johannes Olearius
M: Martin Rinckart
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet. Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, weil seine Liebe niemals endet.
1. Kurze Gedanken, unklare Worte stören, Herr, dich nicht. Kleinliche Wünsche, heftige Zweifel fallen nicht ins Gewicht.
2. Blinde Momente, ratlose Fragen rechnest du nicht an, törichte Träume, leidvolle Klagen, du stößt dich nicht daran.
3. Klangvolle Sätze, eitles Behagen täuschen nicht dein Ohr. Hinter dem Glänzen von Stolz und Hochmut mach ich dir gar nichts vor.
4. Herr, deine Güte lässt sich nicht blenden, blickt durch meine Schau. Denn sie hört niemals auf, mich doch zu lieben und kennt mich ganz genau.
Text: Hans-Jürgen Mang
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gelobt sei deine Treu, die jeden Morgen neu uns in den Mantel deiner Liebe hüllt, die jeden Abend wieder, wenn schwer die Augenlider, das schwache Herz mit Frieden füllt.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gemeinsam sind wir hier, Herr, in deinem Haus, preisen deinen Namen und verehren dich. Berühre unser Herz, zeig‘ uns deine Liebe. Du bist hier, unsern Dank bringen wir dir. Herr, wir loben dienen Namen, du bist gut, deine Gnade hört niemals auf und wir beten dich an, du hast Großes getan und unser Singen soll dich ehren, Herr.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gepriesen der Mensch, der loslässt und teilt,
sich weigert zu herrschen und tröstet und heilt.
Gepriesen der Mensch, der einfach und gut
das Wunder von Liebe und Freundlichkeit tut.
2. Gepriesen der Mensch, der ehrlich und klar
sich selbst in den Blick nimmt: Geschenk und Gefahr.
Gepriesen der Mensch, der Frieden versteht
und hoffend den Weg der Gerechtigkeit geht.
3. Gepriesen der Mensch, der Licht in die Nacht
und Hoffnung und Heil uns von Gott her gebracht.
Gepriesen der Mensch, der strahlt wie ein Stern,
erhellt von der Sonne, von Christus, dem Herrn.
T: Henk Jongerius / deutsche Übertragung: Diethard Zils (zu Seligpreisungen)
M. Henk Strategier
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gepriesen sei der Herr, gepriesen sei der Herr, denn seine Liebe ist groß, denn seine Liebe ist groß. Gepriesen sei der Herr für seine Macht, für seine Macht. Mit offenem Herzen stehen wir vor dir. Wir geben uns hin, so wie wir sind.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gesegnet ist der Mensch Gesegnet ist der Mensch, gesegnet, der Mensch, der sich nicht an mir ärgert. Er teilt das Leiden mit mir. Er wird die Krone des Lebens empfangen. |: Jeschua, Jeschua, hilf mir, dass ich Dir treu sein kann.:|
Text: nach Jak 1,12
Gesundheit, teures Erdenleben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gesundheit, teures Erdenleben,
ach, schmerzlich hab ich dich entbehrt!
Doch nur um Eines mag ich flehen:
die Seele bleibe ungestört.
Dass nicht die wirbelnden Gedanken
der kranke Dunst bezwingen mag,
dass durch der bängsten Nebel Schranken
ich immer ahne deinen Tag.
Vertrauend darf ich zu dir nahen
und spräch ich Törichtes mein Mund,
nur Gnädiges werd ich empfahen,
du wirst mir geben, was gesund.
Ob schwach und irrend die Gedanken,
vertrauend bring ich sie dir dar,
und ziehen wirst du selbst die Schranken
und treu mein Bestes nehmen wahr.
Ich bitte nicht um Glück der Erden,
nur um ein Leuchten nun und dann,
dass sichtbar deine Hände werden,
ich deine Liebe ahnen kann.
Nur in des Lebens Kümmernissen
um der Ergebung Gnadengruß:
dann wirst du schon am besten wissen,
wie viel ich tragen kann und muss.
T: Annette von Droste-Hülshoff
M: Halle 1704
Gib Frieden, Herr, gib Frieden
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gib Frieden, Herr, gib Frieden, die Welt nimmt schlimmen Lauf. Recht wird durch Macht entschieden, wer lügt, liegt obenauf. Das Unrecht geht im Schwange, wer stark ist, der gewinnt. Wir rufen: Herr, wie lange? Hilf uns, die friedlos sind.
2. Gib Frieden, Herr, wir bitten! Die Erde wartet sehr. Es wird so viel gelitten, die Furcht wächst mehr und mehr. Die Horizonte grollen, der Glaube spinnt sich ein. Hilf, wenn wir weichen wollen, und lass uns nicht allein.
3. Gib Frieden, Herr, wir bitten! Du selbst bist, was uns fehlt. Du hast für uns gelitten, hast unsern Streit erwählt, damit wir leben könnten, in Ängsten und doch frei, und jedem Freude gönnten, wie feind er uns auch sei.
4. Gib Frieden, Herr, gib Frieden: Denn trotzig und verzagt hat sich das Herz geschieden von dem, was Liebe sagt! Gib Mut zum Händereichen, zur Rede, die nicht lügt, und mach aus uns ein Zeichen dafür, dass Friede siegt.
Text: Ernst Moritz Arndt / Jan Nooter / Jürgen Henkys
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib Gott die Ehre, gib ihm den Ruhm. Gib Gott die Ehre für all sein Tun. Gib Gott die Ehre, gib sie ihm gern. Lasst uns anbeten den ewigen Herrn. Ehre, Ehre sei Gott.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gib du mir Stimme, gib du mir Klang,
gib du mir Melodien für meinen Gesang.
Gib du mir Worte, zu singen davon,
gib du die Stimmung, dann treff ich den Ton.
Du bist die Freude unter den Menschen.
Du bist das Glück in unserm Lied,
du bist der Funke in unserer Begegnung,
du bist die Liebe, die geschieht.
2. Gib du den Anstoß, denn ich bin so starr,
gib du die Richtung, oft bin ich ein Narr.
Schaff du Bewegung und lass mich nicht los,
bis ich es ahne: Die Liebe ist groß.
Du bist die Freude unter den Menschen.
Du bist das Glück in unserm Lied,
du bist der Funke in unserer Begegnung,
du bist die Liebe, die geschieht.
T/M: Kathi Stimmer-Salzeder
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib mir deine Hand, Wandrer durch die Zeiten, gib mir deine Hand, lass mich dich begleiten. Gib mir deine Hand, Schwester auf unseren Wegen. Gib mir deine Hand, Bruder auf schmalen Stegen. Gib mir deine Hand, lass uns fest zusammenstehn und dahin gehen, wo Frieden wohnt, und dahin gehen, wo Frieden wohnt. Gib uns deine Hand, mein Gott, schütze unsre Seelen, damit wir nicht fehlen, gib uns deine Hand.
Gib mir die richtigen Worte
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gib mir die richtigen Worte, gib mir den richtigen Ton. Worte, die deutlich für jeden von dir reden, gib mir genug davon.
Worte, die klären, Worte, die stören, wo man vorbeilebt an dir; Wunden zu finden und sie zu verbinden: Gib mir die Worte dafür.
2. Gib mir die guten Gedanken, nimm mir das Netz vom Verstand, und lass mein Denken und Fühlen vor dir spielen, so wie ein Kind im Sand.
Staunend und sehend, prüfend, verstehend nehm ich die Welt an von dir; sie zu durchdringen, dir wiederzubringen: gib mir Gedanken dafür.
3. Gib mir den längeren Atem; mein Atem reicht nicht sehr weit Ich will noch einmal verstohlen Atem holen in deiner Ewigkeit.
Wenn ich die Meile mit einem teile, die er alleine nicht schafft, lass auf der zweiten mich ihn noch begleiten: Gib mir den Atem, die Kraft.
Text: Manfred Siebald
Gib uns Frieden jeden Tag
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gib uns Frieden jeden Tag!
Lass uns nicht allein.
Du hast uns dein Wort gegeben,
stets bei uns zu sein.
|: Denn nur du, unser Gott, :|
hast die Menschen in der Hand.
Lass uns nicht allein.
2. Gib uns Freiheit jeden Tag!
Lass uns nicht allein.
Lass für Frieden uns und Freiheit
immer tätig sein.
|: Denn durch dich, unser Gott, :|
sind wir frei in jedem Land.
Lass uns nicht allein.
3. Gib uns Freude jeden Tag!
Lass uns nicht allein.
Für die kleinsten Freundlichkeiten
lass uns dankbar sein.
|: Denn nur du, unser Gott, :|
hast uns alle in der Hand.
Lass uns nicht allein.
T: Rüdeger Lüders / Kurt Rommel
M: Rüdeger Lüderns
Gib uns Kraft aus der Stille
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib uns Kraft aus der Stille, sei als Vater uns nah, uns mit Frieden umhülle, sei für Müde nun da. Du siehst, wie wir uns sorgen, selten kommen zur Ruh. Gib uns Hoffnung für morgen. Komm du selbst auf uns zu.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib uns Ohren, die hören und Augen, die sehn, und ein weites Herz, andre zu verstehn.
Gott, gib uns Mut, unsere Wege zu gehn.
Text und Musik Berndt Schlaudt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib uns reinen Geist
damit wir dich sehen,
demütigen Geist,
damit wir dich hören,
liebenden Geist,
damit wir dir dienen,
gläubigen Geist,
damit wir dich leben.
T: Dag Hammarskjöld
M: KD/CA
Gib uns, Herr, das täglich Brot
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
|: Gib uns, Herr, das täglich Brot,
der du hilfst in jeder Not.
Amen, Amen.|:
Amen.
T: Samuel Herold
M: Bill Floyd
Gib, Vater, uns heut deinen Segen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib, Vater, uns heut deinen Segen, bittend stehen wir vor Dir. Mit dem innigsten Bewegen flehen Deine Kinder hier. Vater, gib uns Deinen Segen, teurer Vater segne uns.
Gib, o Gott, uns deinen Segen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gib, o Gott, uns deinen Segen, bleibe bei uns Tag und Nacht, und auf allen unsern Wegen schütze uns mit deiner Macht! Jeden Anfang, jedes Ende, alles, was geschaffen ist, nimm es, Herr, in deine Hände, der du unser Vater bist!
Ging ein Gutsherr, Arbeiter zu dingen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Ging ein Gutsherr, Arbeiter zu dingen,
schickte in den Weinberg sie hinein,
und als Lohn kam er mit einem Denar
für den Tag mit ihnen überein.
2. Etwas später, um die dritte Stunde,
sah er andre Leute müßig stehn,
und er dingte sie um einen Denar,
hieß auch sie in seinen Weinberg gehn.
3. Um die sechste und die neunte Stunde
ging er abermals zum Weinberg hin,
und er schickte Müßige zur Arbeit.
Für den Denar schafften sie für ihn.
4. Und noch einmal, um die elfte Stunde,
ging der Herr und suchte Knechte aus,
und er sandte sie in seinen Weinberg
und er macht' den Lohn mit ihnen aus.
5. Abends sprach der Herr zu dem Verwalter:
"Ruf die Arbeiter nun, Mann für Mann,
zahle ihnen aus, was ich versprochen,
fange bei dem Allerletzten an."
6. Und dem Letzten gab man einen Denar,
und dem Ersten gab man auch nicht mehr.
Und sie schimpften, waren unzufrieden,
und sie klagten und sie murrten sehr.
7. "Diese schafften doch nur eine Stunde,
das war abends, und es war schon kühl.
Wir hingegen trugen Last und Hitze
seit dem Morgen, es war dumpf und schwül!
8. Jetzt bekommen diese Tagediebe
ebenso, wie wir, das ganze Geld!
Wahrlich ist's um Redlichkeit und Treue
und Gerechtigkeit hier schlecht bestellt!"
9. Doch der Herr gab einem Mann zur Antwort:
"Freund, was murrst und klagest du denn so?
Einen Denar hab' ich dir versprochen,
du bekamst ihn, nimm ihn und sei froh!
10. Wenn ich diesem Letzten hier auch gebe,
was ich dir gab, stört das deinen Sinn?
Sieh, das Geld, es ist ja doch mein eigen,
bist du zornig, weil ich gütig bin?"
11. Ihren Lohn den Menschen auszuzahlen,
liegt ja doch an Gott, dem Herrn, allein.
Einstmals werden Allerletzte Erste
und die Ersten werden Letzte sein!
T/M: Josephine Hirsch
Glaube nicht, dass Gottes Liebe nicht mehr hält
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Glaube nicht, dass Gottes Liebe nicht mehr hält. Glaube nicht, dass sein Versprechen nicht mehr zählt. Glaube nicht, dass er sein Kind jemals vergisst, er weiß genau, wie dir zumute ist. Glaube nicht, das Leben sei jetzt aus, weder hier noch drüben, nicht in Gottes Haus. Glaube nicht, dass er dich jetzt allein lässt. Er ist dir nah, komm, halte dich dran fest! Jesus trägt dich, er behütet dich und er segnet dich von nun an und für immer.
Glauben heißt Wissen: Es tagt!
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Glauben heißt Wissen: es tagt!
Hell wird es, wenn man es wagt,
|: das alte Leben zu verliern und neue Schritte zu riskiern
in Jesu Namen. Komm doch mit! :|
1. Gott rollt den Stein von unserm Tod.
Schon sehen wir das Morgenrot.
Wer ihm gehört, sieht, dass es tagt,
|: ein neues Leben wird gewagt. :|
Glauben heißt Wissen: es tagt!
Hell wird es, wenn man es wagt,
|: das alte Leben zu verliern und neue Schritte zu riskiern
in Jesu Namen. Komm doch mit! :|
2. Gott schenkt uns weiten Horizont
durch seinen Geist, der in uns wohnt.
Komm doch heraus aus dem Versteck,
|: und nimm dein Leben Gott nicht weg. :|
Glauben heißt Wissen: es tagt!
Hell wird es, wenn man es wagt,
|: das alte Leben zu verliern und neue Schritte zu riskiern
in Jesu Namen. Komm doch mit! :|
3. Weil Jesus auferstanden ist,
hält keine Macht der Welt uns fest,
ihm zu gehorchen, zu vertraun
|: und mit an Gottes Welt zu baun. :|
Glauben heißt Wissen: es tagt!
Hell wird es, wenn man es wagt,
|: das alte Leben zu verliern und neue Schritte zu riskiern
in Jesu Namen. Komm doch mit! :|
T/M: Wolfgang Vorländer
Glauben heißt: Christus mit Worten zu nennen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Glauben heißt: Christus mit Worten zu nennen. Aber auch: ihn mit dem Leben bekennen. Herr, lehr uns glauben.
2. Glauben heißt: lieben, wo andere hassen, sorgend das Leben des Nächsten umfassen. Herr, lehr uns lieben.
3. Glauben heißt: hoffen, wo andre verzagen, Bilder der Zukunft im Herzen zu tragen. Herr, lehr uns hoffen.
4. Glauben heißt: trösten, wo andere leiden, sich nicht mit Weinen und Klagen bescheiden. Herr, lehr uns trösten.
5. Glauben heißt: handeln, wo andre sich scheuen, Nächste(r) sein, Gott und den Menschen erfreuen. Herr, lehr uns handeln.
6. Glauben heißt: Christus mit Worten zu nennen. Aber auch: ihn mit dem Leben bekennen. Herr, lehr uns glauben.
Text: Hartmut Handt
Gleich wie mich mein Vater liebt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gleich wie mich mein Vater liebt,
so liebe, so liebe ich auch euch.
Gleich wie mich mein Vater liebt,
so liebe, so liebe ich auch euch.
T: nach Johannes 15,9
M: Margarete Wildermuth
Gleichwie mich mein Vater gesandt hat
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Gleichwie mich mein Vater gesandt hat so sende ich euch. Er hat mich gesandt zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollen. Er hat mich gesandt zu predigen den Zerschlagenen, dass sie frei sein sollen."
Gloria, gloria in excelsis Deo!
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gloria, gloria in excelsis Deo!
Gloria, gloria, alleluja, alleluja!
Text: Gesang aus Taizé
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gloria, gloria, gloria Patri et Filio. Gloria, Gloria, Gloria Spiritui Sancto.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. God has smiled on me, he has set me free. God has smiled on me, he's been good to me.
2. He's the lamp onto my path, without him I'd fall. He's the lamp onto my path, he's the light of all.
Text: ,,Mary Mary"
Gonna lay down my burden down by the riverside
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gonna lay down my burden down by the riverside, I ain't gonna study war no more. Gonna meet my King Jesus ...
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott Abrahams sei Preis,
des Herrschaft ewig ist,
der schon von Anfang an
ein Gott der Liebe ist.
Die Schöpfung singt von ihm:
Sein Name ist ICH BIN.
Ich beuge mich vor ihm und
gebe mich ihm hin.
2. Ich traue seinem Eid.
Was er verspricht, das hält.
Auf Adlers Flügeln
steige ich zum Himmelszelt.
Gott schauen werde ich,
anbeten seine Macht;
ich rühm die Wunder seiner Gnad,
die er vollbracht.
3. Den Himmel werd ich schaun
in froher Seligkeit,
ein Land voll Frieden, Freiheit und
Gerechtigkeit,
wo Milch und Honig fließt
und Öl und Wein gedeiht
und Frucht an Lebensbäumen reift
zu jeder Zeit.
4. Erzengel loben Gott,
der kommt und ist und war,
und "Heilig, heilig, heilig" singt der
Engel Schar.
Für Gott, der sagt ICH BIN,
sind wir zum Dienst bereit
und loben den Allmächtigen
in Ewigkeit.
T: Moses Maimonides / Daniel ben Judah / Thomas Olivers
Übersetzung: Lothar Pöll
M: Jüdischer Synagogengesang / Meyer Lyon
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott aber kann machen, dass alle Gnade euch überströme,
damit ihr an allem Gut allezeit alles in Fülle habt
und überströmt zu allem allem guten Werke.
T: 2. Korinther 9,8
M: unbekannt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott aller Liebe, Quelle des Lebens.
Text: Gesang aus Taizé
Gott baut ein Haus, das lebt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott baut ein Haus, das lebt, aus lauter bunten Steinen, aus großen und aus kleinen, eins, das lebendig ist.
Gott baut sein Haus, Stein auf Stein
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott baut sein Haus, Stein auf Stein, jeder muss neu und lebendig sein. Gott baut sein Haus, Stein auf STein, so baut er erneuerte Menschen ein. Kein Stein sucht sich seine Nachbarn aus. Es geht nach des Bauherren Plan. Er wählt und behaut jeden Stein für das Haus und passt sie einander an.
Gott des Himmels und der Erden
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott des Himmels und der Erden,
Vater, Sohn und Heilger Geist,
der es Tag und Nacht lässt werden,
Sonn und Mond uns scheinen heißt,
dessen starke Hand die Welt,
und was drinnen ist erhält.
2. Gott, ich danke dir von Herzen,
dass du mich in dieser Nacht
vor Gefahr, Angst, Not und Schmerzen
hast behütet und bewacht,
dass des bösen Feindes List
mein nicht mächtig worden ist.
3. Führe mich, o Herr, und leite
meinen Gang nach deinem Wort;
sei und bleibe du auch heute
mein Beschützer und mein Hort.
Nirgends als bei dir allein
kann ich recht bewahret sein.
4. Meinen Leib und meine Seele
samt den Sinnen und Verstand,
großer Gott, ich dir befehle
unter deine starke Hand.
Herr, mein Schild, mein Ehr und Ruhm,
nimm mich auf, dein Eigentum.
Gott gab uns Atem, damit wir leben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott gab uns Atem, damit wir leben,
er gab uns Augen, dass wir uns sehn.
|: Gott hat uns diese Erde gegeben,
dass wir auf ihr die Zeit bestehn.:|
2. Gott gab uns Ohren, damit wir hören,
er gab uns Worte, dass wir verstehn.
|: Gott will nicht diese Erde zerstören.
Er schuf sie gut, er schuf sie schön.:|
3. Gott gab uns Hände, damit wir handeln,
er gab uns Füße, dass wir fest stehn.
|: Gott will mit uns die Erde verwandeln.
Wir können neu ins Leben gehn.:|
T: Eckart Bücken
M: Fritz Baltruweit
Gott gab uns den Grund zum Singen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott gab uns den Grund zum Singen. Seine Liebe macht uns frei. Den Dank woll'n wir zum Klingen bringen, immer wieder, immer neu.
Text: Martin Buchholz
Gott gibt sein Wort nicht dazu
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott gibt sein Wort nicht dazu, dass es seine Menschen trennt.
Das Wort ist eine Brücke, trägt die Liebe her und hin,
trägt die Liebe her und hin.
1. Das Wort ist nicht geschaffen, dass es Herrschaft übt.
Das Wort erfüllt sich immer nur im Zwiegespräch.
Das Wort ist nicht gegeben, dass es unterdrückt.
Das Ziel des Wortes ist die Einigkeit.
Gott gibt sein Wort nicht dazu, dass es seine Menschen trennt.
Das Wort ist eine Brücke, trägt die Liebe her und hin,
trägt die Liebe her und hin.
2. Das Wort ist nicht zum Bündnis mit dem Hochmut da.
Das Wort bleibt immer offen für die Ewigkeit.
Das Wort verwehrt es, Leben in den Schmutz zu zieh'n.
Das Wort kommt an, wenn es zu Herzen geht.
Gott gibt sein Wort nicht dazu, dass es seine Menschen trennt.
Das Wort ist eine Brücke, trägt die Liebe her und hin,
trägt die Liebe her und hin.
3. Das Wort soll niemals Hass und niemals Argwohn sä'n.
Das Wort vertreibt die Schwermut und die Traurigkeit.
Das Wort will helfen, Lebenskräfte aufzubau'n
der einen Welt, in der wir glücklich sind.
T: Dieter Trautwein
M: Irene Gomes
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott hat das erste Wort. Es schuf aus Nichts die Welten und wird allmächtig gelten und gehn von Ort zu Ort. Gott hat das erste Wort. Eh wir zum Leben kamen, rief er uns schon mit Namen und ruft uns fort und fort.
Gott hat ein Wort für dich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott hat ein Wort für dich, wie dunkel auch die Zeit.
Er bietet selbst sich an und steht für dich bereit.
2. Gott hat ein Wort für dich. So halte daran fest.
Er schenkt in Jesus Christus den, der dich nicht verlässt.
3. Gott hat ein Wort für dich. Nun traue seiner Hand.
Er gibt das Beste dir: die Liebe, die dich fand.
T/M: Eberhard Laue
Gott hat eine Spur gelegt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott hat eine Spur gelegt über die Welt.
Es gilt sein Wort, das uns im Glauben hält.
Gott hat eine Spur gelegt über die Welt.
T: Helle Trede
M: Thomas Nickisch
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott hat mich befreit, ich bin nicht mehr bereit zu schweigen, ich lass die Freude raus! Tief von innen und ganz einzigartig schenkt er Freude. Komm, lass die Freude raus!
Gott hat sich allen vorgestellt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott hat sich allen vorgestellt, die ohne Aussicht waren,
nichts kannten, als die eigne Spur. Jetzt haben wir erfahren:
er ist der Weg und er das Ziel.
Wir wissen uns von ihm geführt,
ihm dürfen wir vertrauen,
ihm dürfen wir vertrauen.
2. Wir fragen nach Beständigkeit, nach Liebe und Vergeben.
Wir suchen Hoffnung für die Welt und jedes kleine Leben.
Gott kommt zu uns, er bringt sich selbst,
und Friede bleibt sein Angebot.
Dem sollen wir vertrauen.
Dem sollen wir vertrauen.
3. So mancher Schrei wird überhört vor lauter eignen Klagen,
bestärkt wird Ungerechtigkeit,
weil wir zu wenig wagen.
Wir bitten, Herr, gib deinen Geist,
zeig uns, wie man dir heute folgt.
Dir wollen wir vertrauen.
Dir wollen wir vertrauen.
4. Schon viele in der weiten Welt,
die Gottes Ruf vernahmen,
stehn gegen die Gewohnheit auf, ermuntern die Bequemen.
Sie zeigen sich, und wir tun mit:
wir fassen ihre Freundeshand
und bitten um Vertrauen - und bitten um Vertrauen.
T: Manfred Domrös / Jürgen Henkys
M: Martin Luther / Manfred Domrös
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott hat uns geschaffen durch sein Schöpfungswort.
Wir sind seine Kinder. Doch wir liefen fort,
suchten in der Fremde nach dem Lebensglück.
Unser guter Vater ruft uns nun zurück.
Refrain:
Grenzenlose Freude, unverdientes Glück.
Leben, ohne Ende, gibt uns Gott zurück.
Er, der uns geschaffen, nimmt uns wieder an.
Jeder ist geladen. Komm, wer kommen kann.
2. Gott lässt uns nicht sterben, seine Treue siegt.
Er sucht den Verirrten, der am Wege liegt.
Er heilt seine Wunden, gibt ihm Lebensbrot,
rettet ihn durch Jesus vor dem ew'gen Tod.
[Refrain]
3. Niemand muss noch zögern, niemand draußen stehn.
Jeder darf voll Freude jetzt zum Vater gehn.
Gott sieht ihm entgegen, wartet auf sein Kind,
schließt es in die Arme, und das Fest beginnt.
[Refrain]
T/M: Peter Strauch
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibet,
der bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
T: 1. Joh. 4,16
M: Samuel Herold
Gott ist als Freund und Bruder erschienen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist als Freund und Bruder erschienen, in seiner Demut liegt seine Macht. Er bricht den Stolz und lehr uns das Dienen, die wahre Liebe hat er gebracht. Jesus hat damals ein Beispiel gegeben, dass wir auch tun, wie er es getan: Füße zu waschen und wie er zu leben. Er gab uns mehr, als ein Freund geben kann: Im Dienen fängt wahres Leben an.
Gott ist ein Gott, der große Dinge tut
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist ein Gott, der große Dinge tut. Herrlich und mächtig ist sein starker Arm. Die Welt und das All sind seiner Ehre voll. Wo ist ein Gott, so groß wie du? Liebend ist die Vaterhand, die sich uns entgegenstreckt. Gottes Arm ist nie zu kurz. Er hilft so gern!
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist ein ewiger Fels, und wer sein Leben ihm anvertraut, der hat ganz sicherlich nicht auf Sand gebaut. In allen Fragen, die uns bedrängen, und auch im Zweifel, der an uns nagt, in vielen Ängsten, die uns einengen, wird uns das Wort zum Trost gesagt.
Gott ist es, der der Seele den Geist gegeben hat
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
|: Gott ist es, der der Seele den Geist gegeben hat.
Gott ist es, der den Menschen das Licht gegeben hat. :|
T: Marco Kunz
M: Siegfried Fietz
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott ist gegenwärtig. Lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten. Gott ist in der Mitte. Alles in uns schweige und sich innigst vor ihm beuge. Wer ihn kennt, wer ihn nennt, schlag die Augen nieder; kommt, ergebt euch wieder.
2. Gott ist gegenwärtig, dem die Kerubinen Tag und Nacht gebücket dienen. ,,Heilig, heilig, heilig" singen ihm zur Ehre aller Engel hohe Chöre. Herr, vernimm unsre Stimm, da auch wir Geringen unsre Opfer bringen.
3. Wir entsagen willig allen Eitelkeiten, aller Erdenlust und Freuden; da liegt unser Wille, Seele, Leib und Leben dir zum Eigentum ergeben. Du allein sollst es sein, unser Gott und Herre, dir gebührt die Ehre.
4. Majestätisch Wesen, möcht ich recht dich preisen und im Geist dir Dienst erweisen. Möcht ich wie die Engel immer vor dir stehen und dich gegenwärtig sehen. Lass mich dir für und für trachten zu gefallen, liebster Gott, in allem.
5. Luft, die alles füllet, drin wir immer schweben, aller Dinge Grund und Leben, Meer ohn Grund und Ende, Wunder aller Wunder: Ich senk mich in dich hinunter. Ich in dir, du in mir, lass mich ganz verschwinden, dich nur sehn und finden.
6. Du durchdringest alles; lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte. Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh deine Strahlen fassen und dich wirken lassen.
7. Mache mich einfältig, innig, abgeschieden, sanft und still in deinem Frieden; mach mich reinen Herzens, dass ich deine Klarheit schauen mag in Geist und Wahrheit; lass mein Herz überwärts wie ein' Adler schweben und in dir nur leben.
8. Herr, komm in mir wohnen, lass mein' Geist auf Erden dir ein Heiligtum noch werden; komm, du nahes Wesen, dich in mir verkläre, dass ich dich stets lieb und ehre. Wo ich geh, sitz und steh, lass mich dich erblicken und vor dir mich bücken.
Text: Gerhard Tersteegen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist getreu. Sein Herz, sein Vaterherz verlässt die Seinen nie. Gott ist getreu. Im Wohlsein und im Schmerz erfreut und trägt er sie. Weicht, Berge, weicht! Fallt hin, ihr Hügel! Mein Glaubensgrund hat dieses Siegel: Gott ist getreu.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist gut! Wir singen laut, ja, Gott ist gut! Wir feiern ihn. Gott ist gut! Wir zweifeln nicht mehr, Gott ist gut! Und denk ich an seine Liebe für mich, dann erfüllt mich Jubel, dann möcht' ich tanzen.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist immer noch Gott. Gott ist immer noch. Gott ist immer. Gott ist Gott.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ist nur Liebe.
Wagt für die Liebe alles zu geben.
Gott ist nur Liebe.
Gebt euch ohne Furcht.
Text: Gesang aus Taizé
Gott ist uns auf den Leib gerückt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott ist uns auf den Leib gerückt.
Er wurde unser Vater.
Dass wir zu Menschen werden,
pflanzt er uns eine Sehnsucht ein:
Es gibt ein Leben vor dem Tod -
und Frieden wächst, wo wir ihn tun
|: im Himmel und auf Erden. :|
2. Gott ist uns auf den Leib gerückt.
Er wurde unser Bruder.
Dass wir Geschwister werden,
pflanzt er uns eine Hoffnung ein:
Es gibt ein Leben vor dem Tod -
und Recht blüht da, wo wir es säen,
|: im Himmel und auf Erden. :|
3. Gott ist uns auf den Leib gerückt.
Er ward uns langer Atem.
Dass wir ihm ähnlich werden,
pflanzt er uns eine Liebe ein:
Es gibt ein Leben vor dem Tod.
Die Schöpfung lebt, wo wir sie ehr'n
|: im Himmel und auf Erden. :|
T: Sybille Fritsch
M: Fritz Baltruweit
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott kennt keine Lügen, er kann uns nicht betrügen. Er hat sich gebunden an sein Wort. Er hat sein Wort gegeben zu einem neuen Leben. Gott lügt nicht! Es ist oft schwer, als Christ in dieser Welt zu stehn, in der die Menschen, die man ruft, vorübergehn. Sie glauben unsrem Zeugnis nicht und suchen nach dem Glück. Doch Gott hat es gesagt, die Botschaft kehr nicht leer zurück!
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott kommt dir entgegen, Gott geht dir nach. Gott steht in der Nähe und gibt auf dich acht. In Jesus hat er uns schon alles geschenkt. Denn Gott ist anders, als man denkt.
1. Gott sah die Menschen beim Jagen nach Glück, lässt sie nicht alleine und holt sie zurück.
2. Gott sieht dein Leben und weiß, wie`s dir geht. Sag ihm deine Sorgen, weil er sie versteht.
3. Gott sucht dich heute, fragt: Nimmst du mich an? Er gibt dir Hoffnung, die dein Leben ändern kann!
Text: Lukas Di Nunzio
Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt!
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott loben in der Stille:
mit Schweigen beten zu jeder Zeit,
bis er die Stimme zum Lob befreit.
Gott loben in der Stille.
2. Gott lieben ohne Ende:
hat er uns doch zuerst geliebt,
der seinen Sohn uns zur Seite gibt.
Gott lieben ohne Ende.
3. Gott leben alle Tage:
mit Staunen sehen, was er getan,
und tun, was er zu tun begann,
Gott leben alle Tage.
4. Gott loben in der Stille.
Gott lieben, liebt er doch immerfort.
Gott leben, handeln nach seinem Wort.
Gott loben in der Stille.
T: Günter Balders
M: Anders Nyberg
Gott mein Herr, es ist mir ernst
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, mein Herr, es ist mir ernst, dies Lied ist dir geweiht. Die Harfe und der Psalter klingt, bevor der Morgen graut.
Ich will dir danken unter den Völkern, ich will dich loben vor allen Menschen. Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist.
2. Gott, mein Herr, erhebe dich, deine Ehre füll das Land. Hilf mir mit deiner rechten Hand und höre mein Gebet.
3. Gott, mein Herr, du stehst mir bei, denn Menschen helfen nicht. Mit dir will ich mein Leben baun, du kämpfst und siegst mit mir.
Text: Jürgen Werth
Gott muss bauen und bewahren
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott muss bauen und bewahren,
er muss wachen Tag und Nacht,
muss uns schützen in Gefahren,
Er ist Liebe, er hat Macht.
Gott bringt uns're Welt zum Klingen,
er alleine gibt Bestand.
Und wir beten und wir singen
und wir bringen ihm das Land,
und wir bringen ihm das Land.
T: Jürgen Werth
M: Hans Werner Scharnowski
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott rufet noch. Sollt ich nicht endlich hören? Wie lass ich mich bezaubern und betören! Die kurze Freud, die kurze Zeit vergeht, und meine Seel noch so gefährlich steht. Gott rufet noch. Sollt ich nicht endlich kommen? Ich hab so lang die treue Stimm vernommen. Ich wusst es wohl: Ich war nicht, wie ich sollt. Er winkte mir, ich habe nicht gewollt.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott ruft dich!
Hörst du in seinem Ruf
die Stimme dessen, der dich schuf?
Dann folge ihm!
T: Ida Fuchs
M: Bodo Hoppe
Gott sagte Abraham nicht, wohin die Reise geht
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott sagte Abraham nicht, wohin die Reise geht.
Er versprach ihm auch nicht, dass der Weizen dort besser steht.
Er sagte nur: "Geh aus deinem Vaterland.
Das Ziel der Reise ist mir bekannt."
Gott kennt die Erde ohne Kompass und Karten,
er kennt alle Straßen, alle Täler und Höhn;
er kennt unsre Wünsche, weiß, was wir erwarten
und führt uns zum Ziele, auch wenn wir es nicht sehn.
2. Abraham fragte Gott nicht: "Gibst du mir Garantien?"
Er verlangte von ihm keinen Vorschuss für sein Bemühn.
Er sagte nur: "Führ' mich, Herr, nach deinem Plan!"
Und seine Familie schloss sich ihm an.
Gott kennt die Erde ohne Kompass und Karten,
er kennt alle Straßen, alle Täler und Höhn;
er kennt unsre Wünsche, weiß, was wir erwarten
und führt uns zum Ziele, auch wenn wir es nicht sehn.
T: Johannes Jourdan
M: Siegfried Fietz
Gott schenkt dir seine Zeit
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott schenkt dir seine Zeit,
weil du ihm wertvoll bist.
Er schenkt dir Zeit auf Erden.
Gott schenkt dir seine Zeit,
weil du ihm wertvoll bist,
zum Wachsen und zum Werden.
1. Zeit zum Spielen, Zeit zum Lachen,
Zeit, um einfach Quatsch zu machen.
Zeit zum Lernen sollst du haben,
zum Entfalten deiner Gaben.
2. Zeit zur Ernte, Zeit zum Essen,
Zeit, um keinen zu vergessen.
Zeit für dich solln andre haben,
Antworten auf deine Fragen.
3. Zeit zum Lieben, Zeit zum Frohsein,
Zeit, um einfach Du zu sein.
Zeit, mit anderen zu träumen,
Zeit, um Sorgen auszuräumen.
4. Zeit zur Suche, Zeit zum Finden,
Zeit, um Angst zu überwinden.
Zeit zur Heilung deiner Schmerzen,
Zeit zum Frieden tief im Herzen.
Gott schenkt dir seine Zeit,
weil du ihm wertvoll bist.
Er schenkt dir Zeit auf Erden.
Gott schenkt dir seine Zeit,
weil du ihm wertvoll bist,
zum Wachsen und zum Werden.
T: Carola Beermann
M: Siegfried Fietz
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zu seinem Bilde schuf er ihn.
T/M: Eberhard Laue (1. Mose 1,27)
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Refrain:
Gott sei mit dir! Er behüte dein Leben!
Wie seinen Augapfel schütze er dich!
Er trage dich wie ein Adler auf Flügeln,
er leite dich ewiglich.
1. Er führe dich über Höhen und Tiefen;
in seinem Schatten sei bewacht!
Er, der stets hörte und sah, die ihn riefen,
gibt auch auf dich täglich acht!
[Refrain]
2. Unter den Flügel des Höchsten geborgen,
kannst du nun zuversichtlich sein.
All deine Schrecken und all deine Sorgen
werden an seiner Hand klein.
[Refrain]
3. Flieg wie ein Adler, lass los und vertraue!
Er will dir Kraft und Stärke sein.
Auf ihn, der liebevoll bei dir ist, schaue!
Er lässt dich niemals allein.
T/M: Hans-Joachim Eckstein
Gott sei uns gnädig und segne uns
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, sei uns gnädig und segne uns! Sieh uns an im Licht deiner Liebe! Gott, sei uns gnädig und segne uns, umschließe uns mit deinem Frieden!
Gott spannt leise feine Fäden
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Refrain:
|: Gott spannt leise feine Fäden,
die du leicht ergreifen kannst. :|
1. Sieh doch einen Anfang, wo du wirklich helfen kannst
und durch deine Hilfe dir den Weg zum andern bahnst.
Sieh doch einen Anfang und fang zu helfen an.
[Refrain]
2. Sieh doch einen Anfang, wo es zu vertrauen gilt,
auch wenn die Erfahrung dir das Gegenteil befiehlt.
Sieh doch einen Anfang und fang zu vertrauen an.
[Refrain]
3. Sieh doch einen Anfang, wo du zu teilen vermagst
und trotz deiner Ängste von dir zu geben wagst.
Mach doch einen Anfang und fang zu teilen an.
[Refrain]
4. Sieh doch einen Anfang, wo du nicht weiter weißt
und du deine Sehnsucht hinaus in die Stille schreist.
Sieh doch einen Anfang und fang zu beten an.
[Refrain]
T/M: Clemens Bittlinger
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott verwandelt leise, wo wir ihm vertraun, öffnet uns die Augen, dass wir weiterschaun.
2. Gott verwandelt leise, wo wir mit ihm gehn, öffnet uns die Herzen, dass wir tiefer sehn.
3. Gott verwandelt leise, rührt behutsam an, dass die Liebe wachsen und ihn finden kann.
4. Gott verwandelt leise, lässt zum Reifen Zeit und in seiner Liebe wird das Leben weit.
Text: Kathi Stimmer-Salzeder
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott von Gott verlassen, einsam mit dem Tod, die Welt verliert das Gleichgewicht, Kampf der Dimensionen, unsichtbare Macht, ein Gott, dem es das Herz zerbricht. Als Verlierer hängt er dort am Kreuz. Ein Mann stirbt für Gerechtigkeit. Drei Tage, die die Welt verändert haben. Drei Tage für Unendlichkeit. Sein Sterben heißt: Leben in Ewigkeit.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt, treu ist der Hüter, der über dich wacht. Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt. Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt. Gott wird dich tragen mit Händen so lind. Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind. Das steht dem Glauben wie Felsen so fest: Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.
Gott wohnt in einem Lichte
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott wohnt in einem Lichte, dem keiner nahen kann. Von seinem Angesichte trennt uns der Sünde Bann. Unsterblich und gewaltig ist unser Gott allein, will König tausendfaltig, Herr aller Herren sein.
2. Und doch bleibt er nicht ferne, ist jedem von uns nah. Ob er gleich Mond und Sterne und Sonnen werden sah, mag er dich doch nicht missen in der Geschöpfe Schar, will stündlich von dir wissen und zählt dir Tag und Jahr.
3. Auch deines Hauptes Haare sind wohl von ihm gezählt. Er bleibt der Wunderbare, dem kein Geringstes fehlt. Den keine Meere fassen und keiner Berge Grat, hat selbst sein Reich verlassen, ist dir als Mensch genaht.
4. Er macht die Völker bangen vor Welt- und Endgericht und trägt nach dir Verlangen, lässt auch den Ärmsten nicht. Aus seinem Glanz und Lichte tritt er in deine Nacht: Und alles wird zunichte, was dir so bange macht.
5. Nun darfst du in ihm leben und bist nie mehr allein, darfst in ihm atmen, weben und immer bei ihm sein. Den keiner je gesehen noch künftig sehen kann, will dir zur Seite gehen und führt dich himmelan.
Text: Jochen Klepper
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Refrain:
Gott wurde arm für uns,
Gott wurde arm für uns,
damit wir durch seine Armut reich werden,
wurde Gott arm für uns.
1. Reichtum, Ehre, Karriere, Einfluss, Macht und Geld,
all das suchen wir und sind doch einsam in der Welt.
Wir sind nie zufrieden, nein wir wollen immer mehr
und doch bleiben unsere Herzen leer.
[Refrain]
2. Gott ließ uns nicht laufen, kommt und hört den Freudenton.
Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott uns seinen Sohn.
Er verließ den Himmel, wurde Mensch genau wie wir,
seine Armut öffnet uns die Tür.
[Refrain]
T/M: Peter Strauch (zu 2. Kor 8,9)
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott zeigt mir den Weg, wenn ich keinen Ausweg seh. Bei ihm ist alles gut geplant, besser als ich je geahnt. Gott zeigt mir den Weg, wenn ich nur ganz mit ihm geh und meine Sorgen auf ihn leg, zeigt er mir den Weg. Gott zeigt mir den Weg.
Gott zündet ein Licht an in uns
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
|: Gott zündet ein Licht an in uns,
zündet ein Licht an in uns, :|
und er lässt das Licht uns in anderen finden,
und er lässt das Licht uns in andern finden.
T: Rolf Krenzer
M: Peter Janssens
Gott, Allweiser, wer bin ich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, Allweiser, wer bin ich
deine Weisheit zu ergründen?
Halm und Sonne rühmen Dich,
jeder Wurm kann Dich verkünden.
Doch welch Auge kann ersehen
Gottes Tiefen, Gottes Höhen?
2. Deiner Welten weites All
jauchzt im unermessnen Kreise,
aller Himmel Widerhall
jauchzt zurück: Der Herr ist weise!
Und in seiner Weisheit Händen
ruh'n getrost der Himmel Enden.
3. Und der Mensch, der Erdenstaub
will den Rat des Höchsten richten?
Selbst des leisen Lüftchens Raub
will er Gottes Ernten sichten?
In sein Maß den Himmel pressen?
Gott an seiner Spanne messen?
4. Was Dein weiser Rat beschließt,
wohl uns! kann kein Tor verhindern.
Walte Du und sei gepries'n,
Herr, von Deiner Weisheit Kindern!
Ob sie's oft nicht fassen mögen!
Dennoch all Dein Tun ist Segen.
T: Carl Bernhard Garve
M: Johann Rudolf Ahle
Gott, Vater unsers Herren Christ
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, Vater unsers Herren Christ, der du zur Welt gekommen bist, komm auch in unsre Mitte. Gib zu erkennen, was du willst, womit du unsre Herzen füllst, erhöre unsre Bitte. Sende, spende dein Gelingen unserm Singen, unserm Beten, deinen Auftrag zu vertreten.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, behüte uns. Der Abend bricht herein. Bleib bei uns mit deinem Licht, misch zum Schlaf uns Zuversicht. Stell dich gnädig ein: Gott, behüte uns.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt,
hoch und weit, fest gespannt über unsere Welt.
Guter Gott, ich bitte dich: Schütze und bewahre mich.
Lass mich unter deinem Segen leben und ihn weitergeben.
Bleibe bei uns alle Zeit!
|: Segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit. :|
3. Gott dein guter Segen ist wie des Freundes Hand,
Die mich hält, die mich führt, in ein weites Land.
Guter Gott, ich bitte dich: Schütze und bewahre mich.
Lass mich unter deinem Segen leben und ihn weitergeben.
Bleibe bei uns alle Zeit!
|: Segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit. :|
4. Gott dein guter Segen ist wie der sanfte Wind,
Der mich hebt, der mich trägt wie ein kleines Kind.
Guter Gott, ich bitte dich: Schütze und bewahre mich.
Lass mich unter deinem Segen leben und ihn weitergeben.
Bleibe bei uns alle Zeit!
|: Segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit. :|
T: Reinhard Bäcker
M: Detlev Jöcker
Gott, deine Werke sind groß
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, deine Werke sind groß Gott, deine Werke sind groß! Wir staunen über deine Wunder! |:Von deinem Atem leben wir. Gott, wir danken dir.:|
Text: Fritz Baltruweit
Gott, der Herr, möge uns segnen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, der Herr, möge uns segnen, wo immer wir auch sind. An jedem Tag, in jeder Nacht, von nun an bis in Ewigkeit! Halleluja, Halleluja, Halleluja, Amen.
Text: Stephan Karnath
Gott, der du warst und bist und bleibst
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Gott, der du warst und bist und bleibst, wohne unter uns, der du uns Glauben ins Herz hineinschreibst, wohne unter uns, unter uns. Wir haben hier keine bleibende Stadt, vielmehr die kommende suchen wir wir haben hier auch kein bleibendes Haus, aber ein Zelt, ein Zelt der Begegnung mit dir."
Gott, dir ist es nicht egal, was aus mir wird
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, dir ist es nicht egal, was aus mir wird. Dir ist nicht egal, was aus den andern wird. Du hast Großes mit uns vor. Anstatt das Leben wegzuwerfen, will ich dir, Herr, dafür danken und begreifen, dass es wertvoll ist, was du geschaffen ist.
Gott, du hast in deinem Zorn
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, du hast in deinem Zorn
uns verstoßen und verlassen.
Einsam ziehen wir, verlorn,
über enge, dunkle Straßen.
Selbst die Erde hat gezittert,
nirgends finden wir noch Halt.
Unser Herz ist ganz verbittert,
krank und müde, taub und kalt.
2. Gott, du warfst uns aus der Bahn,
gabst uns Taumelwein zu trinken,
und der Abgrund gähnt uns an.
Hilf uns! Dass wir nicht versinken.
Wenige, das muss man sagen,
haben auf dein Wort gehört.
Die hast du hindurchgetragen
durch die Not, die uns verstört.
3. Wenn du in der Höhe sprichst,
wenn du endlich wieder redest,
sendest du uns wieder Licht,
finden wir zurück ins Leben.
Lass dich bitten und erweichen!
Lass, bevor wir ganz vergehn,
deine Hilfe uns erreichen!
Lass uns wieder aufrecht stehn.
T/M: Matthias Stempfle / zu Psalm 60
Gott, du schenkst uns Vollmacht
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, du schenkst uns Vollmacht,
Zukunft zu gestalten
in deinem Geiste.
T: Marie-Luise Langwald
M: Terrye Coelho
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, du umgibst mich. Ohne dich fall ich. Du trägst und hältst mich. Du bist für mich da. Gott, du versorgst mich. Mein Herz ist hungrig. Dein Wort ernährt mich. Du bist für mich da.
Ich komme heim, zu dir zurück. Dir nah zu sein ist mein Glück. Ich atme ein, ich atme aus. Hier kann ich sein, bin zuhaus.
2. Gott, du erkennst mich. Mein Herz erkennt dich. Dein Geist durchdringt mich. Du bist immer da. Gott, du erfüllst mich. Ich bin zerbrechlich. Doch du scheinst durch mich. Du bist immer da.
Gott meines Lebens, Gott meines Lebens, Gott meines Lebens, du bist für mich da.
Gott meines Lebens, Gott meines Lebens, Gott meines Lebens, immer bist du da.
Text: Albert Frey
Gott, hier bin ich, kannst du mich hören?
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, hier bin ich, kannst du mich hören? Zweifel ist in mir. Bist du da, und bist du für mich mit deiner Liebe hier? Da ist so viel, was in mir weint, Gott, was mich verletzt, was ich nicht fassen kann, so viel an unerfüllter Sehnsucht, ich bitte dich, komm rühr mich an.
Komme mit der Kraft deiner Liebe in mein Herz. Nimm mir die Bitterkeit. Komm du mit der Kraft deiner Liebe in mein Herz. Nimm Verletzungen und Traurigkeit aus meiner Seele fort, heile du die Wunden in mir, mein Gott.
2. Herr, hier bin ich und will dir sagen, was mich so verletzt, was mich bitter macht, enttäuscht hat, was mich mit Angst besetzt. So viele unerfüllte Träume hab ich in mir, sie lassen mich nicht los, so viele ungesagte Worte, der Berg vor mir erscheint so groß.
Text: Evie Sturm
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, ich suche dich, darum bitte ich jetzt: Vater, halte mich fest und bleibe immer bei mir!
2. Mir verheißt dein Wort: Du verlässt niemals die, die dich suchen und bitten: ,,Bleibe immer bei mir!"
3. Du bleibst mir nicht fern, wenn mein Herz nach dir sucht; du versorgst mich mit Guten und bleibst immer bei mir.
4. Gott, ich suche dich, darum bitte ich jetzt: Vater, halte mich fest und bleibe immer bei mir!
Text: Anna-Mari Kaskinen / Jürgen Hauskeller
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gott, in deinen Händen wünsch ich mir mein Haus.
Dort bin ich geschützt und du bist da.
Du bist meine Sehnsucht. Du schenkst mir dein Wort.
Heile meine Seele, sei mir nah.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Du bist es, der diese Welt ersann.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Dir sing ich mein Lied, solang ich kann.
2. Gott, in deinen Händen ist das Leben nah.
Da bricht kein Gericht mein Lebenslicht.
Viele tausend Schulden zeichnen dich bis heut.
Du wiegst sie mit deiner Liebe auf.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Du bist es, der allen Grund ersann.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Dir sing ich mein Lied, solang ich kann.
3. Gott, in deinen Händen ist Vergebung da.
Du baust eine Brücke, die mich trägt.
Sie verbindet Ufer – nichts trennt mich von dir.
Bleib bei mir – begleite meinen Weg.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Du bist es, der meinen Sinn ersann.
Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an.
Dir sing ich mein Lied, solang ich kann.
T: Anna-Mari Kaskinen (deutsch: Fritz Baltruweit)
M: Pekka Simjoko
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, komm zu uns in deinem Wort und Geist, dass sich unser Leben durch dich erhellt. Amen. Amen.
Text: Fritz Baltruweit
Gott, lass meine Gedanken
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, lass meine Gedanken sich sammeln zu dir.
Bei dir ist das Licht, du vergisst mich nicht.
Bei dir ist die Hilfe, bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den Weg für mich.
T/M: Taizé-Gesang
Gott, lass mich immer Heimweh haben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, lass mich immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
Ja, lass mich immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
Gott, lass mich immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
Ja, lass mich immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
Ja, du sollst immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
Ja, du sollst immer Heimweh haben,
wenn ich nicht nahe bei dir bin!
T/M: Charlotte Hosch
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, sei mir bewusst, erfüll mein Denken. Gott, sei mir vor Augen, erfüll mein Sehen. Gott, sei mir ganz nah, erfüll mein Sprechen. O Gott, sei mir im Herzen, erfüll mein ganzes Dasein.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, unser Ursprung, Herr des Raums, du schufst aus unbegrenzter Macht den Stoff, darin sich Feuer regt. Du hast der Sterne Glut entfacht. O, rette uns jetzt vor dem Brand der Erde, den wir selbst gelegt.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, weil er groß ist, gibt am liebsten große Gaben, ach, dass wir Armen nur so kleine Herzen haben.
Gott, wenn du uns segnest
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, wenn du uns segnest, kommst du uns ganz nah. Deine starken Hände schützen in Gefahr. Wenn wir ängstlich zögern, stärkst du uns den Mut. Gott, mit deinem Segen tust du allen gut.
Gott, wir danken für die Gaben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, wir danken für die Gaben, die wir heut empfangen haben. Amen, Amen.
Text: Gunther Martin Göttsche
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, wir danken dir,
du Gastgeber des Lebens.
Wir danken dir für deine Speise.
Gestärkt lass uns leben
als Zeichen deiner Liebe.
Amen.
T/M: Fritz Baltruweit
Gott, wir preisen deine Wunder
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gott, wir preisen deine Wunder, die es in der Schöpfung gibt, und das größte ist darunter, dass ein Mensch den andern liebt. So hast du die Welt verschönt und mit Gnade uns gekrönt.
Gottes Engel schlafen nicht
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Geist befreit zum Leben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gottes Geist befreit zum Leben. Der Raum schafft, zum Vergeben, löst Teufelskreise dieser Welt. So komm, du Spur Gottes, führ aus der Einsamkeit.
Begeistre unsre Zeit. Begeistre unsre Zeit.
2. Gottes Geist befreit zum Leben, der Raum schafft für den Segen als Wind, der uns Bewegung schenkt. So komm, du Spur Gottes, führ aus der Sicherheit.
3. Gottes Geist befreit zum Leben, der Raum schafft seiner Schöpfung, verbindet uns zu seiner Kraft. So komm, du Spur Gottes, führ aus der Ängstlichkeit.
Text: Fritz Baltruweit
Gottes Geist zieht durch den Garten
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Gnad', Huld und Erbarmen
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Gnad', Huld und Erbarmen
bleibt den Frommen immer fest.
Wohl dem, der die Not der Armen
sich zu Herzen gehen lässt
und mit Liebe Gutes tut.
Den wird Gott, das höchste Gut,
|: gnädiglich in seinen Armen
als ein liebster Vater wärmen. :|
Wenn das Unglück an will kommen,
das die rohen Sünder plagt,
bleibt der Mut ihm unbenommen
und das Herze unverzagt.
Unverzagt, ohn Angst und Pein
bleibt das Herze, das sich fein
|: seinem Gott und Herren ergibet
und die, so verlassen, liebet. :|
Wer Betrübte gern erfreuet,
wird vom Höchsten wohl ergötzt,
was die milde Hand ausstreuet,
wird vom Himmel hoch ersetzt.
Wer viel gibt, erlanget viel:
was sein Herze wünscht und will,
|: das wird Gott mit gutem Willen
schon zu rechter Zeit erfüllen. :|
T: Paul Gerhardt
M: nach David McCarthy
Gottes Liebe ist wie die Sonne
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Liebe ist wie die Sonne, sie ist immer und überall da. Streck dich ihr entgegen, nimm sie in dich auf. Sie kann dich verändern, macht das Leben neu.
Gottes Macht erhalte dich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Macht erhalte dich. Gottes Weisheit leite dich. Gottes Liebe mache dich zum Segen, zum Segen. Gottes Liebe mache dich zum Segen, zum Segen. Gottes Glanz umhülle dich. Gottes Nähe wärme dich. Gottes Geist erfülle dich mit Hoffnung, mit Hoffnung.
Gottes Stimme lasst uns sein
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Stimme lasst uns sein, rufen in die Welt hinein: Jesus lebt und Jesus siegt, alles ihm zu Füßen liegt.
Gottes Volk war schwer bedrängt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gottes Volk war schwer bedrängt in alter Zeit,
unter Druck, beherrscht von Ungerechtigkeit.
Als es fast verzagte in der Dunkelheit,
da war er nicht weit.
Immanuel.
Gott ist mit uns.
Er lässt uns nicht im Stich.
Immanuel.
Gott kommt zur Welt.
Sanftmütig zeigt er sich.
2. Gottes Boten jubeln: Bald ist es soweit!
Gott ist auf dem Weg zu uns; macht euch bereit.
Grade dort, wo unsre Not zum Himmel schreit,
da ist er nicht weit.
3. Gottes Kinder bleiben nicht verschont vom Leid,
kennen schwere Stunden, Angst und Einsamkeit.
Doch sie wissen überall und jederzeit:
Gott ist niemals weit.
Text: Christoph Zehendner / Albert Frey
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.
Text: Hans-Hermann Bittger
Gottes Worte gehn um die Welt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gottes Worte gehn um die Welt.
An allen Orten
werden sie von uns Menschen erzählt
in Menschenworten.
Und sie reden in uns hinein,
reden aus uns heraus.
Gottes Wort will Menschenwort sein
und ruft Menschen nach Haus.
2. Gottes Worte machen uns klar,
wo wir uns irren,
werden uns durch Angst und Gefahr
ins Helle führen.
Und sie flüstern in uns hinein,
flüstern aus uns heraus.
Gottes Wort will Menschenwort sein
und ruft Menschen nach Haus.
3. Gottes Worte machen nicht halt,
vor Menschenschranken,
bringen Mauern, Hass und Gewalt
endlich ins Wanken.
Und sie rufen in uns hinein,
rufen aus uns heraus.
Gottes Wort will Menschenwort sein
und ruft Menschen nach Haus.
Gottes Worte sind für die Welt;
Menschen warten darauf.
Unser Zögern und Schweigen nur hält
Gottes Worte noch auf.
T/M: Manfred Siebald
Gottes guter Segen sei mit euch
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Gottes guter Segen sei mit euch. Gottes guter Segen sei mit euch, um euch zu schützen, um euch zu stützen auf euren Wegen.
Gottes gutes Recht gilt auf Erden
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Gottes gutes Recht gilt auf Erden allen. Sei der Wahrheit Knecht, hilf, wo Menschen fallen Gott vertritt dein Recht. Gottes gutes Recht gibt der Zukunft Segen. Sei der Wahrheit Knecht, dass auf deinen Wegen Gott erweist sein Recht."
Graue Mauern, undurchdringlich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Graue Mauern, undurchdringlich, was kommt auf mich zu? Ungewissheit, stille Angst lassen keine Ruh. Laute Töne ohne Antwort dringen auf mich ein. Doch tief innen bleibt die Frage: Was wird einmal sein? Wo Jesus wohnt, da hat schon die Zukunft ganz unsichtbare Wurzeln geschlagen. Wir wissen, Herr, dass du auf uns zukommst. Das gibt uns Mut, das Leben zu wagen.
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Groß ist dein Name, Herr, wir loben dich! Heilig ist dein Name, Herr, wir preisen dich! Er selber, Gottes Sohn, verließ des Vaters Thron, litt Schande, Spott und Not, ging für uns in den Tod.
Groß ist der Herr, ihm gebührt unser Lob
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Groß ist der Herr, ihm gebührt unser Lob. In Herrlichkeit ragt seine Stadt empor, zur Freude aller Welt. Wir danken dir von Herzen für dein Werk in unserm Leben. Und wir vertrauen deiner Liebe, Herr, denn du allein bist unser Gott, in Ewigkeit regierst du die Welt.
Groß ist der Herr und mächtig und voll Gnade
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Groß ist der Herr und mächtig und voll von Gnade. Groß ist der Herr und mächtig und voll von Gnade. Halleluja! Amen.
Text: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Groß ist unser Gott, Herr der Ewigkeit. Er allein regiert über Raum und Zeit. Souverän herrscht er, Schöpfer dieser Welt, der in seiner Hand unser Schicksal hält. Seit Wort gilt für alle Zeit. Sein Reich kommt in Ewigkeit. Wir stehn staunend, Gott, vor dir, unser Vater.
Groß und wunderbar sind deine Werke
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
Groß und wunderbar sind deine Werke, oh Herr, Gott, Allmächtiger. Denn du allein bist heilig. Du allein bist Herr und dir gebührt die Ehre. Heilig, heilig bist du, Herr. Wahrhaft und gerecht, auf ewig steht dein Thron.
Groß und wunderbar, Herr, sind deine Werke
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Groß und wunderbar, Herr, sind deine Werke du bist Gott, der Allmächtige. Lauter Wahrheit und Gerechtigkeit sind deine Wege, o Herr. Wer sollte dich nicht fürchten und deinen Namen preisen. Du allein, Herr, bist heilig, du nur allein. Alle Völker werden kommen und anbeten dich, den König der Herrlichkeit. Halleluja."
Großer Gott, wir loben dich
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Großer Gott, wir loben dich Herr, wir preisen deine Stärke. Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit."
Gut, dass wir einander haben
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
"Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn, Sorgen, Freuden, Kräfte teilen auf auf einem Wege gehn. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist. Keiner, der nur immer redet, keiner, der nur immer hört. Jedes Schweigen, jedes Hören, jedes Wort hat seinen Wort. Keiner widerspricht nur immer keiner passt sich immer an. Und wir lernen, wie man streiten und sich dennoch lieben kann."
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gäbe es kein Licht,
gäb's die Erde nicht.
Weder Sonne noch Sterne,
noch den Mond in der Ferne.
Alle Tage, alle Jahre gäb es nicht.
Gäbe es kein Licht.
2. Danke für das Licht,
danke für das Licht.
Du hast das Licht uns gegeben,
mit dem Licht unser Leben.
Hörst du, Gott, was zu dir deine Schöpfung spricht:
Danke für das Licht.
T: Rolf Krenzer
M: Burkhard Jungcurt
Gönnt euch die eigne Gestalt
- Noten
- Text
- nur für angemeldete Nutzer
- Audio
- Audio - tiefer transponiert
- Audio - verringerte Strophenzahl
- Audio - nur Refrain
- Audio - nur Strophen
- Audio - alternatives Arrangement
- Audio - alternatives Arrangement
1. Gönnt euch die eigne Gestalt.
Lasst euch das eigne Gesicht.
Ertragt eure eigene Art.
Gewährt euch das eigene Denken.
|: Nehmt einander an;
denn Gottes Fantasie schuf euch verschieden. :|
2. Gönnt euch die eigene Sicht.
Lasst euch das eigene Fühlen.
Ertragt euren eignen Geschmack.
Gewährt euch die eigne Entscheidung.
|: Nehmt einander an;
denn Gottes Fantasie schuf euch verschieden. :|
3. Gönnt euch den eigenen Glauben.
Lasst euch die eigene Sprache.
Ertragt euren eigenen Weg.
Gewährt euch die eigene Hoffnung.
|: Nehmt einander an;
denn Gottes Fantasie schuf euch verschieden. :|
T: Peter Klever
M: Fritz Baltruweit